DE6919142U - Toto- und lottoscheinsatz - Google Patents

Toto- und lottoscheinsatz

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DE6919142U
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sheet
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toto
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ELBE DRUCKEREI GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for

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Description

Das Muster betrifft einen aas eise« Qriginalblat* zwei Kopieblättern bestehenden Toto- and £ottosesaiBs«t·· wobei an eine Kante des einen, aamterst liegende« Kopieblattes (Qaittangsblatt) das «uoberet liegende Originalblatt and an die gegenüberliegende Kante dieses Kopieblattes das andere» in der Mitte liegende Kopieblatt (Verschluß- oder Tresor blatt) fiber je eis· FaIs- und Ferforaticnsksnte gefaltet sind, saft sebei zwischen den Blättern farbabgebende Sohiohten sweeks Übertragung einer auf das Originalblatt aufgebrachten Beschriftong aaf die Kopieblätter vorgesehen sind.
Derartige Toto- und Lottoschein sätze sind bekannt. Sie farbabgebenden Schichten bestehen hier aaf übliche Weise aus Wachs, Ol und Farben (Karbon). Falls die farbabgebende Schicht auf ein dünnes Papier, beispielsweise Seidenpapier, als Träger aufgetragen ist, spricht man im allgemeinen von einem Kohlepapier. Dieser Ausdruck wird auch in der
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nachfolgenden Beschreibung benutzt, ohne daß damit gesagt sein soll, daß die farbe insbesondere oder ausschließlich aus Kohle bzw. Büß bestehen soll.
Bei derartigen Kohlepapieren ist die Vorderseite mit einer derartigen farbabgebenden Schicht versehen, während auf die Rückseite eine durchsichtige Wachsschicht aufgebracht
sein kann. Auoh dieser Hinweis dient nur der Erläuterung und soll nicht eine Beschränkung des Gegenstandes des Gebrauchsmusters sein.
Ss ist auch bekannt, die farbabgebende Schicht als Karbon-
sohicht auf die Bückseite desjenigen Blattes aufzubringen, dessen Beschriftung auf ein darunterliegendes Blatt übertragen werden soll. Die bekannten Toto- und Lottoscheinsätze haben von derartigen Karbonschichten Gebrauch gemacht, indem die Rückseiten des zuoberst liegenden Originalblattes und des in der Mitte liegenden Verschlußoder Tresorblattes mit je einer Karbonschicht versehen waren.
Bekanntermaßen gehen sowohl das Originalblatt als auch das Verschluß- oder Tresorblatt zur Geschäftsstelle des Totos und Lottos. Das zuunterst liegende Quittungsblatt verbleibt als Quittung bei dem Spielteilnehmer·
Das zuoberst liegende Originalblatt wird in der Ge-
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schäftsstelle des Totos und Lottos ausgewertet, während das In der Mitte liegende Verschluß- oder Tresorblatt der Sicherung dient und sogleich nach Eingang unter Verschluß genommen wird.
Die rückseitige Karbonbeschichtung des Originalblattes ist im praktischen Gebrauch mit erheblichen Nachteilen Yerbunden, wobei zu berücksichtigen ist, daß derartige Toto- und Lottoscheinsätze im großen Ausmaß von Menschen ausgefüllt werden, die keinerlei übung und Erfahrung im Umgang mit Kohlepapier und Karbonschichten habenο Sine Beschmutzung der Finger war unter diesen Umständen häufig nicht zu vermeiden. Auch die Toto- und Lottoscheine selbst konnten unansehnlich und verschmiert werden.
Andererseits ist für die automatische Auswertung insbesondere des Originalblattes unerläßlich, daß sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite völlig glatt sind, also keinerlei Unebenheiten aufweisen.
Sas Einlegen eines losen Kohlepapierblattes zwischen Originalblatt und Verschluß- oder Tresorblatt hätte ebenfalls zu Unzuträglichkeiten geführt, da auf diese Weise nicht sichergestellt wäre, daß alle Eintragungen des Originalblattes auch auf das Verschluß- oder Tresorblatt übertragen würden.
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Mustergemäß ist die zwischen dem Originalblatt und dem Verschlußblatt angeordnete farbabgebende Schicht als Kohlepapierblatt ausgebildet, das lösbar mit dem Quittungsblatt nahe derjenigen seiner Kanten verbunden ist, längs der das Quittungsblatt an das Originalblatt angelenkt ist. Auf diese Weise erhält man ein Originalblatt, das sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite völlig glatt ist, also einwandfrei automatisch ausgewertet werden kann. Siesem Originalblatt ist ein Kohlepapierblatt zugeordnet, das einwandfrei in seiner Lage gesichert ist, also eine sichere Übertragung der Beschriftung von dem Originalblatt auf das Verschlußoder Tresorblatt gestattet. Bas Kohlepapierblatt wird insbesondere gleichzeitig mit dem Originalblatt von dem Quittungsbogen entfernt. Man kann aber auch getrennt voneinander erst das Originalblatt und dann das Kohlepapierblatt entfernen. Das Kohlepapierblatt wird weggeworfen, während das Originalblatt und das Verschlußoder Tresorblatt auf übliche Weise zur Geschäftsstelle des Totos und Lottos befördert werden.
Zweokmäßigerweise ist das Kohlepapierblatt an dem Quittungsblatt mittels einer Leiste aufgeklebt, die mit dem Kohlepapierblatt über eine PaIz- und eine Perforationslinie verbunden ist, wobei zweckmäßigerweise diese Linien zusammenfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters ist diese Leiste als scksale Handfläche des Kohlepapiers ausgebildet· Hierbei empfiehlt es sich, die schmale Handfläche frei von einer Karbonschicht und einer Wachsschicht zn halten·
ITm eine gemeinsame und gleichzeitige Entfernung des
Originalblattes und des Kohlepapierblattes von dem Quittungsblatt zu erleichtern, empfiehlt es sieh, dl« Perforations- und Falzlinie des Originalblattes, über die das Originalblatt aa das Quittungsblatt angelenkt
die ist, und die Perforations- und Falzlinie, über/das Kohlepapierblatt an das Quittungsblatt angelenkt ist, dicht neben- und übereinander anzuordnen.
Bas beiliegende Modell zeigt eine Ausführungsform dam Mustere, das Originalblatt ist oben links ait tea Bezüge« zeichen"cf"versehen. Bas in der Mitte liegende VeraefeloS- oder Sreeorblatt trägt oben links das Bezugszeiehen während das zuunterst liegende Quittungsblatt oben das Bezugszeichen"a? trägt·
Ia Ausführungsbeispiel sind die Blätter längs ihrer
Seiten miteinander verbunden, wobei die Beschriftung zu den Verbindungskanten liegt· Ss ist aber aueh das Muster in der Weise auszuführen, atf die Butt·* längs ihrer kurzen Seiten miteinander verbtn&fta sl&t«
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In diesem Pall· liegt dann vorzugsweise die Beschriftung parallel au den Verbindungskasten.
Außerdem ist in dem beiliegenden Modell das Kohlepapierblatt mit dem Bezugszeiohen "d" versehen. Dieses Kohlepapierblatt 1G" ist mittels der Leiste Me", die mit dem Kehlepapierblatt aue einem Stück besteht, an der einen Kant· tee Quitttuagsblattea "a" aufgeklebt. Sie Leiste "β" ist mit einer Falz- und Perforationsline "f versehen! diese Linie "f" liegt in unmittelbarer Nähe der Falz- und Perf orationslinie "g? über welche das Originalblatt noN an das Quittongsblatt Ma" angelenkt ist·
Das Verschluß- oder Tresorblatt Nb" ist über die FaIzonä Perforationsline Mgw an das Quittungsblatt natt angelenkt, die beiden Linien NgM und Hhn liegen einander gegenüber.

