DE6917969U - Dreipunkt-aufhaengevorrichtung fuer anbaugeraete von ackerschleppern od. dgl. - Google Patents

Dreipunkt-aufhaengevorrichtung fuer anbaugeraete von ackerschleppern od. dgl.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links

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Description

Metallbau Hermann Kienzier, 7613 Hausach
Dreipunkt-Aufhängevorrichtung für Anbaugeräte von Ackerschleppern od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine DreipunktAufhängevorrichtung für Anbaugeräte von Ackerschleppern od.dgl. Fahrzeuge, wobei die Dreipunkt-Aufhängevorrichtung wenigstens einen längenverstellbaren Oberlenker od.dgl. Verbindungsglied aufweist, bei dem ein Mittelstück über Gewinde mit Endstücken in Verbindung steht.
Dreipunkt-Aufhängevorrichtungen für Anbaugeräte wie z.B. Pflug, Eg^e usw. von Ackerschleppern sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Sie weisen einen längenverstellbaren Oberlenker und meist noch ein weiteres, längenverstellbares Verbindungsglied auf, z.B. einen oder ein Paar längenverstellbare Hubarme, welche die Verbindung der unteren Lenker mit dem zugehörigen Hubhebel hersteilen. Diese längenverstellbaren Oberlenker bestehen bei den vorbekannten Dreipunkt-Aufhär.gevorrichtungen meist aus einem mittleren Rohrstück, das an seinen Enden eingezogen ist und dort Innengewinde trägt, sowie mit Gewindebolzen
versehene, Ku g-elstücke tragende Endstücke, Das Mittelstück kann gegenüber diesen Endstücken als Spannmutter verdreht werden, so daß die gesamte Länge dieses Lenkers dadurch angepasst werden kann. PUr die längenverstellbaren Verbindungsglieder der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung, die z.B. als Hubarm dienen, gilt sinngemäß Gleiches und es wird deshalb nachstehend nur noch der Oberlenker beschrieben.
Die bisher bekannten "oberen Lenker", hier auch kurz "Oberlenker" genannt, haben nochjzahlreiche Nachteile. So sind die spannschraubenartigen, mit Kugelstücken versehenen Endstücke verhältnismässig aufwendig herzustellen; sie müssen u.a. geschmiedet und mit Gewinde versehen werden. Dabei verteuern die dazu notwendigen Schmiedeformen die Herstellung nicht unerheblich, zumal für Schlepper unterschiedlicher Antriebsleistung unterschiedlich große Dimensionierung an entsprechenden Teilen der Dreipunkt-Aufhängavorrichtung verwendet werden. Zum Beispiel werden Schlepper mit einer Antriebsleistung unter 35 PS in eine Kategorie I eingeordnet, Schlepper mit einer Antriebsleistung über 35 PS in eine Kategorie II. Unter sonst gleichen Bedingungen verlangt man dementsprechend bei Ackerschleppern der Kategorie II, daß z.B. die Kugelstücke der oberen Lenker stärker dimensioniert sind als bei Dreipunkt-Aufhängevorrichtungen, die für Schlepper der Kategorie I bestimmt sind. Dementsprechend benötigt man in derRegel bei der Herstellung der bisher bekannten oberen Lenker unterschiedliche Schmiede-
5"
formen, Je^nachdem, ob diese für Ackerschlepper der Kategorie I oder II vorgesehen sind. Auch dadurch wird die Herstellung der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung verteuert.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Dreipunkt-Aufhängevorrichtung besteht darin, daß die Gewindeabschnitte ihrer Oberlenker od.dgl. nicht gegen Verschmutzung geschützt sind. Man hat auch schon Maßnahmen zur Überdeckung der gefährdeten Gewindeabschnitte vorgeschlagen; diese geben aber bei der für diesen Verwendungszweck gebotenen Einfachheit der Konstruktion nur einen sehr unvollkommenen Schutz, der bei bestimmten Längeneinstellungen sogar ganz entfallen kann.
