DE69200974T2 - Punktschweisszange. - Google Patents

Punktschweisszange.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Punktschweißzange.
  • Es sind bereits Punktschweißzangen bekannt, die entweder manuell oder eingebaut in Maschinen bzw. gegenwärtig. auch häufig in Robotern, in sogenannten Schweißrobotern benutzt werden.
  • Derartige Punktschweißzangen werden üblicherweise in der Automobilindustrie benutzt und eingesetzt.
  • Sie umfassen im allgeneinem zwei im Verhältnis zueinander schwenkbare Arme, die jeweils eine Elektrode tragen.
  • Diese Elektroden sind mit einer Stromquelle verbunden, und ein Betätigungsmechanismus erzeugt die relative Drehung der Arme, so daß die Elektroden angenähert und mit den zu schweißenden Teilen in Berührung gebracht werden.
  • Der stand der Technik läßt sich insbesondere anhand der EP-A-0 133 385 verdeutlichen, die sich auf eine elektrische Widerstandsschweißanlage in Scherenausführung bezieht. Ihr Zweck besteht darin, in dem für die Aktivierung der Elektroden erforderlichen Transformator die biegsamen Litzen, die in der Sekundärwicklung den Anschluß mit den Elektroden verbinden, durch ein gleichwertiges System zu ersetzen, das auf kreisförmigen Kontakten basiert, die auf der Drehachse der Elektroden gelagert sind. Daneben ist die US-A-4 393 293 zu nennen, die sich ebenfalls auf eine elektrische Widerstandsschweißanlage in Scherenausführung bezieht und deren Zweck darin besteht, die Metallstäube abzuführen, die aus den Reibungen auf der Drehachse der Elektroden stammen, wobei diese Stäube die Ursache für eine Erhöhung des elektrischen Widerstands beim Durchgang des Stroms in der Achse darstellen.
  • Die einwandfreie Funktionsweise einer derartigen Punktschweißzange erfordert die wechselseitige Isolierung der Elektroden, wenn sie voneinander entfernt sind. Zu diesem Zweck wird nach dem bisherigen Stand der Technik die jeweilige Isolierung der Arme im Bereich ihrer Gelenkachse ausgeführt. Diese Isolierung erfordert den Einsatz von Isolierscheiben und Isolierhülsen, die zwischen zwei im Verhältnis zueinander beweglichen Teilen angeordnet und dadurch einem mechanischen Verschleiß ausgesetzt sind. In der Regel sind Werkstoffe mit einer guten elektrischen Isolierfähigkeit jedoch mechanisch nicht sehr widerstandsfähig, so daß sie sich relativ schnell abnutzen.
  • Im Falle von Punktschweißzangen macht dieser Verschleiß unter den derzeitigen Betriebsbedingungen besonders aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich, die entsprechend hohe Wartungs- und Betriebskosten zur Folge haben.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausführung einer Punktschweißzange, die über eine lange Dauer benutzt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, sie, beispielsweise durch den Austausch von Isolierelementen, zu warten.
  • Darüber hinaus ist es bisher notwendig, über eine große Anzahl von Schweißzangen zu verfügen, um für die unterschiedlichen Einsatzbedingungen gerüstet zu sein. Diese Einsatzbedingungen unterscheiden sich durch die Art des Antriebs der Schweißzange, der manuell, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen kann, durch die Länge der Arme und durch die Größe des beim Schweißen angewendeten Moments. Die zuletzt genannten Parameter sind jeweils von der Art der Teile, die geschweißt werden sollen, abhängig.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schweißzange vorzuschlagen, die von ihrem Aufbau her vielseitig ist und die je nach der gewählten Antriebsart und je nach Art der Teile, die geschweißt werden sollen, modifiziert werden kann.
  • Dazu bezieht sich die Erfindung auf eine Punktschweißzange, die zwei schwenkbar miteinander verbundene Tragkörper, zwei untereinander austauschbare und jeweils in einem der Tragkörper gelagerte Arme mit je einem vorderen und einem hinteren Teil sowie zwei jeweils am Vorderteil eines dieser Arme befestigte Elektroden umfaßt.
