DE69129311T2 - Photodetektor - Google Patents

Photodetektor

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Photodetektor, der die Intensität von Licht erfassen kann und einen elektrischen Strombetrag ausgibt, sowie auf ein diesen verwendendes Verfahren zur Photoerfassung und insbesondere auf einen Photodetektor, der das erfaßte Licht kaum absorbiert.
  • Herkömmlicherweise sind als Photodetektoren zur Erfassung der Intensität von Licht durch Umwandlung dessen in ein elektrisches Signal p-i-n-Photodioden oder Lawinenphotodioden (Avalanche-Photodioden) usw. bekannt.
  • Diese Photodioden absorbieren jedoch das erfaßte Licht, wobei aus der Energie des absorbierten Lichts Ladungsträger erzeugt werden. Entsprechend wird das einfallende Licht kaum durch den Photodetekßor durchgelassen. Falls derartige Photodioden beispielsweise bei einem optischen Kommunikationssystem mit durchgehender Leitung bzw. Bus verwendet werden, bei dem das Signallicht seriell durch eine Vielzahl von Empfangseinrichtungen empfangen wird, wird die Photodiode der an vorderster Stelle im Verbindungsweg gelegenen Empfangseinrichtung in hohem Maße das Signallicht absorbieren, was zur Folge hat, daß danach im Grunde genommen kein Licht mehr die zweite und sich anschließende Empfangseinrichtungen erreicht. Dementsprechend besteht für jede Empfangseinrichtung die Notwendigkeit, mittels eines Halbleiterlasers oder dergleichen ein zu dem empfangenen Signallicht identisches Signallicht zu erzeugen, wobei das auf diese Weise erzeugte Signallicht zur nächsten Empfangseinrichtung übertragen wird.
  • Die US-A-4 873 555 offenbart einen Intraband-Quantentopf- Photodetektor, der bei hohen Impulsraten unter Ausnutzung eines Quantentopfes (Potentialtopf, Quantum Weil) dazu geeignet ist, Signale hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere langweilige Infrarot-Signale mit geringsten Fehlern in elektrische Signale umzuwandeln. Bei diesem Photodetektor überqueren angesammelte Elektronen, die von Photonen aus einem durch asymmetrische Barrieren begrenzten Quantentopf hinausgeworfen werden, eine niedrigere Barriere und werden vorzugsweise mit einer Rate, die zumindest der Rate entspricht, mit der sie durch Photoemission verarmen, durch Elektronen ersetzt, die durch eine höhere Barriere tunneln. Die Struktur dieser Vorrichtung ist wie folgt: Zwischen einer Emitter- und einer Kollektorschicht ist eine Quantentopfschicht vorgesehen, wobei sich zwischen der Quantentopfschicht und der Emitterschicht eine erste Barrierenschicht und zwischen der Quantentopfschicht und der Kollektorschicht eine zweite Quantentopfschicht befinden. Die Höhe der Leitungsbandkante der ersten Energiebarriere ist höher als die Höhe der Leitungsbandkante der zweiten Energiebarriere, die höher als das Fermi-Niveau des Quantentopfes ist. Die Dicke und die Höhe der ersten Energiebarriere sind derart gewählt, daß durch Photoemission aus dem Quantentopf entfernte Elektronen durch Elektronen ersetzt werden, die vom Emitter aus durch die erste Barrierenschicht tunneln. Während des Betriebs ist der Photodetektor elektromagnetischer Strahlung mit einem Polarisationsvektor ausgesetzt, der mit der Flächennormalen der Quantentopfschicht einen Winkel bildet, und der Photodetektor ist mittels einer Gleichspannungsquelle vorgespannt, wobei ein elektrisches Feld bedingt, daß die Emitterschicht mit einem elektrisch negativeren Potential verbunden ist als die Kollektorschicht.
  • Ferner ist aus der US-B-7/271 546 eine Vorrichtung mit einer Heterostruktur bekannt, die als Photodetektor für fernes Infrarotlicht verwendbar ist. Die Vorrichtung ist so entworfen, daß der Frequenzbereich derart erweitert ist, daß auch Infrarotlicht erfaßt werden kann. Darüber hinaus ist die Erfassung von Licht mit einer veränderlichen Wellenlänge möglich. In einem Gleichgewichtszustand befindet sich das Energieniveau der Elektronen um einen kleinen Betrag unterhalb des Leitungsbandes, wodurch die Erfassung von Licht mit niedrigerer Energie (längerer Wellenlänge) ermöglicht wird. Diese Heterostruktur ist mit elektrischen/magnetischen Feldern beaufschlagt.
