DE69127311T2 - Farbdrucker - Google Patents

Farbdrucker

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DE69127311T2
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    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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    • GPHYSICS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit mindestens zwei Druckfarben und ist insbesondere zur Ausgabe in einer gewünschten Druckfarbe fähig.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein herkömmlicher Mehrfarbendrucker weist eine Vielzahl an Bitmap-Speichern entsprechend den zu entwickelnden Farben auf und ist derart aufgebaut, daß jede Farbe der aus der Hosteinrichtung eingegebenen Bilddaten in den jeweiligen Bitmap- Speichern entwickelt wird.
  • Die vorstehend erwähnte, herkömmliche Technik weist jedoch den Nachteil auf, daß die Farbausgabefunktion des Druckers nicht vollständig ausgenützt werden kann, da, wenn die eingegebenen Daten Daten einer Farbe bzw. Ein-Farb-Daten wie eine Liste für Steuerinformationen sind, dieser zwangsläufig lediglich in Schwarz oder einer Basisfarbe ausdruckt, da die Seite der Hosteinrichtung vollständig mit der Farbbestimmung beauftragt ist.
  • Beim Mehrfarbendrucken mit einem herkömmlichen Mehrfarbendrucker weist ein Sender der Druckdaten, das heißt ein Rostrechner, in seinen Ausgabedaten einen Steuercode zur Bestimmung einer Farbe aus den für den Drucker zur Verfügung stehenden Druckfarben auf.
  • Da jedoch der Steuercode zur Farbbestimmung immer in den eingegebenen Daten zur Änderung der Druckfarbe beinhaltet sein sollte, weist die herkömmliche Einrichtung die nachfolgenden Nachteile auf:
  • Wird für die Druckfarbe der Schriftart, des Formulars und des Bildes eine unterschiedliche Farbe verwendet, wird die gesamte Menge an eingegebenen Daten beträchtlich ansteigen, da der Steuercode zur Farbbestimmung jederzeit erforderlich ist.
  • Soll lediglich die Druckfarbe bei einem einmal auszugebenden Datum geändert werden, sollte der Steuercode zur Farbbestimmung für einen angemessenen Abschnitt gefunden und verändert werden, weshalb viel Zeit und Arbeit erforderlich ist.
  • Werden Daten einer Farbe (wie bei ) in Daten mehrerer Farben geändert, ist viel Zeit und Arbeit erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfarbendrucker zu schaffen, der selbst wenn die eingegebenen Daten Daten einer Farbe sind, die Funktion des Mehrfarbendruckens durch Umwandlung von Daten einer Farbe in gewünschte Zwischen-Farb-Daten vollständig durchführen kann.
  • Die zur Abgrenzung der Patentansprüche I und 6 herangezogene Zusammenfassung der japanischen Patentschrift JP-A-63 288 562 offenbart einen Drucker, der Zeichen und Nichtzeichen in zwei verschiedenen Farben drucken kann.
  • Gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Gesichtspunkt ist ein Drucker geschaffen wie in Patentanspruch 1 ausgeführt.
  • Auf diese Weise ist es bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel möglich, ein eingegebenes Datum einer Farbe in ein Datum mehrerer Farben umzuwandeln, um das Farbbild durch die Auswahl von Farbmodulationsdaten sowie durch die Farbmodulation der Bitmap-Daten zu drucken.
  • Die vorstehend erwähnten Farbmodulationsdaten sind beispielsweise Farbmusterdaten zur Dithermodulation jedes Farbelements. Durch die Ausführung logischer Vorgänge zwischen jeden Farbmusterdaten und Daten einer Farbe ist die Umwandlung in ein Farbbild beruhend auf einer Kombination aus jedem Modulationsdatum zum Drucken möglich.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel erzielt eine Verbesserung in der herkömmlichen Technik und schafft einen Drucker, der während des Empfangs der Druckinformationen einer Farbe auf die Veranlassung von einer Bedienungsperson ein mehrfarbiges Bild drucken kann.
  • Entsprechend einem zweiten erfindungsgemäßen Gesichtspunkt ist ein Druckverfahren geschaffen wie in Patentanspruch 6 ausgeführt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Druckers, der ein eingegebenes Datum einer Farbe in Daten mehrerer Farben umwandeln kann.
  • Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verarbeitungsvorgangs gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zur Einstellung einer gewünschten Farbe bei einem eingegebenen Datum einer Farbe als Ausgangsdaten.
  • Fig. 4A und 4B zeigen Formatbeispiele für jeweilige Farbbestimmungstabellen.
  • Fig. 5 zeigt ein Formatbeispiel für von dem Drucker empfangene Druckdaten.
  • Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verarbeitungsvorgangs der Zentraleinheit bzw. CPU bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Druckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zur Einstellung einer gewünschten Ausgabe farbe.
  • Fig. 8A bis 8C zeigen Datenformatbeispiele für einen Registrier- bzw. Eintragungsbereich.
  • Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verarbeitungsvorgangs der Zentraleinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Druckers zur Ausgabe durch Umwandlung eines eingegebenen Datums einer Farbe in Daten mehrerer Farben.
  • In Fig. 1 bildet ein Zeitschaltkreis 101 eine Schnittstelle mit einer (nicht gezeigten) Druckeinheit, um eine Reihe von Verarbeitungsvorgänge dieses Druckers zu steuern.
  • Ein Farbmusterregister 102 speichert die Farbmusterdaten, auf deren Grundlage die Dithermodulation erfolgt. Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden Dithermusterdaten für vier Farben, und zwar für Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C) und Schwarz (K), zur Dithermodulation verwendet. Dementsprechend weist das Farbmusterregister 102 Datenblöcke für die vier Farben Y, M, C und K auf, und jeder Block hat beispielsweise einen Aufbau von 16 Bit x 16 Bit.
  • Die vorstehend beschriebenen Farbmusterdaten wurden für jede Farbe in einer Vielzahl von Arten vorbereitet und in einem (nicht gezeigten) Festspeicher bzw. ROM gespeichert. Diese Daten werden entsprechend der Anweisung von der Bedienungsperson ausgewählt und über einen Bus 103 in das Register 102 geschrieben. Das Register 102 gibt diese auf diese Art und Weise entwickelten Musterdaten für jede Farbe entsprechend einem Steuersignal 104 aus dem Zeitschaltkreis 101 der Reihenfolge nach an einen Bus 105 aus.
  • Eine arithmetische Schaltung 106 ist eine UND-Schaltung, bei der eine UND-Verknüpfung von Bilddaten, die von dem Bitmap- Speicher 107 über einen Bus 108 eingegeben werden, mit den Farbmusterdaten ausgeführt wird. Die arithmetische Schaltung 106 gibt mittels den Farbmusterdaten modulierte Bilddaten über einen Bus 109 an eine Druckerschnittstelleneinheit 110 aus.
  • Das Signal 111 ist ein Synchronisationssignal für die Drukkerschnittstelleneinheit 110, ein Signal 112 ist ein Synchronisationssignal aus der Druckeinheit und ein Signal 113 ist ein Bilddatensignal für die Druckeinheit.
  • Nachstehend wird die Verarbeitung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verarbeitungsvorgangs gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
  • Die Bedienungsperson bestimmt (in Schritt S1) unter Verwendung einer Anweisung usw. zuerst die Farbe für Daten ohne Farbbestimmung. Zur Durchführung dieses Vorgangs wird beispielsweise eine Zahl, die der jeweiligen Farbe zuvor entspricht, eingestellt und eine (nicht gezeigte) Tastatur zur Eingabe dieser Zahl zusammen mit der Anweisung zur Farbbestimmung verwendet.
  • Wenn die Farbe auf diese Art und Weise bestimmt wurde, werden entsprechend der bestimmten Farbe (in Schritt S2) Farbmusterdaten aus dem Festspeicher aufgerufen und die Farbmusterdaten über den Bus 103 in dem Register 102 eingestellt.
  • Danach werden (in Schritt S3) die zu druckenden Daten einer Farbe aus der Hosteinrichtung eingegeben und in dem Bitmap- Speicher 107 entwickelt. Da die eingegebenen Daten eine einzige Farbe aufweisen, wird ein Blatt bzw. eine Seite aus dem Bitmap-Speicher 107 verwendet.
