DE6919449U - Vorrichtung fuer das auslegen und den verkauf verschiedenartiger gegenstaende bzw. produkte - Google Patents

Vorrichtung fuer das auslegen und den verkauf verschiedenartiger gegenstaende bzw. produkte

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

ETABLISSEMBNTEN GHARLISR, naaraloze vennootschap, Antwerpen, (Belgien).
"Vorrichtung für das Auslegen uno den Verkauf verschiedenartiger Gegenstände bzw. Produkte"
Die vorliegende Erfindimg bezieht sich auf das Auslegen und den Verkauf verschiedenartiger Gegenstände bzw. ^ jdukte, d.h. insbesondere auf das Auslegen und den Verkauf von Gegenstanden bzw. Produkten, welche im wesentlichen die Form eines Parallelipipeds aufweisen.
Bezüglich der Gegenstände bzw. Produkte welche für die Ausstellung und den Verkauf mit der erfindungsraässigen Vorrichtung in Präge kommen, seien beispielsweise die folgenden erwähnt: Pastillenschachteln, Gummipräparate, Kaugummipräparate, Zigarettenschachtel^, Schokoladenstangen bzw. Schokoladenblöcke, usw.
!Mehrere Systeme bzw. Automate der betreffenden Art für die Ausstellung und den Verkaiif der betreffenden Waren sind schon längst bekannt. Ks handelt sich dabei in den meisten Fällen um Vorrichtungen bzw. Geräte welche bekanntlich im wesentlichen aus einem oder mehreren, senkrecht oder schräg auf der Grundfläche stehenden rohrförmigen Elementen kreisförmigen, ovalen oder rechteckigen Que-rschnitts bestehen.
-1—
Diese rohrförmigen Elemente sind an ihrem oberen Ende offen und -unten mit Mitteln zur zeitweiligen Unterstützung der zu verkaufenden Gegenstände versehen.
Das Pullen der betreffenden rohrförmigen Elemente mit den auszustellenden und zu verkaufenden Gegenständen oder Produkten findet z.B. von oben her statt, während die Herausnahme der betreffenden Gegenstände oder Produkte durch eine hier im unteren Teil eines jeden rohrförmigen Elementes angeordnete Öffnung stattfindet.
Das Einlegen der betreffenden Gegenstände oder Produkte in den bekannten Vorrichtungen der betreffenden Art bietet praktisch keine Schwierigkeiten solange die Längsachse dieser Gegenstände, welche natürlich mit der Längsachse des betreffenden rohrförmigen Elementes zusammenfallen muss, grosser ist als ihre Querachse.
Beim Füllen der rohrförmigen Elemente mit den
betreffenden Gegenständen können aber dann Schwierigkeiten auftreten, wenn die Längsachse der Gegenstände von gleicher Grosse oder kleiner als ihre Querachse ist, wegen der Tatsache dass es in derartigen Fällen nicht immer gelingt eine Drehung des Gegenstandes während Feiner Bewegung im betreffenden rohrförmigen Element bzw. Zusammeiiotösse der Ecken des Gegenstandes mit der Innenwand des rohrförmigen Elementes zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung ist jetzt die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung für die Ausstellung und den Verkauf verschiedenartiger Gegenstände bzw. Produkte zu schaffen, welche den Vorteil bietet die obengenannten Nachxeile der bekannten Vorrichtungen der betreffenden Art dank eines gut
durchdachten Entwurfes der betreffenden rohrförmigen Elemente, welche geöffnet werden können und leicht zugänglich sind, meistens gänzlich zu beheben.
Die erfindungsmässige Vorrichtung ist im Hinblick auf die Erfüllung der obengenannten Aufgabe hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stützelement mit ebener Grundfläche zum Tragen der Vorrichtung bzw. zu deren zweckmässigen Befestigung in bezug auf eine v/aagerechte Ebene aufweist mit welchem Stützelement wenigstens zwei teilweise ubereinanderliegende Platten verbunden sind, welche seitlich gelenkig miteinander verbunden sind um die Hebung der einen Platte in bezug auf die andere zu ermöglichen.
Jede Platte v/eist wenigstens eine Rinne auf, deren geradlinige Längsachse mit der Grundfläche des betreffenden Stützelementes einen Winkel von 55° bis 85° oder von 95° bis 125° bildet, v/ährend ihr unteres Ende mit Anschlagmitteln zum zeitweiligen Festhalten der sich dort befindlichen Gegenstände oder Produkte versehen ist.
