DE69130898T2 - Signalverarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Signalverarbeitungsvorrichtung

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    • H04N9/81Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially only

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung eines Informationssignals.
  • Ein elektronisches Stehbild-System gilt als eine ein Informationssignal verarbeitende Vorrichtung.
  • Das elektronische Stehbild-System ist wie nachstehend beschrieben aufgebaut. Eine Leuchtdichte-Komponente eines Farb-Stehbild-Signals wird frequenzmoduliert. Zwei, im Farb-Stehbild-Signal als Chrominanz-Komponente enthaltene Farbdifferenzsignale werden frequenzmoduliert, nachdem sie zu einem zeilensequentiellen Farbdifferenzsignal verarbeitet worden sind. Das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das so erhaltene frequenzmodulierte, zeilensequentielle Farbdifferenzsignal werden mittels eines Frequenz-Multiplexverfahrens in ein auf eine Magnetplatte aufzuzeichnendes Aufzeichnungs-Bildsignal gebündelt. Das auf der Magnetplatte aufgezeichnete Aufzeichnungs-Bildsignal wird wiedergegeben. Das frequenzmodulierte Leuchtdichtesignal und das frequenzmodulierte, zeilensequentielle Farbdifferenzsignal werden von dem wiedergegebenen Signal getrennt. Diese getrennten Signale werden frequenz-demoduliert. Nach der Frequenz- Demodulation wird das zeilensequentielle Farbdifferenzsignal in die zwei Farbdifferenzsignale durch Umwandeln des zeilensequentiellen Zustands in einen Deckungszustand rücküberführt. Die zwei Farbdifferenzsignale werden durch eine Quadratur-Zwei-Phasen-Modulation in ein Chrominanz- Signal weiter umgewandelt. Das so erhaltene Chrominanz- Signal wird mit dem frequenz-demodulierten Leuchtdichte- Signal mittels eines Frequenz-Multiplex-Verfahrens gebündelt, um ein TV-Signal von dem elektronischen Stehbild-System zu erhalten und auszugeben.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Übersicht und zum Teil die Anordnung einer im wiedergabegerät des vorstehend angegebenen elektronischen Stehbild-Systems enthaltenen signalverarbeitenden Schaltung. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung stellt eine Chrominanz-Farbkodiereinrichtung dar, zur Umwandlung von zwei Arten von Farbdifferenzsignalen in ein Chrominanz-Signal durch Verwendung von Gegentaktmodulatoren.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein Farbdifferenzsignal R-Y einer Klemmschaltung 1 und ein Farbdifferenzsignal B-Y einer Klemmschaltung 3 zugeführt. Diese Signale R-Y und B-Y für werden für eine durch die den Schaltungen 1 bzw. 3 zugeführten Klemmimpulssignale CLP bestimmte Zeitdauer geklemmt. Nach dem Klemmungsvorgang wird das Signal R-Y einem Gegentaktmodulator 2 und das Signal B-Y einem Gegentaktmodulator 4 zugeführt. Ein Modulations-Trägersignal fsc1 wird dem Gegentaktmodulator 2 und ein Modulations-Trägersignal fsc2 wird dem Gegentaktmodulator 4 zugeführt. Jeder der Gegentaktmodulatoren 2 und 4 ist dahingehend ausgelegt, eine Gegentakt-Modulations- Verarbeitung bei dem Signal R-Y oder dem Signal B-Y mit dem Modulations-Trägersignal fsc1 oder fsc2 auszuführen. Die Ausgangssignale der Gegentaktmodulatoren 2 und 4 werden einer Addiereinrichtung 5 zugeführt.