  • Erfindungsgemäß ist einer dieser Tragkörper als Aufnahmeteil mit zwei seitlichen Laschen ausgeführt, die jeweils eine durchgehende Öffnung aufweisen, während der andere Tragkörper als Einsteckteil mit einer mittigen Lasche ausgeführt ist, die eine durchgehende Öffnung aufweist, wobei eine Achse so durch die Öffnungen des Aufnahmetragkörpers und die Öffnung des Einstecktragkörpers hindurchgeführt ist, daß der Einstecktragkörper relativ zu dem Aufnahmetragkörper schwenkbar gelagert ist, wobei die genannte Achse zwei Platten trägt, die beiderseits des Einstecktragkörpers angeordnet sind und diesen von dem Aufnahmetragkörper trennen, wobei die Tragkörper aus harteloxiertem Aluminium ausgeführt sind und die Platten die Gleitbeweglichkeit der Tragkörper im Verhältnis zueinander erleichtern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsart umfaßt jeder Tragkörper einen Gabelkopf mit zwei Seitenteilen und einem Boden, wobei die beiden Seitenteile jeweils über eine Öffnung verfügen und das hintere Teil der Arme je eine Öffnung aufweist und so ausgebildet ist, daß es auf dem Bodenteil des Gabelkopfes eines der Tragkörper ruht und an letzterem mittels einer Achse befestigt wird, die durch die Öffnungen der Gabelkopf-Seitenteile sowie die Öffnung im hinteren Teil des Armes hindurchgesteckt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart handelt es sich bei den Platten, die an der Gelenkachse der Tragkörper gelagert sind, um Trockengleitelemente, die vorteilhafterweise ein Tragblech umfassen, das mit einer Beschichtung aus Fluorkarbonfasern versehen ist.
  • Die Erfindung wird nun eingehender unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt zu einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Punktschweißzange.
  • - Figur 2 zeigt eine Seitenansicht zu einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Punktschweißzange.
  • - Figur 3 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Punktschweißzange.
  • - Figur 4 zeigt eine Perspektivansicht der Schwenkverbindung der erfindungsgemäßen Punktschweißzange und ihrer Betätigungsvorrichtung.
  • Die Punktschweißzange umfaßt einen Einstecktragkörper 1 und einen Aufnahmetragkörper 2, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Tragkörper 1 trägt den Oberarm 3. Dieser Oberarm 3 ist mit dem Tragkörper 1 über sein hinteres Teil 3a verbunden und trägt an seinem vorderen Teil 3b einen Elektrodenhalter 4.
  • Entsprechend ist der Unterarm 5 mit dem Tragkörper 2 über sein hinteres Teil 5a verbunden, während er an seinem vorderen Teil 5b einen Elektrodenhalter 6 trägt.
  • Der Einstecktragkörper 1 umfaßt eine mittige Lasche 7, die eine durchgehende Öffnung 8 aufweist.
  • Der Aufnahmetragkörper 2 ist mit zwei seitlichen Laschen 9, 10 ausgeführt, die jeweils eine durchgehende Öffnung 11, 12 aufweisen.
  • Die mittige Lasche 7 des Einstecktragkörpers 1 wird zwischen den seitlichen Laschen 9 und 10 in den Aufnahmetragkörper 2 eingesetzt.
  • Eine Achse 13 geht mittels der Öffnungen 8, 11 und 12 durch den Aufnahmetragkörper und den Einstecktragkörper hindurch und bildet die Schwenkverbindung des Einstecktragkörpers 1 im Verhältnis zum Aufnahmetragkörper 2. Diese Achse 13 wird im folgenden als Gelenkachse bezeichnet.
  • Jeder der Tragkörper 1, 2 umfaßt entgegengesetzt zur Gelenkachse 13 einen Gabelkopf 14 bzw. 15 für die Aufnahme der hinteren Teile der Arme 3a und 5a. Diese hinteren Teile, insbesondere die zur Gelenkachse 13 gerichteten Flächen 16 und 17, sind so ausgebildet, daß sie auf den Bodenteilen 18, 19 des Gabelkopfes ruhen, für den sie bestimmt sind.