  • Darüber hinaus offenbart die US-A-4 761 620 das optische Auslesen einer Quantentopf-Vorrichtung. Eine Quantentopfschicht dient als Stromkanal eines FET, der außerdem die Oberfläche einer Halbleiterstruktur darstellt. Licht mit schmaler Linienbreite bestrahlt das Substrat der Halbleiterstruktur und wird durch die Gateelektrode des FET reflektiert. Hochmobile Ladungsträger werden in dem Quantentopf angesammelt. Aufgrund einer Potentialveränderung zwischen Gate und Source des FET kommt es zu Anderungen bei der durch die Quantentopfschicht gezeigten Absorptionskennlinie. Der Photodetektor erfaßt durch den Quantentopf durchgetretenes Licht zweimal und erfaßt dadurch eine Anderung des elektrischen Zustands des FET. Eine Anderung der optischen Eigenschaften erfolgt durch Anlegen verschiedener Potentiale quer über die mehrfachen Quantentopfschichten.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht dessen gemacht, bei dem Stand der Technik die vorstehend genannten Probleme zu lösen. Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, sowohl einen Photodetektor, der in der Lage ist, die Intensität von Licht zu erfassen, während er das erfaßte Licht kaum abschwächt, als auch ein diesen Photodetektor verwendendes optisches Kommunikationssystem bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Photodetektor zur Erfassung von ein vorbestimmtes Photonenenergieniveau aufweisendem Licht, mit einer Photoerfassungsschicht, die eine erste Halbleiterschicht; eine zweite Halbleiterschicht, die eine drei-, zwei- oder eindimensionale Quantentopfstruktur aufweist und in der drei-, zwei- oder eindimensionalen Quantentopfstruktur eine Vielzahl von Elektronenniveaus zeigt, wobei die Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus geringfügig kleiner oder geringfügig größer als die Photonenenergie des zu erfassenden Lichts ist; eine dritte Halbleiterschicht; eine erste Barrierenschicht, die an einer der Seiten der zweiten Halbleiterschicht zwischen der ersten und der zweiten Halbleiterschicht vorgesehen ist und ein höheres Potential als die erste Halbleiterschicht aufweist; und eine zweite Barrierenschicht umfaßt, die an der anderen Seite der zweiten Halbleiterschicht zwischen der zweiten und der dritten Halbleiterschicht vorgesehen ist und ein höheres Potential als die dritte Halbleiterschicht aufweist; sowie einer Einrichtung zum Anlegen von Spannung an die erste, zweite und dritte Haibleiterschicht und die erste und zweite Barrierenschicht, um einen durch die erste Barrierenschicht fließenden Tunnelstrom zu erzeugen, wobei die Einrichtung zum Anlegen von Spannung an entgegengesetzten Seiten der Photoerfassungsschicht vorgesehen ist; und einer Einrichtung zur Erfassung des Tunnelstroms; wobei das Einfallen des zu erfassenden Lichts in die zweite Halbleiterschicht durch den optischen Stark-Effekt aufgrund eines imaginären Übergangs zwischen Subbändern eine Verschiebung der Elektronenniveaus hervorruft, was zu einer Anderung des Tunnelstroms führt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung anhand der nachstehenden Beschreibung ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Photodetektors;
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Schichtstruktur der vorstehenden Ausführungsform;
  • Fig. 3 ein schematisches Diagramm der Potentiale bei der vorstehenden Ausführungsform;
  • Fig. 4 ein Diagramm des Photoabsorptionsspektrums des Photodetektors bei der vorstehenden Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Detektionsstrom und der Intensität des erfaßten Lichts bei der vorstehenden Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Detektionsstrom und der Intensität des erfaßten Lichts bei einer erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform; und
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Aufbaus eines den erfindungsgemäßen Photodetektor verwendenden optischen Kommunikationssystems.
  • Fig. 1 stellt eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Photodetektors und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Schichtstruktur dieser Ausführungsform dar.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 weist die dargestellte Ausführungsform ein GaAs-Substrat 1 vom n-Typ, eine Supergitter- Pufferschicht 2, eine erste n-GaAs-Schicht 3, eine Photoerfassungsschicht 4 mit einer Multi-Quantentopfstruktur und eine zweite n-GaAs-Schicht 5 auf. Die Photoerfassungsschicht 4 besteht aus einer undotierten (i-) AlAs-Schicht 14, einer ersten i-GaAs-Quantentopfschicht 15, einer ersten i-AlAs- Barrierenschicht 16, einer zweiten i-GaAs-Quantentopfschicht 17, einer zweiten i-AlAs-Barrierenschicht 18, einer dritten i-GaAs-Quantentopfschicht 19 und einer i-AlAs-Schicht 20. Die zweite n-GaAs-Schicht 5 besteht aus einer n-GaAs-Schicht 21 und einer n-GaAs-Deckschicht 22, deren Störstellenkonzentration höher als die der n-GaAs-Schicht 21 ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist auf der zweiten n-GaAs-Schicht 5 ein streifenförmiger Vorsprung 30 ausgebildet, der sich in die Einfallsrichtung des erfaßten bzw. zu erfassenden Lichts 11 erstreckt. Der unter diesem streifenförmigen Vorsprung 30 befindliche Abschnitt der Photoerfassungsschicht 4 weist eine höhere effektive Brechzahl auf als deren andere Abschnitte, wodurch ein Wellenleiter vom Kanaltyp gebildet wird. Das erfaßte Licht 11 trifft auf eine Endoberfläche der Photoerfassungsschicht 4, breitet sich durch diesen Wellenleiter hindurch aus und tritt an der anderen Endoberfläche der Photoerfassungsschicht 4 als das durchgelassene Licht 12 aus.
  • Auf der gesamten unteren Oberfläche des Substrats 1 ist eine aus Au/Cr bestehende erste Elektrode 6 ausgebildet. Zur Ausbildung eines ohmschen Kontakt mit der ersten Elektrode 6 ist ein Abschnitt des Substrats 1, der Pufferschicht 2 und der ersten n-GaAs-Schicht 3 jeweils als ein Gebiet 10 ausgebildet, in dem Au und Cr eindiffundiert sind. Auf der zweiten n-GaAs-Schicht 5 ist eine zweite Elektrode 7 ausgebildet. Um den Abschnitt, durch den das erfaßte Licht 11 durchgelassen wird, so gut wie möglich vor querschnittsverengenden Störstellen bzw. Verunreinigungen zu schützen, ist die zweite Elektrode 7 auf einem Teil des Oberflächengebiets der zweiten n-GaAs-Schicht 5 ausgebildet, wobei der streifenförmige Vorsprung 30 ausgenommen ist. Zwischen der ersten und zweiten Elektrode 6 und 7 ist über eine von außen angeschlossene Spannungsquelle 8 eine Spannung angelegt. Ferner mißt ein Amperemeter 9 den durch die erste und zweite Elektrode 6 und 7 fließenden Strom.
