DE6913297U - Maueranker fuer metallrahmen- oder zargenprofile fuer fenster - Google Patents

Maueranker fuer metallrahmen- oder zargenprofile fuer fenster

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DE6913297U
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Germany
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wall anchor
tongues
frame
metal strip
metal
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Expired
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DE19696913297
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English (en)
Inventor
Theodor Karl Peter Schenning
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

• » I
11 »111
DR. MÜLLER-BORS DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ DH. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 24. März 1969 Unser Zeichen! A 1117 - G/Lie
Theodor Karl Peter Schenning Goslar / Harz Vititorwall 7
Maueranker für Metallrahmen- oder Zargenprofile für fenster
Die Erfindung betrifft einen Maueranker für Metallrahmen- oder Zargenprofile für Fenster, die an ihrer der Mauer zugewandten Seite eine C-förmige Nut aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Maueranker der genannten Art, der einfach und mit geringem Materialaufwand herstellbar ist und der ohne zusätzliche Verbindungsmittel an jeder Stelle des Rahmen- oder Zargenprofiles mit diesem Profil verbindbar ist und mit dem weiter leicht Toleranzen im Rohbaumaß der Fensteröffnung ausgleichbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Maueranker aus einem bandförmigen Metallstreifen, besteht, der auf einer Flachseite zwei entgegengesetzt gerichtete abgekröpfte
BRAUNSCHWEIG. AM BÖROKRPARK 8 °g (OBSI. 2 84 87 β MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCHSTR. I W .OBII) 21 81 IO
Form 20/5 1000 6. 65
Zungen aufweist, die mit dem Metallstreifen aus einem Stück "bestehen und mit ihren freien Enden im wesentlichen parallel zu der Flachseite des Metallstreifens liegen und bei dem der Abstand der Zungen von der Oberfläche im wesentlichen der Dicke der freien Schenkelenden der C-förmigen Nut des mit dem Maueranker zu verbindenden Profiles entspricht.
Der Maueranker gemäß der Erfindung läßt sich durch einen einfachen Stanzvorgang herstellen. Die Befestigung kann durch ein einfaches Eindrehen des Mauerankers in die C-förmige Nut vorgenommen werden und diese Befestigung kann an jeder gewünschten Stelle des Profiles vorgenommen werden.
Vorzugsweise sind die Zungen seitlich gegeneinander versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schwenkbewegung, mit der die Befestigung des Mauerankers vorgenommen wird, eine eindeutige Begrenzung erhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zungen jeweils an den gegenüberliegenden Rändern des MetallStreifens angeordnet .
Der Metallstreifen ist an einem oder beiden Enden im Abstand von den Zungen abgekröpft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
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Figo 1 zeigt einen Maueranker gemäß der Erfindung in Seitenansicht «
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Maueranker·
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Befestigungsabschnittes mit den Zungen.
Fig. 4 bis 6 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen von Befestigungen von Metallprofilen mit dem Maueranker gemäß der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Maueranker 2 aus einem Metallstreifen, der vorzugsweise aus verzinktem Stahlband-besteht. Aus dem Metallstreifen sind an einem Ende abgekröpfte Zungen 4 und 6 ausgestanzt, die seitlich gegeneinander versetzt sind und jeweils an die gegenüberliegenden C. Ränder des Metallstreifens angrenzen. Die Zungen sind so angeordnet, daß sie mit ihren freien Enden entgegengesetzt gerichtet sind und der Abstand in Längsrichtung des Streifens so gewählt, daß die Zungen jeweils die entgegengesetzten Enden der freien Schenkel 8 einer G-förmigen Nut 10 des mit dem Maueranker zu verbindenden Rahmen- oder Zargenprofiles 12 übergreifen.
Der Abstand X der Unterseite der Zungen entspricht im wesentlichen der Dicke der Schenkel 8 des zu verbindenden Profiles.
Zweckmäßig ist es, die Zungen 4,6 unter einem sehr kleinen Winkel Y anzuordnen, wodurch die Befestigung erleichtert und eine federnde Klemmung erreichbar ist. Bei Anordnung der Zungen unter dem Winkel Y ist der Abstand zwischen der Oberfläche des Metallstreifens und dem Ende der Zungen etwas größer als die Dicke der Profilschenkel 8.
/λ Der Maueranker nach Fig. 1 und 2 ist im Abstand von der linken Zunge 4 abgekröpft, so daß ein freies, zu der Fläche, aus der die Zungen vorstehen, paralleles Befestigungsende 14 gebildet wird.
Zur Befestigung des Mauerankers mit dem Profil 12 werden die Zungen 4,6 bei etwa paralleler Lage des Mauerankers zu der Nut 10 in die Nut eingeführt. Die Zungen 4 und 6 werden dann durch eine einfache Schwenkbewegung des Mauerankers in Eingriff mit den Profilschenkeln 8 gebracht. Durch die seitlich versetzte Anordnung der Zungen 4,6 wird erreicht, daß ein fühlbarer An-
O Profil 12 liegt.
schlag auftritt, wenn der Maueranker etwa unter 90° zu dem
Die Befestigung des Mauerankers in der Fensteröffnung des Gebäudes erfolgt über das Befestigungsende 14» In diesem Befestigungsende können Öffnungen für Schrauben oder dergleichen vorgesehen werdene Es ist aber selbstverständlich c\uch möglich, die Maueranker anzuschießen.
Zur tfberwindung von Rohbautoleranzen kann der Maueranker durch
entsprechendes Biegen in der Abkröpfung 16 leicht den RohbaumaBen angepaßt werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, auch an dem anderen Ende des Mauerankers ein entsprechendes abgekröpftes Befestigungsende vorzusehen.
Es ist weiter nicht notwendig, die Zungen 4 und 6 an den Rändern des Metallstreifens anzuordnen. Weiter ist die seitliche Versetzung der Lappen zwar zweckmäßig, aber nicht notwendig.
Jig. 4 zeigt eine Anwendungsform eines Mauerankers gemäß der Erfindung. Mit dem Maueranker 2 ist hier eine Rahmenzarge 18 befestigt, auf die der untere Rahmenteil 20 eines Schiebefensterrahmens aufgesetzt ist, der durch vorspringende Schenkel 22 des Zargenprofiles 18 in seiner Lage gehalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Maueranker 2 zwei Befestigungsenden 14 und 24 auf. Der Maueranker ist hier also brückenartig ausgebildet. Er ist hier zur Befestigung eines umlaufenden Zargenrahmens 26 verwendet, der aus einem gewalzten Stahlblechprofil besteht und die gesamte Fensteröffnung umgibt. Dieser Zargenrahmen 26 dient hierbei als Anschlag für die Profile 28 und 30 des Stockrahmens.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist wiederum mit dem Mau-
eranker 2 ein Zargenrahmen 32 befestigt, der hier vollständig :> im Putz 34 liegt und gleichzeitig als Putzleiste dient. Der Stockrahmen ~j>6 des Fensters ist hierbei in üblicher Weise in die maßgerechte Fensteröffnung eingesetzt und mittels Befestigungsmitteln 58 an dem Zargenrahmen 32 befestigt.

