DE69127686T2 - Einsteckbares Programmiergerät für Aktenschrank - Google Patents

Einsteckbares Programmiergerät für Aktenschrank

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DE69127686T2
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Description

    1. Anwendungsgebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft Lageranordnungen mit elektronischen Schlössern. Insbesondere betrifft die Erfindung elektronisch programmierbare Sicherheitslageranordnungen mit begrenztem und sich änderndem Zugriff.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Da die Größe von Unternehmen wächst, wächst auch die Notwendigkeit zu einer Begrenzung des Informationszugriffs nur auf diejenigen Mitarbeiter, die die Information nutzen müssen. Die Zugriffsbegrenzung trägt auch dazu bei, die Mitarbeiter auf ihre speziellen Aufgaben zu konzentrieren und erhöht die Zeit, die erforderlich ist, um eine Information zu lokalisieren, wenn sie sich außerhalb ihrer Lagerstelle befindet. Zusätzlich erhöht die Begrenzung des Informationszugriffs die Informationssicherheit.
  • Die US-A-5,225,825 vom 6. Juli 1993 hat denselben Erfinder und offenbart ein elektronisches Sicherheitssystem zur Lagerung von Einheiten wie Aktenschränken.
  • Die elektronische Verriegelung ist ein Schloß, das von irgendeinem anderen Aktenschrank völlig unabhängig ist, obwohl sie eine Öffnung hat, die eine elektronische Kommunikation mit einem externen Rechner wie einem PC ermöglicht.
  • Der Stand der Technik offenbart keine elektronische Verriegelung, die für eine Büroeinrichtung zur Entnahme programmierbar ist.
  • Die US-A-4,083,424 von von den Stemmen et al vom 11. April 1978 offenbart eine tragbare Gehäuseeinheit mit einer Tastatur zur Aufnahme von Codes, die vom Benutzer eingegeben werden, um das elektronische Schloß eines Fahrzeugfrachtraums zu entriegeln. Diese tragbare Gehäuseeinheit hat jedoch keine Möglichkeit der Programmierung neuer oder vorhandener Codes in das Fahrzeugschloß oder aus diesem.
  • Die US-A-3,81 2,403 von Gartner vom 21. Mai 1974 offenbart ein elektronisches Verriegelungssystem für eine Türe, bestehend aus einem Türblatt und einer Türzarge. Ein abnehmbarer Tastenschalter ist in das Verriegelungssystem eingesetzt, und wenn die Verriegelungsfolge paßt, wird die Türe entriegelt. Dieses System offenbart jedoch nicht irgendeine Mtglichkeit, das Türverriegelungssystem über den Tastenschalter zu programmieren.
  • Die US-A-4,250,533 von Nelson vom 10. Februar 1981 offenbart ein Sicherheitssystem mit einem programmierbaren Schlüssel. Der Schlüssel hat ein programmierbares Nur-Lese-Speicher-Chip (PROM) mit einigen Codes darin. Wenn der Schlüssel in das Sicherheitssystem eingeführt wird, überträgt das PROM induktiv die Codes seriell schließlich zu einem Schieberegister, in dem die Codes gespeichert werden, bis sie zur Vergleichslogik zum Vergleich mit akzeptablen Codes, die in einem nur Lese-Speicher-Chip (ROM) gespeichert sind, geschoben werden. Obwohl der Schlüssel programmierbar ist und eine Reihe von Zugriffscodes halten kann, kann der Schlüssel das Sicherheitssystem durch Einbringen neuer Codes in das Sicherheitssystem nicht programmieren. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß das Sicherheitssystem die gespeicherten Codes in einem ROM-Chip speichert, das nicht programmierbar ist.
  • Das belgische Patent Nr. 841 401 vom 31. Mai 1976 offenbart eine Speichereinheit mit mehreren Einschüben. Ein Schlüssel kann ausgewählte Einschübe entriegeln. Ein elektrischer Funksenderempfänger kann die gesamte Einheit und alle Einschübe verriegeln. Dabei ist es jedoch weder möglich, mehrere Zugriffscodes zu speichern, noch gesonderte Einheiten auf der Grundlage der Codes zu entriegeln, noch diese Zugriffscodes von ferne zu ändern.
  • Das europäische Patent 0 243 586 A2 vom 30. Januar 1987 offenbart die Änderung von Zugriffscodes. Eine Speicheranordnung mit mehreren Einheiten und gesonderten Schlössern, die in Abhängigkeit von einem Zugriffscode entriegelt werden, wird jedoch nicht offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Speicheranordnung mit einem elektronischen Schloß. Die Speicheranordnung hat ein Gehäuse, das eine Umschließung bildet. Das Gehäuse ist in mehrere Lagereinheiten unterteilt, die vom Gehäuse zur Verstellung zwischen einem geschlossenen und einem offenen Zustand aufgenommen werden. Einzelne Schlösser sind jeder der Lagereinheiten zugeordnet. Die einzelnen Schlösser haben einen normalerweise verriegelten Zustand zur unabhängigen Verriegelung jeder der Lagereinheiten im geschlossenen Zustand und sind in einen entriegelten Zustand verstellbar, um es jeder der Lagereinheiten zu ermöglichen, in den offenen Zustand verstellt zu werden. Der Erfindungsgegenstand hat außerdem eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Schlösser. Die Steuereinrichtung ist mit dem Gehäuse verbunden und speichert mehrere Zugriffscodes, empfängt Eingangscodes und steuert die einzelnen Schlösser durch Erzeugen eines Entriegelungssignals, wenn der Eingangseode gleich einem der mehreren Zugriffscode ist. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine abnehmbare Programmeinrichtung hat. Die abnehmbare Programmeinrichtung ist mit der Steuereinrichtung zur wahlweisen Änderung der darin gespeicherten mehreren Zugriffscodes abnehmbar verbindbar. Sie ist auch von der Steuereinrichtung trennbar, um sie zu einer entfernten Stelle zum Verhindern der Änderung der Zugriffscodes abzunehmen.