  • Es ist ersichtlich, daß jede geeignete Einrichtung zur Messung des durch die Struktur gehenden Elektronenflusses (Tunnelstroms) eingesetzt werden kann. Beispielsweise sind d'Arsonval-Amperemeter, digitale (integrierende) Amperemeter, Strom-Spannungs-Wandler, Strom- Frequenz-Wandler, photooptische Wandler, thermoelektrische Wandler, Quanteneffektvorrichtungen usw. bekannt. Da der vorliegende Photodetektor aus einem monolithischen Halbleiter aufgebaut ist, ist ebenfalls ersichtlich, daß die durch das erfaßte Licht 11 erzeugte Stromänderung auf demselben Substrat verarbeitet werden könnte. Weiterhin sind Halbleiter wie Galliumarsenid und Indiumphosphid für die Verwendung bei Quantentopf-Lasern und elektrooptischen Modulatoren geeignet. Folglich erlaubt der vorliegende Photodetektor möglicherweise den Bau von effizienten optischen Computern.
  • Da der durch den Photodetektor fließende Strom zu dem in die drei- oder zweidimensionale Quantentopfstruktur (Quantum- Well-Struktur bzw. Quantum-Line-Struktur) einfallenden Licht in Bezug steht, können Anderungen der Lichtintensität zur Übermittlung von Informationen genutzt werden. Die Struktur kann allerdings auch zur Erfassung digitaler Signale durch das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Licht verwendet werden.
  • Eine bei dem vorstehend beschriebenen Photodetektor verwendete Halbleitervorrichtung wurde gemäß den Figuren 1 und 2 (nicht maßstabsgerecht) beispielsweise wie folgt hergestellt:
  • Zuerst wurden auf die (100)-Oberfläche des n-GaAs-Substrats 1 schichtweise im Wechsel GaAs- und AlAs-Schichten mit einer Dicke von einigen 0,1 nm (A) bis mehreren nm (mehreren zehn Å) aufgebracht, wodurch eine Supergitter-Pufferschicht 2 mit einer Gesamtdicke von 0,5 um ausgebildet wurde. Als nächstes wurden auf dieser Pufferschicht 2 aufeinanderfolgend eine 0,5 um dicke n-GaAs-Schicht 3, eine 2 nm (20 Å) dicke i-AlAs-Schicht 14, eine 4 nm (40 Å) dicke i-GaAs- Quantentopfschicht 15, eine 2,2 nm (22 Å) dicke 1-AlAs- Barrierenschicht 16, eine 4,3 nm (43 Å) dicke i-GaAs- Quantentopfschicht 17, eine 2,2 nm (22 Å) dicke i-AlAs- Barrierenschicht 18, eine 4 nm (40 Å) dicke i-GaAs-Quantentopfschicht 19 und eine 2 nm (20 A) dicke i-AlAs-Schicht 20 aufgewachsen. Anschließend wurden auf der i-AlAs-Schicht 20 eine 0,5 um dicke n-GaAs-Schicht 21 und eine 0,3 um dicke n-GaAs-Deckschicht 22 aufgewachsen. Die Ausbildung dieser Halbleiterschichten erfolgte mittels des Verfahrens der Molekularstrahlepitaxie (MBE). Des weiteren wurde die Konzentration von Si, mit dem die Halbleiterschichten vom n-Typ dotiert wurden, derart kontrolliert, daß diese 1×10¹&sup8; cm&supmin;³ in der n-GaAs-Schicht 3 und 1×10¹&sup9; cm&supmin;³ in der n-GaAs-Deckschicht 22 betrug.
  • Als nächstes wurde auf einem Teil der Halbleiterschicht 5 unter Auslassung eines streifenförmigen Gebiets eine Mesa- Ätzung durchgeführt, wodurch der streifenförmige Vorsprung 30 ausgebildet wurde. Dann wurden ein Au- und ein Cr-Film mittels Gasphasenabscheidung auf der unteren Oberfläche des Substrats 1 abgeschieden, wodurch die erste Elektrode 6 ausgebildet wurde. Danach wurde das Substrat 1 bei 400&sup0;c in eine Wasserstoffatmosphäre gegeben, um so das Au und Cr eindiffundieren zu lassen, wodurch das Gebiet 10 ausgebildet wurde. Weiterhin wurden ein Au- und ein Cr-Film mittels Gasphasenabscheidung auf einem Teil der Halbleiterschicht 5 abgeschieden, wodurch die zweite Elektrode 7 ausgebildet wurde.
  • Fig. 3 stellt eine schematische Darstellung der Potentiale in der Photoerfassungsschicht 4 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dar. Die jeweiligen Potentiale der Schichten sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie sie in Fig. 2 verwendet sind. Da die Quantentopfschichten 15, 17 und 19 ausreichend dünn ausgebildet sind, werden durch den durch die Abmessungen bestimmten Quanteneffekt (quantum size effect) Subbänder erzeugt. Das heißt, jede der Quantentopfschichten weist eine Vielzahl diskreter Elektronenenergieniveaus auf. Dabei ist die Dicke usw. der Quantentopfschicht 17 derart eingestellt, daß die Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus dieser Quantentopfschicht 17 geringfügig größer als die Photonenenergie des erfaßten Lichts 11 ist. Des weiteren ist die Dicke usw. der Quantentopfschichten 15 und 19 derart eingestellt, daß die Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus dieser Quantentopfschichten geringfügig kleiner als die Photonenenergie des erfaßten Lichts 11 ist. Angenommen, daß die jeweiligen inneren Energien der Subbänder der Quantentopfschicht 17 mit der kleinsten anfangend ENa, ENb, ... betragen, daß die jeweiligen inneren Energien der Subbänder der Quantentopfschichten 15 und 19 mit der kleinsten anfangend EWa, EWb, ... betragen und daß die Photonenenergie des erfaß ten Lichts ω beträgt, sind folglich die nachstehenden Ausdrücke erfüllt:
  • EWb - EWa < &omega; < ENb - ENa (1)
  • &omega; = EWb - EWa - &delta;W(2)
  • &omega; = ENb - ENa - &delta;N (3)
  • &delta;W « &omega; (4)
  • &delta;N « &omega; (5)
  • wobei &delta;W < 0 und &delta;N > 0 ist. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Anpassung derart, daß unter der Voraussetzung, daß die Wellenlänge des erfaßten Lichts 11 2,8 um beträgt, EWb - Ewa = -422 meV und ENb - ENa = 465 meV betragen.
