DE691526C - Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch einzustellender Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch einzustellender Gegenstaende

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DE691526C
DE691526C DE1935A0077171 DEA0077171D DE691526C DE 691526 C DE691526 C DE 691526C DE 1935A0077171 DE1935A0077171 DE 1935A0077171 DE A0077171 D DEA0077171 D DE A0077171D DE 691526 C DE691526 C DE 691526C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/06Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch einzustellender Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch einzustellender Gegenstände und soll insbesondere zur befehlsgemäßen Ausrichtung von Geschützrohren beim, Schießen auf sich bewegende -Ziele dienen. Für ,diesen besonderen Zweck muß nämlich eine Steuerung mehrere Aufgaben erfüllen können. Erstens muß sie so eingerichtet sein, daß die Ausrichtung des Geschützrohres sehr genau den von einem Befehlsgeber herrührenden Einstellwerten elntspricht, und zweitens muß es mit einer derartigen Steuerung möglich sein, die zwischen den einzelnen Schüssen auftretenden Störungen durch ,den beize Abschuß auftretenden Rückstoß sofort ,nach dem Abschuß wieder zu beseitigen. Fernerhin, darf eine zwangsläufige Steuerung für Geschütze nicht in dem Sinne starr sein, daß sie nur die eben geschilderte Aufgabe mit großer 'Genauigkeit zu erfüllen- erlaubt, sondern es :muß darüber hinaus auch möglich sein, eine rasche Umrichtung des Geschützro;hres in eine völlig neue Lage vorzunehmen und darauf gleich wieder die Feinsteuerung für die Zielverfolgung mit der gleichen Betriebssicherheit und Genauigkeit zur Verfügung zu haben wie vorher. Die Notwendigkeit einer raschen Umrichtung des Geschützrohres ist z. B. dann gegeben, wenn nach erfolgreicher Beschießung eines Zieles ein zweites Ziel verfolgt und beschossen werden soll. Bei der Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch,einzustellender Gegenstände, insbesondere Geschütze, nach der Erfindung erfolgt der Antrieb der Gegenstände durch einen Leonardsatz, dessen Generator durch gas- bzw. dampfgefüllte Entladungsrohre beeinfiußt wird. Der Leonardgenerator besitzt voraussetzungsgemäß eine Doppelerregung, d. h. eine in konstanter Höhe erregte Wicklung und eine zweite Erregerwicklung, deren Erregerstrom in Abhängigkeit vom Regelvorgang zwischen Null und etwa deren doppelten Wert der festen Erregung veränderbar ist und die: der festen Erreagung entgegenwirkt. Das Kennzeichen der. Erfindung besteht darin, daß zum Zweck eines unterbrechungslosen übergangs von einer Fein- auf eine. Grobsteuerung die zur Feinsteuerung dienenden rund im Gitterkreis des Entladungsrohres angeordneten und von der Geber- und Empfängerseite her beeinflußten Regelmittel im Augenblick der Umschaltung auf Grobsteuerung, d. h. bei Umrichtung, so verstellt werden, daß der Stromdurchgang durch das die Gegenerregung des Leonardgenerators speisenden Entladungsrohr je nach der- Drehrichtung des Antriebsmotors entweder im vollen Umfang freigegeben ,oder ganz unterbrochen ist, und daß .gleichzeitig eine Feldschwächung des Antriebsmiutors für den einzustellenden Gegenstand erfolgt. Dadurch soll erreicht werden, daß beim Umschalten von Fein- auf Grob- Steuerung einerseits keine Unterbrechung in der Regelung eintritt, andererseits sich die Geschwindigkeit des einzustellenden Gegenstandes sofort beträchtlich erhöht.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf verwiesen, aus der die übrigen Merkmale der Erfindung hervorgehen. Darin ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer" im Sinne der Erfindung wirkenden Steuerung in Anwendung auf die Ausrichtung eines Geschützes dargestellt, und in Abb. 2 ist schematisch die Schaltweise des als Geber dienenden Schrittmachermutörs nach Abb. i wiedergegeben.