  • Die durch den Erfindungsgegenstand erzielbaren Vorteile schaffen die Erhöhung der Genauigkeit der Lagereinheiten durch Beseitigen der Möglichkeit, die Steuereinrichtung von der Lageranordnung aus zu programmieren, zusätzlich zur Reduzierung der Kosten durch Beseitigen der Notwendigkeit, eine oder mehrere Lageranordnungen mit einem oder mehreren Rechnern zu verdrahten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist;
  • Fig. 2 eine Aufsicht der bevorzugten Ausführungsform der abnehmbaren Programmiereinrichtung ist;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild der abnehmbaren Programmiereinrichtung und der Steuereinrichtung mit der damit verbundenen abnehmbaren Programmiereinrichtung ist;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild der abnehmbaren Programmiereinrichtung ist;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm des Microprocessors des Erfindungsgegenstandes ist;
  • Fig. 6 ein schematisches Schaltbild des Erfindungsgegenstandes ist; und
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der abnehmbaren Programmier einrichtung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFOHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf Fig. list der Erfindungsgegenstand allgemein bei 10 gezeigt. Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 ist so konstruiert, daß sie eine Schnittstelle mit einem elektronischen, allgemein bei 12 gezeigten Schloß einer Lageranordnung 14 bildet. Der Erfindungsgegenstand 10 ist eine Zugriffseinrichtung für den Speicher des elektronischen Schlosses 12. Das elektronische Schloß 12 wird nachstehend detaillierter erläutert.
  • Die allgemein bei 14 angegebene Lageranordnung kann irgendein Möbelstück mit der Möglichkeit, Gegenstände zu lagern, sein. In Fig. 1 ist die Lageranordnung 14 als Aktenschrank gezeigt. Der Aktenschrank 14 hat ein Gehäuse 16, das eine Umschließung bildet. Die Umschließung ist in Lagereinheiten 18 unterteilt, wobei jede Lagereinheit 18, von denen zwei insgesamt gezeigt sind, zwischen einem geschlossenen Zustand und einem offenen Zustand verstellbar ist; beide Zustände sind durch die obere bzw. untere Lagereinheit 18 gezeigt. Die Lagereinheiten 18 können zwei Handgriffe 20 haben, um eine Lagereinheit 18 in ihren offenen Zustand bringen zu können. Die Lagereinheiten 18 können auch eine Vorderseite 22, zwei Seitenflächen 24, einen Boden und eine Rückseite (nicht gezeigt) haben. Die beiden Seitenflächen 24 haben Führungen 26, die Schienen (nicht gezeigt) folgen, die an der Seitenfläche des Gehäuses 16 befestigt sind. Die Lagereinheiten 16 sind von oben nach unten in steigender Reihenfolge bezeichnet. Z. B. ist die obere Lagereinheit 18 mit "eins", die zweite Lagereinheit 18 von oben mit "zwei" usw. bezeichnet, wobei die Bedeutung nachstehend erläutert wird.
  • Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 ist am Handgriff 20 der Lagereinheit 18 im offenen Zustand in Fig. 1 angeklemmt. Eine Klammer 32 ist U-förmig, um um das obere Ende der Vorderseite 22 zu passen, so daß der Benutzer die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 nicht halten muß, wenn er sie betätigt. Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 hat eine Größe, die geeignet ist, um sie in der offenen Hand zu halten.
  • Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 hat außerdem eine zurückziehbare Stütze 34, um die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 von der Vorderseite 22 der Lagereinheit 18 zurückziehen und deren Betätigung erleichtern zu können. Die zurückziehbare Stütze 34 ist ein U-förmiges Teil aus hartem Material, typischerweise Metall, mit Scharnieren (nicht gezeigt), die die zurückziehbare Stütze 34 an der Rückseite des Erfindungsgegenstandes 10 zu befestigen, um die zurückziehbare Stütze 34 wegdrehen zu können, und die Lagerung zu erleichtern, wenn die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 nicht benutzt wird.
  • Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 hat außerdem eine Anschlußeinrichtung, die allgemein bei 36 angegeben ist, zur elektronischen Verbindung der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 mit der elektronischen Schließeinrichtung 12. Die Anschlußeinrichtung 36 hat einen Satz langer leitender Drähte 38, die voneinander isoliert sind, so daß jeder als Medium zur Übertragung gesonderter und unterschiedlicher elektrischer Signale dienen kann. Der Satz langer leitender Drähte 38 hat ein Anschlußende 39 und ist als lange Standardtelefonkordel 38 gezeigt, die billig und im Handel leicht erhältlich ist, und, was am wichtigsten ist, so konstruiert ist, daß es exakt die gleiche Aufgabe wie der Satz langer leitender Drähte 38 erfüllen kann. Selbstverständlich kann irgendeine Art von Übertragungsmedium anstelle der langen Telefonkordel 38 verwendet werden, ohne dem Erfindungsgegenstand irgend etwas erfinderisches hinzuzufügen. Solche Ersatzmittel können Systeme sein, die akustische, optische oder Funkwellen verwenden. s
  • Die elektronische Schließeinrichtung 12 ist in Fig. 1 als eine Steuereinrichtung 40, eine Eingabeeinrichtung 42 und einzelne Schlösser 44 (zwei sind gezeigt) aufweisend gezeigt. Die Eingabeeinrichtung 42 ist eine alphanumerische Tastatur 42. Ein Steckanschluß 46 ist nahe der alphanumerischen Tastatur angeordnet und nimmt das Anschlußende 39 der langen Telefonkordel 38 auf. Die Anschlußöffnung 46 überträgt die gesamte Information, die über die lange Telefonkordel 38 übertragen wird, von der abnehmbaren Programmiereinrichtung 10 zur Steuereinrichtung 40. Die elektronische Schließeinrichtung 12 wird nachstehend detailliert erläutert.
  • Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 ist in Fig. 2 detaillierter gezeigt. Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 hat im wesentlichen rechteckige Form. Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 hat eine Vorderseite 48, die in drei (3) Abschnitte 50, 52, 54 unterteilt ist. Der erste Abschnitt so ist ein flacher leerer Raum, der für Druckmaterial darauf geeignet ist. Der zweite Abschnitt 52 ist der Displaybereich. Das Display 52 ist ein Standarflüssigkristalldisplay (LCD). Obwohl die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 als zur Verwendung eines LCD- Displays Nr. LM16255, das von der Sharp Incorporated hergestellt wird, konstruiert ist, kann jedes geeignete Display verwendet werden. Der dritte Abschnitt 54 des Erfindungsgegenstands 10 ist eine Tastatur 54. die Tastatur 54 hat zwei unterschiedliche und spezielle Arten von Tasten, die allgemein bei 56 angegebenen Modustasten und die numerischen Tasten 58. Die Modustasten 56 sind sechs Tasten, von denen jede einzeln mit "PROGRAM" 60, "PROGRAM VERIFY" 62, "NEXT" 64, "DELETE" 66, "YES" 68 und "NO" 70 bezeichnet ist. Die Modustaste 56 bestimmt, welche Information und wie sie gehandhabt werden soll. Es werden nun die exakten Operationen, die jede Modustaste 56 beim Betrieb des Erfindungsgegenstands 10 durchführt, erläutert.
  • Die numerischen Tasten 58 bestehen aus einer 2 x 3 Matrix von Tasten, die mit eins (1) bis sechs (6) numeriert sind. Die drei Funktionen der numerischen Tasten 58 sind: (i) Eingabe eines Sicherheitscodes, um Zugriff zu der Steuereinrichtung 40 zu erhalten; (ii) Änderung des Zustands der Zugriffscode durch Hinzufügen, Löschen oder Modifizieren der Liste von Zugriffscodes, die von der Steuereinrichtung 40 gespeichert werden; (iii) Eingabe der Speichereinheiten 18, zu denen durch Eingabe des speziellen Zugriffscodes Zugriff erhalten wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 sind die abnehmbare Programmiereinheit 11 und die Steuereinrichtung 40 in Form eines Blockschaltbildes gezeigt. Zusätzlich sind die Blöcke, die das Netzteil 72 und den Spannungsregler 74 darstellen, gezeigt.
  • Das Netzteil 72 erhält von der Leitung 76 Energie, die in einer von zwei möglichen Arten Strom führt, einem Anschluß direkt an einen Standardwandauslaß oder einem Anschluß an eine Fernsprechleitung, wobei die Fernsprechleitung ein Teil des Kabelbaums ist, der verwendet wird, wenn mehr als ein oder eine Reihe von Aktenschränken 14 dicht beieinander angeordnet sind. Das Netzteil 72 liefert 12 Volt Gleichspannung auf den Leitungen 78, 80, zum Spannungsregler 74 und den Solenoidtreibern 82. Der Spannungsregler 74 versorgt die restliche Steuereinrichtung mit 5 Volt Gleichspannung elektrischer Energie. Der Solenoidtreiber 82 betätigt das einzelne Schloß 44, das einzelne Solenoide 84 aufweist, wie am besten in Fig. 1 ersichtlich ist. Das einzelne Schloß 44, wobei ein Paar jeder Speichereinheit 18 zugeordnet ist, hat einen normalerweise verriegelten Zustand, wobei sich der Stößel 86 zur unabhängigen Verriegelung jeder der Speichereinheiten 18 im geschlossenen Zustand nach außen erstreckt, und in einen entriegelten Zustand verstellbar ist, und der Kolben 86 (in der Speichereinheit 18 als zweite von oben in Fig. 1 zu sehen) nach innen zurückgezogen ist, damit jede der mehreren Speichereinheiten 18 unabhängig in die offene Position gelangen kann.
  • Die Steuereinrichtung 40 hat außerdem einen Microprocessor 88. Der Microprocessor 88 ist ein 8-Bit-CMOS-Microcontroller und arbeitet mittels der Befehle, d. h., dem Microcode, den er von einem externen elektronisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher-Chip (EPROM) 90 empfängt. Der Microprocessor 88 speichert die Zugriffscodes und die Speichereinheiten 18, die dem speziellen Zugriffscode (nachstehend als "kombinierter Code" bezeichnet) zugeordnet sind, in einem externen CMOS-Speicherchip 92 und ruft sie ab. Der Microprocessor 88 vergleicht auch die Zugriffscodes und/oder den Sicherheitseode in Abhängigkeit vom laufenden Betriebsmodus, die über die Tastatur 54 der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 oder durch die Eingabeeinrichtung 42 zu den Zugriffscodes und/oder dem bzw. den Sicherheitscode(s) im CMOS- Speicherchip 92 eingegeben werden. Der CMOS-Speicherchip 92 hat 200 Register (nicht gezeigt), die einzeln jeden kombinierten Code darin speichern, und wenigstens ein Register für einen Sicherheitscode. Der Microprocessor 88 steuert auch vier zusätzliche 8-Eingangsanschlüsse, nämlich die Tastenanschlußmatrix 94 der Eingangseinrichtung 42, die Schalteingänge 96, die Unterputzverbindungsdrähte, und die Scheifenadresse 100. Wenn irgendeiner dieser vier zusätzlichen Eingangsanschlüsse 94, 96, 98, 100 aktiviert sind, wird die darin gespeicherte Information auf den 8-Bit-Datenbus 102 gegeben und zum Microprocessor 88 gesendet.
  • Die Multiplexbindung des niederwertigen 8-Bit-Adressenbusses zum Datenbus wird mit einem 8-Bit-Speicher 104 aufgelöst. Dieser Speicher 104 speichert den Teil des Befehlszyklus an der abfallenden Flanke des Adressenspeicher-Aktivierungs steuersignal. Diese gespeicherte Adresse wird zum EPROM-Chip 90 und dem CMOS-Chip 92 befördert. Der hochwertige Adressenbus 105 geht direkt vom Microprocessor 88 aus und führt zum EPROM-Chip 90, dem COMS-Chip 92 und der Adressendecodierschaltung 106.