Es besteht u.a. die Aufgabe, eine Dreipunkt-Aufhängevorrichtung mit einem längenverstellbaren Oberlenker und/od.dgl. Längenverstellbares Verbindungsglied, z.B. Hubarm, zu schaffen, bei dem u.a. die vorerwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden. Dabei so 1 diese Vorrichtung einfach und billig in der Herstellung und robust in der Ausführung sein. Außerdem sollen die Oberlenker derart ausgebildet sein, daß ohne oder ohne wesentliche Abänderung ein Schutzelement für die Gewindeteile vorgesehen werden kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Oberlenker od.dgl. längenverstellbaren Verbindungsglied der eingangs erwähnten Dreipunkt-Aufhänge-
-4-
vorrichtung das Mittelstück als Gewindebolzen ausgebildet ist und die Endstücke mit spannmittelartigen., auf den Gewindebolzen passenden Hülsen versehen sind. Dadurch erreicht man insbesondere eine vereinfachte Herstellung und Lagerhaltung, aber auch bereits einen verbesserten Schutz der Gewinde, die insbesondere in den gefährdeten Endbereichen der Oberlenker o.dgl. gut geschützt sind.
Zweckmässigerweise ist jede Hülse an ihrem inneren Ende im Bereich ihres Gewindeabschnittes eingezogen und sie erstreckt sich in ihrer inneren Endlage etwa über die zugehörige Hälfte des Gewindebolzens. Durch die Verwendung einer Hülse mit eingezogenem inneren Ende ist es zunächst auf einfache Weise möglich, an diesem eingezogenen Ende leicht ein Innengewinde einzuschneiden; dabei braucht der Gewindebohrer o.dgl. nicht mehr durch das angefertigte Gewindestick zurückgedreht zu werden, sondern kann durch das andere, noch freie Ende der Hülse entfernt werden, wodurch insbesondere Schaden, die nicht selten am Gewindeschneid-Werkzeug auftreten, weitgehend vermieden werden können.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Gewindebolzen, vorzugsweise an einen in dessen Mitte zwischen den Hülsen befestigten Verstellflansch, Abdeckungshülsen aufweist, die, zumindest gemeinsam mit dem Verstellflansch, das Gewinde des Gewindebolzens von der Mitte
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aus bis in den Bereich der Hülsen überdecken. Durch die An- M bringung derartiger Schutzhülsen, welche die mic dem Gewinde- sΊ
bolzen zusammenwirkenden Hülsen eng umschließen, erreicht s man auf einfache Weise einen Schutz des Gewindes, und zwar j
auch dann, wenn der Oberlenker od.dgl. auf seine größte Länge eingestellt ist. Die durch die neuerungsgemäße Ausbildung geschaffenen geometrischen Verhältnisse lassen nämlich ohne weiteres eine ausreichend lange Dimensionierung dieser Schutzhülsen zu, ohne daß diese bei der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung hindernd sind. f
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren effindungsgemäßen \-
Einzelheiten anhand von AusfUhrungsbeispielen noch näher £
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 in perspektivischer, stark schematisierter Darstellungsweise eine Dreipunkt-Aufhängevorrichtung, Fig. 2 eine erste Ausführung eines Oberlenkers und Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Oberlenkers, der mit einer Schutzhülse versehen ist.
