DE691966C - ffangmulde - Google Patents

ffangmulde

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Publication number
DE691966C
DE691966C DE1938M0142687 DEM0142687D DE691966C DE 691966 C DE691966 C DE 691966C DE 1938M0142687 DE1938M0142687 DE 1938M0142687 DE M0142687 D DEM0142687 D DE M0142687D DE 691966 C DE691966 C DE 691966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
laundry
tub
opening
catch basin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938M0142687
Other languages
English (en)
Inventor
Helene Mueller Geb Schunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELENE MUELLER GEB SCHUNCK
Original Assignee
HELENE MUELLER GEB SCHUNCK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELENE MUELLER GEB SCHUNCK filed Critical HELENE MUELLER GEB SCHUNCK
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Application granted granted Critical
Publication of DE691966C publication Critical patent/DE691966C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Reiberwaschmaschine mit Wasserablauf und Schmutzauffangmulde Bekannt sind bereits Waschmaschinen mit oben angeordnetem Wasserablauf und vor diesem angeordneter Schmutzauffangmulde. Hierbei besteht die Mulde aus nach innen vorspringenden Auffangblechen. Diese sind aber nicht in der Lage, den Seifenschaum und den Schmutz aufzufangen, da der Seifen schaum nicht von den Blechen festgehalten, sondern von dem in Bewegung befindlichen Wasser immer wieder mitgerissen wird. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Wäsche an den vorspringenden scharfen Blechen zerrissen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Reiberwaschmaschine und besteht darin, daß die Mulde als Vertiefung in der Bottichinnenwand angebracht ist und eine nach den Enden -zu allmählich abflachende Form hat. Dadurch werden nicht allein vorspringende Teile, an denen die Wäsche zerreißen kann, vermieden, sondern es setzt sich der Seifenschaum an dieser Stelle, ohne von dem sich bewegenden Wasser wieder mitgerissen zu werden, ab, um dann mit dem abfließenden Wasser fortgeschwemmt zu werden.
  • In der Zeichnung ist eine 'beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen Abb. i einen Grundriß ohne Deckel, ' Abb. 2 einen senkrechten Schnitt und Abb. 3 einen waagerechten. Schnitt durch die obere Auslauföffnung.
  • In dem Maschinenbottich a ist eine Einlauföffnung b angebracht, an die mittels einer geeigneten Verschraubung c der von dem Wassermotor e führende Schlauch, oder ein sonstiges Leitungsrohr angeschlossen wund und das Ablaufwasser des Motors in den Maschinenbottich leitet. Die Einlauföffnung b gegenüber ist eine Ausflußöffntuig f angebracht, an die mittels einer Verschraubung g o. dgl. ein Schlauch h angeschlossen wird. Die Ausläuföffnung f liegt der Einlauföffnung b gegenüber, zweckmäßig etwas höher, und ist zum Innern des Bottichs mit einer mülden-oder muschelförmigen Ausbuchtung oder Er- Weiterung 1 versehen, in welcher der Seifenschaum festgehalten und damit durch das ausfließende- Wasser sicher abgeschwenunt wird. Der Schlauch h leitet das ausfließende.-Wasser frei nach außen, damit es nicht an dx Außenfläche des Bottichs herabfließt. Dl Anschlüsse und Verschraubungen c und g siriW so ausgeführt, daß sie bei normalem Waschprozeß durch aufgesehraubte Kappen, eingesetzte Stopfen oder sonstige Verschlüsse verschlossen werden können. Um ein Verstopfen des in bekannter Weise vorgesehenen unteren Abflusses k durch die Wäsche zu verhüten, ist in der Abflußöffnung ein Kreuz- oder Sternsieb L eingesetzt.
  • Das Spülen der Wäsche erfolgt in der Weise, daß, nachdem der- Bottich a mit der zu spülenden Wäsche und mit Wasser gefüllt ist und .die Schläuche d und lt angeschlossen sind, .der Wassermotor e -in Tätigkeit gesetzt wird, der das Waschkreuz in hin und her dreht. Das Abflußwasser des Motors strömt nun durch die Öffnung b in die zu spülende Wäsche ein, durchdringt diese, spült die Seife und sonstigen Waschmittelrückstände aus der Wäsche aus und fließt, den nach oben gebrachten, in der Erweiterung! gehaltenen Seifenschaum mitschwemmend, aus der Auslauföffnung/ wieder ab. Die untere Ausflußöftnung h wird dabei nur so weit geöffnet, ':daß mit Sicherheit auch ein Abfluß durch die üslauföffnung f erfolgt. Durch den ständigen Durch- und Abfluß des Wassers und 'das Schwenken oder Schleudern der Wäsche "durch das Waschkreuz findet eine gründliche, dabei aber schonende und schnelle. Spülung der Wäsche statt, wobei das Abflußwasser des Motors in bekannter Weise ausgenutzt wird.
  • Bei Maschinen mit Hand- oder elektrischem Antrieb kann der Schlauch d an die vorhandene Wasserleitung angeschlossen werden. Das Einführen des Spülwassers in den Maschinenbottich kann auch an anderer Stelle, beispielsweise durch den Deckel der Maschine, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSYttU C il Reiberwaschmaschine mit oben angeordnetem Wasserablauf und vor diesem angeordneter Schmutzauffanginulde, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (i) als Vertiefung in der Bottichinnenwand angebracht ist und eine nach den Enden zu allmählich abflachende Form hat.
DE1938M0142687 1938-09-06 1938-09-06 ffangmulde Expired DE691966C (de)

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DE (1) DE691966C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122488B (de) * 1953-09-02 1962-01-25 Irmgard Rothenberger Trommel fuer eine stirnbeschickte, zum Schleudern geeignete Waschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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