DE6917883U - Verpackungsgeraet fuer zigarettenhuellen. - Google Patents
Verpackungsgeraet fuer zigarettenhuellen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Professor Dr.-Ing.
Robert M e 1 d a α
Dipl.-Ing.
Robert M e 1 d a α
Dipl.-Ing.
ChistaY H e 1 d a a v £ftQ
~ Patentanwälte - K 689
4830 Gütersloh
Carl-BertelBBiann-Str. 4
Carl-BertelBBiann-Str. 4
Arnold Kästner
10220 Armand Larergne
Montreal !forth 59 /ProTir.ce of Quebec
Canada
Verpackungsgerät für Zigarettenhüllen
Die Priorität der canadlaehen Patentanmeldung Sr. 035,079
13*11 «19^3 wird in Anspruch genoEU&en.
Die Erfindung "betrifft ein Verpackungsgerät für Zigarettenhüllen,
und Insbesondere bezieht sie sieh auf ein Gerät stm
Abpacken τοη Zigarettenhüllen mit filtermundstuclc.
Der Se darf an seTbstgeBachten Zigaretten ist während der letzten
Jahre angewachsen, was τοη einer Verteuerung äex üblichen fertigen Zigaretten herrtüarlj und die größte Sachfrage be-fcrifft τογ-gefertigte
Zigarettenhüllen ait Filtermundstück, die rom Terbraacher
aittels einer besonderen Zigarettenfüllmaschine
sit loses Tabak gestopft werden· In der Sat wird die Nachfrage
nach Zigarettenhüllen «it Filtermundstück größer als das Angebot) und dies gründet hauptsächlich darin» daß bis jetzt Mine
geeigneten Geräte oder Torrichtungen earn Abpacken der Hüllen is. Behälter für einen weit verbreiteten Gebrauch vorhanden waren.
laschinen zur Herstellung τοη Zigarettenhüllen,schnell und in
großer Anzahl,gibt ea nun und sind seit einigen Jahren in Setrieb,
aber es ist derzeit keine Maschine verfügbar, die die Hüllen mit fast gleicher Geschwindigkeit, mit der sie hergestellt werden, in Behälter Terpackt. Daiher ist es tatsächlich
noch üblich} Zigarettenhüllen τοη Hand zu verpacken, eine langweilige
und seitraubende !Eätigkeit.
Verschiedene Versuche wurden angestellt, um eine Maschine zu «strick© la, die SigsrettenliuHe» schnell verpacken kann, aber
keiner ier Versuche war erfolgreich, erst die vorliegende Erfindung bringt eine erfolgreiche lösung.
TJm die für ein fortschrittliches Verpacken zu
Schwierigkeiten herauszubekoi&men, muß sas. ämn Gegenstand, den
■an verpacken will, genau prüfen. Ί* Torliegenden Jail ist der
Gegenstand eine Zigarettenhülle ohne 2abak, die an. eines Ende
»it einem filteraundstück Tersehen ist, während das Übrige
der Hülle einfach ein schmaler Zylinder aus sehr äWnnsm Papier
Ton unbedeutendes Gewicht ist. Unter Berücksichtigung der Tatsache» daß die Eigenschaften, wie vor alles das Gewicht einer
Zigarettenhülle, sich τοη eines Ende zum anderen verändern,
ist es nicht mögliehj herköaaliche Verfahren anzuwenden, wie
aie tob Verpacken τοη Bleistiften oder Äreides tückchen, die
ttber ihre ganze länge saasiT Bind, her bekannt eind, und für
dae Verpacken τοη Zigarettenhüllen ist ein Töllig neues Gerät
erforderlich, welches Gegenstand der Erfindung ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgate zugrunde, ein Gerät txm
schnellen Verpacken τοη Zigarettenhüllen alt filtermundstück in Behälter su schaffen·
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt*
J=IgUr 1 ein erfindungs gemäß es Gerät in schaubildlicher Darstellung,
figur 2 das Gerät nach figur 1 in Seit ans icht»
figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der schauhildlichem.