  • Die Adressendecodierschaltung 106 decodiert eine hochwertige Adresse zusammen mit dem Daten lesesteuersignal 110 des Microprocessors 88 und gibt ein ausschließlich zugeordnetes Lesesignal 112 zu jedem der vier 8-Bit-Eingangstoranschlüsse 94, 96, 98, 100. Ein ausschließlich zugeordnetes Lesesignal 112 wird auch zum Rückstellgenerator 114 ausgegeben, um den Rückstellgenerator kontinuierlich zu unterbrechen und die Rückstellung der Steuereinrichtung 40 während des normalen Betriebs zu verhindern. Der Rückstellgenerator 115 stellt die gesamte Schaltung zurück, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Der Rückstellgenerator 114 hält die Steuereinrichtung 40 im Rückstellzustand während des Einschaltens der Steuereinrichtung 40 und aktiviert die Steuereinrichtung 40 auch mit einem Rückstellsignal, wenn die Eingangsspannung unter einen vorbestimmten Pegel fällt. Dies verhindert, daß Feherdaten in den CMOS-Chip 92 während des System-Ein- und Ausschaltens geschrieben werden.
  • Der Rückstellgenerator 114 enthält auch einen Überwachungszeitgeber 88 (nicht gezeigt). Wenn aus irgendeinem Grund das Programm des Microprocessors seine Stelle verliert, tritt das Lesesignal während eines regulären Intervalls nicht auf, und der Überwachungszeitgeber stellt das System auf den normalen Betrieb zurück. Der Rückstellgenerator 114 führt auch die Batteriesicherungsfunktion für den CMOS- Chip 92 durch.
  • Die Steuereinrichtung 40 bildet eine Schnittstelle zwischen der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 und der Anschlußeinrichtung 36. Eine umfassendere Beschreibung der Steuereinrichtung 40 ist in einer anhängigen Anmeldung, eingereicht am 17. Oktober 1990 (unser Betreff: Meridian P-309) desselben Erfinders und auf denselben Rechtsnachfolger übertragen, offenbart.
  • Ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 zeigt Fig. 4. Ein Fernspannungsregler 116 erhält über die lange Telefonkordel 36 Energie und überträgt fünf Volt Gleichspannung auf den übrigen Teil der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11. Das Zugriffssteuerinterface 118 ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung 40 über die lange Telefonkordel 36 in elektrischer Verbindung. Das Zugriffssteuerinterface 118 empfängt von der Steuereinrichtung 40 Information bezüglich der Programmierung der Steuereinrichtung 40 und überträgt sie zu dieser.
  • Das Zugriffssteuerinterface 118 steht mit dem Microprocessor 120 der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 in Zweiwegeverbindung. Der Microprocessor 120 arbeitet entsprechend der Anforderung über die Tastaturmatrix 121, die die Betriebsarttasten 56 und die numerischen Tasten 58 enthält, sowie entsprechend dem Befehl, den er vom EPROM-Chip 122 empfängt, der sich in der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 befindet. Zusätzlich betreibt der Microprocessor 120 den EPROM-Chip 122 unter Verwendung von Steuersignalen in Verbindung mit den hochwertigen Adressenbits. Der Microprocessor 120 betreibt auch den Displaydecoder 124, der wiederum das Displaymodul 126 betreibt. Der Displaydecoder 124 dekodiert den Adressenbereich, in den die Displaydaten geschrieben werden können. Dieser Decoder 124 gibt hochwertige Adressen- und Datenschreibsignale vom Microprocessor 120 ein und erzeugt ein Displayschreibsignal, das vom Displaymodul interpretiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der Operation eines Microprocessors 120 des Erfindungsgegenstands 10 gezeigt. Wenn man das Flußdiagramm betrachtet, stellen Verbindungswegziffern stets eine Verbindung mit der höchsten ähnlichen Ziffer auf der Seite her. Z. B. ist die Ziffer 1 bei 128 mit der Ziffer 1 bei 130 und nicht der Ziffer 1 bei 132 verbunden. Zusätzlich ist zu beachten, daß, wenn an irgendeiner Stelle die Zeit, die benötigt wird, um einen vollständigen Code oder eine Antwort einzugeben, größer als ein vorbestimmte Zeit ist, der Microprocessor 120 unmittelbar in die Standardposition 134 übergeht, und der Bediener den Sicherheitscode wieder eingeben muß.
  • Die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 wird eingeschaltet, wenn, nachdem sie in die Anschlußeinrichtung 36 eingesteckt wurde, die "Program"-Taste 60 gedrückt wird. Der Microprocessor 120 ist dann in der Sicherheitsbetriebsart und jedes Code- Eingangssignal über die numerischen Tasten 58 wird gegen alle akzeptierbaren Sicherheitscodes geprüft. Wenn der Code nicht zu irgendeinen der Speichersicherheitscodes paßt, schaltet die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 aus und wartet darauf, daß die "Program"-Taste 60 gedrückt wird. Wenn der Sicherheitscode richtig ist, beginnt die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 zu arbeiten, und es ist möglich, Zugriff zum Steuereinrichtungsmicroprocessor 88 zu erhalten.
