DE6919254U - Zifferblatt - Google Patents
ZifferblattInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/04—Hands; Discs with a single mark or the like
- G04B19/046—Indicating by means of a disc with a mark or window
-
- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/22—Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
- G04B19/223—Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces with rotary disc, rotary bezel, or rotary dial
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
10. Mai 1969 Tr/s
BE 505
Zifferblatt
Die Neuerung betrifft ein Zifferblatt für Kleinuhren, dessen Lichtseite mit einer Zwölf- und einer Vierundzwanzig-Stundeneinteilung
versehen ist, das zum Ablesen der Zeit mittels des üblichen Zeigerwerkes und zuzüglich
mittels eines in vierundzwanzig Stunden einmal umlaufenden Zeigers zuir1 Ablesen der Vierundzwanzig-Stundeneinteilung
dient.
Zifferblätter dieser Art erlauben demnach nicht nur das Ablesen der Tageszeit im Zwölfstund en-Intervall,
sondern auch das Ablesen im Vierundzwanzigstunden-Zyklus. Nachteilig ist hierbei allerdings die Vielzahl
der über das Zifferblatt kreisenden Seiger, des Sekunden-, Minuten-, Stunden- und nun auch noch des Vierundzwanzig-Stundenzeigers.
(BE 503)
Um diesem Nachteil abzuhelfen und ein übersichtliches
Zifferblatt zu schaffen, das zudem noch zur Aufnahme weiterer Zeitmarkierungen geeignet ist, wird nach
der Neuerung vorgeschlagen, das Zifferblatt aufzuteilen in einen festen, konzentrisch zur Zeigerwerkachse
liegenden, zumindest die Zwölf-Stundeneinteilung tragenden Zifferblatt-Teil und eine koaxial hierzu angeordnete
statt des Vierundzwanzig-Stundenzeigers umlaufende Zifferblattscheibe.
Ein derartiges Zifferblatt verzichtet nicht nur auf den störenden Vierundzwanzig-Stundenzeiger, da eine
ohne Schwierigkeiten beim Umfang der Zifferblattscheibe aufzusetzende Ablesemarkiarung dessen Aufgabe übernehmen
kann, sondern läßt es auch zu, auf der Zifferblattscheibe Markierungen, die den verschiedenen Zeitstufen
der Erde entsprechen, vorzugsweise Orts- und Zeitangaben, aufzubringen. Dadurch ist es möglich, ohne
lästige Rechnungen vornehmen zu müssen, jeweils die in den entsprechenden Zeitstufen herrschende Tageszeit
abzulesen. Es ist zwar bereits bekannt, derartige Zeitstufen-Markierungen auf einem das Zifferblatt umkreisenden,
manuell verstellbaren Ring anzubringen, jedoch erfordert das Ablesen der jeweiligen Tageszeit an verschiedenen
Punkten der Erde jeweils ein Nachstellen dieses Ringes. Im Gegensatz hierzu läuft die neuerungsgemäße
Zifferblattscbeibe stets einmal innerhalb vierundzwanzig Stunden um, wobei sich ihre den verschiedenen
Zeitstufen entsprechenden Markierungen auf die der dortigen Tageszeit zuzuordnenden Vierundzwanzig-Stundeneinteilung
auf dem festen Zifferblatt-Teil einstellt. Das Ablesen ist also ohne jegliche Manipulation in sehr
übersichtlicher Art und Weise möglich.
(BE 50?) - 3 _
Vorteilhafterweise wird die Zifferblattscheibe oberhalb
des Zifferblattes mit geringem Abstand von dessen Oberfläche angeordnet. Diese Anordnung ist allerdings
nur dann möglich, wenn der Z1 ischenraum zwischen der TJhrwerks-Platine und dem Zeitwei·.: groß genug ist,
da zwischen dem festen Zifferblatt und der sich drehenden Zifferblattscheibe ein Mindestabstand von ca.
