DE6917306U - Gardinenschiene - Google Patents

Gardinenschiene

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DE6917306U
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Leuze Plastics GmbH and Co KG
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Leuze Plastics GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2201/00Means for connecting curtains
    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

PATENTANWALT* Djpl.-Ing. Rudolf !«obus 741 ReuHingers/Württ. Wiodeoburgslr.05 -Telefon 3.4Zia
Angelder: Firma
Leuze Plastics GmbH & Ce1 KG 7417 Dettlngen bei üraeh
Hetzinger Str» 110 -
Gardinenscniene
Die Erfindung "oetrifft eine Gardinensciiiene adifc Pührongebaanen für Gardinengleii:- oder —rollaxtOiänger»
Ee ist bereits tekanat, Gardinenschienes aus Kianstst-off zu fertigen, Ea sind Gardineneciiienen auf dem Harirfc, die im StrangpreßTerfanren aus Simststoff nergestellt sinde Solche Kxmststoffscnienen hsiben a"ber den Nachteil, daß fcei ihnen eis gewisser Maßtoleranzljereich nicht unterschritten werden kann xuad daß solche Schienen sich !sei unachtsamem Abkühlen nach, der Fertigung und auch später noch verwerfen oder verbiegen können» Zwar können diese Hach»
969 . - 2 -'
teile durch die Ausbildung der Gardinenschienen als Hohlkszsmerprofilsehiesexi Teraiindert v/erdeaa, gasjs "beseitigen lassen sie-sich aber aiciit·
Ss ist auch bereits bekannt, zur 3r3aö}mng der Stabilität solcher str&nggepreßter GardinenscMeaen die ScMenen dureb. Metalleinschlüsse oder Holsker&e su stabilisieroae Sine solche Stabilisierung der Schienen "kann aber nur durch· eine -weitere Verteuerung der Herstellung der vom bisher verwendeten Material her oimeMn nicht gerade billigen KiAHststoffsciiienen erlcauit herden« Bei der Ver~ v/endung von Yerstärlmngateilen aus HoIs tosast der liachteil dazu, öaS HoIs naturgemäß unter dem Einfluß -wechselnder Seapsraturen iind wechselnder Euftfeuehtigkeit arbeitet mad somit keinen erwünschten kraftneutralen Stützkörper bilden kaim9 sondern häufig noch eine Verwerfung oder PorsLän&erung der Schienen, insbesondere in des empfindlichen Bereich der Füiirungsschlitss für die Gardinenaufhängers verursachte
Dsr Brfiadiang lag die Aufgabe sugrunde, eine Gardinen= schiene su schaffene die eine hohe Maßgenauigkeit land große Stabilität aufweiste ohne daß daza eis teueres Herstellungsverfahren erforderlich wäre* AuSerdea soll diese Gardinenschiene ihre hohe Maßhaltigkeit und 3?oria~ Stabilität bei wechselnden Baustempera türen unä Wechsels= der Luftfeuchtigkeit mit Sicherheit behaltene
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daö die Gardinenschiene einen aus Kunststoff-Hartschau» gefertigten Körper aufweist, der mindestens auf seiner den Gardinen zugekehrten Sichtseite mit einer ein- oder mehrteiligen Deckplatte aus massivem, nicht geschäumtem Xun&tsteff versehen ist, in welcher oder zwischen deren Teilen die Führungsbahnschlitze zum Herausführen der Haltt teil« der Gleit- oder Rollaufhänger ausgebildet sind· Der Kunststoff -Hartschammkorper läßt sich Btit sehr großer Maßhaltigkeit aus relativ billigen Kunatstoffmaterial aufschäumen. Er gewährleistet schon durch die Jiaterialstruktur und zusätzlich durch gegenüber herkömmlichen Knnfitstoffprofilschiessn relativ starke 'Wandstärken bei relativ geringem Gewicht dis geforderte hohe Formstabilität. Ein weiterer Verteil gegenüber Kunststoff« profilschienen, auch holzkernversteiften Kunststoffprofil echienen, besteht darin, daß sich die Gardinenschienen nachträglich, sehr leicht bearbeiten lassen. Der Hart— schaumiörper läßt sich ohne die Gefahr eines Eeißens nageln, durchbohren und hobeln*
Die üahrungskanäle für die Köpfe der Gleit- oder Eollaufhängar Bind in den Bartschausskärper rinnenartig eingeform während die einer erhöhten Beanspruchung durch Kraf teinwirkung unterworfenen Gleit- oder laufflächen für die Auf hängerköpfe erf indungsgeisäß durch die inneren Schlitz= randbereicha der Kunststoff-Deckplatte oder Deckplatten= teile gebildet werden» Die Deckplatts ist sweekEaSig herkömmliches, abriebfestem und im Vergleich zus. Hart-
Q 963 -4
sohauskörper relativ teuereis Kunstetoffmaterial gefertigt und über üire ganze länge und ait eines großen Teil Ihrer Eläehe s:Lt des Hartsehaumtorper durch Kleben ο „dgl« Test verbunden, so daß sich diese Deckplatte unter der Einwir=· 3omg von Warsie oder unter den von den Gardinen ausgeübten Kräften nicht verformen kann-,