  • Der Microprocessor 120 ist auch in der Lage, zwei unterschiedliche Betriebsarten durchzuführen. Die erste Betriebsart, die durch den linken Zweig im Flußdiagramm in Fig. 5 dargestellt ist, der am Verbindungszweig 136 beginnt, überträgt zusätzliche Zugriffscodes zum CMOS-Speicherchip 92, vorausgesetzt, die Gesamtzahl der Zugriffscodes überschreitet 200 nicht. Wenn ein existierender Zugriffscode eingegeben wird, wird die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 in der "MODIFY"- Betriebsart betrachtet, in der eine neue Einschubzuordnung dem existierenden Zugriffscode zugeordnet wird. Ein Zugriffscode erlaubt, wenn er in die elektronische Verriegelungseinrichtung 12 der Lageranordnung 14 eingegeben wird, einen selektiven Zugriff zu den Lagereinheiten 18. Wenn der Microprocessor 120 durch Drücken der "YES"-Taste 68, was bedeutet, daß der Zugriffcode richtig eingegeben wird, informiert wird, empfängt der Microprocessor 120 die Signale der numerischen Tasten 58, die gedrückt sind, die die Lagereinheiten 18 darstellen, die geöffnet werden können, wenn der Zugriffscode verwendet wird. Wenn der Microprocessor 120 das Signal von der "YES"-Taste 68 empfängt, was die Beendigung der Dateneingabe signalisiert, sendet der Microprocessor 120 die gesamte Information, d.h., den neuen Zugriffcode und die zugehörigen Lagereinheiten 18, zu denen Zugriff erhalten werden kann, zum Zugriffssteuerinterface 118, von wo sie zum Steuereinrichtungsmicroprocessor 88 gesendet wird. Der Microprocessor 120 zeigt dann den neuen Zugriffscode und die Ziffern der zugreifbaren Lagereinheit 18 durch Senden eines Signals zum Displaydecoder 124 an, der den Displaymodul 126 betätigt. Wenn ein Signal von der "PROGRAM"-Taste 60 empfangen wird, kehrt der Microprocessor 120 zum Verzweigungspunkt 136 zurück. Wenn nicht, kehrt die abnehmbare Programmiereinrichtung 10 automatisch zur Standardposition 134 zurück.
  • Die zweite Betriebsart, die durch den rechten Zweig dargestellt ist, beginnend am Verzweigungspunkt 136 in Fig. 5, ist der Verifizierungsmodus. Der Microprocessor 120 gibt den Verifizierungsmodus automatisch ein, wenn die "PROGRAM-VERIFY"- Taste 62 gedrückt wird. Der Microprocessor 120 setzt unmittelbar einen Registerzähler X, wie der Block 138 zeigt, auf Null (0). Der Microprocessor 120 erhöht den Wert von X und prüft den Wert von X (jetzt eins). Wenn der Wert von X um eins ht her als die Zahl der gespeicherten Zugriffscodes ist, kehrt der Microprocessor 120 zum Verzweigungspunkt 136 zurück. Wenn X niedriger als die Zahl der gespeicherten Zugriffscodes ist, veranlaßt der Microprocessor 120, daß der Zugriffscode im Register X angezeigt wird. Der Microprocessor "weiß" stets, wie viele Zugriffscodes gespeichert sind. Wenn nur zehn Zugriffscodes gespeichert sind, können nur zehn Zugriffcodes angezeigt werden (nicht 200). Wenn die "DELETE"- Taste 66 gedrückt wird, sendet der Microprocessor 120 ein Signal zum Steuereinrichtungsmicroprocessor 88, um den Zugriffcode zu löschen und X nur zu speichern, nachdem die "YES"-Taste 68 gedrückt wurde, wodurch die Löschung erneut bestätigt wurde. Die "NEXT"-Taste 64 kann sequentiell gedrückt werden, um alle Register durch Inkrementieren von X und Löschen der nicht benötigten durchlaufen zu lassen.
  • Ein Rechner 115 (Fig. 3) kann ständig mit der Steuereinrichtung 40 verbunden sein. Der Rechner 115 kann alle oben erwähnten Operationen durchführen, die die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 durchführen kann. Der Rechner 115 ist in der Lage, gleichzeitig Blöcke kombinierter Codes zu löschen. Zusätzlich kann der Rechner Protokolloperationen durchführen, um zu protokollieren, welche Zugriffscodes benutzt wurden oder zu benutzen versucht wurde.
  • Ein detaillierteres schematisches Schaltbild der Schaltung ist allgemein bei 140 in Fig. 6 gezeigt. Allgemein liegen alle nach unten weisenden Dreiecke auf Masse.
  • VCC ist eine 5 Volt-Gleichspannung, die von dem Spannungsregler 142 erzeugt wird, einem LM7805-Spannungsregler, der die gesamte Schaltung 140 mit Energie versorgt. Der Spannungsregler 142 erhält 12 Volt Gleichspannung vom grünen Draht 144 in der langen Telefonkordel 36. Der Kondensator C1 liegt auf Masse und ist mit dem grünen Draht 144 parallel zum Spannungsregler 142 verbunden und entkoppelt die Spannung, die von der Schaltung 130 empfangen wird. Die Kondensatoren C2, C3 und C4 entkoppeln die drei ICs 120, 122, 176, die nachfolgend detaillierter erläutert werden. Die Kondensatoren C2, C3, C4 sind parallel und zwischen den Ausgang des Spannungsreglers 142 und Masse geschaltet. Obwohl in der Schaltung 140 nicht gezeigt, sind die Kondensatoren C2, C3, C4 nahe ihren jeweiligen ICs 120,122, 176 angeordnet.
  • Der schwarze Draht 150 und der weiße Draht 152 dienen als Masse, während der rote Draht 154 der langen Telefonkordel 138 dazu verwendet wird, der Steuereinrichtung zu signalisieren, daß die abnehmbare Programmiereinrichtung 11 vorhanden ist.
  • Die übrigen beiden Leitungen, der gelbe Draht 156 und er blaue Draht 158 sind indirekt mit dem Microprocessor 120 verbunden. Im allgemeinen führt der gelbe Draht 156 information von der abnehmbaren Programmiereinrichtung 11 zur Steuereinrichtung 40 der elektronischen Schließeinrichtung 12, während der blaue Draht 158 Information von der Steuereinrichtung 40 zum Microprocessor 120 führt.