Die erfindungsmässige Vorrichtung ist im weitesten Sinne zu fassen, da sie sich nicht nur mit einem einzigen Magazin, sondern ebenfalls mit mehreren übereinander- bzw. nebenoinander angeordneten Magazinen ausführen lasst. Verschiedene Ausführungsweisen dar Erfindung beziehen sich ebenfalls auf die gelenkige Verbindung der betreffenden Platten, wofür nicht nur verschiedenartige Gelenksysteme in Frage kommen, sondern die Gelenkverbindung auch verschiedene Lagen in bezug auf die beweglichen Teile des betreffenden Magazins einnehmen können.
Die Gelenkverbindung lässt sich ja sowohl am Oberrand als am Seitenrand den Magazins anordnen. Die Gelenkverbindungen lassen sich ausserdem auch derart wählen, dass die betreffenden Llagazine sich je nach der erwünschten Anwendung wohl oder nicht voneinander trennen lassen.
Gernäss einer bestimmten Ausführungsweise bildet jede der übereinanderliegenden Platten sozusagen die Stirnwand eines untenliegenden Magazins. Es gibt ferner auch die Möglichkeit zum Beispiel eine einfache rohrförmige Endplatte am Vorderteil der betreffenden Auslege- und Verkaufsvorrichtung zu befestigen. Ferner kommen für den Bau und die Gestaltung der erfindungsmässigen Vorrichtung alle geeigneten Materialien bzw. zweckmässigen Formen in Frage. Es ist ausserdem zu betonen, dass für den Bau der erfindungsmässigen Vorrichtung, auch im Fall einer grossen Anzahl Magazine, durch Überlagerung mehrerer etwas gegenseitig verschobener Elemente, auch identische, einteilige Pressgusselemente in Frage kommen, was natürlich eine überaus einfache und wirtschaftliche gewerbliche Herstellung ermöglicht.
Die Merkmale und Vorteile des erfindungsmässigen Systems gehen deutlich aus der nachstehenden Beschreibung einer Anzahl Ausführungsbeispiele hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die beigefügten Zeichnungen erläutert, auf denen
die Abbildungen 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Obenansicht gemäss dem Pfeilchen J1J der Abbildung 2 einer Einheitsausführung der erfindungsmässigen Vorrichtung wiedergeben;
die Abbildungen 4» 5 und 6 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Obenansioht gemäss dem Pfeilchen P6 der Abbildung 5 einer zweiten Ausführungsweise der erfindungsmässigen Einheitsvorrichtung wiedergeben;
die Abbildungen 7 und 8 eine Seitenansicht und eine Obenansicht gemäss dem Pfeilchen P8 der Abbildung 7 einer weiteren Ausführungsweise der betreffenden Einheitsvorrichtung wiedergeben;
die Abbildung 9 einen gemäss der Gerade IX-IX der Abbildung 8 gemachten Schnitt der betreffenden Vorrichtung wiedergibt;
die Abbildungen 10 und 11 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer verwickeiteren Ausführungsweise der erfindungsmässigen Vorrichtung wiedergeben;
die Abbildung 12 einen gemäss der Gerade XIl-XII der Abbildung 10 gemachten Schnitt der betreffenden Vorrichtung wiedergibt;
und die Abbildungen 13, 14 und 15 drei gemäss den Geraden XIII-XIII, XIV-XIV und XV-XV der Abbildung 12 gemachten Schnitte der betreffenden Vorrichtung wiedergeben.
In sämtlichen hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsweisen der erfindungsmässigen Vorrichtung zeigt sich dasselbe, aus zv/eierlei Hauptteilen, d.h. aus dem Stützelement 1 und den eigentlichen I.'agazinen 2 bestehende System. Dan StützeIc^.ent 1 hat pjne WillkürIi ehe geeignete Form mit weni^te-.::; eine.: ebenin G run df lach ro 3» was natürlich keineswegs ein·., andere Porm, z.B. im Hinblick auf seine üefestit~^mg an einer willkürlichen waagerechten, senkrechten oder schrägen
Λ -6-
Tragwand, ausschliesst.
Am betreffenden Stützelement 1 ist auf willkürlicher geeigneter Weise, wie z.B. durch Kleben, Verschrauben, Nieten oder gemäss einem anderen an und für sich bekannten Verfahren, eine Platte 4 befestigt, welche in den vorliegenden Ausführungsweisen einen im Bereich von 70° bis 110° liegenden Winkel mit der betreffenden Grundfläche 3 einschliesst.
In der durch die Abbildungen 1-3 wiedergegebenen Einheitsausführung der erfindungsmässigen Vorrichtung ist auf der Platte 4 eine zweite, ähnliche Platte 5 montiert, welche in bezug auf die erstgenannte Platte 4 etwas verschoben ist, derart dass die Verschiebung D der Breite der Einschnitte 6 und 7 der Seitenränder 8 bzv/. 9 der betreffenden Platten 4 bzw. 5 entspricht. Die beiden Platten 4 und 5 sind ferner mit den Unterrändern 10 und 11 versehen, welche durch einen Einschnitt 12 voneinander getrennt sind. Diese Einschnitte erleichtern das Herausnehmen der betreffenden Gegenstände oder Produkte.
