DE6916721U - Dosiervorrichtung fuer die bei offset-druckmaschinen auf die druckfolie aufzutragende fixierfluessigkeit - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer die bei offset-druckmaschinen auf die druckfolie aufzutragende fixierfluessigkeit

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Description

Die Neuerung betrifft eine Dosiervorrichtung für die bei Offset-Druckmaschinen auf die Oberfläche der Druckfolie aufzutragende Fixierflüssigkeit mit einem zwischen dem Folienzylinder und einem mit Feuchtflüssigkeit getränkten Vorratsschwamm verschwenkbaren Auftragfilz sowie einem Fixierflüssigkeitsgefäß, dessen Flüssigkeitsspiegel durch einen mit seinem Auslaufende eintauchenden Vorratsbehälter laufend auffüllbar ist und nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren über eine Leitung einen Flüssigkeitsspiegel in einer Zufuhreinrichtung für die Fixierflüssigkeit zu dem Vorratsschwamm speist,
Fixiervorrichtungen sind bei Offsetdruckmaschinen notwendig, um die Of.setfolie vor dem eigentlichen Druckvorgang zu fixieren. Bei der Fixierung wird die Oberfläche der Offsetfolie angefeuchtet und teilweise farbabweisend gemacht. Diese Fixierung wird zusätzlich zu der laufenden Befeuchtung dei
Patentanwälte Dipi.-Ing. Martin Licht, Oipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann ~ 2 —
Oppencuer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Offsetfolie mittels eines Feuchtwbrkes beim Druckvorgang vorgenommen. Wichtig ist, daß bei der Fixierung eine zwar ausreichende Menge Fixiermittel auf die Folie gebracht wird, aber nicht zu viel, da dieses ü1 erschiissige Fixiermittel über die später eingelegte Farbauftragewalze in das Farbwerk wandert und dort zur Glasur der Farbwalze führt. Diese nimmt dann keine Farbe mehr an, so daß sie auch keine Farbe an die Folie mehr weitergeben kann. Eine solche Glasur muß also vermieden werden.
Bei einer bekannten Dosiervorrichtung der eingangs genannten Gattung war vorgesehen, daß der Vorratsschwamm in einer Halterung sitzt, die am unteren Ende eine Wanne zur Aufnahme eines Zuführschwammes hat, wobei dieser Zuführschwamm in den nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren aufrechterhaltenen Flüssigkeitsspiegel der Zufuhrvorrichtung eintaucht.
Dt- vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der in Rede stehenden Gattung so auszustatten, daß sie eine feine Regulierung der dem Vorratsschwamm zugeführten Fixierflüssigkeit gestattet, wobei auch bei längeren Wartezeiten eine überfeuchtung des Vorratsschwammes aufgrund der Kapillarwirkung vermieden werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dosiervorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung neuerungsgemäß so gestaltet, daß die Zufuhreinrichtung ein oberhalb des Vorratsschwammes angeordnetes Dosierbecken mit einer Austropföffnung enthält, und daß die Austropföffnung mittels einer Ventilanordnung steuerbar ist, zu deren Betätigung ein durch den Antrieb der Fixiervorrichtung bewegter Betätigungsnocken vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Neuerungsmerkmal ist die Anordnung so getroffen, daß die Ventilanordnung einen Ventilkegel enthält, der mit einem oberhalb der Austropföffnung^vorgesehenen Ventilsitz zusammenwirkt. *> U | Jv £ J |
Vorzugsweise sitzt der Betätigungsnockeu für die Ventilanordnung an der Hauptachse der Fixiervorrichtung. Dabei ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Hauptachse der Fixiervorrichtung mit dem Betätigungsnocken unterhalb der aus Vorratsschwanun und Dosierbecken gebildeten Baueinheit angeordnet ist, und daß an der genannten Baueinheit eine Hebestange auf- und abbeweglich geführt ist, deren oberes Ende mit der Ventilanordnung verbunden ist, während das untere Ende eine Betätigungsplatte zur Stoßberührung mit dem Betätigungsnocken trägt.
Weitere Neuerungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und betreffen die Einstellbarkeit der Tropfmenge, die Reinigunesmöglichkeit für die Dosiervorrichtung sowie die bauliche Ausgestaltung.
Es folgt nun die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Neuerung anhand einer Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Folienzylinder
einer Offsetdruckmaschine oberhalb dessen sich eine Dosier- | vorrichtung für die auf die Oberfläche der Druckfolie aufzu- ;j tragende Fixierflüssigkeit befinut-t. Zur Vereinfachung der Dar- ; stellung wurde der die verschiedenen Bauteile haltende Maschinen- y rahmen fortgelassen, und es wurde auch die Höhenstellung von ;f> zwei Baugruppen der Vorrichtung gegeneinander versetzt. Das ij sieht man an dea versetzten Verlauf des in die Zeichnung ein- *' getragenen Feuchtigkeitspiegels. Tatsächlich befindet sich der Feuchtigkeitsspiegel in dem Flüssigkeitsgefäß unterhalb des Vorratsbehälters und in dem Dosierbecken auf einer Höhe.
