DE6918151U - Vorrichtung zum gratlosen schneiden von rohren. - Google Patents

Vorrichtung zum gratlosen schneiden von rohren.

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DE6918151U
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description

Firma Paul Ferd. Peddinghaus, Grevelsberg / Westf. " Vorrichtung zum gratlosen Schneiden von Rohren ".
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gratlosen Schneiden von Rohren mit einem auf die Rohrachse zu beweglichen und das Schneidmesser tragenden Schlitten od.dgl. und einer das Rohr während des Schnittes haltenden Einrichtung.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen das Rohr nach dem Einschieben zwischen eine feststehende und eine bewegliche Backe von dieser letztgenannten an die feststehende Backe gedrückt wird, wodurch dem Rohr der notwendige Halt während des Schnittes gegeben wird.
Beim gratlosen Schneiden von Rohren kommt es entscheidend darauf an, daß das Rohr während des Schnittes nicht verformt wird.
Die Neuerung bezweckt daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Schneiden von Rohren der eingangs genannten Gattung, bei welcher insbesondere die Verformung während des Schneidens vermieden wird und gleichzeitig eine glatte Schnittkante an dem entsprechenden Rohrende erzeugt wird.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Neuerung eine Vorrichtung der genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spitze des etwa dreieckigen Schneidmessers seitlich der vertikalen Rohrmittelebene auf dem Rohrumfang aufsetzt.
Vorzugsweise setzt die Spitze dea Messers auf der Hälfte des Rohres seitlich der Rohrmittelebene auf, die der feststehenden Backe zugekehrt ist.
Um ein Verformen des Rohres während des Schnittes zu vermeiden, sieht die Heuerung ferner vor, daß die das Rohr während des Schnittes haltende Einrichtung aus einer feststehenden Backe und einer beweglichen Backe besteht, die über ein Keil - oder Hebelgestänge von dem Messerschlitten vorzugsweise federnd gegen das Rohr gedrückt wird. Es ist eine Niederhaltevorrichtung für Profilstabmaterial bekannt, bei der der Niederhalter über ein Hebelgestänge und eine Kupplungsvorrichtung gegen das Schneidgut gedrückt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jeweils die Kupplung vor und nach dem Schnitt beansprucht, wenn das Hebelgestänge den Niederhalter in seine Arbeitsstellung und aus dieser in seine Ausgangsstellung bringt. Im Gegensatz hierzu sieht die Neuerung eine vorzugsweise federnde Anordnung des Keil - oder Hebelgestänges vor, so daß die Abnutzung einer Kupplung vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, duß die Wände der Backen, d.h. die etwa halb zylindrischen Anlage·· flächen der feststehenden wie auch der beweglichen Backe zu beiden Seiten des Messerschlitzes sich konisch nach außen erweitern. [
Bei der besonderen Ausgestaltung der einen Ausführungsform der Vorrichtung zum Halten des Rohres während des Schnittes ist vorgesehen, daß der Messerschlitten einen federnd gelagerten Keilarm trägt und die bewegliche Backe durch eine Feder in ihre Ausgangsstellung zurückholbar ist, wobei die beiden Federn, d.h. die Keilfeder und die Rückholfeder der beweglichen Backe senkrecht zueinander angeordnet sind. I
Bei einer weiteren Ausführungsform der das Rohr in seinem Lage während des Schnittes haltenden Einrichtung ist vorgesehen, daß der Messerschlitten mit einer Stelze versehen ist, deren unteres
-3-
Ende an einem mit der beweglichen Backe verbundenen Kniehebel angreift. Hierbei kann die Stelze an ihrem, an dem Kniehebel angreifenden Ende mit einem Langlooh versehen Bein, 1WeUt; er hin kann bei dieser genannten Ausführungsform der eine Hebelarm des Kniehebels ein Langloch tragen und längsverstellbar oder gegenüber dem Vorrichtungsrahmen oder einem anderen stationären Teil federnd abgestützt sein. Man kann somit die bewegliche Backe mit einem unnachgiebigen Druck gegen das Rohr drücken oder aber den einen Hebel des Kniehebels derart federnd lagern, daß die bewegliche Backe unter Federdruck gegen das Rohr gedrückt wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 und 2 eine Seitenansicht und einen Vertikalschnitt einer
Ausführungsform und
Pig. 3 eine weitere Ausführungeform in Seitenansicht.
In dem Grundrahmen 1 der Vorrichtung is ο die feststehende Rohrbacke 2 gelagert, die ein Backenfutter 3 aufweist, wobei die feststehende Backe 2 und ihr Backenfutter 3 mit einem Messersehlit"! 4,5 versehen sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die etwa halbzylindrischen Backenwände 6,7 zu beiden Seiten des Messerschlitzes 5 des Backenfutters 2 konisch nach aussen erweitert, so daß der kleinere Durchmesser bei 6a und 7a in Nähe des Messerschlitzes 5 und der größere Durchmesser der etwa halbzylinderförmigen Wand 6 bei 6b und der Wand 7 bei 7b gelegen ist.
In dem Grundrahmen 1 ist ferner eine Backe 8 in Richtung des Doppelpfeiles 9 hin - und herbewegbar, die ein Backenfutter 10 trägt, das die gleiche Ausbildung aufweist, wie das Backenfutter 3 mit seinen konisch verlaufenden etwa halbzylindrischen Wänden 6,7.
Die bewegliche Backe 8 steht unter Wirkung einer Rückholfeder und ist an ihrer Rückenfläche bei 12 abgeschrägt, so daß mit dieser fläche die entsprechende Gegenfläche 13 eines Keiles H derart zusammenwirken kann, daß bei Niedergehen des Keiles in Richtung des Pfeiles 15 die bewegliche Backe 8 in Richtung auf die feststehende Backe 2 verstellt wird und hierbei das Rohr R zwischen den beiden Backen bzw. deren futter 3» 10 eingespannt wird.
Der Keil 14 ist an einer Leiste 16 angeordnet, die mit ihrem oberen Abschnitt in dem Messerschlitten 17 längsbeweglich ist und gegenüber dem Schlitten unter Wirkung einer Peder 18 steht. Der Mesberschlitten trägt das Messer 19, dessen schneidender Teil 20 etwa dreieckförmig ausgebildet ist und die Spitze 21 aufweist. Das Messer 19 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß die Spitze 21 seitlich neben der Rohrmittelebene 22 und zwar auf der Seite auf die Rohroberfläche auftrifft, die dem Putter 3 der feststehenden Backe benachbart ist.
Beim Niedergehen des Schlittens 17 bleibt zunächst die bewegliche Backe 8 mit ihrem Putter 10 in geöffneter Backenetellung, wobei die Peder 11 die Backe in ihrer Ausgangslage hält. Erst wenn der Schlitten 17 derart weit abgesenkt ist, daß der Druck der Peder 18 auf die obere Stirnseite der Leiste 16 so grofi wird, daß die Wirkung der Peder 11 unter Berücksichtigung der Keilwirkung der flächen 12, 13 aufgehoben wird, bewegt sich die Backe 8 in Richtung auf das Rohr R und kommt mit ihrem Putter an diesem zur Anlage· Mit zunehmendem Absenken des Messers und beginnendem Schnitt wird der Druck der Feder 18 auf den Keil 14 so groß, daß die bewegliche Backe 8 mit ihrem Putter 10 das Rohr fest gegen das Putter 3 der Backe 2 andrückt.
Beim Schneiden setzt das Messer mit seiner Spitze 21 auf dem der feststehenden Backe 2 benachbarten Rohrabschnitt auf, so daß eine Deformierung in der Mitte der Rohroberseite nicht stattfindet. Das Messer übt somit einen ungleichmäßigen Druck auf das Rohr aus, so daß zunächst ein größerer Schnittdruck in
peripherer Richtung auf der einen Rohrseite entsteht als auf der anderen Seite und hierdurch die Deformierung des Rohres vermieden wird.
Geht der Schlitten 17 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so nimmt der Druck der Feder 18 auf den Keil 14 soweit ab, daß letztlich die Feder 11 wieder in der Lage ist, die "bewegliche Backe 8 und ihr Futter 10 in die Ausgangsstellung zurückzubringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 trägt der Messerschlitten 17 eine Stelze 23, die an dem unteren Ende mit einem Langloch 24 versehen ist, in das der Zapfen 25 eines aus den beiden Hebeln 26,27 bestehenden Kniehebels eingreift. Das freie Ende des Hebels 26 ist schwenkbar mit der beweglichen Backe 8 verbunden, während der zweite Hebel 27 gleichfalls ein Langloch 28 trägt, durch das ein Zapfen 29 hindurchragt. Dieser ist an einem längsverstellbaren Teil 30 angeordnet. Di© bewegliche Backe 8 ist wiederum durch Federn 11 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann zwischen dem Hebel 27 und dem Teil 30 wiederum eine Feder angeordnet sein, so daß statt einer starren unnachgiebigen einstellbaren Anlage der Backe 8 bzw. des Futters 10 an dem Rohr R eine federnd nachgiebige Anlage stattfinden kann. Auch in dargestelltem Beispiel ist die Spitze des Messers 21 seitlich neben der Mittelebene 22 des Rohres vorgesehen.