Die obere Platte 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel fr·'i schwenkbar mit den Gelenken 13 derart an der unteren Platte 4 gekuppelt, dass sie um eine waagerechte Achse A-A schwenken kann. Auf der oberen Platte 5 ist ausserdem eine um denselben kleinen Abstand D wie oben verschobene Deckplatte 14 angeordnet, welche gemäss einem willkürlichen geeigneten, an und für sich bekannten Verfahren (z.B. mit Gleitstücken, Gelenken, Anschlägen usw.) befestigt ist.
Im durch die Abbildungen 4, 5 und 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel finden sich sämtliche Teile des vorigen Beispiels zurück, mit dem Unterschieb "aber, dass die Gelenke
,vi j 1S
13 jetzt die Schwenkung der Platte 5 und der Deckplatte 14 um eine Achse B-B erlauben.
Die Abbildungen 7, 8 und Q zeigen die Hauptteile einer zweiten Variante der Einheitsvorrichtung gemäss den Abbildungen 1-3. Die gelenkige Verbindungen 13 sind hier derart gedacht, dass sie eine leichte und rasche Demontage der Vorrichtung ohne Spezialwerkzeuge ermöglichen, was natürlich in bestimmten Umständen seinen Wert hat. Dazu ist die Rückseite der oberen Platte 5 mit kleinen vorspringenden Elementen 15 versehen, welche eine mit einem entsprechenden Stift 17 der unteren Platte 4 zusammenwirkende Höhlung 16 aufweisen. Diese System lässt sich auf überaus zweckmässiger und wirtschaftlicher Weise in einem geeigneten Kunststoff ausführen, und zwar derart dass der Eingangsdurchmesser der betreffenden Höhlungen etwas kleiner ist als der Durchmesser der betreffenden Stifte 17, was wegen der Elastizität des Materials eine bestimmte Kraft für das Einschieben der Stifte in die betreffenden Höhlungen erfordert. Dies bietet den Vorteil gleichzeitig ein bestimmtes Festhaken der oberen Platte 5 ohne nachteilige Beeinträchtigung ihrer Beweglichkeit zu bewirken.
Selbstverständlich hängt die Anzahl der übereinander angeordneten Platten 4-5 ausschliessuch von den Anwendungsunständen und den Stabilitätsbedingungen ab. Sie ist grundsätzlich willkürlich. Dies ermöglicht die Aufstellung eines überaus weitläufigen Herstellungsprogramms gemäss der Verschiedenheit der auszustellenden und zu verkaufenden Gegenstände oder Produkte.
Ein Beispiel einer verwickeiteren Ausführungsweise der erfindungsmässigen Vorrichtung wird durch die Abbildungen
ird durch die Abbilds
10-15 erläutert. Man findet hier ebenfalls das Stützelement 1 mit seinen waagerechten Grundfläche 3 und dem Magazin 2 zurück. Auf dem betreffenden Stützelement 1 ist eine erste Platte 4 beispielsweise durch Kleben befestigt, welche gegebenenfalls dem obenbeschrieben Typ entspricht oder ein andere geeignete Form und Anordnung in bezug auf das jedesmal zu lösende Ausstellungs- und Verkaufsproblem aufweist.
Die betreffende Platte 4 trägt eine Anzahl gleichartiger, gegenseitig verschobener, übereinander gelagerter Platten 5, 51, 5"..., welche Platten im vorliegenden Fall identisch sind, wobei jede Platte zwei nebeneinanderliegende Magazine 18 und 19 aufweist. Jedes Magazin ist durch die obenerwähnten Seitenwände 8 und 9 begrenzt, deren jede an ihrem Unterrand die Einschnitte 6-7, die Stützränder 10-11 und in der Mitte einen Zwischeneinschnitt 12 aufweist.
Der obere Rand jeder Platte 4,5, 5', 5"... ist mit zv/ei rückwärts hervorspringenden Zungen 20 versehen, deren jede eine runde, mit einem Stift 17 der untenliegenden Platte zus ammenwi rkende Öffnung 21 auf v/eist. Die obere Platte ist im vorliegenden Fall eine meistens aus einem geeigneten durchsichtigen Material hergestellt , an der untenliegenden Platte festgehakten oder gernäss einem anderen geeigneten Verfahren meistens gelenkig verbundenen leckplatte 14. Gemäss der betreffenden Äusführungsweise begrenzt jede Platte 4»5»5''>5"· ·. zwei nebeneinander angeordnete Tagazina 18 und 19 für die hier schematisch angedeuteten Gegenstände oder Produkte 22.