  • Diese Daten werden entsprechend der Steuerung des Zeitschaltkreises 101 zu der arithmetische Schaltung 106 übertragen. In dieser arithmetischen Schaltung 106 erfolgt (in Schritt S4) die UND-Verknüpfung der Daten mit entsprechenden Daten eines Farbmusters der Farbmusterdaten 102, die (in Schritt S5) über die Schnittstelleneinheit 110, an die Druckeinheit ausgegeben werden.
  • Für diese vier Musterdaten werden die Vorgänge gemäß den Schritten S4 und S5 (in Schritt S6) wiederholt, um die Umwandlung der Daten einer Farbe in Daten mehrerer Farben zu vervollständigen.
  • Anschließend druckt die Druckeinheit auf dieselbe Art und Weise wie bei einem gewöhnlichen Mehrfarbendrucker.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden 16 Bit x 16 Bit für das Farbmuster verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Ebenso wurden für die Farbelemente vier Farben, und zwar Y, M, C und K, verwendet, jedoch ist die Erfindung ebenso nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Nachstehend wird das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine gewünschte Farbe auf eingegebene Daten einer Farbe als Ausgabedaten eingestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Druckers gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Bei dem Ausführungsbeispiel wird zur Beschreibung ein Zwei-Farben-Drucker, ein Rotund Schwarzdrucker, beispielhaft herangezogen.
  • In Fig. 3 gibt eine aus einem Hostrechner bestehende Datenerzeugungseinrichtung 1 Druckinformationen (Bilddaten eines mehrfarbigen Dokuments) aus. Ein Drucker 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel druckt mehrfarbig auf der Grundlage von Druckinformationen, die von der Datenerzeugungseinrichtung 1 eingegeben wurden, und ist mit den folgenden Komponenten ausgestattet.
  • Eine Eingabeschnittstelleneinheit 3 empfängt Druckinformationen aus der Datenerzeugungseinrichtung 1 und eine Zentraleinheit bzw. CPU 4 steuert insgesamt den gesamten Drucker.
  • Ein Festspeicher bzw. ROM 5 speichert einen Verarbeitungsablauf (gemäß einem nachstehend beschriebenen Ablaufdiagramm gemäß Fig. 6) der Zentraleinheit 4, und ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. RAM 6 wird für die Zentraleinheit 4 als Arbeitsspeicher verwendet. Bei einer speziellen Adressenposition (mit einem Adreßbereich) dieses Speichers 6 mit wahlfreiem Zugriff wurden Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c, ein Startflag 6d des Datenempfangs usw. gesichert wie nachstehend beschrieben. Ein Seitenpuffer 7a für ein Schwarzbild und ein Seitenpuffer 7b für ein Rotbild sind beide die Bilddaten zum Drucken entwickelnde Speicher. Eine Zeichenmuster- Erzeugungsschaltung 8 erzeugt ein Zeichenmuster beruhend auf den Anweisungen aus der Zentraleinheit 4 und gibt diese an die Seitenpuffer 7a und 7b aus.
  • Eine Ausgabeeinrichtung 9 wie ein Laserdrucker zeichnet auf der Grundlage von Daten aus den Seitenpuffern 7a und 7b ein zweifarbiges, rot und schwarz gemischtes Bild auf einem Aufzeichnungsträger auf. Da jedoch jede Druckeinrichtung, mit dem zweifarbiges Drucken möglich ist, in diesem Fall verwendet werden kann, kann auch irgendeine andere Druckeinrichtung verwendet werden, der sich von diesem unterscheidet. Ein Steuerfeld 10 gibt diesem Drucker den Inhalt verschiedener Verarbeitungsvorgänge an und ist mit einer Bezeichnungseinheit ausgestattet, die zwangsläufig entweder den Inhalt des Seitenpuffers 7a oder 7b in eine einzelne Farbe entwickelt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel werden vor dem tatsächlichen Drucken ein Name der Schriftart (Zeichenart), ein Formularname (wie ein Datensatz) und ein Bildname, die in Rot zu drukken sind, aus dem Steuerfeld 10 eingegeben.
  • In dem Speicher 6 mit wahlfreiem Zugriff wird jeweils der eingegebene Name der Schriftart in einer Farbbestimmungstabelle 6a für eine Schriftart, der Formularname in einer Farbbestimmungstabelle 6b für ein Formular und der Bildname in einer Farbbestimmungstabelle 6c für ein Bild registriert. Die von dem Steuerfeld 10 nicht bezeichneten Namen der Schriftart, Formularnamen und Bildnamen sollen in Schwarz gedruckt werden.