Darstellung τοη figur 1,
figur 4- in grSBerer Darstellung die Draufsicht auf die -. -
Treniiblätter, die auch In den figuren 1 und 3 gezeigt
sind,
figur 5 eine Seitansicht der 2renaibla."fcter nach figur 4»
figur 6 eine Seitansicht der !Erennbläirfcer nach den figuren ^.
4 und 5 in einer gegenüber diesen -veränderten !Lage
631788313.1.72
Tiesx ? is. sch.aubildlieb.er Darstellung *±a* weitere
gemäße Ausführungsfozm.
figur 1 rer anschaulicht ein erfindungsgemä&£8 YerpaekungsgerätjUnd la Pigur 2 1st dieses Gerät in Seitanäieht dargestellt,
wobei alt Rücksicht auf «ine übersichtliehe Darstellung feile
weggelassen sind.
Ebenso sind alt Bücksicht auf eir.e übersichtliehe Daretellung
in der Zeichnung unwesentliche Bau» und Rahmenteile fortge-
Das Bezugxelchen 1 bezeichnet einen trichterartigen Behälter
in seiner Gesaatheit» in den die «u rerpaekenden Zigarettenhüllen, elügegeben und ±a. einer horisontalea lage Mit den ϊϋ-tereade der Sülle gegen die rückwärtige Wand 5 angeordnet
sind. Der trichterartige Behälter 1 besteht jeweils aus einer Torderwacd 2 und einer Bückwand 3 und nach unten gegeneinander
TtrlaufendenSeitenwände« 4 und 5· Der trichterartige Behälter
1st oberseitlg offen; er ist ferner an seiner Unterseite offen,
um die Zigarettenhüllen mehr oder weniger trichterförmig in einen oberen Baum 6 einzuleiten, der durch Seitenwände 7 und 3,
eAne Frontwand 9 und eine Hinterwand 10 umfaßt ist.
Ein unterer abgeteilter Baum In seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnet, 1st unmittelbar unter dem oberen Baum 6 angeordnet
— 5 —
und durch S β it β» and· 12 and 13 (dl· Forte «tsungea der
7 und 8 sein könsen), «inen Boden 14 and eise Hinterhand 15
Die Siefe 2>
des trichterartigen Behaltene 1 und des oberen Baases 6 sowie des unteren Bavaaes 11 ist nor geringfügig
£r32er el« die länge der su verpackenden Sigarettenhüllexu
Id* Abmessungen dee oberen Baueee 6 und dee unteren Ratmee
«lad Sm «esentlichen gleich· Die Höhe und Breite von beißen»
deiMOlwrea Eaaai 6 and aeu» unteren Eau« 11, sind so fcsmeasen, daß
diese die Sahl der HUUeA9 die in einen Behälter oder einer
Schachtel eingepackt «erden sollen» aufnehaen·
Sei einer Auefünrtmgefora oind anm± Blätter 16 und 17 in
Schlit»en 18 and 19 horisontal gegeneinander veracbieblich
angeordnet» üb den oberen Baue 6 und den unteren Kama 11 zu
trennen· In Wirklichkeit können die Räuae 6 und 11 als eine
einzige Kasaer betrachtet werden, die in einen oberen und
unteren Eaua durch die nach innen vorspringenden Srennblütter
16 und 17 unterteilt ist·
In figur 1 «ind die zwei 2rennblätter 16 und 17 aus der Sammer
herausgezogen, so daß eine unmittelbare Verbindung zwischen
dem oberen und dem unteren Baum besteht·
In Tigur 3* die eine Yergreßerte af»>»roii-tT-aijgh·
des oberen 'Raumes 6 und des unteren Raumes 11 IBt9 sind öl«
iCrennhlätter 16 and 17 in geschlossener, einander überlappender Stellung zu erkennen, so daß swei völlig -roneinanöer getrennte Bäume 6 und 11 gebildet sind. In figur 5 ist «in Teil
der Frontwand 9 des oberen Hauses 6 mit Rücksicht auf eine
klare Darstellung weggebrochen·
Die gegenläufige horizontale Bewegung wird auf die 2?r«nnblatter 16 und 17 durch jeweils doppelt wirkende Zylinder 20 und
21 übertragen, die In Betrieb die Blätter 16 und 17 gleichseitig bewegen bis in eine überlappende Stellung,, um den oberen
Raum 6 und den unteren Raue 11 zu trennen, und die gleichseitig
die Blätter 16 und 17 Ton dort zurückziehen in einer Zeitfolge,
die nachstehend noch im einzelnen erläutert wird·
Der Boden 14 des unteren Raumes 11 ist alt eine« doppelt wirkenden Zylinder 22 Yerbunden, um zwischen einer unteren Stellung, die in Figur 1 dargestellt ist, und einer Stellung, in
der er die Unterseite der Srennblätter 16 und 17 berührt, wenn
diese zur Trennung des oberen Raumes 6 und des unteren Raumes angeordnet sind, bewegt zu werden. Die niedrigste Stellung des
Bodens 14 ist unter 14 in Figur 2 und die höchste Stellung unter 14f gezeigt.
