DE6913112U - Schrankwand fuer den einbau zwischen decke und boden eines raumes - Google Patents
Schrankwand fuer den einbau zwischen decke und boden eines raumesInfo
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- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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Description
27. Febr. 1969 f.rp. 70957
Hermann Josef Kleine, 59 Siegen, Marienstraße 1
Sehrankwand für den Einbau zwischen Decke und Boden
eines üaumes
Die Neuerung betrifft eine Schrankwand für den Einbau
zwischen Decke und 3oden eines Raumes mit Abstand vor einer Wand oder als raumteiler, bestehend aus an Decke und
Boden befestigbaren Säulen und diese in Querrichtung miteinander verbindenden Schienen zur Halterung und Führung
von, insbesondere als Türen, z.B. FaIt-, Flügel-, Dreh- I
oder Schiebetüren, ausgebildeten Wandelementen.
Derartige Sehrankwände sind bereits bekannt. Ihre Montage
zwischen Decke und Boden eines Raumes ist mit erheblichem Aufwand verbunden und kann zudem auch nur von geschulten
Montage-Fachkräften vorgenommen werden. Es ist nämlich notwendig, für die Säulen und ggf. auch für die diese miteinander
verbindenden Schienen Verankerungen an Boden und Decke zu schaffen, die nur schwer und mit erheblichem Aufwand angebracht
werden können. Dabei muß insbesondere Sorge dafür getragen werden, daß die Säulen genau in der Lotrechten und
die Verbindungsschienen genau in der Waagerechten liegen und
montiert sind. Sei ungenauer Montage tritt nämlich der Fall
ein, daß die Türen in den sie haltenden und führenden Schienen klemmen und sich dann nur schwer oder möglieherweise überhaupt
nicht mehr Öffnen und schließen lassen.
um eine genaue Montage der bekannten Schrankwände zu erreichen,
ist es daher notwendig, an der Baustelle die Säulen und Schienen möglichst genau auf die vorgegebenen Einbaumaße abzulängen,
viobei dann die Säulen zur Sicherung ihrer Lage unterkeilt werden
müssen, bevor ihre Verankerung an Boden und Decke erfolgt.
Das Wesen der Neuerung besteht nun darin, daß die Säulen an ihren beiden Enden je eine Druckplatte tragen, von denen mindes
tens eine über eine Gewindespindel in jiichtung der^ Säulenaehse
I 11
lenae Ö 1
stufenlos verstellbar angeordnet ist. Ov
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Säulen bereits in der Werkstatt annähernd entsprechend der Raumhöhe abgelängt
werden können und daß es dann an der Baustelle lediglich notwendig ist, durch Betätigung der Gewindespindeln
die Säulen zwischen Decke und Boden des Raumes mit dem gewünschten Abstand vor einer Wand einzuspannen. Dabei ist
ein leichtes Aus- und Nachrichten der Säulen ohne weiteres möglich, weil ja die Gewindespindeln jederzeit wieder gelöst
und angezogen werden können.
Nach der Neuerung ergibt sich also eine besonders einfache Lösung für die Aufgabe, den schnellen und leichten Einbau
einer Schrankwand zwischen Decke und Boden eines Raumes auch durch ungeschultes Personal zu ermöglichen.
Neuerungsgemäß ist es von besonderer Bedeutung, daß die Säulen
durch Rohre gebildet sind, deren offene Enden Mutterstücke drehfest aufnehmen, in die die Gewindespindeln mit
ihrem einen Ende eingreifen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Rohrsäulen prismatisch, z.B. quadratischen
Querschnitt haben und die Mutterstücke mit einem entsprechend
prismatisch geformten Halteransatz lose in die Rohrenden einsetzbar sind sowie sich mit einem Bund gegen die Stirnkanten
der Rohrsäule abstützen.
Ein anderes -wesentliches Neuerungsmerkmal wird weiterhin darin gesehen, daß die Gewindespindeln auf der einen Hälfte mit Rechtsgewinde
und auf der anderen Hälfte mit Linksgewinde versehen sind, wobei das eine Gewindeteil mit dem in die Rohrsäulen
einsetzbaren Mutterstück in Eingriff steht, während das andere Gewindeteil in ein Gegengewinde der Druckplatte verstellbar
eingreift.