  • In den Fällen, in denen die Modulations-Trägersignale fsc1 und fsc2 dem TV-Signal beispielsweise des NTSC- Farbsystems entsprechen, liegen beide Modulations-Trägersignale bei einer Frequenz von 3,58 MHz. Die Phase des Trägersignals fsc1 beträgt dann 90º, während die Phase des anderen Trägersignals 0º beträgt. Bei einer Addiereinrichtung 5 wird ein Chrominanz-Signal durch Addition der von den Gegentaktmodulatoren 2 und 4 zugeführten Signale gebildet. Das so gebildete Chrominanz-Signal wird von der Addiereinrichtung 5 ausgegeben.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltungsaufbau, der zum Teil die Schaltungsanordnung der Farb-Kodiereinrichtung in Fig. 1 darstellt. Die Schaltung in Fig. 2 entspricht der Klemmschaltung 1 und dem Gegentaktmodulator 2 oder der Klemmschaltung 3 und dem Gegentaktmodulator 4, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3(a) bis 3(i) und Fig. 4(a) bis 4(j) zeigen in Signalzeitverläufen aus verschiedenen Teilen der in Fig. 2 gezeigten Schaltung erhaltene Signalverläufe. Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist nachstehend mit Bezug auf Fig. 3(a) bis 3(i) sowie 4(a) bis 4(j) beschrieben.
  • Bezüglich Fig. 2 ist eine Klemmschaltung aus Transistoren Q1 bis Q5, Widerständen R2 bis R4 und einem Kondensator C1 gebildet. Ein wie in Fig. 4(i) gezeigtes Klemmimpulssignal CLP wird der Basis des Transistors Q5 zugeführt.
  • Unter der Annahme, daß eine bei dem auf dem hohen Pegel liegenden Klemmimpulssignal CLP erhaltene Spannung "K1. + VBE" beträgt (wobei K1 eine Konstante, VAC eine Versorgungsspannung und VBE eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q5 darstellt), fließt beispielsweise ein konstanter Strom zu einem aus Transistoren Q1 und Q2 bestehenden, analogen Schalter durch eine aus Transistoren Q3 und Q4 bestehende Stromspiegel-Schaltung. Der konstante Strom wird dem analogen Schalter während einer Zeitdauer zugeführt, bei der das Klemmimpulssignal CLP auf einem hohem Pegel liegt. Das Gleichspannungs-Potential der Farb-Kodiereinrichtung ist so auf ein Vorspannungs-Potential V1 fixiert.
  • In dem Fall, bei dem Zeilen-Synchronisierimpulse als Klemmimpulssignale CLP verwendet werden, wird beispielsweise ein Klemmungsvorgang zur Fixierung des von einem Anschluß VIN in einem wie in Fig. 4(b) gezeigten Zustand zugeführten Austast-Pegels des Farbdifferenzsignals bei dem vorstehend angegebenen Vorspannungs-Potential V1 ausgeführt.
  • Das dem vorstehend angegebenen Klemmungsvorgang unterworfene Farbdifferenzsignal wird der Basis eines Transistors Q6 zugeführt, der eine Pufferschaltung bildet. Das Ausgangssignal des Transistors Q6 wird einem aus Transistoren Q8 und Q10 bestehenden Differentialverstärker zugeführt. Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers wird dem Gegentaktmodulator als zwei differentielle Ausgangssignale zugeführt.
  • Eine aus Transistoren Q31, Q12 und Q13 sowie aus Widerständen R26 und R11 bestehende Schaltung bildet ein weiteres Referenzspannungs-Eingangssignal (einen Austast- Pegel) für den Differentialverstärker. Die Basis des Transistors 31 dieser Schaltung wird veranlaßt, ständig einen Sättigungszustand durch den Widerstand 26 anzunehmen, wobei eine Sättigungsspannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter aus den nachstehenden Gründen anliegt. Der durch die Transistoren Q1 und Q2 gebildete analoge Klemmungs-Schalter befindet sich ebenfalls in einem Sättigungszustand wie der Transistor 31 während des Klemmungsvorgangs des analogen Klemmungs-Schalters, d. h. während der Austast-Periode. Die Basisspannung des Transistors Q6 liegt nicht auf dem Vorspannungs-Potential V1 und ist um die Sättigungsspannungen der Transistoren Q1 und Q2 höher als die Vorspannung V1. Der konstante Sättigungszustand der Basis des Transistors Q31 ermöglicht eine Kompensation des höheren Anteils der Basisspannung des Transistors Q6. Diese Kompensation kann durch geeignete Einstellung des Werts des Widerstands R26 erreicht werden.
