DE69129649T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer harzdruckplatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer harzdruckplatte

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten aus einem photoempfindlichen Harz und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Druckplatten aus einem photoempfindlichen Harz, wobei die Druckplatten eine kontinuierliche und zuverlässige hohe Plattendicke aufweisen und Drucksachen mit guter Druckfarbenbedeckung und einer geringen Tüpfelchenzunahme (dot gain) ergeben, beispielsweise photoempfindliche Harzdruckplatten für den Hochdruck, z. B. in für diesen Zweck verwendeten Vorrichtungen zur Herstellung von Druckplatten für Wellpappe.
  • Stand der Technik
  • Plattenherstellungsverfahren, die sich eines flüssigen photoempfindlichen Harzes zur Herstellung von Hochdruckplatten zum Bedrucken von Wellpappe, Zeitungspapier und dergl. eignen, finden zunehmend Verbreitung, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Kautschuk-Druckplattenherstellungsverfahren Druckplatten mit hervorragender Druckqualität bei einer geringeren Anzahl an Verfahrensstufen liefern.
  • Das vorerwähnte Druckplattenherstellungsverfahren, das sich eines flüssigen photoempfindlichen Harzes bedient, wird im allgemeinen auf folgende Weise durchgeführt. Zunächst werden gemäß Fig. 4 ein Negativfilm 2 und ein Deckfilm 3 übereinander zwischen zwei durchsichtige Substrate 1 und 1' gelegt. Darauf wird eine flüssige photoempfindliche Harzschicht 4 gebildet. Hierauf werden übereinander ein Grundfilm 5 und ein Maskierungsfilm 6 ausgebildet. Beide Seiten werden mit aktinischem Licht aus Lichtquellen 7 und 7' bestrahlt, wodurch Bilder mit Reliefbereichen und Grundbereichen entstehen. Anschließend wird der Maskierungsfilm 6 entfernt, und eine Rückbelichtung wird zur Fixierung der auf dem Grundfilm 5 gebildeten Reliefbereiche durchgeführt. Die Bezugszeichen 8 und 8' bezeichnen schwammartige Absperrvorrichtungen, mit denen das Überlaufen des flüssigen photoempfindlichen Harzes verhindert wird.
  • Ferner kann ein weiteres Verfahren angewandt werden, bei dem der Maskierungsfilm nicht verwendet wird und eine Rückbelichtung zur Bildung einer Reliefgrundlage auf der gesamten Oberfläche von der Grundfilmseite aus durchgeführt wird und anschließend eine Reliefbelichtung zur Bildung des Reliefbilds von der Negativfilmseite aus vorgenommen wird.
  • Anschließend wird in beiden Fällen eine Entwicklung durchgeführt, indem man die ungehärteten Bereiche mit einem geeigneten Waschagens auswäscht und anschließend Nachbelichtungs- und Trocknungsbehandlungen durchführt, wodurch die angestrebte Druckplatte erhalten wird.
  • Derartige Plattenherstellungsverfahren sind jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Wie aus dem Ablaufdiagramm des herkömmlichen Plattenherstellungsverfahrens gemäß den Figg. 5A bis 5D ersichtlich ist, erleidet das obere Substrat 1' bei Durchführung der Belichtung von der Seite des oberen durchsichtigen Substrats 1' aus eine Deformation aufgrund der vom photoempfindlichen Harz erzeugten Polymerisationswärme, während bei Durchführung der Belichtung von der Seite des unteren durchsichtigen Substrats 1 dieses untere Substrat 1 in gleicher Weise deformiert wird, so daß die erhaltene Druckplatte große Dickenunterschiede zwischen dem Mittelbereich der Platte und deren Randbereichen zeigt, wie in der Querschnittansicht von Fig. 6 dargestellt ist. Bei Durchführung eines Druckvorgangs unter Verwendung einer derartigen Druckplatte ist es schwierig, klare Druckbilder im Mittelbereich zu erhalten, da es hier aufgrund der geringen Plattendicke zu einer schlechten Beschichtung mit Druckfarbe kommt, während es bei Druckbildern in den Randbereichen aufgrund der höheren Plattendicke zu einer geringeren Tüpfelchenzunahme kommt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Hochdruck-Druckplatte bereitzustellen, mit dem die vorerwähnten Nachteile überwunden werden können und mit dem Druckbilder erzeugt werden können, die klar und frei von einer unzureichenden Bedeckung mit Druckfarbe sind und eine geringe Tüpfelchenzunahme zeigen. Mit anderen Worten, es werden Druckbilder mit einer in bezug auf die Originale höheren Bildreproduzierbarkeit erhalten, indem man eine Hochdruck-Druckplatte mit einer in bezug auf die Höhe konstanten Bilddicke im Mittelbereich und in den Randbereichen des Hochdruckbilds ausbildet.