Um eine leicht gängige Bewegung der Gewindespindeln zu erreichen, sind diese mit Angriffsflächen, z.B. einem Mehrkant oder mit
mehreren Radialbohrungen, für ein Verstellwerkzeug versehen, so daß die Druckplatten über die Gewindespindeln mit großer
Kraft gegen Decke und 3oden des Raumes verspannt werden können.
6918112
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn nach
der Neuerung das der Druckplatte zugeordnete Gewindeteil der Gewindespindeln als Innengewinde ausgebildet ist., in
das ein Gewindezapfen der Druckplatte eingreift. Im Bereich des Innengewindes kann der Außenumfang der Gewindespindel
dann die Angriffsflächen für das Verstellwerkzeug aufweisen, was den Vorteil hat, daß die Gewindespindel bei vorgegebenem
Verstellbereich mit geringerer Längenabmessung gefertigt
werden kann, als dann, wenn die Werkzeug-Angriffsflächen
zwischen den beiden Gewindeteilen vorgesehen werden müssen.
Nach einem weiteren, wichtigen Neuerungsmerkmal besiehen
die Druckplatten aus Reibwerkstoff, z.B. Hartgummi oder
KunststoxT, damit sie einerseits eine genügende Festigkeit
aufweisen, andererseits bei ihrer Verspannung jedoch keine Beschädigungen an Boden und Decke des Raumes herbeiführen.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich neuerungsgemäß aus, wenn die Druckplatten an ihren Druckflächen eine iieibungserhöhte
Formgebung, z.B. eine Riffelung auf eisen.
Schließlich 'tonnen nach der Neuerung die Rohrsäulen mindestens
mit einer Reihe von in Längsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern als Eiiiiäigerasten für Haltekonsolen von
Regalböden oder dergl. versehen werden. Die Säulen können dann zugleich als tragende Elemente für die Innenausbauten
der Schrankwand Verwendung finden.
Natürlich beschränkt sieh der Anwendungsbereich der Neuerung
nicht nur auf Schrankwände, die mit Abstand vor einer ivanä
zwischen Decke und Boden eines Baumes eingebaut sind. Vielmehr
umfaßt der Gegenstand üer Neuerung auch die Ansandung auf sogenannte
Raumteiler, mit deren Hilfe ein -vorhandener Raum durch
Einsetzen entsprechender Wandelsmente in mehrere kleine Räume
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen bzw. zeigt die Eiguren 1 - 3 in sehematisch vereinfachter Darstellung
und im Vertikalschnitt verschiedene Einbaubeispiele einer ηο.Λippvincrggemäßen Schrankwand ^
Figur 4 in räumlicher Darstellung eine Säule als neuerungswesentlieh.es
Bestandteil der Schrankwände nach den Figuren 1-3 und
Figur 5 etwa in natürlicher Größe und in räumlicher Darstellung
den verstellbaren Teil der neuerungsgemäßen Säule
nach Figur 4.
Wie die Figuren 1-3 der Zeichnung erkennen lassen, wird mit Abstand vor der Wand 1 eines Raumes 2 eine Schrankwnad 3
errichtet, in dem diese am Boden 4 und an der Decke 5 des Raumes 2 verankert wird.
Zur Verankerung der Schrankwand 3* dienen lotrechte Säulen 6,
die zwischen Boden 4 und Decke 5 eingespannt werden. An diesen lotrechten Säulen 6 werden jeweils oben und unten horizontale
Profilsehienen J befestigt, die zur Halterung und Führung
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elemente können starr an den Profilsehienen 7 befestigt werden.
Zweckmäßigerweise ist es aber, die Wandelemente 8 als Türen zu gestalten und diese z.B. als FaIt-, Flügel-, Dreh- oder
auch. Schiebetüren auszubilden* In jedem Falle dienen dann aber
die Profilsehienen J zur Führung, bzw. Lagerung.-der Türen.
liaeii Figur 1 wird durch das Einsetzen der Schrankwand 3 vom
vorhandenen Saum ein Sehrankabteil ohne Einbauten abgetrennt. Nach. Figur 2 ist ein Schrankabteil gebildet, welches mehrere
Regalböden 9 aufweist, die nach Art von Kragarmen ausschließlieh
an den Säulen β der Sehrankwand 3 aufgehängt sind. Gemäß Figur 3 sind die in das Sehrankabteil eingebauten Regalböden
9 einerseits an den Säulen 6 der Sehrankwand 3 abgestützt und Sndert;i"53t:jL u» aucu miu üxürüttelbar SIl «vi
Stützsäulen 10 genalten.