  • Unter der Annahme, daß ein Wert "K2 · VCC + VBE" (wobei K2 eine Konstante, VCC die Versorgungsspannung und VBE eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des zu verbindenden Transistors darstellt) als V2 ausgedrückt wird und daß ein Widerstand R5 einem Widerstand R11, ein Widerstand R7 einem Widerstand R10 und ein Widerstand R6 einem Widerstand 9 entspricht, werden durch die Kompensation des Farbdifferenzsignals erhaltene, differentielle Signale den Transistoren Q14 und Q15 zugeführt.
  • Das in Fig. 3(a) gezeigte Modulations-Trägersignal fsc wird den Basen der Transistoren Q15, Q17, Q19, und Q21 zugeführt, wobei vier Arten von Signalen, die mit dem Modulations-Trägersignal fsc gegentakt-moduliert sind und in den Fig. 3(c) bis 3(f) gezeigt sind, von den Kollektoren der Transistoren Q15, Q17, Q19 und Q21 ausgegeben werden. Der Spannungspegel des in den in den Fig. 3(c) bis 3(f) gezeigten Signalen enthaltenen Modulations- Trägersignals fsc wird durch die zu den Widerständen R12, R13, R15 und R16 fließenden Ströme bestimmt. Beispielsweise wird der Spannungspegel des Modulations-Trägersignals fsc mit den als gleich groß angenommenen Widerständen R12, R13, R15 und R16 auf etwa 0,2 V gesetzt.
  • Widerstände R20 und R22 weisen in gleicher Weise wie Widerstände R18 und R23 gleiche Werte auf. Mit den so ausgelegten Widerständen werden, aus den nachstehenden Gründen, während der Zeitdauer, bei der das in Fig. 3(a) gezeigte Modulations-Trägersignal fsc auf dem hohen Pegel liegt, die Transistoren Q23 und Q25 aktiviert und die Transistoren Q22 und Q26 deaktiviert. Der Spannungspegel des in den in den Fig. 3(c) bis 3(f) gezeigten Signalen enthaltenen Modulations-Trägersignals fsc liegt bei etwa 8 VT (VT = kT/q, wobei k die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur und q die elektrische Ladung von Elektronen darstellt). Anschließend kann ein Transistor bei jedem der zwei Transistorpaare Q22 und Q23 bzw. Q25 und Q26 gänzlich ausgeschaltet werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das von dem Kollektor des Transistors Q25 ausgegebene Signal an einem Ausgangsanschluß VO1 ausgegeben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das von dem Kollektor des Transistors Q23 stammende Signal wird an einem anderen Ausgangsanschluß VO2 ausgegeben. Das bedeutet, daß die Ausgangssignale eines durch die Transistoren Q23 und Q25 gebildeten Differentialverstärkers an den Ausgangsanschlüssen VO1 und VO2 gemäß Fig. 2 ausgegeben werden.
  • Während der Zeitdauer, bei der das in Fig. 3(a) gezeigte Modulations-Trägersignal fsc auf dem niedrigen Pegel liegt, sind die Transistoren Q22 und Q26 aktiviert, wohingegen die Transistoren Q23 und Q25 deaktiviert sind. Anschließend werden die Ausgangssignale eines durch die Transistoren Q22 und Q26 gebildeten Differentialverstärkers an den Ausgangsanschlüssen VO1 und VO2 ausgegegeben.