  • Insbesondere steuert der Microprocessor 120 zwei Transistoren Q1, Q2, wenn er mit der Steuereinrichtung 40 in Verbindung tritt. Der Transistor Q1 ist ein Treibertransistor mit offenem Kolektor, wobei der Kollektor direkt mit dem gelben Draht 156 verbunden ist, der entweder direkt auf Masse liegt, und die Basis mit einem Widerstand R&sub1; verbunden ist. Der Widerstand R&sub1; ist parallel zum Microprocessor 120 und einem Widerstand R&sub2; geschaltet. Der Widerstand R&sub2; ist parallel zum Widerstand R&sub1; und zum Microprocessor 120 geschaltet. Der Widerstand R&sub2; ist auch mit Vcc verbunden. Der Transistor Q1 überträgt serielle Daten zum Zugriffsteuerinterface 118. Der Widerstand R&sub2; wird dazu verwendet; die Queleneigenschaften des Ausgangs zu unterstützen.
  • Der Microprocessor 120 ist auch zum Widerstand Q2 und zum Widerstand R&sub3; parallel geschaltet. Der Widerstand R&sub3; ist auch mit Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem Microprocessor 120 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 liegt an Masse, während die Basis mit den beiden Widerständen R&sub4;, R&sub5; verbunden ist, die. parallel geschaltet sind. Der Widerstand R&sub5; liegt an Masse und ist mit dem Widerstand R&sub4; verbunden. Der Widerstand R&sub4; ist mit der Diode D1 verbunden. Die Diode D1 ist mit dem blauen Draht 158 und dem Widerstand R&sub6; lösbar verbunden. Der Widerstand R6 ist auch mit VCC verbunden. Der Transistor Q2 dient auch als serieller Eingangspuffer. Der serielle Treibertransistor mit offenem Kollektor überträgt Daten mittels eines "Senken"-Stroms über den Widerstand R&sub6;. Dadurch wird die Anode der Diode D1 niedrig. Wegen des durch das lange Telefonkabel 38 induzierten Störsignals und dessen Widerstandsverhalten zwischen dem Zugriffsteuerinterface 118 und der abnehmbaren Programmiereinrichtung 10 kann nicht sichergestellt werden, daß diese Last eine logische 0 ist. Die Diode D1 dient dazu, auf den Basisemitterübergang des Transistors Q2 eine Schwellwertspannung zu geben. Nun wird jedes serielle Eingangssignal niedriger als 1,4 Volt als eine logische 0 erkannt und sperrt daher den Transistor Q2. Der Widerstand R&sub3; ist der Basisvorspannungswiderstand für den Transistor Q2, und der Widerstand R&sub5; dient dazu, das Abschalten des Transistors Q2 sicherzustlelen, wenn die Diode D1 beim Eingangssignal niedrigen Pegels aufhört, zu leiten.
  • Der Microprocessor 120 ist ein INTEL Nr. 80C31 Microprocessor und wird mit einem externen EPROM-Chip 122 zur Programmspeicherung verwendet. Dieser Aufbau wurde gewählt, um ein leichtes Aktualisieren der Software zu ermöglichen. Der Microprocessor 120 hat drei Anschlüsse, der erste Anschluß 162 ist der Anschluß 0, der zweite Anschluß 164 ist der Anschluß 1 und der dritte Anschluß 166 ist der Anschluß 2. Der erste Anschluß 162 bildet eine Schnittstelle zwischen dem Displaymodul 126 und dem EPROM-Chip 122. Der zweite Anschluß 164 bildet eine Schnittstelle zwischen der Tastatur 54, und der dritte Anschluß 166 bildet eine Schnittstelle zum EPROM-Chip 122. Der erste Anschluß 162 ist der Adressen/Daten-Bus am Microprocessor 120. Die Adressenbits 0-7 erscheinen auf diesem Bus auf der ersten Hälfte des Buszyklus und werden bei der abfallenden Flanke des Adressenspeicher-Aktivierungszeitgebers 168 gesperrt. Der EPROM- Chip 122 enthält selbst einen internen Adressenspeicher. Nachdem das Adressenspeicher-Aktivierungssignal 168 niedrig geworden ist, erscheinen Datenbits 0-7 auf der zweiten Hälfte des Buszyklus. Die Bits werden entweder zum Displaymodul 126 während eines Datenschreibvorgangs geleitet oder vom EPROM- Chip 122 während eines Befehlslesevorgangs empfangen.
  • Der dritte Anschluß 166 enthält die hochwertigen Adressenbits 8-15. Die Bits 8 bis 12 dieses Busses werden zum EPROM-Chip 122 zur hochwertigen Adressierung geleitet. Die Bits 13 und 14 dienen zur Steuerung des Displaymoduls 126. Die gesamte Adressenspeicherung wird innerhalb des EPROM-Chips 122 durchgeführt.
  • Der Microprocessor 120 verwendet einen 11,00 MHz Kristalloszillator 160 da es dessen Schwingungsfrequenz dem Microprocessor 120 ermöglicht, eine 9600 BAUD-Rate für serielle Übertragungen zu erzeugen. Die Kondensatoren C5, C6 auf beiden Seiten des Kristalloszillators 160 dienen dazu, die benötigte 11,00 MHz Frequenz zu erzeugen.
  • Die Tastatur 54 ist mit dem zweiten Anschluß 164 des Microprocessors 120 verbunden. Neue Zugriffscodes, Manipulationsmodi, d.h., Löschen, werden zum Microprocessor 120 über den zweiten Anschluß 164 zugeführt. Die Bits 0-3 werden als Reihenausgangssignale und die Bits 4-6 als Spalteneingangssignale verwendet. Die Reihenausgangssignale, die Bits 0-3, werden sequentiell nieder und dann hoch gesteuert. Nachdem jedes Reihenausgangssignal niedrig gesteuert wurde, werden die Spaltenausgangssignale, die Bits 4-6, gelesen. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird ein Spalteneingangssignal als logisch niedrig gelesen. Die Spaltenzahl, die gelesen wird, und die Reihe, die gerade niedrig gesteuert wird, werden gespeichert und mit einer Nachschlagtabelle verglichen. Der Wert der gedrückten Taste kann nun durch Verwendung der Reihen- und Spaltenwerte als Zeiger für diese Nachschlagtabelle verwendet werden.