ausgebildet und si* eines doppelt wirkenden Syünaer 23 rer—
Kunden, tat τοη der hinteren in iigur 1 *»*<* alt rollen Linien
in Pigur 2 dargestellten Lage in ein«- Toräere Stellung, Si·
sit gebrochenen Linien unter dem Bez^gzeiehen 15* in Plgur 2
dargestellt ist, "bewegt zu werden.
In Ausgangsstellung "bei Beginn des Betriebes ist der trichterartige
Behälter 1 sit Zigarettenhüllen weitgehend aufgefüllt, dabei befindet sieh der Schieber 15 in seiner hinteren» in
Pigor 1 gezeigten Stellung und dia Trennblätter 16 und 17 sind
•benfalle in ihrer Offenetellung»während der Boden 14 fels in
dl« Stellung angehoben ist» die in figur 2 sit 14* bezeichnet ist.
In dieser Stellung wird der obere Haus 6 sit Zigarettenhüllen gefüllt« Der Boden 14 wird dann bis in die in Figur 1 gezeigt·
Jiage abgesenkt and die zunächst den oberen Raun $ einnehsende
füllung aus Zigarettenhüllen wird in den unteren Raue 11 abgesenkt,
während eine weitere Ladung von Zigarettenhüllen aas dea
trichterartigen Behälter den oberen Raus 6 auffüllt·
Sie Trennblätter 16 und 17 werden dann zusammengeschoben, wie
in 3?igur 3 gezeigt ist, us den oberen Raus 6 und den unteren
Baus 11 Toneinander zu trennen ,und der Zylinder 23 wird eingeschaltet,
un den Schieber 15 Torwarts zu bewegen und um die
Zigarettenhüllen aue dem unteren Raum 11 heraus durch dessen. ]j
Tordere Seite in eine unmittelbar Tor dieser offenen Vorderseite angeordnete Verpackungsschachtel hineinzuschieben* |
0 Die Anordnung einer Schachtel 24* um die aus den unteren Raus i
11 herausgeschobenen Zigarettenhüllen aufzunehmen, ist in Figur 2 in durchbrochenen Linien dargestellt·
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Abmessungen des f unteren Raumes 11. sowie seiner offenen Frontseite, gering- |
fugig kleiner als die der Sehachtel 24 sind, in die die Hüllen X
eingeführt werden, um die Möglichkeit auszuschalten, daß irgend- '
welche der außanliegenden Zigarettenhüllen zerdrückt werden,
wenn sie aus dem unteren Raum 11 in die Schachtel 24 überführt
werden·
Izi lOrtsetzung des Arbeitsspiels wird dann fler Schieber 15
nach rückwärts in die in Pigur 1 gezeigte Lage bewegt;und der
Boden 14, der in die in Pigur 2 gezeigte Stellung 14' angehoben
ist, wind die xrennblätter 16 und 17 werden zurückgezogen.