  • Die Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen über Verfahren zur Herstellung von Hochdruck-Druckplatten unter Verwendung von flüssigen photoempfindlichen Harzen durchgeführt. Dabei haben sie festgestellt, daß sich eine Druckplatte mit geringeren Dickeunterschieden zwischen dem Mittelbereich und den Randbereichen des Bilds herstellen läßt, indem man eine spezielle Vorrichtung gemäß den nachstehenden Angaben verwendet und mindestens eines der durchsichtigen Substrate der Konfiguration von der Seite aus, auf der sich die aktinische Lichtquelle befindet, erwärmt, nämlich von der Seite aus, die dem flüssigen photoempfindlichen Harz gegenüberliegt, vor und/oder während die Belichtung vorgenommen wird, um den Temperaturgradienten in der Dickenrichtung des durchsichtigen Substrats zu moderieren und die Deformation des Substrats zu verringern. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis des vorgenannten Befunds fertiggestellt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte aus einem flüssigen photoempfindlichen Harz bereitgestellt, welches das Auflegen eines bildtragenden Films 2 auf mindestens eine Oberfläche einer flüssigen photoempfindlichen Harzschicht 4, die zwischen einem oberen und einem unteren durchsichtigen Substrat 1 und 1' vorgesehen ist, das Durchführen einer bildmäßigen Belichtung mit aktinischem Licht aus einer aktinischen Lichtquelle 7 und 7' von mindestens einer Seite dieser Druckplatte, das Erhitzen mindestens eines des oberen und unteren durchsichtigen Substrats 1 und 1' von der Seite der aktinischen Lichtquelle her 7 und 7' vor der Belichtung und/oder während der Belichtung und das Durchführen einer Entwicklungsbehandlung unter Ausbildung der Druckplatte aus lichtempfindlichen Harz umfaßt, wobei das Erhitzen unter geregelten Bedingungen durchgeführt wird, so daß der Temperaturgradient in Richtung der Dicke des durchsichti gen Substrats moderiert wird und dadurch die Deformation des Substrats während der Belichtungsstufe vermindert wird.
  • Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Herstellung einer Hochdruck-Druckplatte aus einem photoempfindlichen Harz bereitgestellt, welche zwei durchsichtige Substrate, welche horizontal und parallel zueinander in einer oberen und einer unteren Position so vorgesehen sind, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum zum Füllen mit einem flüssigen photoempfindlichen Harz verbleibt, wobei mindestens eine Lichtquelle oberhalb des oberen durchsichtigen Substrats und/oder unterhalb des unteren durchsichtigen Substrats zum Einstrahlen von aktinischem Licht auf mindestens eines der jeweiligen durchsichtigen Substrate vorgesehen ist und mindestens eine Heizvorrichtung auf der Seite mindestens eines der durchsichtigen Substrate, die der aktinischen Lichtquelle zugewandt ist, vorgesehen ist, wobei die Heizvorrichtung den Temperaturgradienten in Richtung der Dicke des durchsichtigen Substrats moderiert und dadurch die Deformation des Substrats während der Belichtungsstufe vermindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Figg. 1 und 2 erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Druckplatte.
  • Figg. 3A und 3C sind Querschnittansichten des Hauptteils eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 3B ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels für das Muster der elektrischen Heizung, die an das durchsichtige Substrat angelegt wird.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht zur Erläuterung des allgemeinen Verfahrens zur Herstellung einer Druckplatte aus einem flüssigen photoempfindlichen Harz.
  • Figg. 5A bis 5D zeigen die stufenweise Durchführung des herkömmlichen Verfahrens.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht einer nach dem herkömmlichen Verfahren erhaltenen Druckplatte.