Claims (3)

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    1· Aus einem Originalblatt and zwei Kopieblättern bestehender Toto- oder Lottoscheinsatz, wobei an eine Kante dee einen, antwaterst liegenden Kopieblattes (Qaittengsblatt) das zuoberst liegende Originalblatt and ob die gegenüberliegende Kante dieses Kepieblattes das andere, in der Mitte liegende Kopieblatt (Verschleiß- oder Tresorblatt) Über je eine PaIz- und Perforierkante gefaltet sind and wobei zwischen den Blättern farbabgebende Schichten zwecks Übertragung einer auf das Originalblatt aufgebrachten Beschriftung auf die Kopieblätter vorgesehen sind, daduroh gekennzeichnet, daß die zwischen dem Originalblatt (c) und dem Verschluß- oder Tresorblatt (a) angeordnete farbabgebende Schicht als Kohlepapierbogen ausgebildet ist, der lösbar mit dem Quittungsblatt (a) nahe derjenigen seiner Kanten verbunden ist, längs der das Originalblatt (c) an das Quittungsblatt (a) angelenkt ist.
  2. 2. Toto- oder Lottoscheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlepapierblatt (d) an dem
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    Quittungeblatt (a) mittels einer leiste (e) eufge-klebt ist, die mit dem Kohlepapierblatt Über eine PaIz- and eine Perforierlinie (f) verbanden ist» wobei vorzugsweise beide Linien zusammenfallen,
  3. 3. Toto- oder lottoscheinsatz nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die leiste (e) als schmale Handfläche des Kohlepapiers aasgebildet ist.
    4· Toto- oder Lottoscheinsatz nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Handfläche frei von einer Karbonbeschichtung ist.
    5· Toto- oder Lottoscheinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da6 die PaIz- und Perforationslinie (g), über die das Kohlepapierblatt (d) an das Quittungsblatt (a) angelenkt ist, in unmittelbarer Bähe der PaIz- und Perforationslinie (f) liegt, über die das Originalblatt (c) an das Quittungsblatt (a) angelenkt ist.
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