Wie die Figuren 4+5 deuclich erkennen lassen, sind die
Säulen 6 der Schrankwand 3 als Profilrohre, bspw. als Vierkantrohre, ausgebildet. Am unteren Ende der Säulen 6
befindet sich eine Druckplatte 11 ^ während as oberen Säulenende
eine ähnliche Druckplatte 12 angeordnet ist. Zumindest die Druckplatte 12 ist mit Hilfe einer Gewindespindel Ij?
in .o.chtung der Säulenlängsachse verstellbar angeordnet, um
eine Längenänderung der Säulen 6 zu ermöglichen. Durch Verdrehung der Gewindespindel 13 ist es daher möglich, die
Säulen 6 an jeder gewünschten Stelle zwischen dea Boden 4
und der Decke 5 eines Baumes 2 festzulegen.
«ie besonders deutlich aus Figur 5 hervorgeht, wird in das
offene Ende der bspw. im Querschnitt quadratischen üohrsäule 6 ein Matterstück 14 lose eingesteckt, welches dem lichten
Kohrquerschnitt in i ^iner Form angepaßt ist. Mit einem Bund
15 stützt sich das Mutterstück 14 auf den Stirnkanten der
Rohrsäule 6 ab. In das Innengewinde l6 des Mutteratüekes 14
greift die Gewindespindel 13 mit einem bspw. als Hechtsgewinde
ausgeführtem Gewindeteil l^a verstellbar ein. Ein als
linksgängiges Innengewinde ausgeführtes Gewindeteil 13b der
Gewindespindel 13 bildet den Eingriff für einen Gewindezapfen
17, der sich an der Druckplatte 12 befindet.
Durch Verdrehen der Gewindespindel 13 mit Hilfe eines an dem Seehskant l8 angreifenden Schlüssels wird diese, je nach Drehrichtvng,
aas dem Mutterstück 14 heraus oder in dieses hineingeschraubt.
Dadurch kann das Maß zwischen den Druckflächen der beiden Druckplatten 11 n^nd 12 wahlweise verlängert oder verkürzt
werden.
Solange die Druckplatte 12 mit ihrer Druckfläche 19 noch nicht an der Decke 5 des Raumes 2 zur Anlage gekommen ist, verlagert
sich die Gexiindespindel 13 bei ihrer Verdrehung nur innerhalb
des Mutterstückes 14. Kommt jedoch die Druckplatte 12 an der Decke 5 mit ihrer bspw. geriffelten Druckfläche Iy zur Anlage,
dann wird sie an einem Mitdrehen mit der Gewindespindel 13 gehindert.
Dadurch tritt eine flelativdrehung zwischen dem Innengewinde 13b der Gewindespindel 13 und dem Gewindezapfen 17 ein.
6 -
• · · mm» Αβ ·
Da die beiden Gewindeteile 13a una 130 einander entgegen»
gesetzte Steigung aufweisen, wird somit nicht nur die Gewindespindel
13 aus dem Mutterstüek 14 herausgeschraubt,
sondern auch der Gewindezapfen 27 der Druckplatte 12 tritt in Längsrichtung aus dem Innengewinde 13b der Gewindespindel
aus. Die Folge davon ist, daß das Ausmaß der längenänderung sind verdoppelt. Dadurch ergibt sieh: es ist also möglich.,
die Säulen 6 nach ihrem genauen Ausrichten zwischen Boden 4 und Decke 5 mit wenigen Verstellbewegungen der Gewindespindel
13 festzuspannen.
Damit beim Verspannen der Rohrsäulen 6 am Boden 4 und an der
Decke 5 des Raumes 2 keine Beschädigungen auftreten,, ist es
zweckmäßig, die Druckplatten 11 und 12 aus einem Reibwerkstoff, z.B. Hartgummi oder Kunststoff anzufertigen. Hierdurch
ist einerseits eine genügend große Spannkraft aufbringbar, während andererseits aber die Druckplatten 11 und 12 so verformbar
sind, daß sie die Boden und Deckenfläche nicht beschädigen können.