  • In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 1' jeweils ein durchsichtiges Substrat, 2 einen Negativfilm, 3 einen Abdeckfilm, 4 eine flüssige lichtempfindliche Harz schicht, 5 einen Grundfilm, 6 einen Maskierungsfilm, 7 und 7' jeweils eine Lichtquelle, 8 und 8' jeweils eine schwammartige Absperrung, 11 eine Unterlage, 12 und 12' jeweils einen elektrischen Heizdraht, 13 ein Rohr zum Einblasen von heißer Luft und 14 einen Heißluftgenerator.
  • Beste Ausführungsform zur Durchführung der Erfindung
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren, in dem ein flüssiges photoempfindliches Harz als Ausgangsmaterial verwendet wird, kann dieses flüssige photoempfindliche Harz je nach Wunsch unter Harzen, die zur Herstellung von Druckplatten aus photoempfindlichen Harzen geeignet sind, ausgewählt werden, wobei keine speziellen Beschränkungen in bezug auf Art und Zusammensetzung der Harze bestehen.
  • Figg. 1A und 1B zeigen Querschnittansichten zur Erläuterung eines Beispiels der Abfolge des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Negativfilm 2 und ein Abdeckfilm 3 werden übereinander auf ein durchsichtiges Substrat 1, z. B. eine Glasplatte, gelegt. Darauf wird ein flüssiges photoempfindliches Harz 4 gegossen, um eine photoempfindliche Schicht zu bilden. Ein Grundfilm 5, z. B. ein Polyesterfilm, wird darauf laminiert. Ein durchsichtiges Substrat 1' wird über den Grundfilm 5 gelegt, wobei ein Maskierungsfilm 6 zwischen dem Grundfilm 5 und dem Substrat 1' vorgesehen wird. Eine schwammartige Absperrung 8 und 8', mit der das Überfließen des flüssigen photoempfindlichen Harzes verhindert wird, wird am äußeren Rand der Anordnung vorgesehen.
  • Anschließend wird von der oberen Seite her, wie in Fig. 1A dargestellt ist, eine Maskenbelichtung vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird vor und/oder während der Belichtung elektrischer Strom an einen Heizdraht 12', der an der oberen Oberfläche des oberen transparenten Substrats 1' befestigt ist, angelegt, um das obere transparente Substrat zu erwärmen. Anschließend wird von der unteren Seite her eine Hochdruckbelichtung vorgenommen. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt vor und/oder während der Belichtung ein elektrischer Strom an einen Heizdraht 12, der an der unteren Oberfläche des unteren durchsichtigen Substrats 1 befestigt ist, angelegt, um das untere durchsichtige Substrat zu erwärmen, wie in Fig. 1B dargestellt ist. Anschließend wird die auf diese Weise belichtete photoempfindliche Schicht mit einer Waschflüssigkeit auf herkömmliche Weise gewaschen und einer Entwicklung, Nachbelichtung und Trocknung unterzogen, wodurch man eine verbesserte Druckplatte mit einem Druckbild erhält, das geringere Höhenunterschiede zwischen dem Mittelbereich und den Randbereichen aufweist, wie in der Querschnittansicht von Fig. 2 dargestellt ist.
  • Nachstehend wird ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Plattenherstellungsvorrichtung, die für das Plattenherstellungsverfahren eingesetzt wird, beschrieben.
  • Fig. 3A stellt eine Querschnittansicht eines Beispiels für eine derartige Plattenherstellungsvorrichtung dar. Die Vorrichtung umfaßt einen oberen Lichtquellenkasten, der ein oberes durchsichtiges Substrat 1' enthält und je nach Wunsch mit einem Trägerarm 10 geöffnet und geschlossen wird. Ein unteres durchsichtiges Substrat 1 befindet sich auf der oberen Öffnung einer kastenförmigen Trägergrundlage 11, dessen oberer Teil offen ist. Oberhalb des oberen durchsichtigen Substrats und unterhalb des unteren durchsichtigen Substrats sind aktive Lichtquellen 7' und 7 vorgesehen. An den Lichtquellenseiten des unteren durchsichtigen Substrats 1 und des oberen durchsichtigen Substrats 1' sind elektrische Heizdrähte 12 bzw. 12' als Vorrichtungen zum Erwärmen der transparenten Substrate befestigt.