Claims (2)

  1. Schut zansprüche
    Maueranker für Metall- Rahmen- oder -Zargenprofile für Fenster, die an ihrer der Mauer zugewandten Seite eine C-förmige Nut aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maueranker(2) aus einem bandförmigen Metallstreifen besteht, der auf einer Flachseite zwei entgegengesetzt gerichtete abgekröpfte Zungen (4,6) aufweist, die mit dem Metallstreifen aus einem Stück bestehen und mit ihren freien Enden im wesentlichen parallel zu der Flachseite des Metallstreifens liegen und der Abstand der Zungen von der Oberfläche im wesentlichen der Dicke der freien Schenkelenden der C-förmigen Nut der mit dem Maueranker zu verbindenden Rahmenprofile entspricht.
  2. 2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4,6) seitlich gegeneinanderversetzt angeordnet sind»
    J. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4,6) Jeweils an den gegenüberliegenden Rändern des Metallstreifens angeordnet sind.
    4β Maueranker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen an einem oder an beiden Enden im Abstand von den Zungen gekröpft ist.
DE19696913297 1969-04-02 1969-04-02 Maueranker fuer metallrahmen- oder zargenprofile fuer fenster Expired DE6913297U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831591A1 (fr) * 2001-10-26 2003-05-02 Bernard Sorlin Patte de scellement a positionnement multiple pour seuils de portes et portes-fenetres
EP2096248A1 (de) 2008-02-29 2009-09-02 VKR Holding A/S Fenster- oder Türstruktur mit Montagehalterung für die Verbindung eines festen Rahmens der Struktur mit einer Wandöffnung
BE1025782B1 (nl) * 2017-11-23 2019-07-19 Joris Beeckman Kaderanker

Cited By (4)

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EP2096248A1 (de) 2008-02-29 2009-09-02 VKR Holding A/S Fenster- oder Türstruktur mit Montagehalterung für die Verbindung eines festen Rahmens der Struktur mit einer Wandöffnung
EP2096249A1 (de) 2008-02-29 2009-09-02 VKR Holding A/S Montageklammer zur Verbindung eines Fenster- oder Türrahmens mit einer Öffnung
BE1025782B1 (nl) * 2017-11-23 2019-07-19 Joris Beeckman Kaderanker

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