  • In dem Fall, daß die den Basen der Transistoren Q14 und Q18 zugeführtrn differentiellen Farbdifferenzsignale hinsichtlich sowohl von Gleichströmen als auch von Wechselströmen im Gegentakt sind, werden die in den Fig. 3(g) und 3(h) gezeigten, gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignale an den Ausgangsanschlüssen VO1 und VO2 während einer in den Fig. 3(a) bis 3(i) gezeigten Zeitdauer A, d. h. während der Austast-Periode, nicht ausgegeben. Die gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignale werden, wie es in den Fig. 3(g) und 3(h) gezeigt ist, an den Ausgangsanschlüssen VO1 und VO2 während einer ebenfalls in den Fig. 3(a) bis 3(i) gezeigten Zeitdauer B, d. h. während einer Zeitdauer, bei der die Farbdifferenzkomponenten vorhanden sind, ausgegeben.
  • Eine in der vorstehend beschriebenen Weise ausgelegte Schaltung führt jedoch nur schwer einen üblichen Arbeitsvorgang aus, wenn die Eigenschaften jedes Elementenpaares nicht zusammenpassen. Beispielsweise würde sich in dem Fall, daß die in Fig. 2 gezeigte Schaltung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt ist, die Stromdichte aufgrund von durch Abweichungen im Maskenmuster usw. hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten von Bereichen des Emitters des Transistors ändern. Die Stromdichte-Änderung verursacht dann einen Fehler ΔVBE der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter jedes Transistors.
  • Der vorstehend angegeben Fehler ΔVBE tritt auch auf, wenn jedes Transistorpaar unter den in Fig. 2 gezeigten Transistoren Q1 bis Q13 und Q31 ungleiche Eigenschaften aufweist. Wenn beispielsweise das Gleichspannungs-Potential des dem Transistor Q14 zugeführten Farbdifferenzsignals ein wenig höher ist als das Gleichspannungs-Potential des dem Transistor Q18 zugeführten Farbdifferenzsignal, verursacht der Fehler ΔVBE eine Änderung der in den Fig. 4(c) und 4(d) durch durchgezogene Linien dargestellten normalen Signalverläufe zu den in den Fig. 4(c) und 4(d) durch gestrichelte Linien dargestellten Signalverläufen. Als ein Ergebnis würden Modulations-Trägerkomponenten während der Austast-Perioden A und B erzeugt, wie es in den Fig. 4(g) und 4(h) durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
  • In dem Fall, bei dem das Bildsignal ohne Farb-Komponente (ein Schwarz-Weiß-Bildsignal) durch ein die Schaltung gemäß Fig. 2 aufweisendes Wiedergabegerät wiedergegeben wird oder daß kein Bildsignal vorliegt, verursacht das vorstehend beschriebene Phänomen eine derartige Farb- Komponente, die nicht auf einer mit dem die Schaltung gemäß Fig. 2 aufweisenden Wiedergabegerät verbundenen Anzeigevorrichtung erzeugt werden sollte. Darüber hinaus würden die Pegel der gegentakt-modulierten Farbdifferenz- Komponenten zum Hervorrufen von Änderungen in den Farben der ursprünglichen Farb-Komponenten variieren, wenn der Pegel des der beschriebenen Schaltung zugeführten Farbdifferenzsignals niedrig ist.
  • Als ein Ergebnis des derzeitigen Trends zur Mikrominiaturisierung von integrierten Schaltungen ist es extrem schwierig geworden, den Fehler ΔVBE zu reduzieren, der von Positionierungsabweichungen des Maskenmusters bei der Auslegung der vorstehend beschriebenen Schaltung in Form einer integrierten Schaltung herrührt. Diese Schwierigkeit hat zur Folge, daß entweder die Farb-Kodiereinrichtung anstelle eines Aufbaus in Form einer integrierten Schaltung diskret aufgebaut wird, oder daß eine zusätzliche Schaltung außerhalb der Farb-Kodiereinrichtung zur Kompensation eines durch den vorstehend beschriebenen Fehler ΔVBE hervorgerufenen Fehlers bei der Modulations-Trägerkomponente vorgesehen wird.