  • Die vorstehenden Beträge von &delta;W und &delta;N sind sehr klein, so daß beim Auftreffen des erfaßten Lichts 11 auf die Quantentopfschichten der optische Stark-Effekt eintritt. Bei dieser Erfindung wird durch Ausnutzung des optischen Stark-Effekts Licht erfaßt. Nachstehend ist der optische Stark-Effekt erläutert. Falls die Elektronen in einer Elektronenwolke eines Atoms getrennte Energieniveaus aufweisen, führt die Anwendung von Licht mit einer Photonenenergie, deren Niveau nahe an, wenn nicht gar identisch mit diesem Elektronenenergieniveau ist, im allgemeinen zu einer Verschiebung der erlaubten Energieniveaus der Elektronen. Dieses pHänomen wird optischer Stark-Effekt genannt. Bei dieser Erfindung beziehen sich die "getrennten Energieniveaus" auf die Energieniveaus der Subbänder einer Quantentopfstruktur. Entsprechend ist das, was bei dieser Erfindung erhalten wird, ein optischer Stark-Effekt aufgrund eines imaginären Übergangs zwischen Subbändern.
  • Angenommen, daß bei der Quantentopfschicht 17 die Breite des ersten Energieniveaus &Gamma;Na und bei den Quantentopfschichten 15 und 19 die Breite des ersten Energieniveaus &Gamma;Wa beträgt, dann sind die folgenden Ausdrücke erfüllt:
  • EWa - ENa &ge; &Gamma;Wa + &Gamma;Na (6)
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Energiedifferenz zwischen EWa und ENa auf 13,8 mev festgesetzt.
  • Halbleitervorrichtungen, welche die folgenden Bedingungen erfüllen, absorbieren das erfaßte Licht kaum:
  • &delta;W > &Gamma;Wa + &Gamma;Wb (7)
  • &delta;N &ge; &Gamma;Na + &Gamma;Nb (8)
  • &omega; » &omega;LO (9)
  • wobei &omega;LO die Energie eines longitudinalen optischen (LO-) Phonons darstellt. Unter den verschiedenen Arten von Phononen, eingeschlossen der transversalen und longitudinalen akustischen Phononen, hat das LO-Phonon die größte Schwingungsenergie. Falls die Photonenenergie des erfaßten Lichts 11 größer als diese LO-Phononenenergie ist, wird deswegen die Phononenabsorption des erfaßten Lichts 11 auf einen vernachlässigbaren Wert verringert. Diese Bedingung ist beispielsweise bei einer dreidimensionalen Quantentopf struktur bzw. Quantum-Well-Struktur (QWS) erfüllt, die eine Quantentopfschicht mit einer verhältnismäßig kleinen Dicke von mehreren nm (mehreren zehn Å) aufweist und die sich aus abwechselnden GaAs/AlAs-Schichten zusammensetzt. Folglich erfaßt die vorstehend beschriebene Struktur Licht, während nur ein kleiner Betrag absorbiert wird.
  • Grafisch kann die vorstehende Bedingung als ein wie in Fig. 4 gezeigtes Absorptionsspektrum ausgedrückt werden, bei dem die horizontale Achse die Photonenenergie und die vertikale Achse die Absorption darstellt. Ea stellt die innere Energie des ersten Niveaus einer QWS-Quantentopfschicht mit Ladungsträgern und Eb die innere Energie von deren zweiten Niveau dar. &Gamma;a ist die Breite der Energie des ersten Niveaus dieser Quantentopfschicht und &Gamma;b die Breite der Energie von deren zweiten Niveau. Die Photonenenergie des erfaßten Lichts 11 ist dabei auf E&sub1; oder E&sub2; eingestellt. Die Differenz &delta; zwischen E&sub1; oder E&sub2; und Eb - Ea erfüllt den Ausdruck:
  • &delta; &ge; &Gamma;a + &Gamma;b.
  • Nachstehend ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird der Fall betrachtet, bei dem kein Licht in die in Fig. 3 gezeigte QWS eintritt. Elektronen, die der Quantentopfschicht 15 von den Elektroden zugeführt werden, fallen auf das erste Subbandniveau Ea herab. Dabei ist von der Spannungsquelle 8 zwischen den Quantentopfschichten 15 und 19 eine Spannung V angelegt, so daß die Elektronen dazu neigen, von der Quantentopfschicht 15 zu der Quantentopfschicht 19 zu tunneln. Bei dieser Ausführungsform jedoch ist das erste Subbandenergieniveau ENa der Quantentopfschicht 17 hinreichend höher als das erste Subbandenergieniveau EWa der Quantentopfschichten 15 und 19, d.h. der durch den Ausdruck (6) dargestellte Zusammenhang ist erfüllt, so daß die Tunnelwahrscheinlichkeit niedrig ist. Wenn kein Licht in die QWS eintritt, fließt folglich kaum ein Strom, wobei das Amperemeter 9 einen kleinen Strombetrag mißt.