Claims (8)

• ■ I · · · I I ■ I till -6- Schutzanaprüche t
1. Vorrichtung zum gratlosen Schneiden von Rohren mit einem
auf die Rohrachse zu beweglichen und das Schneidmesser tragenden Schlitten od.dgl. und einer das Rohr während des Schnittes haltenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (21) des etwa dreieckigen Schneidmessers (19) seitlich der vertikalen Rohrmittelebene (22) auf dem Rohrumfang aufsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die das Rohr (R) während des Schnittes haltende Einrichtung aus einer feststehenden Backe (2,3) und einer bewegllohen Backe (8,10) besteht, die über ein Keil - (14,16) oder Hebeigestange (23-30) von dem Messerschlitten (17) federnd gegen das Rohr (R) gedrückt wird·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Mantelwände (6,7) der Backen "Ί[2,3»8,10) zu beiden Seiten des Messerschlitzes (4) sich konisch nach aus8en erweitern·
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschlitten (17) einen federnd gelagerten Keilarm (14,16) trägt und die bewegliche Backe (8f10) ihre Ausgangsstellung durch eine Feder (11) rückholbar ist,.die senkrecht zu der Keilfeder (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschlitten (17) mit einer Stelze (23) versehen ist, deren unteres Ende an einem mit der beweglichen Backe (8,10) verbundenen Kniehebel (26,27) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelze (23) an ihrem, an dem Kniehebel (26,27) angreifenden Ende mit einem Langloch (24) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der *·*ηβ Hebelarm (27) des Kniehebels (26,27) ein langloch (28) trägt oder gegenüber dem Vorrichtungsrahmen federnd abgestützt ist·
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Rohr innere von Spä freifegenden oder freiblasenden Vorrichtung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103973A1 (de) 1980-02-07 1981-12-17 John J. 48010 Birmingham Mich. Borzym Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine
EP1138426A2 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 VAI SEUTHE GmbH Rohrschneidemaschine

Cited By (4)

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DE3103973A1 (de) 1980-02-07 1981-12-17 John J. 48010 Birmingham Mich. Borzym Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine
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