  • Des Weiteren wird gemäß dem Stand der Technik in der Druckschrift US-A-4 821 087 eine Kodierschaltung offenbart, in die ein Farbdifferenzsignal über eine automatische Klemm-Schaltung eingegeben wird und die zur Gegentakt-Modulation eines Farb-Unterträgers mittels eines ersten Gegentaktmodulators verwendet wird. Der Farb- Unterträger und das Ausgangssignal des ersten Gegentaktmodulators werden einer einen zweiten Gegentaktmodulator aufweisende Umwandlungs-Schaltung zugeführt, bei der ein Träger-Fehler erfaßt und in erste Gleichstrom-Pegel umgewandelt wird, deren Polaritäten bei vorbestimmten Intervallen hinsichtlich eines beim Fehlen eines Träger- Fehlers vorkommenden, zweiten Gleichstrom-Pegels umgekehrt sind. Die ersten und zweiten Gleichstrom-Pegel werden anschließend einer Vergleichs-Schaltung zugeführt und dort zur Erfassung einer Differenz zwischen diesen Gleichstrom-Pegeln verarbeitet, die zu der Klemm- Schaltung zur Steuerung der Klemm-Schaltung zurückgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, eine Signalverarbeitungsvorrichtung derart auszugestalten, daß diese die vorstehend beschriebenen Probleme lösen kann.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Signalverarbeitungsvorrichtung mit einer Modulations- Schaltung derart auszugestalten, daß ein minimaler Fehler eines Modulations-Trägers für ein Informationssignal auftritt, ohne einen Anschluß zur Verbindung eines externen Elements zu benötigen, und wobei die Vorrichtung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt sein kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Signalverarbeitungsvorrichtung, die keinen zusätzlichen Anschluß zur Verbindung eines externen Elements benötigt, die in der Lage ist, gute gegentakt-modulierte Farbdifferenzsignale zu bilden, indem eine Signal-Verschlechterung aufgrund eines Fehlers des Gegentakt- Modulations-Trägers bei der Ausführung eines Gegentakt- Modulations-Vorgangs bei einem Farbdifferenzsignal minimiert wird, und die in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Signalverarbeitungsvorrichtung, die in der Lage ist, ein gutes Chrominanz-Signal zu bilden, indem eine Signal-Verschlechterung bei der Bildung des Chrominanz- Signals aus zwei Arten von Farbdifferenzsignalen minimiert wird.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Signalverarbeitungsvorrichtung zur Bildung eines Chrominanz-Signals aus zwei Arten von Farbdifferenzsignalen mit: einem ersten Eingangs-Koppel- Kondensator, über den ein erstes Farbdifferenzsignal eingegeben wird; einem zweiten Eingangs-Koppel-Kondensator, über den ein zweites Farbdifferenzsignal eingegeben wird; einem ersten Differentialverstärker zur Umwandlung des ersten, durch den ersten Eingangs-Koppel- Kondensator eingegebenen Farbdifferenzsignals in ein erstes differentielles Farbdifferenzsignal und zur Ausgabe des ersten differentiellen Farbdifferenzsignals; einem zweiten Differentialverstärker zur Umwandlung des zweiten, durch den zweiten Eingangs-Koppel-Kondensator eingegebenen Farbdifferenzsignals in ein zweites differentielles Farbdifferenzsignal und zur Ausgabe des zweiten differentiellen Farbdifferenzsignals; einem ersten Gegentaktmodulator zur Ausführung eines Gegentakt- Modulations-Vorgangs bei dem ersten, von dem ersten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem ersten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines ersten gegentaktmodulierten Farbdifferenzsignals; einem zweiten Gegentaktmodulator zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations- Vorgangs bei dem zweiten, von dem zweiten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem zweiten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines zweiten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals; einem dritten Gegentaktmodulator zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgang bei dem ersten, von dem ersten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem ersten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines dritten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals; einem vierten Gegentaktmodulator zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgangs bei dem zweiten, von