  • Fig. 4A zeigt ein Beispiel jeder Farbbestimmungstabelle 6a bis 6c. Da in Fig. 4A "SCHRIFTART A" und "SCHRIFTART B" als Namen der Schriftart registriert sind, zeigt dies an, daß diese in rot gedruckt werden. Ebenso werden "FORMULAR A" und "FORMULAR B" als Formularnamen ünd "BILD A" und "BILD B" als Bildnamen in rot gedruckt. Druckdaten werden wie in Fig. 5 dargestellt von der Daten- Erzeugungseinrichtung 1 in einem derartigen Format übertragen.
  • Das heißt, ein Identifikations-Steuercode 20, ein Name 21 und Daten 22 werden übertragen. Der Identifikations-Steuercode 20 zeigt, daß es sich nicht um einen Zeichencode usw. handelt und beinhaltet ebenso Informationen zur Unterscheidung, ob es sich bei den folgenden Daten 22 um einen Zeichencode oder um Informationen zur Ausbildung eines Formulars oder weiterhin um Bilddaten handelt oder nicht. Der Name 21 beinhaltet einen Namen der Schriftart, einen Formularnamen und einen Bildnamen.
  • Wird ein in einer der Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c registrierter Name der Zeichenschriftart, ein Formularname oder ein Bildname empfangen, entwickelt die Zentraleinheit 4 das entsprechende Bild in dem Seitenpuffer 7b. Auch wenn ein in einer der Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c nicht registrier ter Formularname usw. empfangen wird, entwickelt die Zentraleinheit 4 das entsprechende Bild in dem Seitenpuffer 7a. Die auf diese Art und Weise in den Seitenpuffern 7a und 7b entwickelten Bilder werden durch die Ausgabe an eine Ausgabeeinrichtung 9 nacheinander gedruckt. Jedoch wird das in dem Seitenpuffer 7a entwickelte Bild wie vorstehend beschrieben in Schwarz und das im Seitenpuffer 7b entwickelte Bild in Rot gedruckt.
  • Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verarbeitungsablaufs für die Zentraleinheit 4 bei dem Ausführungsbeispiel Nachstehend ist dieser Verarbeitungsvorgang beschrieben.
  • Wird zuerst an diesen Drucker Spannung angelegt, werden alle Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c und das Startflag 6d des Datenempfangs in den Schritten S101 und S102 gelöscht.
  • In Schritt S103 erfolgt die Unterscheidung, ob eine Eingabe aus dem Steuerfeld 10 erfolgte oder nicht. Bei negativer Entscheidung (NEIN = keine Eingabe), wird mit Schritt S106 und den nachfolgenden fortgefahren, und bei einer positiven Entscheidung (JA = Eingabe vorhanden), wird in Schritt S104 entschieden, ob die Eingabe aus dem Steuerfeld 10 in der Tabelle registriert wurde oder nicht.
  • Falls entschieden wurde, daß es sich um eine in der Tabelle registrierte Eingabe handelt, erfolgt die Fortsetzung bei Schritt S105, bei dem der von der Bedienungsperson in einer beliebigen der Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c eingegebene Name registriert wird, und anschließend die Fortsetzung bei Schritt S106. Ebenso wird, falls in Schritt S104 ein "NEIN" entschieden wurde, das heißt, wenn entschieden wurde, daß sich die Informationen auf die Einstellung des Flags beziehen, wird der Ablauf bei Schritt S114 fortgesetzt, bei dem ein Wert (Wert des Zustands EIN oder AUS) eingestellt wird, der bei dem Startflag 6d des Datenempfangs eingegeben wurde, und anschließend erfolgt die Fortsetzung bei Schritt S106.
  • In Schritt S106 erfolgt die Entscheidung, ob sich das Startflag 6d des Datenempfangs im Zustand EIN befindet oder nicht und die Verarbeitungen der Schritte S103 bis S106 werden wiederholt, bis es den Zustand EIN annimmt.