  • Die Dioden D2, D3, D4, D5 werden verwendet, um die Reihenausgangssignale für den Fall voneinander zu trennen, daß mehr als eine Taste 56, 58 an der Tastatur 54 gedrückt wird. Die Widerstände R&sub6;, R&sub7;, R&sub8; sind zwischen Vcc und den Bitanschüssen 5-7 parallel geschaltet.
  • Der erste Anschluß 162, der von Intel als Anschluß 0 gekennzeichnet ist, bildet eine Schnittstelle zwischen dem Displaymodul 126 und dem EPROM-Chip 122. Die Datenbits 0-7 des ersten Anschlusses 162 steuern den Anzeigedatenbus direkt. Das Displaymodul 126 befindet sich permanent im Schreibmodus, indem seine Schreibaktivierungsleitung 170 niedrig gehalten wird. Ein Anzeigestift 172 ist für das Steuer/Datenwählsignal vorgesehen, und der Zustand dieser Leitung bestimmt die Funktion der in das Displaymodul geschriebenen Daten. Eine logische 0 an diesem Stift 172 bewirkt, daß die Daten in das Displaysteuerregister (nicht gezeigt) geschrieben werden, und eine logische 1 an diesem Stift 172 bewirkt, daß die Daten in den Displaydatenpuffer (nicht gezeigt) geschrieben werden.
  • Der Anzeigeaktivierungsstift 174 dient dazu, Daten auf dem Display 52 zu schreiben. Der NAND-IC, der allgemein bei 176 gezeigt ist, dient dazu, das Schreibsignal zu dekodieren. Der NAND-IC 176 dient dazu, das invertierte Schreibsignal des Microprocessors 120 mit dem Adressenbit 172 "AND" zu verknüpfen. Das Display 52 schreibt daher nur, wenn das Adressebit auf logisch 1 gesetzt ist. Der Wert am WR-Stift 1175 des Microprocessors 120 ist mit sich selbst unter Verwendung eines NAND-Glieds 184 NAND-verknüpft. Das siebte Bit des dritten Anschlusses 166 ist mit dem Ausgangssignals des ersten NAND-Glieds 184 unter Verwendung des NAND-Glieds 186 NAND-verknüpft. Dieses Ausgangssignal ist mit sich selbst unter Verwendung des NAND-Glieds 188, wo es mit dem Anzeigeaktivierungsstift 174 verbunden ist, NAND-verknüpft.
  • Der Einstellstift 178 stellt den Kontrast des Displays 52 ein. Der Einstellstift 178 ist mit zwei Widerständen R&sub9;, R&sub1;&sub0; verdrahtet, wobei R&sub9; zwischen Masse und den Stift 1 des Displaymoduls 126 geschaltet ist. Der Widerstand R&sub8; ist zwischen den Einstellstift 178 und den zweiten Stift des Displays 126 und Vcc geschaltet. Die Werte für die Widerstände R&sub9;, R&sub1;&sub0; sind gewählt, da ihre Werte für zahlreiche Displaymodule ähnlich dem Displaymodul 126 geeignet sind. Insbesondere arbeiten diese Werte gut mit dem Displaymodul 126, das von SHARP hergestellt wird.
  • Vcc ist auch über acht Widerstände R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub3;, R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub5;, R&sub1;&sub6;, R&sub1;&sub7;, R&sub1;&sub8; mit dem Displaymodul 126, dem Nullanschluß 180 des EPROM-Chips 122, dem A-Anschluß 182 des EPROM-Chips 122 und dem ersten Anschluß 162 des Microprocessors 120 parallel geschaltet.
  • Beim Betrieb umfaßt das Verfahren zur Änderung des Zugriffscodes einer elektrischen Schließeinrichtung 12 für eine Lageranordnung 14, die mehrere Lagereinheiten 18 und die abnehmbare Programmiereinheit 1 hat, die folgenden Schritte: Anschließen der abnehmbaren Programmiereinheit 10 an die Lageranordnung 14 über das Anschlußende 39 und den Anschluß 46; Eingeben des Programmbetriebsmodus durch Drücken einer der Modustasten 56 und Änderung des Status der mehreren Zugriffscode durch Eingeben des Zugriffscodes oder der Zahlen, die die spezielle Lagereinheit 18 charakterisieren, über die numerischen Tasten 58. Dieses Verfahren ist durch Abnehmen der abnehmbaren Programmeinheit 11 von der Lageranordnung 14 nach Beendigung der Operationen gekennzeichnet. Dies kann durch Abnehmen des Anschlußendes 39 vom Anschluß 46 geschehen, also durch Unterbrechen der Modusübertragung. Dies verhindert jede nicht autorisierte Änderung des Status der mehreren Zugriffscodes, was unbeabsichtigt geschehen kann, wenn die Programmiermöglichkeit der abnehmbaren Programmeinheit 11 ständig vorhanden und eine Verbindung zum Microprocessor 120 des Erfindungsgegenstands 10 besteht.
  • Insbesondere beginnt das in Fig. 7 gezeigte Betriebsverfahren damit, daß der Bediener das lange Telefonkabel 38 des Erfindungsgegenstands 10 mit der Steuereinrichtung 40 der elektronischen Schließeinrichtung 12 über den Anschluß 46 verbindet. Die "PROGRAM"-Taste 60 wird gedrückt, um den Erfindungsgegenstand 10 zu veranlassen, den Sicherheitscode zur Steuereinrichtung 40 zu senden. Am Display 52 erscheint "SICHIERHIEITSCODE EINGEBEN". Wenn der Sicherheitscode gültig ist, erscheint "SICHERHEITSCODE EINGEBEN", und der Bediener gibt entweder einen neuen Code ein oder verifiziertilöscht einen vorhandenen Code. Wenn der Sicherheitscode nicht richtig ist, erscheint "FALSCHER CODE, ERNEUT VERSUCHEN" auf dem Display 52, und der Bediener muß die "PROGRAM"-Taste 60 wieder drücken und erneut versuchen.