Danach wird der Boden 14 wieder abgesenkt, dieser "bringt eine weitere Ladung Zigarettenhüllen aus dem oberen
Hat» 6 in den unteren Haue 11, wie Tor stehend erläutert ist.
Die Srenrifelätter 16 und 17 werden dann geschlossen, und der
Schieber 15 ^gbst Tor, tat die T-»d«*ig Zigarettenhüllen in eine
weitere leere Schachtel, die Tor dea unteren Raum 11
-S-
■■ * (Il
- 9 angeordnet ist, hineinzuschieben.
Der Schieber 15 fährt dann wieder rückwärts, der Boden 14 wird angehoben und die ÜJrennblätter 16 und 1? zurückgezogen»
aal diese Weiae wird jeweils das Arbeitsspiel wiederholt·
Ea ist nicht nötig, an dieser Stelle den Aufbau und die Betriebsweise
der verschiedenen doppelt wirkenden Zylinder 20» 21, 22 und 23 zu erläutern. Die Zylinder können beispieleweise
hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden,und Ihre
Einsatzfolge kann τοη Hand durch Schalter gesteuert, oder
selbsttätig fortlaufend durch über eine nockenwelle gesteuerte Schalter, oder durch irgendwelche sonstigen geeigneten Hilfsmittel
bewirkt werden·
Es wurde herausgefunden» daß ein Uaehfließen oder Eachrutschen
der Sigarettenhüllea vea triehtsrartigen Behälter t is. des
oberen Raum 6 hinein, um diesen völlig aufzufüllen, ohne
Schwierigkeiten und ohne Yerklemmen oder Terbiegen Tonstatten
geht» falls der Behälter 1 mit einem ausreichenden Hachsehub
■von Zigarettenhiillen Tersorgt wird. Denn während das Gewicht
jeder einzelnen Hülle unbedeutend ist, reicht jedoch di* Gesamtzahl
der Hüllen im Behälter 1 aus» um das erforderliehe Gewicht für ein Hinab drücken der zuunterst liegenden Süllen
in den oberen Eana 6 hinein aufzubringen.
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Jedoch in Wirklichkeit die Zigarettenhüllen körperliehe
-Gebilde sind» ist trotz des unbedeutenden Gewichtes die Bewegung
der Hüllen zueinander mit reibender Berührung verbunden und jede Möglichkeit» daß die Hüllen sieh Terklemmen oder
Trerbiegen beim Eintritt in den oberen Raum 6, muß vermieden
■werden. Dieses Verklemmen oder Yerbiegen der Hüllen kann durch ein Rüttelglied oder einen Vibrator 25 verhindert werden,
der an Behälter 1 angeordnet ist und auf diesen, sowie auf die darin befindlichen Hüllen, leichte mechanische
Schwingungen übertxägt.
Ein. oder mehrere Vibratoren können verwendet werden, und diese
können an den ISanden des trichterartigen Behälters 1 oder an
den. die Bäume 6 und 11 umgebenden Wandungen befestigt sein«
Durch diese Schwingungen behalten die Hüllen ihre wabenartige lage zueinander "bei und schützen die Hüllen gegen Verklemmen·
Während das Vorhandensein des Vibrators fur einen erfolgreichen Arbeitsablauf des Gerätes nicht unbedingt erforderlich
1st, Insofern als das Gewicht der Hüllen und die Bewegungen
ä&T SrennblSxter sowie die Terschiedenen ämech. Zylinder sxigß»
-fcriebenen Terschleblichen Wände für die erforderlichen Sctaslagangen
sorgen, τα die BSllen In Bewegung zu halten, 1st die
Verwendung dieses Tibrators einfach eine weitere Sicherheits—
jsaßnabBte gegen das Terüemen der
Sbenso -wurde herausgefunden, daS eine geringfügige
fsihr auf öle Wandungen des iariefeterartigen Behälters
β β SS
- 11 -
(durch geeignete, nicht dargestellte Heizgeräte) zu einer besseren
Beweglichkeit der Hüllen im Behälter 1 führen kann.