  • Befindet sich das Startflag 6d des Datenempfangs im Zustand EIN, wird von Schritt S106 auf Schritt S107 fortgefahren, um eine Dateneinheit zu empfangen, sowie um in Schritt S108 zu unterscheiden, ob diese empfangen werden konnte oder nicht (Empfang in Ordnung?). Bei positiver Entscheidung (JA) erfolgt in Schritt S109 die Unterscheidung, ob es sich bei den Daten um eine Schriftart, ein Formular oder um ein Bild handelt, die in den Farbbestimmungstabellen 6a bis 6c registriert werden.
  • Bei positiver Entscheidung (JA) werden die Daten in Schritt S115 (für eine Ausgabe in Rot) in dem Seitenpuffer 7b entwikkelt. Bei negativer Entscheidung (NEIN) werden die Daten in Schritt S110 (für eine Ausgabe in Schwarz) in dem Seitenpuffer 7a entwickelt, und in beiden Fällen wird in Schritt S111 unterschieden, ob eine neue Seite verwendet wird oder nicht.
  • Bei negativer Entscheidung (NEIN) wird zu Schritt S107 zurückgesprungen und bei einer positiven Entscheidung (JA) erfolgt in Schritt S112 nacheinander der Druck des Inhalts aus dem Seitenpuffer 7b in Rot und aus dem Seitenpuffer 7a in Schwarz auf demselben Papier. Danach werden die Inhalte der Seitenpuffer 7a und 7b in Schritt S113 gelöscht und zu Schritt S107 zurückgesprungen.
  • Bei einer negativen Entscheidung (NEIN) in Schritt S108, das heißt, wenn die Daten nicht empfangen werden konnten, wird der Ablauf bei Schritt S116 fortgesetzt und entschieden, ob beide Seitenpuffer 7a und 7b leer sind oder nicht. In diesem Fall ist der Vorgangsablauf bzw. Auftrag beendet. Auch wenn für mehrere Daten entschieden wurde, daß sie in den Seitenpuffern 7a und 7b verbleiben, wird in Schritt S117 nacheinander der Inhalt aus dem Seitenpuffer 7a in Schwarz und der aus dem Seitenpuffer 7b in Rot gedruckt, um den Auftrag zu been den.
  • Der nachfolgende Auftrag beginnt mit Schritt S103.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Farben, Rot und Schwarz, als Druckfarben verwendet wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Farben beschränkt, so daß natürlich jegliche anderen Farben verwendet werden können. Wenn als Druckfarben beispielsweise drei Arten von Blau, Gelb und Rot verwendet werden, wird eine wie in Fig. 4B dargestellte Farbbestimmungstabelle verwendet, da die Druckfarbe nicht lediglich durch die Bestimmung eines bestimmten Formulars spezifiziert werden kann. Natürlich wird eine Farbe durch die Verwendung eines auf dem Steuerfeld 10 vorgesehenen Knopfs usw. bestimmt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden der Name der Schriftart, der Formularname und der Bildname, die in Rot zu drucken sind, durch Eingabe deren Namen registriert. Wurde aber ein zur Auswahl stehender Name vorab bestimmt, kann dies durch einen einzigen Vorgang registriert werden, indem das Steuerfeld 10 für diesen Fall mit Knöpfen usw. ausgestattet ist.
  • Nachstehend ist das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine gewünschte Farbe auf eingegebene Daten einer Farbe als Ausgabedaten eingestellt wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Druckers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind dieselben Komponenten wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, ist jedoch eine Platte 11 als externer Speicher neu hinzugefügt. Diese Platte 11 speichert ein Schriftartenmuster, Formulardaten und Bilddaten als eine Datei, und für jede Datei ist eine Ausgabefarbe vorgesehen. Der Speicher 6 mit wahlfreiem Zugriff ist wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel mit einem Startflag 6d des Datenempfangs aber ebenso mit Registrierbereiche 6e bis 69 für Schriftarten, Formulare und Bilder aus gestattet, die beim neuen Drucken verwendet werden.
  • Fig. 8A bis 8C zeigen die Formate der Schriftart, des Formulars und Bildes auf der Platte 11 und dem Speicher 6 mit wahlfreiem Zugriff, wobei von diesen jedes einen Farbmerkmalbereich aufweist. Auf der Platte 11 sind diese unter dem Dateinamen "name + extension" vorhanden.