dem zweiten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem zweiten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines vierten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals; einer ersten Schaltung zur Bildung eines Differenzstromes zur Umwandlung eines Strom des dritten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem dritten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, in einen ersten Differenzstrom und zur Zufuhr des ersten Differenzstroms zu dem ersten Eingangs-Koppel-Kondensator; einer zweiten Schaltung zur Bildung eines Differenzstromes zur Umwandlung eines Stroms des vierten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem vierten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, in einen zweiten Differenzstrom und zur Zufuhr des zweiten Differenzstroms zu dem zweiten Eingangs-Koppel-Kondensator; und einer Addiereinrichtung zur Addition des ersten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem ersten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, und des zweiten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem zweiten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, und zur Ausgabe eines Chrominanz-Signals.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung einer Chrominanz-Farb-Kodiereinrichtung, die Teil einer Signalverarbeitungsvorrichtung eines Wiedergabe- Gerätes in einem elektronischen Stehbildsystem ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltungsaufbau, der teilweise die Schaltungsanordnung der Farb-Kodiereinrichtung gemäß Fig. 1 darstellt.
  • Fig. 3(a) bis 3(i) und Fig. 4(a) bis 4(j) zeigen Signalverläufe aus verschiedenen Teilen der in Fig. 2 gezeigten Schaltung oder aus verschiedenen Teilen einer in Fig. 5 gezeigten Schaltung mit dem Ziel, mittels Signalzeitverläufen die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 2 oder in Fig. 5 zu veranschaulichen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schaltungsaufbau einer signalverarbei tenden Schaltung, die als ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dient.
  • Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau einer signalverarbeitenden Schaltung, die als ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dient. In Fig. 5 sind die den in der vorstehend beschriebenen Fig. 2 gezeigten, ähnlichen Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Ihre Details sind aus der nachstehenden Beschreibung weggelassen, in der nur derartige Teile enthalten sind, die von der bekannten, in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung abweichen.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 werden zwei an Anschlüssen V01 und V02 eines ersten Gegentaktmodulators ausgegebene, gegentaktmodulierte Signale einem zweiten, aus Transistoren Q38 bis Q44 sowie Q5 und einem Widerstand R4 bestehenden Gegentaktmodulator zugeführt. Dem zweiten Gegentaktmodulator wird ebenfalls ein Modulations-Trägersignal fsc zugeführt, das mit dem dem ersten Gegentaktmodulator zugeführten Modulations-Trägersignal fsc identisch ist.
  • Des Weiteren wird der zweite Gegentaktmodulator durch den Transistor Q5 und den Widerstand R4 veranlaßt, lediglich für eine vorgegebene Austast-Periode, während der ein Klemmimpulssignal CLP vorhanden ist, zu arbeiten.
  • In dem Fall, daß der Gleichstrom-Pegel des der Basis des Transistors Q14 gemäß Fig. 5 zugeführten Signals und der Gleichstrom-Pegel des der Basis des Transistors Q18 zugeführten Signals nicht im Gegentakt sind, werden gegentaktmodulierte Farbdifferenzsignale, wie sie mittels den gestrichelten Linien dargestellt sind, an den Anschlüssen VO1 und VO2 ausgegeben. Der Transistor Q40 bleibt deaktiviert und der Transistor Q44 ist während einer in Fig. 4(a) gezeigten Zeitdauer C aktiviert. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten die Transistoren Q42 und Q43 als ein Differen tialverstärker. Anschließend bildet eine aus den Transistoren Q32 bis Q37 und Q41 sowie den Widerständen R27 bis R34 zusammengesetzte Schaltung zur Bildung eines Differenzstroms einen Differenzstrom Δi, wie in Fig. 4(j) gezeigt ist, und führt den Differenzstrom Δi einem in Fig. 5 gezeigten Koppel-Kondensator C1 zu.