  • Als nächstes wird der Fall betrachtet, bei dem Licht in die QWS eintritt. Zur Vermeidung von Multi-Phononen-Absorption, Absorption an freien Ladungsträgern usw. wird dieses erfaßte Licht auf eine Weise polarisiert, daß sein Feldvektor in die Richtung der Z-Achse zeigt, d.h. senkrecht zu den Oberflächen der Halbleiterschichten ist. Gleichzeitig ist bei den Quantentopfschichten der Subbandabstand wie vorstehend angegeben auf ein Mehrfaches der LO-Phononenenergie eingestellt. Dabei bewirkt das Einfallen von Licht in die QWS, daß die Elektronenniveaus auf die folgende Weise durch den vorstehend erwähnten optischen Stark-Effekt verschoben werden:
  • ENa T ENa - (euN &epsi;)² / &delta;N (10)
  • EWa T EWa - (euW &epsi;)² / &delta;W (11)
  • wobei e die Elementarladung, &epsi; die Feldstärke, uN die Länge des Übergangsdipols von dem ersten zu dem zweiten Niveau der Quantentopfschicht 17 und uv die Länge des Übergangsdipols von dem ersten zu dem zweiten Niveau der Quantentopfschichten 15 und 19 darstellen.
  • Da &delta;W < 0 und &delta;N > 0 ist, werden die ENA des ersten Niveaus der Quantentopfschicht 17 und die Eva des ersten Niveaus der Quantentopfschichten 15 und 19 gemäß den vorstehenden Ausdrücken (10) und (11), wie durch die Pfeile in Fig. 3 angegeben, jeweils zur niedrigeren oder höheren Seite hin verschoben. Infolgedessen wird ENa - EWa kleiner (d.h. ENa - EWa < &Gamma;Wa + &Gamma;Na), so daß die Wahrscheinlichkeit steigt, daß die Elektronen durch die Quantentopfschicht 17 hindurch von der Quantentopfschicht 15 zu der Quantentopfschicht 19 tunneln, wobei das Amperemeter 9 einen Strom mißt. Der Betrag der Stark-Verschiebung der vorstehenden Elektronenniveaus ist proportional zur Lichtintensität &epsi;², so daß der Betrag dieses Stroms die Lichtintensität wiedergibt, was bedeutet, daß die Lichtintensität von dem Strombetrag rückwärts berechnet werden kann. Fig. 5 zeigt schematisch die Kennlinie für die Lichtintensität und den elektrischen Strom bei dieser Ausführungsform. In Fig. 5 stellt die horizontale Achse die Intensität des in den Photodetektor einfallenden Lichts dar und die vertikale Achse den erfaßten Strom.
  • Im allgemeinen beträgt in einer Stoffverbindung die Länge des Dipolmoments der vorstehenden Verschiebung zwischen den Niveaus allenfalls mehrere 0,1 nm (Å). Bei einer QWS wie bei dieser Ausführungsform ist die Länge des Dipolmoments allerdings derart, daß die Größe der Quantentopfschicht mehrere Male größer als diese ist, wobei sie so viel wie 1 nm (10 Å) oder mehr beträgt. Das heißt, der optische Stark-Effekt aufgrund des imaginären Übergangs zwischen Subbändern in der QWS ist stärker als gewöhnlich, was zusammen mit den vorstehend beschriebenen Anordnung zur Ausrichtung des Feldvektors des Lichts senkrecht zu den Oberflächen der Halbleiterschichten und zur Verringerung von &delta; in einem ausreichenden Maß erheblich zu einer Steigerung der Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Photodetektors beiträgt.
  • Während in der vorstehend erläuterten Ausführungsform
  • EWa < ENa ist, ist auch die Bedingung EWa > ENa annehmbar, d.h. die Bedingung, daß die Ewa des ersten Niveaus der Quantentopfschichten 15 und 19 hinreichend höher als die ENa des ersten Niveaus der Quantentopfschicht 17 ist. In diesem Fall ist das Ungleichheitszeichen in dem Ausdruck (1) umgedreht, wobei sich die Richtung der Stark-Verschiebung bezüglich der durch die Pfeile in Fig. 3 angegebenen Richtung umkehrt. Folglich bedingt das Einfallen von Licht, daß das erste Niveau der Quantentopfschichten 15 und 19 abgesenkt und daß das der Quantentopfschicht 17 angehoben wird, was zu einem erhöhten Tunnelstrom führt.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß so eingerichtet werden, daß im Gegensatz zu dem Ausdruck (6) der folgende Ausdruck erfüllt ist:
  • EWa - ENa < &Gamma;Wa + &Gamma;Na (12)
  • In diesem Fall zeigt der Photodetektor eine derartige Kennlinie, daß wenn kein Licht in diesen eintritt, wie in Fig. 6 gezeigt ein hoher Strom fließt, wobei der Strombetrag mit zunehmender Lichtintensität abnimmt. Ferner kann in diesem Fall die Richtung der Stark-Verschiebung die gleiche wie in dem Fall von Fig. 3 oder dazu umgekehrt sein. Im ersten Fall bewirkt das Einfallen von Licht, daß das erste Niveau der Quantentopfschicht 17 verhältnismäßig niedrig ist, was zu einer Verringerung des Strombetrags führt. Im zweiten Fall bewirkt das Einfallen von Licht, daß das erste Niveau der Quantentopfschicht 17 verhältnismäßig hoch ist, was zu einer Verringerung des Strombetrags führt.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines den erfindungsgemäßen Photodetektor verwendenden optischen Kommunikationssystems zeigt. In Fig. 7 wird ein von einer Lichtsignal-Sendeeinrichtung 23 ausgesendetes Lichtsignal an eine Vielzahl von Lichtsignal-Empfangseinrichtungen 24&sub1;, 24&sub2;, ... übertragen, die über eine Lichtleitfaser 29 in Serie miteinander verbunden sind. Die Lichtsignal-Empfangseinrichtungen sind jeweils mit Photodetektoren 25&sub1;, 25&sub2;, ... ausgestattet, die jeder eine wie in Fig. 1 gezeigte Struktur aufweisen, wobei das vorstehend genannte Lichtsignal durch diese Photodetektoren erfaßt wird. Bei diesem Vorgang absorbiert der Photodetektor 25&sub1; kaum Licht, so daß das Lichtsignal an den Photodetektor 25&sub2; übertragen wird, ohne es zu dämpfen. Auch der Photodetektor 25&sub2; erlaubt, daß das Lichtsignal an den folgenden Photodetektor übertragen wird, ohne es zu dämpfen. Auf diese Weise kann bei einem optischen Kommunikationssystem, das den erfindungsgemäßen Photodetektor verwendet, eine Vielzahl von Empfangseinrichtungen verbunden werden, ohne in der Übertragungskette einen Lichtsignal-Verstärker oder bei jeder Empfangseinrichtung eine Lichtquelle vorzusehen.