  • Der Verarbeitungsablauf der Zentraleinheit 4 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm aus Fig. 9 beschrieben.
  • Wird als erstes an diesen Drucker eine Spannung angelegt, werden alle Registrierbereiche 6e bis 69 und das Startflag 6d des Datenempfangs im Schritt S171 gelöscht.
  • In Schritt S172 erfolgt die Unterscheidung, ob eine Eingabe aus dem Steuerfeld 10 erfolgte oder nicht. Bei negativer Entscheidung (NEIN = keine Eingabe), wird mit Schritt S176 fortgefahren, und bei einer positiven Entscheidung (JA = Eingabe vorhanden), wird in Schritt S173 entschieden, ob die Eingabe aus dem Steuerfeld 10 eine Anweisung ist, die sich auf die Farbveränderung bezieht oder nicht.
  • Bei einer positiven Entscheidung (es wurde entschieden, daß es sich um eine Anweisung handelt, die sich auf die Farbveränderung bezieht), erfolgt die Fortsetzung bei Schritt S174, um die Farbe für die Schriftart, das Formular oder Bild auf der Platte 11 entsprechend den eingegebenen Daten zu verändem, und anschließend die Fortsetzung bei Schritt S176.
  • Bei negativer Entscheidung (NEIN), wird entschieden, daß es sich um eine Anweisung zum Start des Datenempfangs handelt, das Startflag 6d des Datenempfangs wird in Schritt S175 auf den Zustand EIN gesetzt und der Ablauf bei Schritt S176 fortgesetzt.
  • In Schritt S176 erfolgt die Entscheidung, ob sich das Startflag 6d des Datenempfangs im Zustand EIN befindet oder nicht und die Verarbeitungen der Schritte S172 bis S176 werden wiederholt, bis es den Zustand EIN annimmt.
  • Befindet sich das Startflag 6d des Datenempfangs im Zustand EIN, wird von Schritt S176 auf Schritt S177 fortgefahren, um eine Dateneinheit zu empfangen, sowie um in Schritt S178 zu unterscheiden, ob diese Daten empfangen werden konnten oder nicht (Empfang in Ordnung?).
  • Bei positiver Entscheidung (JA) erfolgt in Schritt S181 die Unterscheidung, ob es sich bei den Daten um eine Anweisung zur Registrierung der Schriftart, des Formulars oder Bildes aus dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff handelt oder nicht. Handelt es sich um die Anweisung zur Registrierung, werden in Schritt S189 die entsprechenden Schriftarten-, Formular- oder Bild-Registationsbereiche 6e bis 69 in dem Speicher 6 mit wahlfreiem Zugriff registriert, und zu Schritt S177 zurückgesprungen.
  • Bei negativer Entscheidung (NEIN) in Schritt S181, das heißt, wenn entschieden wurde, daß es sich bei den empfangenen Daten um andere handelt als um Registrierdaten, wird der Ablauf bei Schritt S182 fortgesetzt, um zu entscheiden, ob es sich bei den eingegebenen Daten um eine Anweisung zur Farbveränderung handelt oder nicht. Bei positiver Entscheidung (JA) wird der Ablauf bei Schritt S190 zur Veränderung der im Speicher 6 mit wahlfreiem Zugriff registrierten Farbmerkmale für die Schriftart, das Formular oder Bild fortgesetzt und dann zu Schritt S107 zurückgesprungen.
  • Bei einer negativen Entscheidung (NEIN) in Schritt S182, wird der Ablauf bei Schritt S183 fortgesetzt und entschieden, ob die Farbmerkmale für die Schriftart, das Formular oder Bild entsprechend den empfangenen Daten Schwarz sind oder nicht. Sind diese Schwarz, so wird das entsprechende Bild (Zeichenmuster, Formularmuster oder Bild) in Schritt S184 in dem Seitenpuffer 7a entwickelt. Sind diese Rot, so wird das Bild in Schritt S185 in dem Seitenpuffer 7b entwickelt.