"Bin weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Gardinesschieae wird dadurch erzielt, üaB #ie eingiiforsten Führungskanale einheitliche Breite lind gleiche gegenseitige Anstände aufweisen. So lassen sich ■ehrere Schienenkörper unter Linhaltung gleicher Laufbahnabstände zusammenfügen. Einzelne Führungskanal» des Hartachaus»körper8 können durch die Deckplatte auch vollständig abgedeckt seino Die Deckplatte kann später aber entlang Äieser abgedeckten Führungskanäle mit einem Präsachlitz Versehen werden, falls auch diese Punrungskanäle zur Aufjüahme von Gleit- oder Rollaufhängern verwendet werde» eollen- Eine erfindungsgemäß ausgebildete Gardinenachiene iäßt sich also auch nachträglich leicht zu einer Schiene Mit einer größeren Laufbahnzahl als ursprünglich vorgesehen unter Wahrung ausreichender Laufbahnabstände verwan»
Hin v/exterer Vorteil der erfindungsgemäß mit einen Kunst atoff-Hartechauffiikörper versehenen Gardinenschienen beateht darin, daß sie auch einstückig mit einem Blendenlcörper versehen werden können, der aufgrund seiner Materiaistruktur auch bei dünner Wandstärke v-erwindungssteif
969 " = 5
ist und eine sauber ausgerichtete, geradlinige, ebene Blendleiste der Sardinenschiere gewährleistete Dabei kann diese Blendleiste ait einer gesonderten Deckblende Tersehen werden, die ein besonderes und an die Umgebung angepaßtes Dekor aufweisen und beispielsweise als profilier«= te, bandförmige und aufrollbare Kunststoffleiste ausgebil-"^e* sein kann. Dabei ist der Blendenkörper zweckmäßig mit ΐVorsprüngen und/oder Buten zum Yerankern einzelner Profil= abschnitte der Deckblende versehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieb, aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung alt der Zeichnung, auf der AuBführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter· Gardinenschienen mehr oder weniger schematiach dargestellt sind»
lsi einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein eretee Ausführungebeispiel einer erfindungagemäe auegebildeten Gardinene Chilene j
Pig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Gardinenschiene mit Blended
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[ G 369
Die in der Zeichnung dargestellten drei Ausführungsbei"= spiele weisen den gleichen Smndsuffoau auf« Es sind daher gleiche feile ait den gleichen Besugssiffern versehen.
Die m Eigus* 1 dargestellte &ardiHsnsehiene weist einen in einer DruckguSform hergestellten Ei3nststoff<=Hartsehaumkörper 10 aufs in den nach einer Seite offene, parallel aneinander über die g&nse Länge des Hartsehauiakörpers 10 verlaufende FührungskanäXe 11 mit viereckiges Querschnitt eingefonat sind. Die Führungskanal e 11 haben alle gleiche Breite und sind in gleichmäßiges Abstand voneinander ge~ führt· Die zwischen ihnen befindlichen Stege 12 des Hart= schauakorpers 10 weisen einschließlich eines Rsndstegee 13 alle die gleiche Er ei te auf.
Die den nicht dargestellten Gardinen zugekehrte Unterseite des HextschausikSrpers 10 ist mit aus massivem Kunststoff gefertigten!, beispielsweise stranggepreßtens, glatten und abriebfesten Seelcplattenteilen 14 bis 16 versehen, die ssit ihren Handbereichen die öffnung der im Eartscheunkörpor 10 einge formt en FUhrungaiianäle 11 teilweise bia auf schmale Längsschlitze 17 überdecken, die sie durch ihre Längsränder begrenzen. Durch diese Schlitze 17 ragen in bekannter Weise die Halteteile 18 von Hollauf~ hartem oder Gleitaufhängern hindurch, deren sit Gleitflächen oder Rollorganen 19 versehene Kopfteile in den Führungslranälen 11 untergebracht sind und auf den Innenseiten der über die Fiihrungskanalöffnungen ragenden Rand» bereich© der Deckplatten H bis 16 laufen· In ]?igur 1 ist
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ein Sollaufsänger seheisHVisch in den vorderen Fuerongs iassl 11 eingeaeiehnei;· Die Seenplatten 14 Ms 16 siad aiit des EartBchsT^jEorper 10 "beispielsweise durch ben scLttels eines i&iaiststoiilosesittels feet v Ihre Ausrichtung gegezsiber des EartsshaualrSrper 10 ihre Bafeatigmig &u£ lhra ifird durch Federstege 20 ihrer Siicrseite i>egünst;igtp die in paseeml ^Jäxigsraxien 21, die auf den dedrplatten^eiiigen ifcen der Stege 12 iznd 15 nn<1 deia fcrsiteren vorderen "bereich 22 eingeforat aind»
Durch die Eeratelliing des Hsrtsclisaiakorpers in einer Druckgaßfora erhält er eine vollionüaen geschlossene glatte Oberfläclie, so daß sich keine Feuchtigkeit tmd Kein "Schmutz in seinen Sckäuaporen festsetjsen
in Figur 2 dargestellte Hartschauiakörper 10f der dinenschiene ist in gleicher v/eise -wie der in ffigur 1 ^gestellte H&rtsehauralcörper 10 mit eingeformten FührungssV.lcaxiälezL 11 yersehenP die durch gleich breite Körperstege!