  • In Abb. i ist mit i ein Geschütz angedeutet, das auf der Plättform 2 gelagert ist. Neben dem Geschütz i sitzt, ebenfalls auf der Plattforih 2, ein Beobachter, der durch das Fernrohr 3 hindurch das Ziel anpeilt und die Plattform 2 durch Betätigung des Steuerknüppels 4. bewegt. Durch Auslenkung des Steuerknüppels q. innerhalb des mit a bezeichneten Bereiches .erfolgt eine Feinsteuerung der Richtungsverlagerung des Geschützrohres. Bei Einstellung des Hebels q. über den Widerstand 5 wird nämlich .der Abgriff A für den Läuferkreis des Schrittmachermotörs 6 verschoben und dadurch nicht nur an die Läuferwicklung eine höhere Spannung gelegt, sondern gleichzeitig auch der Strom durch die Erregerspule 7 des Schrittmachermo)tors 6 verstärkt (vgI. Abb. 2). Nach Maßgabe der jeweiligen Einstellung des Knüppels q. innerhalb des mit a, bezeichneten Bereiches läuft also der Läufer des Schrittmachermotors 6 sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Drehzahlen mit sehr genau einstellbarer und bei der jeweiligen Einstellung genau konstanter Drehzahl und bewegt sowohl den Läufer des Generators 8 als auch das Stirnrad g, von dem aus das Stirnradio angetrieben wird. Mit dem Stirnrad i o ist der ringförmige Widerstandskörper i i fest verbunden, dessen Widerstandsenden über das Schleifringpaar 12 an der Batterie 13 liegen. Mit dem Widerstandskörper i i wirkt in potentiometrischer Schaltanordnung die Rolle 14 zusammen, die über die Rutschkupplung 15 mit dem Stirnrad 16 verbunden ist. Das Stirnrad 16 -wird von dem Stirnrad 17 angetrieben, worauf im nachstehenden .noch ausführlich eingegangen wird.
  • Die potentiometrische Anordnung i i bis 14 liegt im Gitterkreis des gas- bzw. dämpfgefüllten Entladungsrohres i8 und überlagert der im Generator 2o hervorgebrachten Gitterspannung, die um go° gegenüber der durch den Generator i9 erzeugten Anodenspannung in der Phase verschoben ist, in an sich bekannter Weise eine Gleichspannung, wodurch der Zündeinsatz des Rohres 18 geregelt wird. Im Anodenkreis des Entladungsrohres 18 liegt die eine Erregerwicklung 21o des Leonardgenerators 21. Diese Erregerwicklung wird also stets mit einem solchen Strom ge-@@iApeis,t, dessen Größe von dem jeweiligen Sieuerzustand des Rohres 18 abhängt. Der -@eo:nardgenerator 21 wird aber auch noch von einer zweiten Wicklung 21i her erregt, die an stets konstanter Gleichspannung liegt. Durch Zusammenwirken des konstanten und des veränderlichen Erregerfeldes kann der Läufer des Arbeitsmotors 22 in beiden Drehrichtungen bewegt oder auch stillgesetzt werden. Durch den Läufer des Arbeitsmotors 22 erfolgt der Antrieb der Plattform ,2 über das Schneckengetriebe 23. Daneben wird aber durch den Läufer des Arbeitsmutors 22 auch noch der Läufer des Generators 24. angetrieben sowie das Stirnrad 17 in Umlauf versetzt.
  • Die beiden Gleichstrommaschinen 8 und 24 dienen also als gegengeschaltete Tachometert' und liefern zusammen eine zusätzliehe Regelspannung; die von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen Schrittmachermotor und VerstelImotor abhängt.
  • Solange ein bestimmtes Ziel verfolgt und beschossen wird, liegt der Steuerknüppel a im Feinsteuerbereich a. Der Schrittmachermotor 6 läuft dann - mit einer bestimmten Tourenzahl und treibt den Läufer des Generators 8 sowie das Stirnrad 9 an. Im dynamischen Gleichgewichtszustand, cl. h. bei Bewegung des Geschützes t mit der zur Zielverfolgung notwendigen Verstellgeschwindigkeit wird der im Generator 20 erzeugten Steuerwechselspannung für das Rohr 18 ein ganz bestimmter Gleichstrombetrag überlagert, der entweder mit dem Potentiometer i i bis 14 oder mit dem Generator 8 gewonnen wird. Einerseits ist es nämlich möglich, die beiden Generatoren 8 und 24. z. B. durch volle Einschaltung des im Stromkreis der Erregerwicklung für den Generator 8 liegenden Widerstandes 25 und durch Kurz-' schließen des im Stromkreis der Erregerwicklung für den Generator 2q. liegenden Widerstands 26 so aufeinander abzustimmen, daß sie im dynamischen Gleichgewichtsfall, d. h. bei Gleichlauf des Verstellmotors mit dem Schrittmachermotor, gleich große aber entgegengesetzt gerichtete Spannungen liefern: In diesem Fall rührt die zur Steuerung .des Rohres 18 dienende Gleichspannung vom Potentiometer i i bis 14 her. Im Gleichgewichtsfall isst dann nämlich eine geringe relative Lagenverschiebung gegenüber der Ruhelage zwischen dem Widerstandskörper i i und der Rolle 14 vorhanden, die beide während der Bewegung des Geschützes im gleichen Sinn 1 und mit gleicher Frequenz umlaufen. Neben dieser Art der Erzeugung einer Steuergleich- Spannung für die Regelung des, Zündeinsatzes im Rohr 18 ist es aber noch: möglich, die Spannungserzeuger im Gitterkreis des Rohres i 8 so aufeinander abzustimmen, daß die den Antrieb der Plattform 2 letzten Endes veranlassende Gleichspannung z. B. vom Generator 8 geliefert wird. In-diesem Fall dreht sich der Widerstandskörper i i und die Rolle 14 der potentiometrischen Anordnung ständig, unter Aufrechterhaltung der Relativnullage zwischen dem Widerstandskörper i i einerseits und der Rolle i4 andererseits. AusIenkungen aus dieser Relativruhelage kommen dann nur bei etwa-- auftretenden Störungen, z. B. nach einem Schuß, zustande und bewirken eine kurzzeitige Beschleunigung oder Verzögerung der Antriebsbewegung für die -Plattform 2, so daß ider durch den Abschuß hervorgerufene Stellungsverlust wieder ausgeglichen wird.