  • Wenn ein neuer Zugriffscode eingegeben wird, muß er an dieser Stelle eingegeben werden. Unmittelbar nach dem neuen Zugriffscode müssen die Zahlen der Lagereinheit 18 eingegeben werden, was durch Drücken der "YES"-Taste 68 skizziert ist.
  • Um die Lagereinheiten 18 zu andern, die unter Verwendung eines vorhandenen Zugriffscodes zugreifbar sind, muß der Bediener den vorhandenen Zugriffcode als ob er ein neuer Zugriffeode wäre, eingeben. Die Lagereinheiten 18 können dann in der gleichen Weise wie die Lagereinheiten 18 für einen neuen Zugriffcode eingegeben werden, wie oben erläutert wurde. Dies bedeutet, daß die neue Zuordnung der Lagereinheiten 18 die alte Zuordnung von Lagereinheiten 18 überschreibt.
  • Wenn der Bediener den Code verifizieren oder löschen will, muß die "PROGRAMM VERIFY"-Taste 62 gedrückt werden. Der erste Zugriffcode, d.h., der Zugriffcode, der im Register Nr. 1 gespeichert ist, wird angezeigt. Die "NEXT"-Taste 64 kann wiederholt gedrückt werden, bis der gewiinschte Code erreicht ist. Die "DELETE"- Taste 66 wird als Verifikation gedrückt, gefolgt von der "YES"-Taste 68, und der Befehl, den Zugriffcode zu löschen, wird zur Steuereinrichtung 40 gesendet, wo der Zugriffcode aus dem Steuereinrichtungs-CMOS-Speicherchip 92 gelöscht wird. Um durch die Liste von Zugriffscodes fortzufahren, muß der Bediener beginnen, wiederum die "NEXT"-Taste 64 zu drücken. Wenn keine Zugriffcodes mehr existieren, erscheint die Information "KEINE ZUGRIFFCODE-EINGABEN MEHR" im Display 52.
  • Während jedes Zeitpunkts während dieses Verfahrens kann der Bediener seine Suche oder den Betriebsmodus durch Drücken der Progammtaste 60 umadressieren.
  • Die Erfindung wurde erläuternd beschrieben, und es ist ersichtlich, daß die Terminologie, die verwendet wurde, beschreibender, und nicht einschränkender Art sein soll.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der obigen Lehre möglich. Im Rahmen der beigefügten Ansprüche, in denen Bezugsziffern nur zweckmäßig und in keiner Weise einschränkend sind, kann die Erfindung daher anders als speziell beschrieben angewandt werden.

Claims (9)

1. Lageranordnung (10), bestehend aus:
einem eine Umschließung bildenden Gehäuse (16);
mehreren, vom Gehäuse (16) zur Verstellung zwischen einem geschlossenem Zustand und einem offenen Zustand aufzunehmenden Lagereinheiten (1-8);
wobei die Anordnung einzelne Schlösser (44) aufweist, von denen jedes einer der mehreren Lagereinheiten (18) zugeordnet ist und einen normalerweise verriegelten Zustand zum unabhängigen Verriegeln jeder der Lagereinheiten (18) in der geschlossenen Position hat und in einen entrie gelten Zustand in Abhängigkeit von einem Entriegelungssignal verstellbar ist, um es jeder der mehreren Lagereinheiten (18) unabhängig zu ermöglichen, sich in die offene Position zu verstellen, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (40), die mit dem Gehäuse (16) verbunden ist, um mehrere gespeicherte Zugriffscodes zu speichern und Eingangscodes autzunehmen und die Schlösser (44) durch Erzeugen eines Entriegelungssignals zu steuern, wenn der Eingangscode mit einem der mehreren gespeicherten Zugnifscodes übereinstimmt; eine abnehmbare Programmiereinrichtung (11), die mit der Steuereinrichtung (40) abnehmbar verbindbar ist, um selektiv die mehreren gespeicherten Zugriffscodes darin zu ändern, und die von der Steuereinrichtung (40) trennbar ist, um sie zu einer entfernten Stelle zum Verhindern der Änderung der mehreren Zugriffscodes abzunehmen.
2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Programmiereinrichtung (11) eine abnehmbare Eingabeeinrichtung (45) zum Eingeben der mehreren gespeicherten Zugriffscodes und mehrerer Betriebsarten in die Steuereinrichtung (40) aufweist.
3. Anordnung (10) nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (45) eine Drucktastentastatur aufweist.
4. Anordnung (10) nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktastentastatur (54) numerische Tasten (58) und Betriebsarttasten (56) aufweist, wobei die numerischen Tasten (56) zum Eingeben der Codes und die Betriebsarttasten (56) zum Wählen dienen, in welcher der mehreren Betriebsarten die abnehmbare Programmiereinrichtung (11) betrieben wird.
5. Anordnung (10) nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Programmiereinrichtung ein Display (52) aufweist, um anzuzeigen, welche der numerischen Tasten (58) und der Betriebsarttasten (56) gewählt wurde.
6. Anordnung (10) nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung (36) zum demontierbaren Verbinden der abnehmbaren Programmeinrichtung (11) mit der Steuereinrichtung (40) der Lageranordnung (10).
7. Anordnung (10) nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung (32) zum abnehmbaren Befestigen der abnehmbaren Programmiereinrichtung (11) an einer der Lagereinheiten (18).
8. Anordnung nach Anspruch 73 weiterhin gekennzeichnet durch ein zurückziehbares Gestell (34) zur Positionierung der abnehmbaren Programmeinrichtung (11) entfernt von der Lagereinheit (18), wenn die abnehmbare Programmiereinrichtung (11) an der Lagereinheit (18) über die Klemmeinrichtung (32) abnehmbar befestigt ist.
9. Anordnung (10) nach Anspruch 8, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Programmiereinrichtung (11) eine Größe hat, die zum Halten der abnehmbaren Programmiereinrichtung (11) in einer geöffneten Hand geeignet ist.
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