Bei der gezeigten Dosiervarichtung dient zum Auftragen der Fixierflüssigkeit auf die Druckfolie ein Auftragefilz, der in der durch einen gebogenen Pfeil angedeuteten Weise zwischen einem Vorratsschwamm für Fixierflüssigkeit und dem Folienzylinder verschwenk'.ar ist. Der Verschwenkungsmechanismus für den Auftragefilz ist nicht Gegenstand der vorliegenden Neuerung und bedarf daher als einfaches Konstruktionsmerkmal hier keiner näheren Erläuterung. Gezeigt ist jedoch die Hauptachse der Fixiervorrichtung, die bei der Bewegung des Auftragefilzes zum Folienzylinder gedreht wird.
Oberhalb der Hauptachse befindet sicn eine selbständig aus- und einbaubare Baueinheit, welche den Vorratsschwamm und seinen Halter sowie ein Dosierbecken und eine aus Ventilkegel, Ventilkolben und Ventilsitz bestehende Ventilanordnung umfasst. An dieser Baueinheit ist auf-und abbeweglich auch eine Hebestange geführt, die in noch näher zu beschreibender Weise zur Betätigung der Ventilanordnung durch den Betätigungsnocken dient. An dem Dosierbecken mündet ein Schlauch, der die vorstehend beschriebene Baueinheit mit einer den Vorratsbehälter für die Fixierflüssigkeit enthaltenden Baugruppe verbindet.
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Der Vorratsbehälter für die Fixierflüssigkeit steht auf dem Kopf und taucht mit seinem mit einem Ventil auegestatteten Ende in ein Fixierflüssigkeitsgefäß ein. Das Ende des Vorratsbehälters befindet sich dabei dicht über dem Boden des Fixierflüssigkeitsgefässes. An dem Boden des Fixierflüssigkeitsgefässes stö'sst in der dargestellten Lage auch das Ventil an, so daß es den Austritt der Fixierflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Fixierflüssigkeitsgefäß gestattet. Somit kann die Fixierflüssigkeit über das geöffnete Ventil am Auslaufende des Vorratsbehälters in das Fixierflüssigkeitsgefäß und von dort in den Schlauch laufen. Das im Vorratsbehälter
P entstehende Vakuum wird dadurch ausgeglichen, daß in dem Fixierflüssigkeitsgefäß seitlich Luft in das Auslaufende des Vorratsbehälters eintreten kann. Die Luft tritt von unten ein. Erreicht der im Schlauch steigende Flüssigkeitsspiegel das obere Schlauchende, so füllt sich der Boden des Fixierflüssigkeitsgefässes auf und versperrt den weiteren Eintritt von Luft in das Auslaufende des Vorratsbehälters. Alsdann kann keine weitere Fixierflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter nachlaufen, da das im oboien Teil des Vorratsbehälters entstehende Vakuum den weiteren Austritt verhindert. Der sich in dem Fixierflüssigkeitsgefäß einstellende Feuchtigkeitsspiegel stellt sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auch in dem durch den Schlauch mit dem Flüssigkeitsgefäß verbundenen
V Dosierbecken ein.
Bei Betätigung der Fixiervorrichtung, d.h. bei der Bewegung des Auftragefilzes zum Folienzylinder, wird die Hauptachse der Fixiervorrichtung gedreht. Dabei bewegt sich der Betätigungsnocken unter die Betätigungsplatte. Diese ist an einer Hebestange befestigt und bewegt sich der Kontur des Betätigungsnockens folgend, nach oben. Dadurch wird der stahlgefertigte Ventilkegel, der in den Ventilkolben eingebettet ist und über einen Verbindungshaken mit der Hebestange verbunden ist, nach oben bewegt. Somit entsteht ein Spalt zwischen dem Ventilkegel
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und dem Ventilsitz. Die im Dosierbecken befindliche Fixlerflüssigkeit kann nun durch die Bohrung im Ventilsitz auf den Vorrateschwamm tropfen. Durch geeignete Auswahl der Bohrung des Ventilsitzes lässt sich die gewünschte Tropfenzahl pro Zeiteinheit bestimmen. Da der Betätigungsnocken auf der Hauptachse der Fixiervorrichtung für eine bestimmte Zeit in der Hebestellung bleibt, kann die gewünschte Tropfenzahl pro Arbeitsgang in den Vorratsschwamm abgegeben werden. Die Fixiervorrichtung findet günstig bei vollautomatischen Offsetvervielfältigern Verwendung, bei denen die Fixiervorrichtung über einen Hubmotor betätigt wird. Dieser wirkt über eine Kurvenscheibe auf die Hauptachse der Fixiervorrichtung, so daß damit die Zeiteinheit für den Betätigungsnocken gegeben ist. Für die erforderliche Fixierung werden drei Umdrehungen des Folienzylinders benötigt, un'l darauf ist die Kurvenscheibe des Betätigungsmotors abgestimmt.