  • Fig. 3B erläutert ein Beispiel für ein Muster des am oberen oder unteren durchsichtigen Substrat befestigten elektrischen Heizdrahts. Üblicherweise werden die Befestigungsabmessungen a und b gemäß der Darstellung in Fig. 3B vorzugsweise so ausgewählt, daß sie annähernd die gleichen Abmessungen wie der Gießbereich des flüssigen photoempfindlichen Harzes aufweisen. Der Fixierungsabstand c des Heizdrahts soll so gewählt werden, daß die gesamte erwärmte Oberfläche im wesentlichen eine gleichmäßige Temperatur aufweist, wobei das Material, die Dicke, die Wärmeleitfähigkeit und andere Faktoren der durchsichtigen Substrate berücksichtigt werden. Die Befestigungsbreite d des Heizdrahts wird unter Berücksichtigung der Lichtquelleneigenschaften, des Materials und der Dicke der durchsichtigen Substrate und der erforderlichen Bildreproduktionseigenschaften festgelegt. Wenn es sich bei der Lichtquelle um eine UV-Fluoreszenzlampe handelt und das durchsichtige Substrat aus einem anorganischen Glas mit einer Dicke von 12 mm oder mehr besteht, so beträgt die Abmessung d üblicherweise 5 mm oder weniger und zur Erzielung einer noch höheren Bildreproduzierbarkeit vorzugsweise 3 mm oder weniger.
  • Was die Form des elektrischen Heizdrahts betrifft, können zwar übliche Drähte mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, jedoch werden im Hinblick auf die Wärmeübertragungseigenschaften und die Haftung am durchsichtigen Substrat Drähte mit rechteckigem Querschnitt bevorzugt. Der Heizdraht wird am durchsichtigen Substrat vorzugsweise durch Klebstoffe, die eine gute und wärmebeständige Haftung am Substrat ergeben, befestigt. Als derartige Klebstoffe kommen üblicherweise Klebstoffe oder Versiegelungsmassen auf Siliconbasis und Klebstoffe auf Epoxybasis in Frage.
  • Das durchsichtige Substrat kann auch auf andere Weise als durch elektrische Heizdrähte erwärmt werden. Beispielsweise können Oberflächenheizelemente an den Oberflächen der Lichtquellenseite der jeweiligen Substrate befestigt werden oder es können elektrisch leitende Filme auf den Oberflächen ausgebildet werden, an die dann elektrischer Strom angelegt wird. Ferner kann die Erwärmung auch durchgeführt werden, indem man Heißluft (Fig. 3; 13, 14) auf die jeweiligen Oberflächen bläst oder indem man eine IR-Heizvorrichtung verwendet.
  • Obgleich mit der Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten aus photoempfindlichem Harz unterschiedliche Plattenabmessungen erzielt werden können, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders gut für Vorrichtungen geeignet, die relativ große Plattenabmessungen liefern. In Fällen, in denen anorganisches Glas als durchsichtiges Substrat verwendet wird, eignet sich das Verfahren insbesondere für Vorrichtungen, die Druckplatten mit Abmessungen von etwa 400 · 600 mm oder größer liefern. Das Verfahren ist nicht durch die Dicke des durchsichtigen Substrats beschränkt.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die folgenden Wirkungen erzielen:
  • (1) Die Dickenunterschiede zwischen dem Mittelbereich und den Randbereichen einer Druckplatte lassen sich verringern, so daß eine Druckplatte mit einer gleichmäßigen Plattendicke erhalten werden kann. Infolgedessen lassen sich unter Verwendung einer derartigen Druckplatte Drucksachen von guter Qualität mit guter Druckfarbenbedeckung und einer geringen Tüpfelchenzunahme erhalten.
  • (2) Die abnormale Beschaffenheit der Schulterform des photoempfindlichen Harzes, eine als Fließen bezeichnete Erscheinung, die sich dann ergibt, wenn das Harz während der Belichtung aufgrund einer Deformation des Substrats während der Belichtung verläuft, kann verhindert werden.