  • Außerdem sind die Seitenteile 20 bis 23 der Gabelköpfe 14 und 15 mit durchgehenden Bohrungen 24 bis 27 versehen, während die hinteren Teile der Arme Öffnungen 28, 29 aufweisen, die mit den Bohrungen 24 bis 27 in den Seitenteilen der Gabelköpfe 14 und 15 zusammenwirken sollen. Das hintere Teil 3a des Arms 3 ist in den Gabelkopf 14 eingesetzt. Die durch diesen Gabelkopf 14 und diesen Arm 3 mittels ihrer Öffnungen 24, 25, 28 hindurchgehende Achse 30 bewirkt die Befestigung des Arms 3 auf dem Tragkörper 1. Da die Fläche 16 des hinteren Teils 3a auf dem Boden 18 des Gabelkopfes 14 aufliegt, ist der Arm 3 starr auf dem Tragkörper 1 befestigt, so daß er keinerlei Bewegung ausführen kann.
  • Entsprechend ist der Arm 5 auf dem Tragkörper 2 befestigt. Sein hinteres Teil 5a ist in den Gabelkopf 15 eingesetzt. Die Achse 31 geht mittels der Öffnungen 26, 27, 29 durch den Tragkörper 2 und den Arm 5 hindurch. Die Fläche 17 kommt auf dem Boden 19 des Gabelkopfes 15 zur Auflage.
  • Die Arme 3, 5 sind von den Tragkörpern 1, 2 elektrisch isoliert. Dazu sind Isolierplatten 32 - 35 beiderseits der hinteren Teile 3a, 5a der Arme 3, 5 im Innern der Gabelköpfe 14, 15 angeordnet. Außerdem sind die Achsen 30, 31 durch Isoliermuffen 36, 37 von den Armen 3, 5 isoliert.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die Isolierlemente 32 bis 37 keinerlei Reibbeanspruchung ausgesetzt sind, die ihre schnelle Abnutzung zur Folge haben könnte, da die Arme 3, 5 feststehend im Verhältnis zu den Tragkörpern 1, 2 angeordnet sind.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung bestehen die Tragkörper 1 und 2 aus Aluminium und wurden durch Hartanodisieren behandelt. Diese Behandlung ist an sich bekannt. Es kann sich um ein Schwefelsäure- oder Schwefel-, Oxalsäureverfahren handeln. Diese Behandlung erfolgt über eine Dicke von 40 bis 150 Mikron. Derartige Verfahren sind beispielsweise unter den eingetragenen Warenzeichen "SANFOR" und "DURKALU" bekannt. Nachdem sie auf diese Weise behandelt wurden, verfügen die Tragkörper 1 und 2 über eine sehr gute Verschleißfestigkeit, wobei sie außerdem gegeneinander isoliert sind.
  • Eine Hülse 38 wird im Preßsitz in der Bohrung 8 des Einstecktragkörpers 1 befestigt. Durch diese Hülse ist die Gelenkachse 13 hindurchgeführt. Beiderseits der mittigen Lasche 7 des Tragkörpers 1 befinden sich im Innern der durch die seitlichen Laschen 9, 10 des Tragkörpers 2 gebildeten Aufnahme Platten 39, 40, welche die Gleitbeweglichkeit der Tragkörper 1 und 2 im Verhältnis zueinander erleichtern, wobei diese Platten 39, 40 im einzelnen die Gleitbeweglichkeit der mittigen Lasche 7 im Verhältnis zu den seitlichen Laschen 9 und 10 erleichtern.
  • Bei diesen Platten 39, 40 handelt es sich vorzugsweise um Trockengleitelemente. Sie umfassen ein Tragblech, das mit einer Beschichtung auf der Basis von Fluorkarbonfasern versehen ist. Derartige Platten sind bekanntlich unter der Bezeichnung "PYDANE" im Handel erhältlich.
  • Die Hülse 38 und die Achse 13 bestehen vorzugsweise aus Vergütungsstahl.