In Fig. 1 ist die im ganzen mit 1 bezeichnete Dreipunkt-Aufhänge vorrichtung zu sehen, die im wesentlichen am Getriebeblock 2 eines Ackerschleppers angeordnet ist, von dem in Fig. 1 lediglich die Umgebung dieses Getriebeblocks 2 und die damit in Verbindung stehende Hinterachse J> schematisch
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angedeutet ist, während der vordere Teil des Ackerschleppers
nicht dargestellt wurde. Diese Dreipunkt-Aufhängevorrichtung
besteht üblicherweise aus zwei unteren Lenkern 4a und 4b, die jeweils mit ihrem vorderen Ende am Getriebeblock 2 höhenverschwenkbar angelenkt sind; so ist der rechte untere Lenker 4b bei 5 em Getriebeblock 2 befestigt. Die beiden hinteren Enden der unteren Lenker 4a, b stehen über eine mit Befestigungslöchern 6 versehene Traverse 7 in Verbindung. Daran kann einb&Lwg* eine Egge od.dgl. Anbaugerät mit zwei Befestigungspunkten angebracht werden. Die unteren Lenker 4a, b sind höhenverstellbar derart, daS sie um ihre Anlenkpunkte 5 am Getriebeblock verschwenkbar sind und dies erfolgt mit Hilfe von Hubarmen 8, die mit ihren unteren Enden 9 an den unteren Lenkern 4a und 4b angreifen. Mit ihren oberen Enden stehen diese Hubarme 8a jeweils mit einem Hubhebel 9 in Verbindung, der höhenverstellbar und antreibbar mit den Getriebeblock 2 in Verbindung steht. In Fig. 1 ist der obere Bereich des rechten Hubarmes 8b sowie der damit zusammenwirkende Hubhebel der besseren Übersicht wegen weggelassen. Durch Verschwenkbewegungen des Hubhebels 9 gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 können dementsprechend die unteren Lenker 4a und 4b und mit ihnen die Traverse 7 nebst daran befestigtem Anbaugerät höhenverstellt werden, wie der Doppelpfeil Pf 2 andeutet.
Dabei gehört zur Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 1 noch der längenverstellbare obere Lenker 10, auch kurz Oberlenker genannt. Er ist mit seinem vorderen Ende bei 11 am Getriebe-
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-7-
block 2 schwenkbar angelenkt (der besseren Ansicht wegen in einer angehobenen Position dargestellt,) und sein freies Ende 12 ist mit dem jeweiligen Anbaugerät zu verbinden und diese Verbindung bildet dann den dritten Befestigungspunkt dieser Dreipunkt-Aufhängevorrichtung. Zum Einstellen der Lage des Anbaugerätes ist dabei der Oberlenker 10 in bekannter Weise längenverstellbar. Entsprechendes gilt für die Hubarme 8a, 8b, duroh deren Längenveränderbarkeit die Endlagen der unteren Lenker 4a, b in Bezug auf die Endstellungen der Hubhebel 9 eingestellt werden kann.
Neuerungsgemäß erhalten der Oberlenker 10 und/oder die Hubarme 8a, 8b od.dgl. längenverstellbare Verbindungsglieder eine besondere Ausbildung. In Fig. 2 ist der im ganzen mit 10 bezeichnete Oberlenker dargestellt. Es gehört mit zur Neuerung, daß sein Mittelstück von einem Gewindebolzen 15 gebildet ist und die seitlichen Endstücke l6j 17 mit spannmute-rartigen, auf den Gewindebolzen 15 passenden Hülsen l8 und 19 versehen sind. Jede Hülse l8j 19 ist an ihrem inneren Ende im Bereich ihres Gewindeabschnittes 20 bzw. 21 nach innen eingezogen. An ihrem äußeren Ende besitzt jede Hülse l8 und 19 ein an sioh bekanntes Kugelstück 22 bzw. 23. Nach einer Weiterbildung der Neuerung ist dabei jede Hülse 18 oder 19 duroh den Befestigungsansatz 2h des Kugelstückes 22 oder 23 verschlossen, so daß das Innere der Hülse 18, 19 und das darin befindliche öewindestück des Gewindebolzens 15 gegen Schmutz, Korrosion usw. auf einfache Weise geschützt ist.