  • Soll nun z. B. nach erfolgreicher Beschießung eines ersten Zieles das Geschütz i auf ein zweites Ziel umgerichtet werden, wobei die Zielverfolgung dann in -derselben, Weise vonstatten gehen soll, so ist die Vornahme einer Grobsteuerung erforderlich. Zu diesem Zweck wird der Steuerknüppel entweder nach links oder nach rechts über den durch a bezeichneten Bereich hinaus,gelenkt. Hierdurch wird erstens-in den Erregerstromkreis für den Arbeitsmotor 2i entweder der Widerstand 27 Moder der Widerstand 27' eingeschaltet, indem die mit dem Steuerknüppel 4 fest verbundene Bürste 28 über diese Widerstände die stromleitende Verbindung im Erregerkreis des Arbeitsmotors 22 herstellt. Zweitens wird bei. Auslenkung des Steuerknüppels,4 über den Bereich der Feinsteuerung hinaus der Widerstand 26 in den Stromkreis der Erregerwicklung des Generators 24 eingeschaltet und der Widerstand 25 im Stromkreis der Erregerwicklung des Genera:to.rs 8 kurzgeschlossen. Von dem Generator 8 wird dadurch eine sehr große Spannung geliefert, die je nach der Stellung des Steuerhebels 4, d. h. je nach dem Drehsinn des Moitors 6, den Stromdurchgang durch das Entladungsrohr 18 entweder in vollem Umfang freigibt Moder ganz unterbricht. Ferner läuft -der Läufer des Arbeitsmoitors 22 infolge der geschwächten Erregung sofort mit erhöhter Tourenzahl und steuert dadurch das Geschütz i sofort üi die neue Zielrichtung um. Hierbei wird auch das ,auf der Welle des Läufers vorm Arbeitsmotor 22 sitzende Stirnrad in sehr schnelle Umdrehung versetzt, wodurch die Rolle 14 in Richtung des vollen positiven oder negativen Spannungsabgriffes auf dem Widerstandskörper i i@ verschoben wird und schließlich gegen einen Anschlag aufläuft, der am Ende der Bahn der Rolle auf dem Widerstandskörper i i vorgesehen ist. Legt sich die Rolle an diesen Anschlag an, so tritt die Rutschkupplung 15 in Tätigkeit, und es wird dadurch so lange, wie die Grobverstellung noch anhält, nur dafür gesorgt, _daß die Rolle 14 weiter in der . Endlage dein, - Widerstandskörper i i gegenüber verbleibt.
  • Es ist zu beachten, daß hierbei die am Potentiometer i i abgegriffene Spannung an sich bremsend wirkt. Sie ist jedoch infolge der Bemessung der einzelnen Regelelemente im Falle der Grobsteuerung unwirksam gemacht durch eine derart große Bemessung der Spannung des Generators 8, daß diese auch verringert um die Potentiometerspannung zur vollen "Öffnung bzw. Sperrung der Entladungsstrecke 1ß ausreicht.