"12 und 15 voneinander getrennt sind» Ie Gegensatz zum _ Ausi'tihrungefceisplei nach Figur 1 ist der HartßohauBikÖrpüiir "510* auf seiner Unterseite mit einer Deckplatte 23 verse=· die auf ihrer Rückseite keine Federstege· 20 auf-
sondern ehen aufgeklebt ist. Dabei kann die Deck= platte 23 zunächst als geschlossene Platte auf den Hart- echmmköT^QV 10 · befestigt werden„ Anschließend -<$ex-&®n dann jeweils üher der Mitte der öffnung einer Führungsbahn 11 die Führungsschlitze 17 tür die Gleit- oder Soll-
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aufhänger 18/19 eingefräat» Wi© das Ausführungsbeispiel
zeigt j sind nur über dreien der vier Führungskaaäle 11
Schlitze 17 eingefräst worden^ während eine Führungsbahn
11 von der Deckplatte 23 vollständig abgedeckt ist. Die
Gardinenschiene weist also nur drei Laufbahnen aufs könnte aber jederzeit durch Einfräsen eines weiteren Schiit·=·
ses 17 au einer yierbahnigen Schiene erweitert werden*
Im Gegensat3 zur Schiene nach Figur 1 ist bei der in
Pi0TT 2 dargestellten Schiene außerdem dsr Hartschaua=
körper 10" in seinem vorderen Bereich 22 entlang seines
unteren Längsrandes mit einen schiaalen vorstellenden Steg -1
ι 24 versehen,, dessen Höhe der Stärke der Backplatte 25 1
entsprichtj so daß die Gardinenschiene eins vollständig I
eben© untere Sichtseite aufweist. Dieser Steg 24 Mldet |
eine Ansehlagkante für die Deckplatte 23 und hswirkt |
auSerdeas daß auf der vorderen Schmalseite der Gardinen= f
schiene nur der Hartsehauiakörper 10* sichtbar ists nicht |
dagegen die Deckplatte 23 und die luge, die sie sit dem f
Hartschausköpper Mldet o I
Mährend hei den Ausführungsheispielen nach den Figuren 1 |
und 2 die hei Gardinenschienen auf der Vorderseite hau= I
üig vorhandenen Blenden in üblicher Weise auf die vordere k
SchiLalseits der Eartsehsuiakörper 10 oder 109 aufgeklebt f
oder 2ngeschraubt werden können, ist bei der Gardinen=- |
schiene nasa Figur ^ an den Hartsehauakörper 10' s eia * Bleiiäezikörper 25 einstückig angeformto Der yn,e der Sehie=
nenl:örper 10 aus Sunststoff-Hartsehaua gefertigte Blen-
25 ist ssf seinsr -Siehtseite gusätslieh ait
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einer als Kunststoffband gefertigten und nit einem bestimmten Defeer versehenen Deckblende 26 versehen, die rinnenföriaig gebogene Ränder 27 und 28 aufweist, mit denen die Deckblende gehalten wird» Dabei greift der obere Band 27 der Deckblende 26 in eine auf der Oberseite dee Harta chauQlförpera 10* randparallel verlaufende Länganut 29 ein,, während der untere rinnenförmige Band 28 der Deckblende 27 das untere freie Ende des Blendenkörpere 25 umfängt. Die Gardinenschiene kann aber jederzeit ohne «ine Deckblende 26 montiert werden, da der Hartschaumkörper einschließlich des Blendenkörpers 25 in einer beliebigen passenden Grundfarbe oder Mischfarbe hergestellt •werden kann und durch seine glatten Außenflächen ein sau= beres Aussehen hat«
Das Befestigen der Gardinenschienen an einer Gebäudedecke macht keine Schwierigkeiten, da sich die Hartschaumkörper leicht nageln oder durchbohren lassen» So bietet eine er·= findungsgemäS ausgebildete Gardinenschiene neben des von anderen Kunststoffschienen her bereits bekannten Vorzuges der Feuchtigkeitsunempfindlichkeit die wesentlichen au= sätzlichen Vorteile einer äußerst großen Maßgenauigkeit, was sich u.a. durch ein spielend leichtes Verschieben der Gleit-= oder Eollaufhänger für die Gardinen in den Pührungsbahnen 11 bemerkbar macht, und einer sehr größen Formstabilität, so daß die Gefahr des Verziehene der "' Schienen auch bei längerer Lagerung in nicJrt-montiertem Zustande und unter Einwirkung starker Temperaturschsrankungen nicht besteht»