20/100 mm eingehalten werden muß. Da das Zifferblatt
im allgemeinen gewölbt ist, bietet sich auch noch die Möglichkeit an, es unterhalb der Zifferblattscheibe
"U vertiefen, vorzugsweise auszusparen, beispielsweise
auszufrasen. Durch diese Maßnahme kann der Abstand zwischen
der so drehenden Zifferblattscheibe und dem
ZifferblaJ immer noch so groß gehalten werden, daß die Zifferblatt-Anordnung ohne besondere Maßnahmen
in normalen Uhren Verwendung finden kann.
Es ist auch möglich, die Zifferblattscheibe unter Zwischenlage eines Gleitbelages oberhalb des Zifferblattes
umlaufen zu lassen, wobei vollkommen auf einen Abstand zwischen diesen beiden Teilen verzichtet werden
kann. Da die Zifferblattscheibe lediglich einmal in vierundzwanzig Stunden umläuft, hat cie ein verhältnismäßig
hohes Drehmoment, wodurch sich die geringe Reibung zwischen dem feststehenden Zifferblatt und der sich drehenden
Zifferblattscheibe kaum bemerkbar macht. Um die geringe Reibung noch zu vermindern, kann der Gleitbelag
auch lediglich beim Umfang der Zifferblattsoheibe aufgebracht
sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Zifferblattscheibe
in einer öffnung des Zifferblattes umläuft, wodurch keine Erhöhung des Zifferblattes gegenüber den
üblichen einteiligen Zifferblättern erfolgt.
(3i - ■;) - 4 -
Αΐε sehr zweckmäßig hat e? sich erv/iesen, am Rande der
Zifferblatt ;che-i be eine Ableseraarkierung für die auf
dem festen Zifferblatt-Teil angebrachte Einteilung
aufzusetzen, da diese Ablesemarkierung dann stets an der der Zeitstufe entsprechenden Stelle aufgebracht
werden kann, wo sie hauptsächlich verwendet bzw. gekauft
wird. Dient die Uhr beispielsweise als Zeitmesser insbesondere im mitteleuropäischen Raum, so wird
die Ablesemarkierung bei der Zeitstufe MEZ (Mitteleuropäische Zeit) aufgebracht oder, beispielsweise beim
Gebrauch in New York, in der Zeitstufe ET (East Time). Dadurch wird der Druck verschiedener Zifferblattscheiben,
der die Fertigung sehr belasten würde, vermieden.
Es ist auch möglich, die Zifferblattscheibe unterhalb
des Zifferblattes mit geringem Abstand von dessen Unterseite vorzusehen und beim Umfang der Zifferblattscheibe
im Zifferblatt ein Fenster anzubringen. Auch diese Ausführung ergibt durch den fehlenden Zeiger ein
wesentlich ruhigeres Zifferblattbild, allerdings mit dem Kachteil, daß die verschiedenen Weltzeiten nicht
abgelesen werden können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird wiederum bei einer unterhalb des Zifferblattes vorgesehenen Zifferblattscheibe
vorgeschlagen, im Zifferblatt beim Umfang der Zifferblattscheibe einen kreisringförmigen Ausschnitt
vorzusehen, durch die eine auf der Zifferb.iattscheibe
angebrachte Vierundzwanzig-Stundeneinteilung betrachtet werden kann. Hier ist es wieder möglich, auf
dem festen Zifferblatt-Teil bei dem kreisringförmigen
Ausschnitt den verschiedenen Zeitstufen entsprechende
(BE 503) - 5 -
Markierungen, vorzugsweise Orts- und Zeitangaben, anzubringen, die jeweils wieder, zusammen mit der umlaufenden
Vierundzwanzig-Stundeneinteilung ein Ablesen der verschiedenen Zeitstufen gestatten. Um das Ablesen,
insbesondere bei Armbanduhren, zu vereinfachen, empfiehlt es sich, über dem Zifferblattfenster bzw. der gesamten
Zifferblattscheibe im Uhrglas eine Lup ; vorzusehen, die ein vergrößertes Betrachten der Markierungen erlaubt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Zifferblatt in einer
erster. Ausführungsform,
Pig. 2 eine Draufsicht,
Pig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3
bis 6 Querschnitte wie Figur 1 bei verschiedenen Anordnungen
der Zifferblattscheibe,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
und
Fig. 8 nochmals in Draufsicht eine weitere Variante des Zifferblattes.