Die Figuren 4 und 5 lassen noch erkennen, daß die Rohrsäulen
6 an einer Rohrwandung mit einer Reihe von in Längsrichtung
gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern 20 versehen sind-Diese Löcher 20 dienen als Einhängerasten für die Haltekonsolen
der Regalbößen 9* wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt
sind.
Qt
Claims (1)
- a S a ···· r ' ψ m *JSS * · · ·■ *i* n> ·■ · « · ce27. Febr. 1969 f.rp. 70957Hermann Josef Kleine, 59 Siegen, MarienstraSe 1Sehutzansprüehe1. Sehrankwand für den Einbau zwischen Decke und Boden eines Raumes mit Abstand von einer Wand oder als Raumteiler, bestehend aus an Decke und Boden befestigbaren Säulen und diese in Querrichtung miteinander verbindenden Schienen zur Halterung und Führung von., insbesondere als Türen,z.B, FaIt-, Flügel- s Dreh- oder Schiebetüren ausgebildeten Wandelementen,dadurch gekennzeichnet,daß die Säulen (6) an ihren beiden Enden je eine Druckplatte (11, 12) tragen, von denen mindestens eine (12) über eine Gewindespindel (13) in Richtung der Säulenachse stufenlos verstellbar angeordnet ist.2. Schrankwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Säulen (6) durch Rohre gebildet sind, deren offene Enden Mutterstücke (l4) irehfest aufnehmen, in die die Ge-° windespindeln (Ij5) mit ihrem einen Ende (l^a) eingreifen.J). Schrankwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Rohrsäulen (6) prismatischen, z.B. quadratischen Querschnitt haben und die Mutterstücke (14) mit einem entsprechend prismatisch geformten Halteransatz lose in die Rohrenden einsetzbar sind, sowie sich mit einem Bund (15) gegen die Stirnkante der Rohrsäule (6) abstützen.4. Schrankwand nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Gewindespindeln (IJ) auf der einen Hälfte mit Rechtsgewinde (IJa) und auf der anderen Hälfte mit Linksgewinde (13b) versehen sind, wobei das eine Gewindeteil (l^a) mit dem in die Rohrsäulen (6) einsetzbaren Mutterstück (l4) in Eingriff steht, während das andere Gewindeteil (IjJb) $n ein Gegengewinde (17) der Druckplatte (12) verstellbar eingreift.6913Λ12• · * «·* III* a»5. Schrankwand nach can Ansprüchen 1-4, dadureh gekennzeichnet, daß die GewindespindfIn (13) mit Angriffsflächen (l8), z.3. einem Mehrkant oder "mit mehreren ftadialbohrungen, für ein Verstellwerkzeug versehen sind*6. Schrankwand nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Druckplatte (12) zugeordnete Gewindeteil (13b) als Innengewinde ausgebildet ist, in das ein Ge-■Kindezapfes {17) der Druckplatte (12) eingreift.7. Schrankwand! nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (11,12) aus Reibwerkstoff, z.B. Hartgummi oder Kunststoff, bestehen.8. Schrankwnad nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (11,12) an ihren Druckflächen (19) eine reibungserhöhte Formgeoung, z.B. eine Riffelung, aufweisen.9. Sehrankwand nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsäulen (6) mindestens mit einer Reihe von in Längsrichtung gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern (20) als Einhängerasten für Haltekonsolen von Regalbödeii (9) versehen sind.13112
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6913112U DE6913112U (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schrankwand fuer den einbau zwischen decke und boden eines raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6913112U DE6913112U (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schrankwand fuer den einbau zwischen decke und boden eines raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6913112U true DE6913112U (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=34087792
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DE6913112U Expired DE6913112U (de) | 1969-03-31 | 1969-03-31 | Schrankwand fuer den einbau zwischen decke und boden eines raumes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE6913112U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7163745B2 (en) | 2001-02-10 | 2007-01-16 | Paul Hartmann Ag | Odor adsorption agent in hygiene articles |
-
1969
- 1969-03-31 DE DE6913112U patent/DE6913112U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7163745B2 (en) | 2001-02-10 | 2007-01-16 | Paul Hartmann Ag | Odor adsorption agent in hygiene articles |
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