Soll die Madchine ohne die automatische Dosiervorrichtung gefahren werden oder aber wird z.B. beim Einrichten der Maschine keine Tropfenzufuhr gewünscht, dann ist über den Verbindungshaken die Möglichkeit gegeben, die Verbindung zu Ventilkolben und Hebestange auszurasten. Das abgebogene obere Ende der Hebestange bewegt sich dann in einer Schlitzführung im oberen Teil des Ventilkolbens, ohne daß dieser angehoben wird.
Da es sich bei dem Fixiermittel um eine Flüssigkeit handelt, die stark kristallisierenden Charakter hat, sind alle Teile aus PVC oder aus V4A-Stahl gearbeitet. Somit reinigt sich die Dosiervorrichtung selbst und kann leicht geartet werden.
Zur Reinigung der Dosiervorrichtung kann die aus Vorratsschwamm, Halter, Dosierbecken und Ventilanordnung bestehende Baueinheit leicht aus der Maschine nach oben herausgenommen werden, da ja keine feste Verbindung zwischen der Betätigungsplatte und dem Betätigungsnocken besteht. Zur Reinigung wird vorzugsweise klares Wasser genommen.
Mit der Neuerung wird lurch die Verbind.mg eines Vorratsschwammes mit einer Dosiervorrichtung ein hoher Stabilisierungs grad in bezug auf die an den Auftragfilz der Fixiervorrichtung abgegebene Feuchtigkeit erreicht.
Die Betätigungsplatte ist am unteren Ende der Hebestange zur Betätigung der Ventilanordnung mittels einer Stellmutter eingebracht, so daß der durch den Betätigungsnocken auf die Ventilanordnung übertragene Hub einstellbar ist.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Dosiervorrichtung für die bei Offset-Druckmaschinen auf die Oberfläche der Druckfolie aufzutragende Fixierflüssigkeit mit einem zwischen dem Folienzylinder und einem mit Feuchtflüssigkeit getränkten Vorratsschwamm verschwenkbaren Auftragfilz sowie einem Fixierflüssigkeitsgefäß , dessen Flüssigkeitsspiegel durch einen mit seinem Auslaufende eintauchenden Vorratsbehälter laufend auffüllbar ist und nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren über eine Leitung einen Flüssigkeitsspiegel in einer Zufuhreinrichtung für die Fixierflüssigkeit zu dem Vorratsschwamm speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung ein oberhalb des Vorratsschwammes angeordnetes Eosierbecken mit einer AustropfÖffnung enthält, und daß die AustropfÖffnung mittels einer Ventilanordnung steuerbar ist, zu deren Betätigung ein durch den Antrieb der Fixiervorrichtung bewegter Betätigungsnocken vorgesehen ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH E RES I E N STRASS E 33 · Telefon: 2812 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/ München Bayer. Vereinsbanlc München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 ■ Postscheck-I
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCH1^J
dresse: Lipatli/München
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, daduich /rekennzeichno L, daß die Ventilanordnung einen Ventilkegel enthält, der mi ^ einem oberhalb der Aus tropf öffnung vorgesehenen Ventilsitz zusammenwirk t.
3. Dosiervorrichtung nach ,uispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken für die Ventilanordnung an der Hauptachse der Fixiervorrichtune sitzt.
k. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse der Fixiervorrichtung mit dem Betätigungsnocken unterhalb der aus Vorratssehwamm und Dosierbecken gebildeten Baueinheit angeordnet ist, und daß an der genannten Baueinheit eine Hebestange auf- und abbeweglich geführt ist, deren oberes Ende mit der Ventilanordnung verbunden ist, während das untere Ende eine Betätieungsplatte zur Stoßberührung mit dem Betätigungsnocken trägt.
5. Dosiervorrichtung nach Ansprurh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestange von der Ventilanordnung abkuppelbar ist.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgebogenes oberes Ende der Hebestange in eine senkrechte Schlitzführung eines den Ventilkegel tragenden, selbst senkrecht geführten Ventilkolbens eingreift, wobei die Schlitzführung mindestens die Länge des Betätigungshubes der Hebestange hat und ein lösbarer Verbindungshaken das abgebogene Ende der Hebestange normalerweise in der Schlitzführung mit dem Ventilkolben kuppelt.
7. Dosiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz mit der Austropf öffnung zur Bemessung der Austropfmenge austauschbar ist.
b. Dosiervorrichtung nacii irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,'aß der Ventilkegel zur Bemessung der Aus tropf-^nenge austauschbar ist.
9. Dosiervorrichtung nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Vorratsschwamm und seinem Halter sowie dem Dosierbecken und der Ventilanordnung gebildete Baueinheit selbständig aus- und einbaubar ist.
10. Dosiervorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung für den der Ventilanordnung durch den Betätigungsnocken mitgeteilten Hub.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte mittels eJner Stellmutter an dem unteren Ende der Hebestange gegenüber den Betätigungsnocken auf- und abverstellbar ist.
$916721
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336440A1 (de) * 1973-07-14 1975-01-30 Gerhard Ritzerfeld Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2336440A1 (de) * 1973-07-14 1975-01-30 Gerhard Ritzerfeld Ventil

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