Über einem Zifferblatt 1 ist fest mit einer Vierundzwanzig-Stunden-Rohrwelle
2 eine Zifferblattscheibe 3 verbunden. Durch die Rohrwelle 2 führen noch die Achsen
4,5» 6 für den Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger.
Auf dem Zifferblatt 1 sind eine Zwölfstunden-Einteilung
sowie ei:io Vierundzwinzig-Stundereinteilung 8 vorgesehen.
Auf der Zifferblattscheibe j7· sind den Welt-Zeitstufen
entsprechende Orts- und Zeitangaben 9 angebracht. Außerdem
(BE 503) - 6 -
ist auf die Zifferblattscheibe 3 eine AbIesemarlcierung
zum Ablesen der 'Vierundzwanzig-Stundeneintellung 8
aufgesetzt.
Die Zifferblattscheibe 3 dreht sich über dem Zifferblatt
1 einmal in vierundzwanzig Stunden, wobei mittels der Ablesemarkierung 10 und der auf dein Zifferblatt angebrachten
Vierundzwanzig-Stundenteilung 8 die Tageszeit im Vierundzwanzig-Stundenrhythmus abzulesen ist. Außerdem
kann die jeweils herrschende Tageszeit, die momentan in den verschiedenen Weltstädten bzw. Zeitstufen herrscht,
ohne Schwierigkeiten abgelesen werden. Ist es in dem Beispiel nach Figur 2 in Berlin 24 Uhr MEZ, so kann ohne
Schwierigkeiten abgelesen werden, daß es zum gleichen Zeitpunkt in New York 18 Uhr ET ist. Der Ersatz des
Vierundzwanzig-Stundenzeigers bei den bekannten Ausführungen durch die Zifferblattscheibe nach der Neuerung
macht also nicht nur das Zifferblatt wesentlich übersichtlicher, sondern läßt auch noch das Ablesen der
verschiedenen Weltzeiten zu.
Figur 3 zeigt wiederum im Querschnitt ein Zifferblatt
mit darüber umlaufender Zifferblattscheibe 3, wobei jedoch das Zifferblatt 1 zur Wahrung des normalen Abstandes
zwischen der Platine 11 (strichpunktiert in Figur 1 eingezeichnet) und dem Zeigerwerk ausgespart (12)
ist.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die Figuren 4 und 5, wobei zwischen ZifferLlattscheibe 3 und Zifferblatt
eine Gleitschicht 13 bzw. ein Gleitring 14 eingefügt sind. Zweckmäßigerweise wird für diese Gleitschicht
ein Kunststoffbelag, beispielsweise Tetrafluoräthylen
etc., vorgesehen.
(3E :.n?j) - 7 -
Es ist -auch möglich, dap Zi ff erb! at!; 1 mit einer öffnung
15 zu versehen, in die die Zifferblatts heibe 3
eingefügt werden und hierin umlaufen kann. Diese Ausführungsforn
kommt insbesondere fur Uhren in Präge, die keinesfalls ejne gewisse Höhe überschreiten dürfen.
Figur 7 letztlich zeigt ein Zifferblatt mit darunter
angeordneter Zifferblattscheibe, wobei die Markierunger
auf der Zifferblattscheibe durch ein Zifferblattfenster
16 sichtbar sind. Um ein deutliches Ablesen zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise im Uhrglas über dem Zifferblattfenster 16 eine Lupe 17 vorgesehen. Statt ein^e
Fensters 16 kann auch ein kreisringförmiger Ausschnitt 1ö
im Zifferblatt angebracht werden, wodurch sämtliche Markierungen auf der Zifferblattscheibe 3 sichtbar sind.