  • Des Weiteren wird während der vorstehend genannten Zeitdauer C ein negativer Differenzstrom Ai dem Koppel-Kondensator C1 wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4(j) dargestellt zugeführt. Ein negativer Differenzstrom Δi hat zur Folge, daß sich die Basisspannung des Transistors Q6 verringert. Folglich werden die Gleichstrom-Pegel der zwei differentiellen Farbdifferenzsignale korrigiert, die der Basen der Transistoren Q14 und Q18 zugeführt werden, welche die Eigenschaften von Gegentaktmodulatoren dahingehend beeinflussen, daß sie nicht im Gegentakt sind, indem das Gleichstrom-Potential des Transistors Q14 gesenkt wird. Jeder Fehler bei dem in den an den Anschlüssen VO1 und VO2 ausgegebenen Signalen enthaltenen Modulations-Trägersignal fsc kann durch diese Gleichstrom-Pegel-Korrektur korrigiert werden.
  • Ein Transistor Q45 ist dient zum konstanten Verhindern der Entladung des Koppel-Kondensators C1 durch den Basisstrom des Transistors Q5.
  • Mit dem in der vorstehend beschriebenen Weise ausgeführten Ausführungsbeispiel wird ein dem Basisstrom des Transistors Q6 näherungsweise gleicher Strom dem Differenzstrom Δi hinzugefügt. Folglich kann verhindert werden, daß der Basisstrom des Transistors Q6 in den Koppel-Kondensator C1 fließt.
  • Wenn sich die Polarität des Modulations-Trägersignals fsc ändert, während der zweite Gegentaktmodulator aktiviert ist, mischt sich eine zweite Komponente des Modulations- Trägersignals fsc in den Differenzstrom Δi. Da jedoch die Kapazität des Koppel-Kondensators C1 ausreichend groß ist, tritt die zweite Komponente des Modulations-Trägersignals fsc in dem vom Anschluß VIN zugeführten Farbdifferenzsignal niemals auf.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet ein Differentialverstärker, der ein Farbdifferenzsignal in zwei differentielle Signale durch den Koppel-Kondensator umwandelt, eine Farb-Kodiereinrichtung in Verbindung mit einem ersten Gegentaktmodulator. Zwei differentielle Gegentaktmodulator-Ausgangssignale, die von dem ersten Gegentaktmodulator ausgegeben werden, werden einem zweiten Gegentaktmodulator zugeführt, der nur während einer vorgegebenen Zeitdauer innerhalb einer Austast- Periode aktiviert ist. Ein dem dem ersten Gegentaktmodulator zugeführten Modulations-Trägersignal identisches Modulations-Trägersignal wird dem zweiten Gegentaktmodulator zugeführt. Zwei differentielle gegentaktmodulierte Ausgangsströme, die von dem zweiten Gegentaktmodulator ausgegeben werden, werden durch eine Schaltung zur Bildung eines Differenzstroms in einen Differenzstrom Δi umgewandelt. Der so erhaltene Differenzstrom Δi wird dem vorstehend beschriebenen Koppel-Kondensator zugeführt. Eine Ausführung der Signalverarbeitungsvorrichtung in Form einer integrierten Schaltung ermöglicht der vorstehend beschriebenen Schaltung der Vorrichtung, die gegentakt-modulierten Signale stabil auszugeben, mit einer geringeren Anzahl von Fehlern des Modulations- Trägersignals und ohne die Notwendigkeit, externe Anschlüsse zur Verbindung eines externen Elements bereitzustellen. Folglich kann die Vorrichtung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt sein.