Um die Bewegung der Zigarettenhüllen beobachten zu können, iönnen
die Vorderwände 2 und 9 des Behälters 1 und des oberen Raumes 6 jeweils aus eines durchsichtigen Material wie Plexiglas, durchsichtigem Kunststoff oder dergl. bestehen.
Die Draufsicht auf die Innenenden der erfindungsgemäßen Trennblätter
16 und 17 zeigt Fig. 4, während Fig. 5 die Trennblätter nach Fig. 4 In Seitansicht zeigt. Eine ^einzige Zigarettenhülle
26 1st ebenfalls in den Flg. 4 und 5 dargestellt, sie besitzt
ein Filtermundstück 27» wie in Fig. 4 erkennbar 1st. Die Vorderteile
28 unä 29 der Innenenden Jeweils der Trennblätter 16 und
welche mit dem Filtermundstück 27 in Berührung kommen, sind im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Trennblätter
begrenzt un<S sind angenähert so breit, wie das Filtermundstück
lang 1st. Das Filtermundstück der Zigarettenhülle Ist allein der Teil der Hülle von überhaupt festerer Beschaffenheit,und es 1st
dasjenige Teil der Hülle, das angegriffen werden kann, um die Hülle auf die eine Seite oder die andere der vorrückenden Trennblätter zu "rollen oder zu verschieben, falls ein Zerdrücken
der Hülfen, zwischen den Blättern vermieden werden soll. !Die übrigen Teile 30 und 31 der Trennblätter 16 und 17 sind zurückspringend oder winklig, wie In Fig. 4 geseigt, ausgebildet·
Man erkennt in der Seitansicht der Fig. 5, daß die Tnnenenden
der Trennblätter zu einer gerundeten Kante hin angesehrSgt slna,
Jeocn nicht scharfkantig aasgebildet s±ndj denn eine scharfe
fin d^en Trennblättern würde die Zigarettenhüllen angreifen
und in ä;.ese eindringen, wobei die betreffenden Zigarettenhüllen zwischen den Trennblättern zerdrückt wurden. Flg. 5 zeigt ebenfalls eine Zigarettenhülle 2f>
im Querschnitt zwischen den vorrückenden Trennblättern. Man erkennt in dieser Zeichnung,
daß das eine oder das andere der vorrückenden Trennblätter zuerst die Zigarettenhülle anstoßen wird und dieses die Zigarettenhülle berührende Trennblatt bewirkt, daß die Zigaretten- f
f hülle entweder oben auf das Trennblatt oder unter das Trenn- !
blatt rollt oder verschoben wird.
Es 1st überraschend, daß diese- Verschiebung der Zigarettenhülle vonstatten geht, auch wenn diese genau in der Mitte durch
die Herannahenden Trennblätter berührt wird und es kann dieser Vorgang bis Jetzt nicht erklärt werden, Jedoch ist es eine
Tatsache, daß während aller Versuche mit dem Gerät nicht einmal
eine Zigarettenhülle durch die Trennblätter zerstört oder zerdrückt wurde. Ss 1st verständlich, daß die Trennblätter
ziemlich rasch in die Masse der Zigarettenhüllen eingeschoben
werden müssen, falls ein einwandfreies Eindringen zwischen die Zigarettenhüllen und eine einwandfreie Trennung derselben
ohne Beschädigung erreicht werden soll, Jedoch 1st der eigentliche Grund noch nicht bekannt, weshalb die Geschwindigkeit der
Trennblätter kritisch zu sein scheint.
Fig. 6 veranschaulicht in Seitansicht die Trennblätter in geschlossener und einander überlappender Stellung, in der sie den
oberen Raum 6 und den unteren Raum 11 trennen, und eine Vielzahl von Zigarettenhüllen oberhalb und unterhalb der Trenn-
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blätter, die durch «las zwischen diese Eindringen der Trennblätter getrennt worden sind.
Die letztlich genaue Ausführung der Trennblätter kann natürlich
von der In der Zeichnung wiedergegebenen Form sich unterscheiden,
ohne daß dies aus dem Bereich der Erfindung herausfällt.