  • Das von den Photodetektoren 25&sub1; und 25&sub2; erfaßte Signal wird durch Signaldemodulations-Schaltungen 26&sub1; und 26&sub2; demoduliert und mittels aus Kathodenstrahiröhren (CRT) usw. bestehenden Anzeigevorrichtungen 27&sub1; und 27&sub2; angezeigt. Darüber hinaus werden diese Signaldemodulations-Schaltungen und Anzeigevorrichtungen durch Steuerungsschaltungen 28&sub1; und 28&sub2; gesteuert.
  • Abgesehen von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann diese Erfindung in unterschiedlicher Weise angewendet werden. Während bei der vorstehenden Ausführungsform der Photodetektor durch Halbleiterschichten mit einer dreidimensionalen Quantentopfstruktur bzw. Quantum-Well-Struktur (QWS) ausgebildet ist, ist es beispielsweise ebenfalls möglich, den Photodetektor mit einer zweidimensionalen Quantentopfstruktur bzw. Quantum-Line-Struktur (QLS) auszu bilden, bei der die Haibleiterschichten als streifenförmige Abschnitte mit einer sehr geringen Breite ausgebildet sind. Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Photodetektorstruktur so angepaßt werden könnte, daß eine eindimensionale Quantentopfstruktur bzw. Quantum-Dot-Struktur (QDS) ausgebildet wird, die zum Einschließen der Elektronen in drei Dimensionen dient. Während bei der vorstehenden Ausführungsform drei Quantentopfschichten ausgebildet sind, kann des weiteren die Anzahl der Quantentopfschichten mehr als drei oder anstelle dessen ein oder zwei betragen. Bei Ausbildung nur einer Quantentopfschicht kann es so eingerichtet werden, daß sich die Differenz zwischen dem Elektronenniveau dieser Quantentopfschicht und dem Potential der daran angrenzenden Halbleiterschicht durch den Einfluß bzw. das dazwischen Anordnen einer Barrierenschicht aufgrund des optischen Stark-Effekts ändert. Im Fall der Ausbildung von zwei Quantentopfschichten kann eine Verbesserung bei der Empfindlichkeit erzielt werden, indem diese derart ausgebildet werden, daß ihre jeweiligen Richtungen der Stark-Verschiebung voneinander verschieden sind. Die vorliegende Erfindung kann zur Bereitstellung eines Differenz-Ausgangssignals verwendet werden, indem das erfaßte Licht durch eine erste Struktur, die den Tunnelstrom bei Beleuchtung mit einem Licht einer bestimmten Photonenenergie erhöht, und durch eine zweite Struktur, die den Tunnelstrom bei Beleuchtung mit einem Licht einer bestimmten Photonenenergie erniedrigt, durchgelassen wird. Da Licht beim Durchtreten durch jede Struktur kaum absorbiert wird, ist offensicht lich, daß die vorliegende Erfindung verglichen mit auf Photodioden aufbauenden Photodetektoren überlegene Fähigkeiten zur Verfügung stellt. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß aus den erfindungsgemäßen Photodetektoren Logik-Schaltkreise aufgebaut werden können und daß zum Ermöglichen optischer Berechnungen eine große Zahl an Photodetektoren in einer "Bus"-Anordnung plaziert werden können. Weiterhin sind die Materialien, aus denen die Halbleiterschichten hergestellt werden, nicht auf GaAs und AlAs beschränkt. Verschiedene andere Materialien können verwendet werden, wie beispiels weise InGaAsP, ZnS, ZnTe, CdS oder CuCl. Diese Erfindung schließt alle derartigen Anwendungsbeispiele so weit ein, wie diese nicht vom Umfang der beigefügten Patentansprüche abweichen.

Claims (21)

  1. Photodetektor zur Erfassung von ein vorbestimmtes Photonenenergieniveau aufweisendem Licht, mit
    einer Photoerfassungsschicht (4), die
    eine erste Halbleiterschicht (15);
    eine zweite Halbleiterschicht (17), die eine drei-, zwei- oder eindimensionale Quantentopf-Struktur aufweist und in der drei-, zwei- oder eindimensionalen Quantentopf-Struktur eine Vielzahl von Elektronenniveaus (ENa, ENb) zeigt, wobei die Energiedifferenz zwischen den Elektronenniveaus geringfügig kleiner oder geringfügig größer als die Photonenenergie des zu erfassenden Lichts (11) ist;
    eine dritte Halbleiterschicht (19);
    eine erste Barrierenschicht (16), die an einer der Seiten der zweiten Halbleiterschicht (17) zwischen der ersten und der zweiten Halbleiterschicht (15, 17) vorgesehen ist und ein höheres Potential als die erste Halbleiterschicht (15) aufweist; und
    eine zweite Barrierenschicht (18) umfaßt, die an der anderen Seite der zweiten Halbleiterschicht (17) zwischen der zweiten und der dritten Halbleiterschicht (17, 19) vorgesehen ist und ein höheres Potential als die dritte Halbleiterschicht (19) aufweist; sowie
    einer Einrichtung (6, 7) zum Anlegen von Spannung an die erste, zweite und dritte Halbleiterschicht (15, 17, 19) und die erste und zweite Barrierenschicht (16, 18), um einen durch die erste Barrierenschicht (16) fließenden Tunnelstrom zu erzeugen, wobei die Einrichtung (6, 7) zum Anlegen von Spannung an entgegengesetzten Seiten der Photoerfassungsschicht (4) vorgesehen ist; und
    einer Einrichtung (9) zur Erfassung des Tunnelstroms;
    wobei das Einfallen des zu erfassenden Lichts (11) in die zweite Halbleiterschicht (17) durch den optischen Stark- Effekt aufgrund eines imaginären Übergangs zwischen Subbändern eine Verschiebung der Elektronenniveaus (ENa, ENb) hervorruft, was zu einer Anderung des Tunnelstroms führt.