  • Wie vorstehend beschrieben kann erfindungsgemäß eine Modulations-Schaltung, die eine geringere Anzahl von Fehlern einer Modulations-Trägerkomponente aufweist, ohne externe Anschlüsse zur Verbindung eines externen Elements ausgeführt sein. Folglich kann die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsvorrichtung in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt sein.

Claims (3)

1. Signalverarbeitungsvorrichtung zur Bildung eines Chrominanz-Signals aus zwei Arten von Farbdifferenzsignalen mit:
a) einem ersten Eingangs-Koppel-Kondensator (C1), über den ein erstes Farbdifferenzsignal eingegeben wird;
b) einem zweiten Eingangs-Koppel-Kondensator (C1), über den ein zweites Farbdifferenzsignal eingegeben wird;
c) einem ersten Differentialverstärker (Q23, Q25) zur Umwandlung des ersten, durch den ersten Eingangs-Koppel- Kondensator eingegebenen Farbdifferenzsignals in ein erstes differentielles Farbdifferenzsignal und zur Ausgabe des ersten differentiellen Farbdifferenzsignals; .
d) einem zweiten Differentialverstärker (Q22, Q26) zu Umwandlung des zweiten, durch den zweiten Eingangs- Koppel-Kondensator eingegebene Farbdifferenzsignal in ein zweites differentielles Farbdifferenzsignal und zur Ausgabe des zweiten differentiellen Farbdifferenzsignals;
e) einem ersten Gegentaktmodulator (Q15 bis Q21) zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgangs bei dem ersten, von dem ersten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem ersten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines ersten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals;
f) einem zweiten Gegentaktmodulator (Q38 bis Q44, Q5, R4) zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgang bei dem zweiten, von dem zweiten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem zweiten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines zweiten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals;
g) einem dritten Gegentaktmodulator (Q15 bis Q21) zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgangs bei dem ersten, von dem ersten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem ersten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines dritten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals;
h) einem vierten Gegentaktmodulator (Q38 bis Q44, Q5, R4) zur Ausführung eines Gegentakt-Modulations-Vorgangs bei dem zweiten, von dem zweiten Differentialverstärker ausgegebenen differentiellen Farbdifferenzsignal entsprechend einem zweiten Modulations-Trägersignal und zur Ausgabe eines vierten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals;
i) einer ersten Schaltung zur Bildung eines Differenzstromes (Q32 bis Q37, Q41, R27 bis R34) zur Bildung eines Differenzstromes zur Umwandlung eines Strom des dritten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem dritten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, in einen ersten Differenzstrom und zur Zufuhr des ersten Differenzstroms zu dem ersten Eingangs-Koppel-Kondensator;
j) einer zweiten Schaltung zur Bildung eines Differenzstromes (Q32 bis Q37, Q41, R27 bis R34) zur Bildung eines Differenzstromes zur Umwandlung eines Stroms des vierten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem vierten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, in einen zweiten Differenzstrom und zur Zufuhr des zweiten Differenzstroms zu dem zweiten Eingangs-Koppel-Kondensator; und
k) eine Addiereinrichtung zur Addition des ersten gegentaktmodulierten Farbdifferenzsignals, das von dem ersten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, und des zweiten gegentakt-modulierten Farbdifferenzsignals, das von dem zweiten Gegentaktmodulator ausgegeben wird, und zur Ausgabe eines Chrominanz-Signals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klemmimpuls-Erzeugungseinrichtung, die dahingehend ausgelegt ist, ein Klemmimpulssignal entsprechend einer Austast-Periode des ersten oder zweiten Farbdifferenzsignals zu erzeugen, wobei der dritte und vierte Gegentaktmodulator dahingehend ausgelegt sind, entsprechend dem von der Klemmimpuls-Erzeugungseinrichtung erzeugten Klemmimpulssignal zu arbeiten.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signal-Korrekturschaltung zur Korrektur des dem ersten Modulator zugeführten Signals durch Verwendung des zweiten, von dem zweiten Modulator ausgegebenen modulierten Ausgangssignals.
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