In der vorstehenden Beschreibung des Gerätes wurde lediglich die Verwendung von irwei gegeneinander laufenden Trennblättern
berücksichtigt, Es ist Jedoch Im Rahmen der Erfindung weiterhin
»Cgiich, nur ein einziges Trennblatt zum Abteilen des oberen
Raumes 6 vom unteren Raum 11 zu verwenden« ebenso kann das ganze erfindungsgemSiße Gerät derart ausgerüstet sein, daß der
obere Raum 6 fortgelassen und der untere Raum 11 unmittelbar unter dem trichterförmigen Behälter 1 angeordnet ist· Die
Schiitse für die Trennblätter sind dann an den Stellen vorzusehen, an denen der Behälter 1 und der untere Raum 11 Inelnanderübergehen· Eine solche Ausführungsform entspricht ebenfalls
der Erfindung, Jedoch wurde herausgefunden, daß das Vorhandensein eines oberen Raumes 6 von den gleichen Abmessungen und
unmittelbar oberhalb des unteren Raumes 11 sich darin auswirkt, daß sich die Zigarettenhüllen zusammen besser einpacken lassen
und eine größere Gleichmäßigkeit in der Zahl der Zigarettenhüllen, die in aufeinanderfolgenden Schachteln untergebracht
sind, erreicht wird.
Fig. 7 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Auaführungsformj
bei der nur ein Trennblatt 17* verwendet und nur ein Raum 11*
- Ik -
unterhalb des trichterartigen Behälters 1 vorgesehen ist. Das
Hindurchführen des Trennblattes 17* durch Schlitze 18* und 19s
teilt den Behälter 1 vom Raum 11» ab· Die Aufeinanderfolge der
Arbeitsspiele des Trennblattes 17f,der Hinterwand 15* und des
Bodens 14* entspricht dem mit Bezug auf die Trennblätter 16 und 17, die Hinterwand 15 und den Boden 14 vorstehend Beschriebenen.
In Pig. 7 sind die Seitenwände des Baumes 11* mit 12* und ±3»
bezeichnet.
Das vorstehend beschriebene und in den Fig. 1-7 dargestellte Gerät kann von Hand betrieben werden. Das hei£t, der Behälter
kann von Hand aufgefüllt werdenjund die zu füllenden Schachteln
können von Hund angehalten und entfernt werden· Die Schalter zur
Steuerung des Betriebes der verschiedenen Zylinder können ebenfalls von Hand betätigt werden. Da Jedoch das Gerät bei vollautomatischer
Fertigung Imstande ist, 25 Schachtelnde Hinute
(von denen Jede 200 xuiöl sehr Zigsrsfctenhüllen enthält) zu füllen,
1st eine völlige Automatisierung des Gerätes und Eingliederung des Gerätes in eine Maschinerie für Massenproduktion wünschenswert.
Beispielsweise kann das Gerät in Verbindung mit einer Vorrichtung für selbettälges Falten und Aufrichten von Pappschachteln aus
zugeschnittenen Stücken eingesetzt werden, wobei eine Förderanlage die fertigen Schachteln zur offenen Vorderseite des unteren
Raumes zum Füllen mit Zigarettenhüllen befördert und weiter zu einer letzten FaIt- und Schließvorrichtung für die Schachteln
transportiert. Weiterhin kann ein Fördersystem, das unmittelbar
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von einer oder mehreren Zigarettenhüllenaaseäinen aus zum triehterartigen
Behälter läuft, eine ununterbrochene Versorgung mit Zigarettenhüllen zum Einpacken sicherstellen.