  • (3) Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Druckplatte ein Drucken unter gleichmäßigen Druckbedingungen ermöglicht, läßt sich eine Verminderung der Bedruckbarkeit aufgrund eines übermäßig hohen lokalen Drucks verhindern. Außerdem wird eine Trennbarkeit, die dadurch hervorgerufen wird, daß Papierstaub während des Druckvorgangs in die Druckplatte gelangt, vermindert.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele ausführlich erläutert.
  • Beispiel 1
  • Ein flüssiges photoempfindliches Harz (APR F-46, Warenbezeichnung eines von der Fa. Asahi Chemical Industry Co., Ltd. hergestellten Produkts) wurde auf ein hartes Substrat aus mit hoher Genauigkeit poliertes Natronglas, auf dem sich ein Negativfilm und ein Abdeckfilm befanden, gegossen. Man erhielt eine photoempfindliche Schicht von 7 mm Dicke. Ein hartes Substrat aus mit hoher Präzision poliertem Natronglas wurde unter Zwischenlegen eines Polyestergrundfilms und eines Maskierungsfilms aufgelegt. Der Abstand zwischen den beiden harten Substraten wurde mittels eines Abstandshalters aufrechterhalten. Anschließend wurde eine bildmäßige Belichtung durch Bestrahlen mit UV-Lampen von beiden Seiten der photoempfindlichen Schicht aus durchgeführt, wobei ein enger Kontakt des Negativfilms und des Maskenfilms unter Ansaugen un ter Vakuum aufrechterhalten wurde. Während der Belichtung von der oberen und der unteren Seite wurde Strom an die Heizdrähte, die an der oberen Oberfläche des oberen harten Substrats und der unteren Oberfläche des unteren harten Substrats befestigt waren, angelegt, um die jeweiligen Substrate zu erwärmen. Dabei wurde der elektrische Strom so gesteuert, daß die Deformationswirkung des oberen und unteren harten Substrats auf die photoempfindliche Schicht auf 40 um oder weniger begrenzt blieb.
  • Bei dem für die Erwärmung der durchsichtigen Substrate verwendeten elektrischen Heizdraht handelte es sich um einen flachen Nichrom-Draht mit einer Dicke von 0,1 mm, einer Breite von etwa 1,2 mm und einem Widerstand von 10 Ω/cm. Dieser Draht war mit einem Klebstoff auf Siliconbasis in einem Abstand von 50 mm aufgeklebt.
  • Die auf diese Weise belichtete photoempfindliche Schicht würde mit einer Waschflüssigkeit nach einem herkömmlichen Verfahren gewaschen und einer Entwicklung, Nachbelichtung und Trocknung unterzogen. Man erhielt eine Druckplatte mit einer Plattendicke von 7 mm.
  • Die maximale Deformation des Glassubstrats bei der Belichtung, die Genauigkeit der Plattendicke und die Differenz der Plattendicke sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
  • Die "Differenz der Plattendicke" wurde aus der Differenz zwischen der Dicke im Mittelbereich der Platte und der Dicke im Randbereich der Platte ermittelt.
  • Vergleichsbeispiel
  • Eine Druckplatte mit einer Plattendicke von 7 mm wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die harten Substrate zum Zeitpunkt der Belichtung nicht mit Heizdrähten erwärmt wurden. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Tabelle
  • Beispiel 2
  • Als photoempfindliches Harz wurde APR F-47 (Handelsbezeichnung der Fa. Asahi Chemical Industry Co., Ltd.) verwendet. Eine Bestrahlung beider Seiten der photoempfindlichen Schicht mit UV-Lampen wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, um eine bildmäßige Belichtung zu erzielen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wurde während der Maskenbelichtung von der oberen Seite her Heißluft mit 60ºC mit einer Geschwindigkeit von 12 m³/min gegen die obere Seite des oberen harten Substrats geblasen. Ferner wurde während der Reliefbelichtung von der unteren Seite Heißluft von 60ºC mit einer Geschwindigkeit von 15 m³/min gegen die untere Oberfläche des unteren harten Substrats geblasen.
  • Anschließend wurde die photoempfindliche Schicht auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 entwickelt, nachbelichtet und getrocknet. Man erhielt eine Druckplatte mit einer Plattendicke von 5 mm.