  2. 2. Photodetektor nach Anspruch 1, der ferner ein Substrat (1) umfaßt, auf dem die erste Halbleiterschicht (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Photodetektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Halbleiterschicht (15) eine drei-, zwei- oder eindimensionale Quantentopf-Struktur aufweist und ein erstes Elektronenniveau (EWa) sowie ein zweites Elektronenniveau (EWb) zeigt, das höher als das erste Elektronenniveau (EWa) ist, wobei die Energiedifferenz (EWb-EWa) zwischen dem ersten und dem zweiten Elektronenniveau (EWa, EWb) geringfügig kleiner als die Photonenenergie ( &omega;) des zu erfassenden Lichts (11) ist;
    die Vielzahl der Elektronenniveaus (ENa, ENb) der zweiten Halbleiterschicht (17) ein drittes Elektronenniveau (ENa) sowie ein viertes Elektronenniveau (ENb) umfaßt, das höher als das dritte Elektronenniveau (ENA) ist, wobei die Energiedifferenz (ENb-ENa) geringfügig größer als die Photonenenergie ( &omega;) des zu erfassenden Lichts (11) ist; und
    das Einfallen des zu erfassenden Lichts (11) in die erste und die zweite Halbleiterschicht (15, 17) durch den optischen Stark-Effekt aufgrund eines imaginären Übergangs zwischen Subbändern eine Verschiebung der Elektronenniveaus hervorruft, was zu einer Anderung des Tunnelstroms führt,
    wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    E&sub2; - E&sub1; < &omega; < E&sub4; - E&sub3;
    &omega; = E&sub2; - E&sub1; - &delta;&sub1;
    &omega; = E&sub4; - E3 - &delta;&sub2;
    &delta;&sub1; < 0
    &delta;&sub2; > 0
    &delta;&sub1; « &omega;
    &delta;&sub2; « &omega;
    wobei mit E&sub1; die Subbandenergie des ersten Elektronenniveaus, mit E&sub2; die Subbandenergie des zweiten Elektronenniveaus, mit E&sub3; die Subbandenergie des dritten Elektronenniveaus, mit E&sub4; die Subbandenergie des vierten Elektronenniveaus und mit &omega; die Photonenenergie des zu erfassenden Lichts (11) bezeichnet ist.
  4. 4. Photodetektor nach Anspruch 3, wobei die dritte Halbleiterschicht (19) eine drei-, zweioder eindimensionale Quantentopf-Struktur aufweist und ein fünftes Elektronenniveau (EWa) sowie ein sechstes Elektronenniveau (EWb) zeigt, das höher als das fünfte Elektronenniveau (EWa) ist, wobei die Energiedifferenz zwischen dem fünften und dem sechsten Elektronenniveau (EWa, EWb) geringfügig kleiner als die Photonenenergie ( &omega;) des zu erfassenden Lichts (11) ist;
    die zweite Barrierenschicht (18) zwischen der zweiten und der dritten Halbleiterschicht (17, 19) vorgesehen ist; und
    das Einfallen des zu erfassenden Lichts (11) in die erste, die zweite und die dritte Halbleiterschicht (15, 17, 19) durch den optischen Stark-Effekt aufgrund eines imaginären Übergangs zwischen Subbändern eine Verschiebung der Elektronenniveaus hervorruft, was zu einer Anderung des Tunnelstroms führt,
    wobei die folgenden zusätzlichen Bedingungen erfüllt sind:
    E&sub6; - E&sub5; < &omega;
    &omega; = E&sub6; - E&sub5; - &delta;&sub3;
    &delta;&sub3; < 0
    &delta;&sub3; « &omega;
    wobei mit E&sub5; die Subbandenergie des fünften Elektronenniveaus und mit E&sub6; die Subbandenergie des sechsten Elektronenniveaus bezeichnet ist.
  5. 5. Photodetektor nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung (6, 7) zum Anlegen von Spannung eine an der ersten Halbleiterschicht (15) vorgesehene erste Elektrode (6) und eine an der unteren Oberfläche der dritten Halbleiterschicht (19) vorgesehene zweite Elektrode (7) umfaßt.
  6. 6. Photodetektor nach Anspruch 1, 3 oder 4, wobei die Dicke der ersten, zweiten und dritten Halbleiterschicht klein genug ist, um aufgrund des durch die Abmessungen bestimmten Quanteneffekts zumindest zwei Elektronenniveaus zu erzeugen.
  7. 7. Photodetektor nach Anspruch 3, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    &delta;&sub1; &ge; &Gamma;&sub1; + &Gamma;&sub2;
    &delta;&sub2; &ge; &Gamma;&sub3; + &Gamma;&sub4;
    &omega; » &omega;LO
    wobei mit &Gamma;&sub1; die Breite des ersten Energieniveaus, mit &Gamma;&sub2; die Breite des zweiten Energieniveaus, mit &Gamma;&sub3; die Breite des dritten Energieniveaus, mit &Gamma;&sub4; die Breite des vierten Energieniveaus und mit &omega;LO die Energie longitudinaler optischer Phononen bezeichnet ist.
  8. 8. Photodetektor nach Anspruch 3 oder 7, wobei sich der Betrag des Tunnelstroms mit zunehmender Intensität des zu erfassenden Lichts (11) erhöht, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist:
    E&sub1; - E&sub3; &ge; &Gamma;&sub1; + &Gamma;&sub3;
    wobei mit E&sub1; die Subbandenergie des ersten Elektronenniveaus, mit E&sub3; die Subbandenergie des dritten Elektronenniveaus, mit &Gamma;&sub1; die Breite des ersten Energieniveaus und mit &Gamma;&sub3; die Breite des dritten Energieniveaus bezeichnet ist.