Wie Tforstehend erläutert, kann ein Vibrator 25 vorgesehen sein,
der eine zusätzliche Sicherungsiaaßnahiae gegen ein Verbiegen oder
Verkleiämen der Zigarettenhüllen im trichterartigen Behälter
,und gegen eine Hinderung am völligen Auffüllen des oberen Baumes
, - - - , g»& darstellt,. In anderer Ausführung kann ein drehendes frxzentrisishes
Rad oder Unwucht (nicht dargestellt) an einer oder beiden Seiten des Behälters 1 angeordnet sein, um Vlbrationen oder Stöfce auf
den Behälter und die Zigarettenhüllen zu übertragen·
Die !besonderen Vorteile der Erfindung ergebn sich weiterhin aus
den folgenden Patentansprüchen.
w ι α. {. rc
Claims (1)
- Professor Dr,-Ing.Robert M e 1 d a u „ ^-Q -/*-Dipl.-Ing. K 689 E/hSGustav H e 1 d a uGütersloh Carl-Bertelsgann-Str»1.) Geritt 2aua Einpacken oöer Abfüllen von Zigarettenhüllen in r^Behältniese, dadurch gekennzeichnet, daß ein triehterartiger Behälter (1) zur Aufnahme der abzupackenden Zigarettenhüllen nach unten in eine Xasaaer (IIs) nündet. die eine offene Vorderseite, einen vertikal verschieblich angeordneten Beden (14*) und eine hoiteental versehieblieh angeordnete B^nterwand (15*) hat, und mindestent ein horis«ntal verschieblichec Trennblatt (17*) zum Abtellen der Kammer (11*) vos Behälter (1) zwischen dieses angeordnet 1st·2.) Gerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet> daß die Kärrner (Ii1) durch einen oberen Rama (6), in den der Behälter (1) mflndet, und einen unteren Raum (11) rait offener Vorderseite und hShenverschieblichem Boden (Ii) und horizontal verschieblicher Hinterwand (15) ersetzt ist und das Trennblatt (171) die RSume (6) und (11) abteilend zwischen diese einschiebbar angeordnet ist·3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (15J 15) zwischen einer Stellung, in der ?ie die Rückwandung des unteren Raumes (i*t) bildet, und einer Stellung,an der offenen Vorderseite des Raumes (11) versehieb-2 -lieh angeordnet Ist und der B»den (13) In seiner unteren Stellung den -unteren Abschluß des Rahmens (11) bildet und in eine Stellung nahe dem* zwischen die Räume (6) und (11) eingefahrenen Trennblatt (17*) anhebbar ist. 2Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der #<bere (S) vsia dnr untere Baum (11) gleiche Abmessungen haben·5.) SerSt nacfi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Be"hSltea? (1) und/oder an den Wandungen der Räume (6» 11) ein* ί oder mehrere Rüttler oder Vibratoren (25) angeordnet sind«6i) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetA daß die Räume (6) und (11) durchgehende Seitemrände (7,12) und <8,13) haben und das Trennblatt (I?1) in Schlitzen (18») und (19») geführt ist·7.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander ver*chiebliche Trennblätter (16) und 17), In eingefahrener Stellung sich etwa in der Mitte der Räume (6) und (11) überlappend, angeordnet sind.8.) Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter (16) und (17) in Schlitzen (18) und {19) der einander gegenüberleigenden Seitenwände (7,12) und (8,13) geführt sind,9·( Gerät nach einera oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennblätter (16,17,17*) an,» M *>· *4 fNtl« ·* ·Ihren Stirnenden einseitig etwa senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Kanten (28,29) von etwa der Länge des Filtermundstückes (27) der Zigarettenhüllen (26) heben und sich an dese Kanten schräge zurückspringende Kanten i3ö,3D anschließen.10·) Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Trennblätter (16, 17, 17*) se angeschrägt sind, daß die Kanten (23,30) des einen Trennblattes (16) benachbart zu den Kanten (29»**31) des anderen Trennblattes (17) angeordnet sind·11·) Gerät nach Anspruch f oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (28-31) abgerundet sind.12·) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Torrichtung zum Beheizen der Wandungen des Behälters (1).
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CA35079 | 1968-11-13 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE6917883U Expired DE6917883U (de) | 1968-11-13 | 1969-05-02 | Verpackungsgeraet fuer zigarettenhuellen. |
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