Der zentrale Teil des Zifferblattes 1 wird hierbei über
Stege 19 gehaSten. Auch hier ist es wiederum möglich, diesen zentralen Teil des Zifferblattes 1 mit den verschiedenen Zeitstufen entsprechenden Markierungen,
vorzugsweise mit Orts- und Zeitangaben 9 zu versehen.
Um auch hier das Ablesen zu erleichtern, kann über den gesamten Durchmesser der Zifferblattscheibe 3 im Uhrglas
eine an sich bekannte Lupe eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Zifferblatt für Kleinuhren, dessen Sichtseite mit
einer Zwölf- und einer Vierundzwanzig-Stundeneinteilung versehen ist, das zum Ablesen der Zeit mittels des üblichen
Zeigerwerkes und zuzüglich mittels eines in vierundzwanzig Stunden einmal umlaufenden Zeigers zum Ablesen
der Vierundzwanzig-Stundeneinteilung dient, gekennzeichnet
durch einen festen, zumindest die Zwölf-Stundeneinteilung (7) tragenden Zifferblatt-Teil und eine koaxial
hierzu angeordnete, statt des Vierundzwanzig-Stundenzeigers umlaufende Zifferblattscheibe (3).
2. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferblattscheibe (3) oberhalb des Zifferblattes
(1) mit geringem Abstand von dessen Oberfläche umläuft.
3. Zifferblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (1) unterhalb der Zifferblattscheibe
(3) vertieft, vorzugsweise ausgespart (12) ist.
4. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferblattscheibe (3) oberhalb des Zifferblattes
(1) unter Zwischenlage eines Gleitbelages (13, H) umläuft.
5. Zifferblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (14) lediglich beim Umfang der Zifferblattscheibe
(3) aufgebracht ist.
(BE 5C-3)
6. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gc -ennzeichnet,
daß die Zifferblattscheibe (3) in einer Öffnung (15) des Zifferblattes (1) umläuft.
7. Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deß an. Rande der Zifferblattscheibe
(3) eine Ablesemarkierung (10) für die auf
dem festen Zifferblatt-Teil angebrachten Einteilung (8)
aufgesetzt ist.
8. Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zifferblsttscheibe
(3) mit e'en verschiedenen Zeitstufen entsprechenden
Markierungen (9)> vorzugsweise mit Ortsund Zeitangaben, versehen ist.
9. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zifferblattscheibe (3) unterhalb des Zifferblattes (1) mit geringem Abstand von dessen Unterseite
umläuft und beim Umfang der Zifferblattscheibe (3) im Zifferblatt (1) ein Fenster (16) vorgesehen ist.
10. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d.i e Zifferblattscheibe (3) unterhalb des Zifferblattes
(1) mit geringem Abstand von dessen Unterseite umläuft und beim Umfang der Zifferblattscheibe (3)
ein kreisringförmiger Ausschnitt (16) im Ziiferblatt (1)
vorgesehen ist.
11. Zifferblatt nach Anspruch 1j, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Zifferblatt-Teil bei dem kreisringförmigen
Ausschnitt (18) mit den verschiedenen Zeitstufen entsprechenden Markierungen (9)>
vorzugsweise mit Orts- und Zeitangaben, versehen ist.
(BE 503) - 10 -
12. Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Uhrglas über der Zifferblattscheibe (3) eine an sich bekannte Lupe (17) vorgesehen ist.
Uhrglas über der Zifferblattscheibe (3) eine an sich bekannte Lupe (17) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919254U DE6919254U (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Zifferblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919254U DE6919254U (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Zifferblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919254U true DE6919254U (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=6602153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6919254U Expired DE6919254U (de) | 1969-05-12 | 1969-05-12 | Zifferblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919254U (de) |
-
1969
- 1969-05-12 DE DE6919254U patent/DE6919254U/de not_active Expired
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