  • Sowie die Umrichtung des Geschützrohres mit Hilfe der Grobsteuerung vollzogen ist, wind der Steuerknüppe14 wieder auf eine bestimmte Stelle des Steuerbereiches a eingelenkt. Dadurch wird sofort der Widerstand 27 bzw.27' im Erregerkreis des Antriebsmotors 22 ,abgeschaltet, und außerdem wird der Widerstand 25 im Erregerkreis des Generators 8 eingeschaltet und der Widerstand 26 ün Erregerkreis des Generators 24 kurzgeschlossen. Infolge der verminderten Drehzahl des Arbeitsmotors sucht sofort die Rolle 14 auf dem Widerstandskörper i i wieder ihre Nullage bzw. diejenige Stellung auf, die zur Hervorbringung eines für die Verstellung des Geschützrohres nach Maßgabe der jeweiligen Zielbewegung ausreichenden Steuergleichstr:ombetrages erforderlich ist. -Der Einfachheit halber ist im vorstehenden nur die Seitenverstellung des Geschützrohres beschrieben worden. Bei einer beliebigen Bewegung des Ziels im Raum ist jedoch eine Höhenverstellung des Rohres vom Geschütz i erforderlich. Diese Höhenverstellung kann ,ganz genau so ausgebildet .sein wie die beschriebene Steuerung zur Seitenverstellung. Eine Erleichterung für den Bedienenden ist -dadurch möglich, daß der Stetierknüppe14 nach zwei Richtungen bewegbar ausgebildet wird und so gleichzeitig zur Einsstellung der Verstellbefehle für die Seiten- und die 'Höhenrichtung dient. .
  • Wenn im vorstehenden lediglich als Ausführungsbeispiel eine Anordnung mit Leonardsatz beschrieben ist, so ist die Erfindung jedoch hierauf nicht beschränkt. Vielmehr läßt sich die angegebene Einrichtung ebenso, wie .es auch für andere Steuerungen bekannt ist, sinngemäß dann anwenden, wenn .ohne Leonardsatz gearbeitet wird; d. h. wenn z. B. der Anodenkreis des den Regelstrom führenden Rohres unmittelbar auf eine Wicklung des Verstellmotors einwirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit elektromotorisch einzustellender Gegenstände, insbesondere von Ge-Schützen, nach Art einer Nachlaufregelung, wobei die den Antrieb der Gegenstände bewirkenden elektrischen Maschinen, beispielsweise der Verstellmotor oder der Generator eines zum Antrieb dienenden Leonardsatzes, durch -dampf-oder gasgefüllte Entladungsrohre beeinflußt werden, z. B. unter Verwendung einer festen Erregung und einer zwischen Null und etwa denn doppelten Wert der festen Erregung veränderbaren Gegenerregung für den Leonardgenerator,dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck eines unterbrechungslosen Übergangs von Feinsteuerung auf Grobsteuerung die zur Feinsteuerung dienenden, im Gitterkreis des Entladungsrohres angeordneten und von der Geber- und Empfängerseite her beeinflußten Regelmittel @so verstellbar sind, daß im Augenblick der Umschaltung auf Grobsteuerung der Stromdurchgang durch das z. B. die Gegenerregung des Leonardgenerators speisende Entladungsrohr je nach der Drehrichtung des Antriebsmotors entweder in vollem Umfang freigegeben oder ganz unterbrochen ist, und daß gleichzeitig eine Feldschwächung des Antriebsmotors für den einzustellenden Gegenstand erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich für Feinsteuerzwecke nur um geringe Beträge verschiebbare Relativlage einer mit einem Widerstandskörper (i i) in patentiometrischer Schaltung zusammenwirkenden Rolle (i4) beim Übergang auf Grobsteuerung sich im Sinne der Herstellung des vollen positiven oder negativen Spannungsabgriffes verändert.
  3. 3. Vorrichtung, nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Gleichstromgeneratoren, von denen einer (8) durch einen Geber- und der andere (2q.) durch einen Enrnpfängermotor angetrieben wird und die während dies Feinsteuervorgangs gleiche bzw. nahezu gleiche aber entgegengesetzt gerichtete Gleichspannungen liefern, bei Übergang auf Grobsteuerung in ihrer Erregung in der Weise umgesteuert werden, daß der eine vom Gebermotor betätigte GeneratoT eine so hohe Gleichspannung liefert, daß nach Maßgabe der Beaufsdhlagung des Entladungsrohres durch die vorhergegangene Feinsteuerung das Entladungsrohe entweder voll geöffnet oder ganz geschlossen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der als Gebermotor dienende Schrittmachermotor (6) in seiner Felderregung durch einen die Widerstände in seinem Läufer- und Ständerstromkreis regelnden Steuerknüppel (4) beeinflußbar ist, mit dem durch Auslenkung in seine Endlage auch die Grobsteuerung vornehmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055405B (de) * 1953-12-28 1959-04-16 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Regelung der Visiereinstellung von Feuerwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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