10 -

Claims (1)

  1. - 10 -
    Ana ρ rücke
    Gsräinensehiansi sit ffüforungsbahnen für Sardinengleitodar -rollaafheiliger, dadurch gekennzeichnet, daB sie einen aus Kunststoff ~HsrtsGhsuai gefertigten. Körper (10, 10S 10* * > aufweist«, der mindestens wxt seiner den Gardinen zugels^hrten Sichtseite Biit einer ein-"oder Eehrteiligen Decisplatte (23; 14 - 16) aus massivem, nieftt gescnäusiteia Kiuiststoff verseilen ist, in welcher oder zwischen deren Teilen die Mihrungs·= echlitze (17) sjxjei Herausführen der Halteteile (18) der Gleit-= odes* Rollaufhänger (18/19) ausgebildet sind»
    . Gardinenaehiene nach Anspruch 1, dadurch
    ' net, daß die Führungskanal© (11) für die Kepfteile der isieit- oder Hollaufhänger (18/19) in den Hartschaum-Körper (10, 10', 101') rinnenartig eizigsformt sind,
    ' und daß die Gleit- oder Laufflächen für die Aufhän-
    \ gerkopfteile (19) durch die inneren Schlitzrandbereiche der Kunststoff-Deckplatte (23) oder Kunststoff-Deckplattenteile (14 - 16) gebildet sind,
    Gardinenschiene nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die eingeforaten Führungs·=·
    • kanäle (11) einheitliche Breite und gleiche gegensei=» ; tig© Anstände aufweiseno
    11
    11
    4« Gsrdisensehiene nach inspruefe, 3$ oa<liireh gelchnetj ά&Β mindestens einer der AuSenrandberei ehe (15) des Hartacfoa^.tslrörpers (10) die gleiche Breite tsie die zwiaciien den einzelnen len (11) sefijQdlieilen Körperstege (12)
    SsrdisenseMens sscJi sines der Assprüclie 1 bis 4, aaoureh geleejmzeiclane^, daß- die zwiscaen den FiIknmgskanälen (11) baiinäliclien Stege (12) wad die Esadfcereiche {13* 22) des Eartscnaiaakörpers {10) düciplattenseitig jait längsnuten (21) Tereesen die aar Aufna3aae von auf der BHeifcseite der Declcplstte oder der Deciplattenteile {14 - 16) "bafindliclten, vorzugssifeisa einstückig angeforaten Pederstegen (20) dienen«,
    Gsräinenecniene nach einem der jüiaprüche 1 ois 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaimkörper (10'*) mindestens entlang eines seiner Längsräzider einen einstückig angeforaten Blendenkörper (25) aufweist ρ der gegeTjenenfalls isit einer gesonderten Deekblende (26) versehen werden kann«
    Gardinenschisne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckhlende (26) eine vorzugsweise : profilierte, bandförmige und aufrpllbare Kunststoff·= ieiste vorgesehen ist, und daß der Blendenkörpex· (25) mit Yorsprüngen und/oder Hüten (27) zum
    einzelner Profilabschnitte (27, 28) der
    691730a
    I I · ill
    Q 969 - 12
    blende (26) versehen ist=
    8ο Gardinensehiene naoh einem äer Ansprüche 1 Ibis 7S äadiäroh gekenazeicJanetp öaS der HartsensuEä&örpor (10s) axif ssiner garainenseitigen Sieirfcseit© min , destens entlang eines läagsrasides einen schmalen vorstshenclön Steg (24) aufweist, dessen Hölae der Stärke der Suaststoff-Deekplatts (23) entspricht»
    691730
DE6917306U 1969-04-28 1969-04-28 Gardinenschiene Expired DE6917306U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107335A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 FKF decor-electronic GmbH & Co, 5948 Schmallenberg "vorhangschiene"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107335A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 FKF decor-electronic GmbH & Co, 5948 Schmallenberg "vorhangschiene"

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