  9. 9. Photodetektor nach Anspruch 3 oder 7, wobei der Betrag des Tunnelstroms mit zunehmender Intensität des zu erfassenden Lichts (11) abnimmt, wobei die folgende Bedingung erfüllt ist:
    E&sub1; - E&sub3; < &Gamma;&sub1; + &Gamma;&sub3;
    wobei mit E&sub1; die Subbandenergie des ersten Elektronenniveaus, mit E&sub3; die Subbandenergie des dritten Elektronenniveaus, mit &Gamma;&sub1; die Breite des ersten Energieniveaus und mit &Gamma;&sub3; die Breite des dritten Energieniveaus bezeichnet ist.
  10. 10. Photodetektor nach Anspruch 7, wobei die folgende zusätzliche Bedingung erfüllt ist:
    &delta;&sub3; &ge; &Gamma;&sub5; + &Gamma;&sub6;
    wobei mit F&sub5; die Breite des fünften Energieniveaus und mit &Gamma;&sub6; die Breite des sechsten Energieniveaus bezeichnet ist.
  11. 11. Photodetektor nach Anspruch 4, 5 oder 10, wobei sich der Betrag des Tunnelstroms mit zunehmender Intensität des zu erfassenden Lichts (11) erhöht, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    E&sub1; - E&sub3; &ge; &Gamma;&sub1; + &Gamma;&sub3;
    E&sub3; - E&sub5; &ge; &Gamma;&sub3; + &Gamma;&sub5;
    wobei mit E&sub1; die Subbandenergie des ersten Elektronenniveaus, mit E&sub3; die Subbandenergie des dritten Elektronenniveaus, mit E&sub5; die Subbandenergie des fünften Elektronenniveaus, mit &Gamma;&sub1; die Breite des ersten Energieniveaus, mit &Gamma;&sub3; die Breite des dritten Energieniveaus und mit &Gamma;&sub5; die Breite des fünften Energieniveaus bezeichnet ist.
  12. 12. Photodetektor nach Anspruch 4, 5 oder 10, wobei der Betrag des Tunnelstroms mit zunehmender Jntensität des zu erfassenden Lichts abnimmt, wobei die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    E&sub1; - E&sub3; < &Gamma;&sub1; + &Gamma;&sub3;
    E&sub3; - E&sub5; < &Gamma;&sub3; + &Gamma;&sub5;
    wobei mit E&sub1; die Subbandenergie des ersten Elektronenniveaus, mit E&sub3; die Subbandenergie des dritten Elektronenniveaus, mit E&sub5; die Subbandenergie des fünften Elektronenniveaus, mit &Gamma;&sub1; die Breite des ersten Energieniveaus, mit &Gamma;&sub3; die Breite des dritten Energieniveaus und mit &Gamma;&sub5; die Breite des fünften Energieniveaus bezeichnet ist.
  13. 13. Photodetektor nach Anspruch 4 oder 5, der ferner eine zwischen dem Substrat (1) und der ersten Halbleiterschicht (15) vorgesehene erste Überzugsschicht (3) und
    eine auf der dritten Haibleiterschicht (19) vorgesehene zweite Überzugsschicht (5) umfaßt.
  14. 14. Photodetektor nach Anspruch 13, der ferner eine zwischen dem Substrat (1) und der ersten Überzugsschicht (3) vorgesehene Supergitter-Pufferschicht (2) umfaßt.
  15. 15. Photodetektor nach Anspruch 13, wobei die zweite Überzugsschicht (5) einen streifenförmigen Vorsprung (30) aufweist, der sich in die Eintrittsrichtung des zu erfassenden Lichts (11) erstreckt.
  16. 16. Photodetektor nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, wobei die Photonenenergie ( &omega;) des zu erfassenden Lichts (11) größer als die Energie ( &omega;LO) der longitudinalen optischen Phononen ist.
  17. 17. Photodetektor nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei
    die Richtung des Feldvektors des zu erfassenden Lichts (11) senkrecht zu der Ebene der zweiten Halbleiterschicht (17) ist.
  18. 18. Photodetektor nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, wobei
    das zu erfassende Licht (11) parallel zu der Photoerfassungsschicht (4) ist und sich durch diese hindurch ausbreitet.
  19. 19. Optisches Kommunikationssystem&sub1; das einen Photodetektor verwendet, wobei dieses
    eine Lichtsignal-Sendeeinrichtung (23), die ein entsprechend einem Übertragungssignal moduliertes und ein vorbestimmtes Photonenenergieniveau aufweisendes Licht aussenden kann; und
    eine Lichtsignal-Empfangseinrichtung (24&sub1;, 24&sub2;) umfaßt, die das von der Sendeeinrichtung (23) ausgesendete Licht empfangen kann, wobei die Lichtsignal-Empfangseinrichtung einen Photodetektor (25&sub1;, 25&sub2;) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 18 aufweist, der eine Weiterübertragung von Signallicht ermöglichen und das Signallicht erfassen kann.
  20. 20. Optisches Kommunikationssystem nach Anspruch 19, das ferner
    einen photoleitfähigen Wellenleiter (29) zur Übertragung eines Lichtsignals von der Sendeeinrichtung (23) zu der Empfangseinrichtung (24&sub1;, 24&sub2;) umfaßt.
  21. 21. Optisches Kommunikationssystem nach Anspruch 19 oder 20, wobei
    die Empfangseinrichtung (24&sub1;, 24&sub2;) eine Signaldemodulations- Schaltung (26&sub1;, 26&sub2;) aufweist, die aus dem durch den Photodetektor (25&sub1;, 25&sub2;) erfaßten Strom das Übertragungssignal demodulieren kann.
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