  • Die Druckplatte wies eine Genauigkeit der Plattendicke von 7/100 mm und eine Höhendifferenz von 1/100 mm auf. Beim Bedrucken von Wellpappe mit A-Wellen mit einer Geschwindigkeit von 80 Blatt/min unter Verwendung eines Wellpappedruckers erhielt man mit der vorstehend hergestellten Druckplatte bedruckte Pappe, die keine schlechte Druckfarbenbedeckung und eine geringfügige Tüpfelchenzunahme aufwies.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Druckplatten aus einem photoempfindlichen Harz lassen sich Druckplatten von hoher Genauigkeit der Plattendicke erhalten. Somit lassen sich auch Drucksachen mit guter Druckfarbenab deckung und einer geringen Tüpfelchenzunahme erzielen. Außerdem läßt sich mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten aus photoempfindlichem Harz die Fließ-Erscheinungen, die durch Bewegungen des photoempfindlichen Harzes während der Belichtung hervorgerufen werden, verhindern. Da schließlich die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenen Druckplatten aus photoempfindlichem Harz einen Druckvorgang unter gleichmäßigen Druckbedingungen ermöglichen, lassen sich Verminderungen der Druckqualität aufgrund übermäßig hoher lokaler Drücke sowie eine verringerte Trennbarkeit, die durch das Eindringen von Papierstaub in die Druckplatte während des Druckvorgangs hervorgerufen werden, verhindern.
  • Somit ist ersichtlich, daß sich die vorliegende Erfindung gewerblich gut anwenden läßt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte aus einem flüssigen photoempfindlichen Harz, welches das Auflegen eines bildtragenden Films (2) auf mindestens eine Oberfläche einer flüssigen photoempfindlichen Harzschicht (4), die zwischen einem oberen und einem unteren durchsichtigen Substrat (1, 1') vorgesehen ist, das Durchführen einer bildmäßigen Belichtung mit aktinischem Licht aus einer aktinischen Lichtquelle (7, 7') von mindestens einer Seite dieser Druckplatte, Erhitzen mindestens eines des oberen und unteren durchsichtigen Substrats (1, 1') von der Seite der aktinischen Lichtquelle her (7, 7') vor der Belichtung und/oder während der Belichtung und das Durchführen einer Entwicklungsbehandlung unter Ausbildung der Druckplatte aus lichtempfindlichen Harz umfaßt, wobei das Erhitzen unter geregelten Bedingungen durchgeführt wird, so daß der Temperaturgradient in Richtung der Dicke des durchsichtigen Substrats moderiert wird und dadurch die Deformation des Substrats während der Belichtungsstufe vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhitzen mit Hilfe eines elektrischen Heizdrahtes (12, 12') oder von Heißluft durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Druckplatte aus photoempfindlichen Harz eine Harzplatte zum Zeitungsdruck oder zum Bedrucken von Wellpappe ist.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Druckplatte aus lichtempfindlichem Harz, welche in Kombination zwei durchsichtige Substrate (1, 1'), welche horizontal und parallel zueinander in einer oberen und einer unteren Position so vorgesehen sind, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum zum Füllen mit einem flüssigen photoempfindlichen Harz (4) verbleibt, wobei mindestens eine Lichtquelle (7, 7') oberhalb des oberen durchsichtigen Substrats und/oder unterhalb des unteren durchsichtigen Substrats zum Einstrahlen von aktinischem Licht auf mindestens eines der jeweiligen durchsichtigen Substrate vorgesehen ist und mindestens eine Heizvorrichtung (12, 14) auf der Seite mindestens eines der durchsichtigen Substrate, die der aktinischen Lichtquelle zugewandt ist, vorgesehen ist, wobei die Heizvorrichtung den Temperaturgradienten in Richtung der Dicke des durchsichtigen Substrats moderiert und dadurch die Deformation des Substrats während der Belichtungsstufe vermindert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Heizvorrichtung ein elektrischer Heizdraht (12) oder Heißluft ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Lichtquelle eine Ultraviolett-Fluoreszenzlampe ist, die durchsichtigen Substrate Platten aus anorganischem Glas einer Dicke von 12 mm oder mehr sind, die Heizvorrichtung ein elektrischer Heizdraht mit einer Befestigungsbreite des elektrischen Heizdrahts von 5 mm oder weniger ist.
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