DE6915386U - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE6915386U
DE6915386U DE19696915386 DE6915386U DE6915386U DE 6915386 U DE6915386 U DE 6915386U DE 19696915386 DE19696915386 DE 19696915386 DE 6915386 U DE6915386 U DE 6915386U DE 6915386 U DE6915386 U DE 6915386U
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Germany
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bridge
opening
rivet
frame
plate
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DE19696915386
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RAYMOND A FA
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Description

Ra 183 Pg
KLAMHBB
Die Srfindung/Neuerung betrifft eine aus plaetiechea Werkstoff bestehende Klammer aus einem rahmenartlgea, Plattenteil 2ΐτ im nittleren Teil dieser Platte angeordneten federnden Zungen und einer öffnung sum Aufdrücken auT einen auf einer Wand befestigten Riet mit scheibenförmiger Kopfplatte, insbesondere wem Befestigen von Leisten an einer Karosserie von Fahrzeugen.
Es sind solche Klammern bekannt, die aus eines Platxenteil bestehen und im nittlerett Teil federnde Zungen aufweisen, deren Snden aufgerichtet nach oben zur lutte gebündelt sind, sodaS ein federndes druck«· knopfartiges Schließteil mit einer öffnung am Kopfteil entsteht.
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Diese Klammern werden bevorzugt zum Befestigen von Leisten entlang einer Karosserie verwendet, wo die Möglichkeit besteht, diese Leisten druckknopfartig auf den an der Karosserie befestigten Niet mit scheibenförmiger Kopfplatte aufzuknöpfen. Ihre Verwendung zum Befestigen von Zierleisten, die un eine eingeklebte Windschutzscheibe herumgeführt werden, ist nicht möglich, weil die Platzverhältnisse innerhalb des Rahmengrundes, der die Scheibe aufnimmt, nicht ausreichen, eine Klammer druckknopfartig auf einen Niet mit scheibenförmiger Kopfplatte aufzuknöpfen.
Bs ist daher eine Verbesserung an dieser Klemmer notwendig, um die Kachteile, die die bekannte Klammer aufweist, zu beseitigen.
Die Verbesserung der Klammer wird in der Weise vorgenommen, daß die Rahmenteile, die den Plattenteil bilden, durch eine innerhalb der Rahmenteile liegende nicht federnde Brücke miteinander verbunden werden, wobei z.B. auf einer Seite vom Plattenteil in die Brücke ein Durchbruch angeordnet ist und außerdem erstreckt sich von dort in die Brücke hinein ein Schlitz, der in eine Begrenzungsfläche endet, während über diesem Durchbruch mit geringem Höhen-Abstand über die Brücke eine federnde Zunge angeordnet ist, die den Durchbruch wie auch eine Teilstrecke des sich in die Brücke hinein erstreckenden Schlitzes überdeckt, und daß z.B. ein anderer Rahmenteil als Halteschiene ausgebildet ist.
Diese Klammer hat dann den Vorzug, daß sie auf einen Niet mit scheibenförmiger Kopfplatte aufgeschoben werden kann, bis der Nietschaft an der Begrenzungsfläche vom Schlitz innerhalb der Brücke zur Anlage kommt. Im gleichen Augenblick, in dem die Anlage des
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Nietschaftes erreicht ist, umfaßt die oberhalb des Durchbruches angeordnete federnde Zunge halbkreisförmig die scheibenförmige Kopfplatte und drückt zusätzlich den Kietschaft fester gegen die Begrenzungsfläche innerhalb der Brücke. Hierdurch ist eine sichere und dauerhafte Halterung der Klammer auf und mit dem Niet erreicht, und die Leiste, die um die Windschutzscheibe herumführt, ist dadurch gesichert befestigt.
Die Zeichnung gibt das Ausführungsbeispiel wieder.
Es zeigen:
die Figur 1 die beschriebene Klammer in vergrößerter Wiedergabe und im Aufriß als Schnittbild C-C des Grundrisses der Klammer;
die Figur 2 ist der Grundriß der Figur
Die Figur 3 ist ein Seitenriß im Schnittbild A-A, vom Grundriß der Klammer aus gesehen.
Die Figur 4 ist ein Seitenriß im Schnittbild B-B, vom Grundriß der Klammer aus gesehen.
Die Figur 5 zeigt ein Einbaubeispiel der Klammer im Rahmengrund einer Karosserie mit dargestellter Windschutzscheibe und Zierleiste in natürlicher Größe.
1 ist die Klammer, deren Plattenteil 2 aus Rahmenteilen 3, 4, 5 und 6 besteht. Diese Rahmenteile werden durch eine innerhalb des Plattenteiles 2 angeordnete Brücke 7 miteinander verbunden, sodaß sich hieraus eine in sich geschlossene und starre Klammer 1 ergibt. Die Anordnung der Brücke 7 innerhalb des Plattenteiles richtet sich nach der Bauhöhe und Größe der zur An-
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wendung kommenden Nietgröße und der hierauf angeordneten scheibenförmigen Kopfplatte.
Um die Klammer 1 mit dem Niet 13 zu verbinden, ist z.B. auf der Seite X vom Rahmenteil 6 in dieser Brücke 7 ein Durchbruch 8 vorgenommen worden in der Abmessung der verwendeten Nietgröße. Vom Durchbruch 8 aus erstreckt sich dann in die Brücke 7 hinein noch ein Schlitz 9 in dem Breitenmaß von der Schaftstärke der Nietgröße der dann in eine Begrenzungsfläche 10 endet, die dem Nietschaft als Anschlag dient. Über dem Durchbruch 8 auf der Seite X der Platte 2 beginnend, vom Rahmenteil 6 ausgehend, ist dann eine mit geringem Höhen-Abstand Y über dem Durchbruch 8 eine federnde Zunge 11 angeordnet, die den Durchbruch 8 und auf einer geringen Teilstrecke Z auch noch den in die Brücke 7 sich hinein erstreckenden Schlitz 9 überdeckt. Außerdem ist z.B. der Rahmenteil 4 vom Plattenteil 2 zusätzlich als Halteschiene 12 zum Befestigen der Leiste 12 um die Windschutzscheibe 18 herum ausgebildet.
Die Figur 5 zeigt ein Einbaubeispiel der Klammer 1 in Verbindung mit einem Niet 13 mit scheibenförmiger Kopfplatte H, der in einem Rahmengrund 15 einer Karosserie 16 befestigt ist, z.B. durch Schweißung.
Hierbei wird die Klammer 1 über dem Durchbruch 8 so auf dem Niet 13 angesetzt, daß die scheibenförmige Kopfplatte H mit ihrer Unterseite Ha oberhalb der Brückenseite 7a hinweggleitet, bis der Schaft 13a vom Niet 13 den Anschlag an aer Begrenzungsfläche 10 vom Schlitz 9 erreicht hat. Danach kann die Leiste 17 auf diese Klammer 1 aufgesetzt werden, die sich dann gegen die im Rahmengrund 15 eingeklebte Windschutzscheibe 18 legt.
-Pn