Die Innenwand der betreffenden Deckplatte 14 weist im vorliegenden Fall an ihrer Unterrand zwei Randwülste 23 und
-Q-
24 auf, deren Aufgabe es ist die Hebung der Deckplatte zu erleichtern.
Eo ist ohne weiteres deutlich, dass nicht nur das Füllen eines derartigen I.'agazins, sondern ebenfalls das Herausnehmen der aufeinanderfolgenden, dort gelagerten Gegenstände oder Produkte ausserst leicht und schnell von statten geht. Es gibt natürlich auch immer die Möglichkeit die erfindungsmässige Vorrichtung zweckmässig zu schliessen bzw. zu verriegeln zwecks Vermeidung jeder unerwünschten Öffnung. Dies gilt ebenfalls für den unteren Teil des Magazins, dessen Verriegelung jede unerwünschte Herausnahme eines Gegenstandes bzw. Produktes aus der gegebenenfalls unübsrwachten Vorrichtung verhindern muss.
Selbstverständlich ist die Zahl der übereinander angeordneten Platten, sowie die Zahl der in ein und derselben Platte gebildeten Magazine grundsätzlich vollkommen willkürlich. Ausserdem besteht auch immer die Möglichkeit die erfindungsmässige Vorrichtung aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen.
Schliesslich bezieht die Erfindung sich nicht nur auf sämtliche Ausführungen an und für sich, sondern ebenfalls auf alle wesentlichen Tej Ie dieser Ausführungen.

Claims (10)

ANSPRUCHE.
1.- Vorrichtung für das Auslegen und den Verkauf verschiedenartiger Gegenstände bzw. Produkte, dadurch gekennzeichnet, dass sie hauptsächlich aus einem Stützelement (1) und wenigstens zwei übereinander angeordneten und gegenseitig verschobenen Platten (4>5...) besteht, wovon die untere Platte (4) am betreffenden Stützelement (1) befestigt ist und die übrigen Platten (5...) gelenkig angeordnet sind, wobei jede Platte (4»5·..) wenigstens ein Hagazin mit schräger Längsachse aufweist und jedes Magazin an seinem UnterrancL wenigstens einen Anschlag zum zeitweiligen Festhalten der dort befindlichen Gegenstände oder Produkte aufweist.
2.- Vorrichtung geraäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Stützelement (1) eine waagerechte Grundfläche (3) hat, während die betreffenden Magazinplatten (4»5...) eine schräge Lage in bezug auf diese Grundfläche (3) einnehmen, d.h. beispielsweise einen Winkel von 55° bis 125° mit ihr einschliessen.
3.- Vorrichtung gemäss den obigen Ansprüchen 1 und 2, dadurch £^kennzeichnet, dass die verschiedenen Magazinplatien (5,..) die am betreffenden Stützelement (1) befestigten Platten (4) ausgenommen, gelenkig um eine waagerechte Achse (A-A) montiert sind.
4,- Vorrichtung gemäss dem obigen Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Wagazinplatten (5,,,), die an betreffenden Stützelement (1) befestigten Platten (4) ausgenommen, gelenkig um eine der Längsachse der betreffenden I.'agaainplatten parallel angeordnete Achse (B-B)
montiert sind.
5,- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Magazinplatte als Deckplatte für eine untenliegende Platte fungiert, wobei die obere Magazinplatte mit einer ganz oder teilweise durchscheinenden, gelenkig mit ihr verbundenen Deckplatte (14) versehen ist.
6.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (4,5·..) bloss mit einem einzigen I.Tagazin (2) für eine Reihe Gegenstände bzw. Produkte versehen sind.
7.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen
Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte (4»5.·.) mit mehr als einem Magazin (2) versehen ist, welche Magazine gegenseitig parallel angeordnet sind.
8.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrand jedes Magazins einen Einschnitt (12) aufweist, derart das die beiden dadurch getrennten Teile (10,11) des betreffenden Unterrandes Anschläge zum Tragen der im betreffenden Magazin befindlichen Gegenstände oder Produkte bilden.
9.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen übereinander angeordneten !,!agazinplatten (4,5...) gegenseitig über eine konstante Länge (D) verschoben sind um der untere Gegenstand Ijzw. das untere Produkt ganz oder teilweise von der im betreffenden magazin befindlichen Stapel auszustellender und zu verkaufender Gegenstände bzw. Produkte zu lösen.
10.- Vorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede i.'agazinplatte einteilig, vorzugsweise aus einem Pressgussmaterial, hergestellt ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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