  • Auf diese Weise - und hierbei handelt es sich um einen besonders wichtigen Vorteil der Erfindung - umfaßt die Reibverbindung, bei welcher der Tragkörper 1 um die Achse 13 im Verhältnis zum Tragkörper 2 schwenkbar ist, kein Verschleißelement aus Isoliermaterial, das Reibbeanspruchungen ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann diese Schwenkverbindung unter schwierigen Bedingungen und über einen langen Zeitraum eingesetzt werden, ohne daß sich die Notwendigkeit von Wartungsarbeiten ergibt.
  • Die Verbindung der Arme 3, 5 an dem Gelenk 1, 2 ermöglicht ihre Auswechslung oder ihre Anpassung. Auf diese Weise kann ein und dasselbe Gelenk 1, 2 je nach der vorgesehenen Verwendung unterschiedliche Arten von Armen 3, 5 aufnehmen. Diese Arme können aus Aluminium oder aus Kupfer ausgeführt sein.
  • Die Betätigung der Punktschweißzange erfolgt durch den Mechanismus, der insgesamt mit 41 bezeichnet wird. Dieser Mechanismus umfaßt zwei Tragösen 42, 43 und ein Kopfstück 44.
  • Dieses Kopfstück 44 ist mit dem Einstecktragkörper 1 über einen Gabelkopf 45 verbunden, der hinter diesem angeordnet ist. Die Seitenteile dieses Gabelkopfes 45 weisen durchgehende Bohrungen 46 und 47 auf, während das Kopfstück 44 selbst mit einer durchehenden Bohrung 48 versehen ist. Das Kopfstück 44 ist in dem Gabelkopf 45 eingesetzt, während eine Achse 49 die drehbewegliche Verbindung des in den Gabelkopf 45 eingesetzten Kopftstücks 44 am Tragkörper 1 bewirkt.
  • Darüber hinaus umfaßt der Tragkörper 2 an seinem hinteren Teil zwei seitliche Einkerbungen 50, 51, in denen die Tragösen 42, 43 eingesetzt sind. Auf diese Weise ist der Tragkörper 2 ohne Möglichkeit einer Verdrehung am Betätigungsmechanismus 41 befestigt.
  • Ein manueller, pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Antrieb ermöglicht die relative Verschiebung des Kopfstücks 44 im Verhältnis zu den Tragösen 42 und 43, die eine Drehung des Tragkörpers 1 im Verhältnis zum Tragkörper 2 und dadurch wiederum die relative Bewegung der Arme 3 und 5 bewirkt.
  • Die Funktionsweise der Punktschweißzange wird optiminiert, wenn sie sich bei der Einklemmung der zu schweißenden Teile frei positionieren kann. Diese selbsttätige Zentrierung erfolgt durch den Einsatz einer Einrichtung, durch welche die Zange aufgehängt und gleichzeitig frei drehbar im Verhältnis zu ihrer Gelenkachse 13 gehalten wird. Um ihren Einsatz zu ermöglichen, handelt es sich bei der Achse 13 um eine Hohlachse, die wiederum für die Aufnahme einer Achse aus massivem Stahl 53 vorgesehen ist. Diese Achse 53 verbindet zwei Platten 54 bzw. 55, die beiderseits des Aufnahmetragkörpers 2 angeordnet und außerdem durch das Distanzelement 56 miteinander verbunden sind. Die Platte 55 ist starr an dem Ständer 57 befestigt, der den feststehenden Aufhängepunkt der Zange bildet.
  • So wird verständlich, daß die Gelenkachse 13 eine Drehung im Verhältnis zur Achse 53 ausführen kann und die Drehung der Zange insgesamt um diese Achse ermöglicht.
  • Die Elektroden 58, 59 bestehen jeweils aus einer Einlage 60, 61 und einem Ansatzstück 62, 63. Die Form der Ansatzstücke 62, 63 ist jeweils von der Art der Schweißung abhängig, die mit der Punktschweißzange ausgeführt werden soll. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsart ist das untere Ansatzstück 62 gebogen, während das obere Ansatzstück 63 gerade ausgeführt ist. Die Befestigung der Ansatzstücke 62, 63 an den Elektrodenhaltern 4, 6 wird vorteilhafterweise mit den Flanschen 64, 65 vorgenommen. Die Stromversorgung der Punktschweißzange erfolgt über die Arme 3, 5, an denen die Kabelschuhe 66, 67 verschraubt werden.