Claims (1)

  1. Patent / Schutzanspruch
    Klammer aus plastischem Werkstoff, bestehend aus einem rahmenartigen Plattenteil mit im mittleren Teil dieser Platte angeordneten federnden Zangen und einer öffnung zum Aufdrücken auf einen auf einer Wand befestigten Niet mit scheibenförmiger Kopfplatte, insbesondere zum Befestigen von Leisten an einer Karosserie von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3, 4, 5 und 6), die den Plattenteil (2) der Klammer (1) bilden, durch eine innerhalb der Rahmenteile liegende nicht federnde Brücke (7) miteinander verbunden sind, wobei z.B. auf der Seite (X) in die Brücke (7) ein Durchbruch (8) angeordnet ist, ferner von dort aus sich in die Brücke (7) hinein ein Schlitz (9) erstreckt, der in eine Begrenzungsfläche (10) endet, während über diesem Durchbruch (8) mit geringem Höhen-Abstand (Y) über der Brücke (7) eine federnde Zunge (11) angeordnet ist, die den Durchbruch (8) wie auch eine Teilstrecke (Z) des sich in die Brücke (7) hinein erstrekkenden Schlitzes (9) überdeckt, und daß z.B. der Rahmenteil (4) als Halteschiene (12) ausgebildet ist.
DE19696915386 1969-04-17 1969-04-17 Klammer Expired DE6915386U (de)

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