Zum Längenverstellen des Oberlenkers 10 ist am Gewindebolzen
15 ein Verstellflansch 26 angebracht, der z.3. mit einem verschwenkL·--en Jlebel 27 in Verbindung steht. Durch Verdrehung des Gewindebolzens kann man die Gesamtlänge des Oberlenkers stufenlos einstellen. Die Hülsen l8 und I9 erstrecken sich in ihrer Inneren Endlage, d.h., wenn beim Oberlenker IO die geringste Län^e eingestellt ist (vgl. Fig. 2), jeweils über die zugehörige Hälfte des Gewindebolzens, so daß ihre inneren Endennahezu bis an den Verstellflansch 26 reichen, so daß der Gewindebolzen, vor allem im äußoren Bereich, schon gut gegen Verschmutzung usw. durch diese Hülsen l8, 19 geschützt ist. Dabei können, je nach den gewünschten Verhältnissen, diese Hülsen l8 und 19 mit ihren äußeren Enden dem Gewindebolzen 15 um ein entsprechendes Stück überragen. Man erkennt hier auch, daß zur Herstellung von Oberlenkern 10 mit unterschiedlichem Längebbereich die Hülsen 18, 19 jeweils nur an ihren äußeren Enden passend zugeschnitten werden brauchen.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung eines Oberlenkers 10a dargestellt. Bei diesem Oberlenker 10a ist der Verstellflansch 26a so ausgebildet, daß er zumindest über einen Teil seines Umfangs die äußeren Mantelflächen der Hülse 18, 19 radial ein wenig überragt. Außerdem ist bei diesem Oberlenker iOa eine an diesem Verstellflansch 26a befestigte Abdeckungshülse JO vorgesehen. Diese überdeckt den Gewindebolzen 13 und umschließt die zu den Endstücken
16 und 17 gehörigen Hülsen l8 und I9. Dies erfolgt so eng,
-9-
daß einerseits noch eine Relativbewegung zwischen der Abdeckungshülse 30 und den Endstück-Hülsen l8, 19 erfolgen kann, andererseits der mittlere Bereich des Gewindebolzens 15, insbesondere das dort befindliche Bolzen- und das zugehörige Innengewinde in den Endstifthülsen 18 und 19 gut geschützt ist.
Alle vorbeschriebenen Merkmale der Neuerung können einzeln '
oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Wie bereits erwähnt, können die Hubarme 8 der Dreipunkt-Aufhängevorrichtung 1 entsprechend den vorbeschriebenen Oberlenkern 10, 10a ausgebildet sein.
Die Neuerung bringt u.a. den Vorteil, daß bei ihren Verbindungsgliedern 10, 10a bzw. 8, 8a das Gewinde, insbesondere in der Gegend der Enden äes Oberlenkers 10 o.dgl. besser geschützt ist; trotzdem sind diese Oberlenker 10 od.dgl. längenverstellbare Verbindungsglieder noch einfacher in der Herstellung und es kann bei Bedarf mit ganz einfachen Mitteln, ggf. noch nachträglich, der Schutz des Gewindes noch vervollkommnet werden. Auch können die Schmiede formen für die Kugelstücke 22 und 2J> einfacher ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. • · VtAt
    ■ · * t r ■-#■-
    -10-
    S chut zansprüche
    1) Dreipunkt-Aufhängevorrichtung für Anbaugeräte von Schleppern, wobei die Dreipunkt-Aufhängevorrichtung wenigstens einen längenverstellbaren Oberlenker od.dgl. Verbindungsglied aufweist, bei dem ein Mittel stück über Gewinde verstellbar mit Endstücken in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück als Gewindebolzen (15) ausgebildet ist und die Endstücke (l6; I7) mit spannmutterartigen, auf den Gewindebolzen passenden Hffilsen (18; 19) versehen sind.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endstück-Hülse (l8; I9) an ihrem inneren Ende im Bereich ihres Gewindeabschnittes (20; 21) eingezogen ist und sich in ihrer inneren Endlage etwa über die zugehörige Hälfte des Gewindebolzens (15) erstreckt.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Endstück-Hülsen (ß; 19) mittels Befestigungsansätze (24; 25) von Kugelstücken (22; 2J>) abdichtend verschlossen sind.
    -Ii-
    4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindebolzen (15), vorzugsweise an einem in dessen Mitte zwischen den Endstück-Hülsen (l8; 19) befestigten Verstellflansch (26a), wenigstens eine Abdeckungshülse (j50) vorgesehen ist, die zumindest zusammen mit dsm Verstellflansch das Gewinde des Gewindebolzens (15) von der Mitte an bis in den äußeren Bereich der Endstückhülsen (l8; 19) schützend überdeckt.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Umfangs der äußeren
    Mantelfläche des Verstellflansches die äußeren Mantelflächen der Endstückhülsen (l8j I9) radial ein wenig überragen und daß dort die Abdeckhülse (30) befestigt ist.
    Patentanwalt
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