  • Die Arme 3, 5 umfassen vorteilhafterweise Kanäle für den Anschluß an eine Vorrichtung für den Umlauf einer Flüssigkeit zur Kühlung der Punktschweißzange.
  • Die Punktschweißzange wird im allgemeinen durch eine 5 bis 8 Volt Stromquelle mit Strömen von 8.000 bis 15.000 Ampere gespeist.
  • Die zwischen den Armen angewendeten Momente liegen in der Regel Zwischen 800 und 3.000 mN
  • Die erfindungsgemäße Punktschweißzange ist, wie wir gesehen haben, besonders verschleißfest und erfordert nur einen sehr geringen Wartungsaufwand Außerdem ist sie modular aufgebaut, wobei ein und dasselbe Gelenk Arme mit Unterschiedlichen Abmessungen und Eigenschaften aufnehmen kann. Um alle Anforderungen zu erfüllen, können natürlich mehrere Gelenkgrößen notwendig sein, wobei jedoch davon ausgegangen wird, daß sich mit drei Gelenken das Gesamtspektrum aller Anforderungen abdecken läßt. Ein und dasselbe Gelenk kann durch einen manuellen, pneumatischen, elektrischen oder hydraulischen Mechanismus betätigt werden.

Claims (23)

1. Punktschweißzange, die zwei schwenkbare miteiander verbundene Tragkörper (1, 2), zwei untereinander austauschbare und jeweils in einem der Tragkörper (1, 2) gelagerte Arine (3, 5) mit je einem vorderen und einem hinteren Teil sowie zwei jeweils am Vorderteil eines dieser Arme befestigte Elektroden (58, 59) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer dieser Tragkörper (2) als Aufnahmeteil mit zwei seitlichen Laschen (9, 10) ausgeführt ist, die jeweils eine durchgehende Öffnung (11, 12) aufweisen;
der andere Tragkörper (1) als Einsteckteil mit einer mittigen Lasche ausgeführt ist, die eine durchgehende Öffnung (8) aufweist;
wobei eine Achse (13) so durch die Öffnungen des Aufnahmetragkörpers (2) und die Öffnung des Einstecktragkörpers (1) hindurchgeführt ist, daß der Einstecktragkörper (1) relativ zu dem Aufnahmetragkörper (2) schwenkbar gelagert ist;
wobei die genannte Achse (13) zwei Platten (39, 40) trägt, die beiderseits des Einstecktragkörpers (1) angeordnet sind und diesen von dem Aufnahmetragkörper (2) trennen, wobei die Tragkörper (1, 2) aus harteloxiertem Aluminium ausgeführt sind, um sie elektrisch voneinander zu isolieren, und die Platten (39, 40) die Gleitbeweglichkeit der Tragkörper relativ zueinander erleichtern;
wobei die Tragkörper (1, 2) je einen Gabelkopf (14, 15) mit zwei Seitenteilen und einem Boden aufweisen, die beiden seitenteile jeweils über eine Öffnung (24-27) verfügen, und das hintere Teil der Arme (3, 5) je eine Öffnung aufweist und so ausgebildet ist, daß es auf dem Bodenteil des Gabelkopfes (14, 15) eines der Tragkörper ruht und an letzterem mittels einer Achse (30, 31) befestigt wird, die durch die Öffnungen der Gabelkopf- Seitenteile sowie die Öffnung im hinteren Teil des Armes hindurchgesteckt wird.
2. Punktschweißzange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Elektrodenhalterungen (4, 6) ausgestattet ist, die vorne an jedem Arm zwischen diesem Arm und seiner Elektrode (58, 59) angeordnet sind.
3. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese über einen Betätigungsmechanismus (41) verfügt, der mit den Tragkörpern (1, 2) zusammenwirkt und die Elektroden in seiner Ruhestellung voneinander getrennt hält, diese jedoch einander annähert, wenn er betätigt wird.
4. Punktschweißzange gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) pneumatisch angetrieben wird.
5. Punktschweißzange gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) elektrisch angetrieben wird.
6. Punktscbweißzange gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) hydraulisch angetrieben wird
7. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 5) aus Aluminium bestehen.
8. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 5) aus Kupfer bestehen.
9. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Platten (39, 40) um Trockengleitelemente handelt.
10. Punktschweißzange gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (39, 40) jeweils aus einem Tragblech bestehen, das eine Beschichtung aus Fluorkarbonfasern trägt.
11. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse der Tragkörper (1, 2) eine Hülse (38), eine Hohlachse (13) sowie eine massive Achse (53) umfaßt, die jeweils aus Vergütungsstahl bestehen und eine automatische Zentrierung der Zange durch die Drehung um die Achse (53) ermöglichen.
12. Punktschweißzange gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) in den Öffnungen des Einstecktragkörpers im Preßsitz befestigt ist.
13. Punktschweißzange, die zwei schwenkbar miteinander verbundene Tragkörper (1, 2), zwei untereinander austauschbare und jeweils in einem der Tragkörper (1, 2) gelagerte Arme (3, 5) mit je einem vorderen und einem hinteren Teil sowie zwei jeweils am Vorderteil eines dieser Arme befestigte Elektroden (58, 59) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer dieser Tragkörper (2) als Aufnahmeteil mit zwei seitlichen Laschen (9, 10) ausgetührt ist, die jeweils eine durchgehende Öffnung (11, 12) aufweisen;
der andere Tragkörper (1) als Einsteckteil mit einer mittigen Lasche ausgeführt ist, die eine durchgehende Öffnung (8) aufweist;
wobei eine Achse (13) so durch die Öffnungen des Aufnahmetragkörpers (2) und die Öffnung des Einstecktragkörpers (1) hindurchgeführt ist, daß der Einstecktragkörper (1) relativ zu dem Aufnahmetragkörper (2) schwenkbar gelagert ist;
und wobei es sich bei dieser Achse (13) um eine Hohlachse handelt, durch die eine Achse (53) hindurchführt, welche an jedem Ende mit einer Platte (54, 55) verbunden ist, und diese beiden Platten parallel verlaufen und miteinander durch ein Distanzelement (56) verbunden sind und eine dieser Platten zur Befestigung an einem die Zange tragenden Ständer (57) bestimmt ist.
14. Punktschweißzange gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (1, 2) je einen Gabelkopf (14, 15) mit zwei Seitenteilen und einem Boden aufweisen, wobei die beiden Seitenteile jeweils über eine Öffnung (24-27) verfügen, und das hintere Teil der Arme (3, 5) je eine Öffnung aufweist und so ausgebildet ist, daß es auf dem Bodenteil des Gabelkopfes (14, 15) eines der Tragkörper ruht und an letzterem mittels einer Achse (30, 31) befestigt wird, die durch die Öffnungen der Gabelkopf-Seitenteile sowie die Öffnung im hinteren Teil des Armes hindurchgesteckt wird.
15. Punktschweißzange gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese über einen Betätigungsmechanismus (41) verfügt, der mit den Tragkörpern (1, 2) zusammenwirkt und die Elektroden in seiner Ruhestellung voneinander getrennt hält, diese jedoch einander annähert, wenn er betätigt wird.
16. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse der Tragkörper (1, 2) eine Hülse (38) umfaßt, wobei sowohl diese Hülse (38) als auch die Hohlachse (13) und die massive Achse (53) aus Vergütungsstahl bestehen und zusammen eine automatische Zentrierung der Zange durch die Drehung um die Achse (53) ermöglichen.
17. Punktschweißzange gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) in den Öffnungen des Aufnahmetragkörpers im Preßsitz befestigt ist.
18. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 13 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Elektrodenhalterungen (4, 6) ausgestattet ist, die vorne au jedem Arm zwischen diesem Arm und seiner Elektrode (58, 59) angeordnet sind.
19. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) pneumatisch angetrieben wird.
20. Punktschweißzauge gemäß einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) elektrisch angetrieben wird.
21. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (41) hydraulisch angetrieben wird.
22. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 13 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 5) aus Aluminium bestehen.
23. Punktschweißzange gemäß einem der Ansprüche 13 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3, 5) aus Kupfer bestehen.
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