  • Nachdem das Bild auf diese Art und Weise aus den empfangenen Daten in den Seitenpuffer 7a oder 7b entwickelt wurde, wird der Ablauf bei Schritt S186 fortgesetzt. In Schritt S186 erfolgt die Entscheidung, ob eine neue Seite verwendet wird oder nicht. Lediglich bei einer positiven Entscheidung wird das in den Seitenpuffern 7a und 7b entwickelte Bild in Schritt S187 auf dasselbe Aufzeichnungsblatt gedruckt und diese Inhalte der Seitenpuffer 7a und 7b in Schritt S188 gelöscht. Danach wird zu Schritt S177 zurückgesprungen.
  • Bei einer negativen Entscheidung (NEIN) in Schritt S178, das heißt, wenn die Daten nicht empfangen werden konnten, wird der Ablauf bei Schritt S179 fortgesetzt und entschieden, ob beide Seitenpuffer 7a und 7b leer sind oder nicht. In diesem Fall ist der Auftrag beendet. Wenn für mehrere Daten entschieden wurde, daß sie in den Seitenpuffern 7a oder 7b verbleiben, werden in Schritt S180 nacheinander die Daten aus dem Seitenpuffer 7a in Schwarz und die aus dem Seitenpuffer 7b in Rot gedruckt, um den Auftrag zu beenden.
  • Der nachfolgende Auftrag beginnt mit Schritt S102.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist es, wie vorstehend beschrieben wurde, möglich, selbst für eine geringere Informationsmenge für eine einzelne Farbe als der Informationsmenge zum mehrfarbigen Drucken eine derartige Farbe für Zeichen, Formular und Bild einzustellen, wie von der Bedienungsperson beabsichtigt ist. Das heißt, ein Punkt, der einfach betont werden soll, kann selbst bei einem einzigen Farbdatum betont werden, und eine wahrnehmbare Seitenkonfiguration kann ausgebildet werden.

Claims (10)

1. Drucker mit: einer Eingabeeinrichtung (3) zum Empfang von Druckdaten, um Bildinformationen zu entwickeln, die Formularnamen enthalten können,
einer Entwicklungseinrichtung (7a, 7b, 8) zur Entwicklung der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen,
einer Druckeinrichtung (9) zum Drucken von durch die Entwicklungseinrichtung aus den Druckdaten entwickelten Bildinformationen,
gekennzeichnet durch
eine Tabelleneintragungseinrichtung (6) zur Eintragung einer Tabelle, die Druckdaten für jeweilige Formularnamen sowie Farbinformationen enthält, die eine Farbe darstellen, in der die Druckdaten auszugeben sind,
eine Bestimmungseinrichtung (4) zur Bestimmung, ob durch einen in der Tabelle enthaltenen Formularnamen spezifizierte Formulardaten in den durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen vorhanden sind und
eine Steuereinrichtung (4) zur Steuerung des Druckers, um die von der Bestimmungseinrichtung bestimmten Formulardaten in der durch die in der Tabelleneintragungseinrichtung eingetragenen Farbinformationen dargestellten Farbe auszugeben.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Zeichentypdaten umfassen.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Formulardaten umfassen.
4. Drucker nach einemder vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Bilddaten umfassen.
5. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Drucker derart steuert, daß die Druckdaten entsprechend den in der Tabelleneintragungseinrichtung gespeicherten Farbinformationen in einen Bitmap- Speicher entwickelt werden.
6. Druckverfahren mit den Schritten: Eingeben von Druckdaten zur Entwicklung von Bildinformationen,
Entwickeln der Eingabeinformationen und
Drucken der entwickelten Bildinformationen gekennzeichnet durch die Schritte:
Eintragen einer Tabelle mit Druckdaten für jeweilige Formularnamen und eine Farbe darstellenden Farbinformationen, in der die Druckdaten auszugeben sind,
Bestimmen, ob Formulardaten, die durch einen der in der Tabelle enthaltenen Formularnamen spezifiziert sind, in den im Eingabeschritt eingegebenen Informationen vorhanden sind und
Steuern eines Druckers zur Ausgabe der im Bestimmungsschritt bestimmten Formulardaten in der durch die im Eintragungsschritt eingetragenen Farbinformationen dargestellten Farbe.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Zeichentypdaten umfassen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Formulardaten umfassen.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdaten Bilddaten umfassen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucker im Steuerschritt derart gesteuert wird, daß die Druckdaten entsprechend den im Eintragungsschritt eingetragenen Farbinformationen in einen Bitmap-Speicher entwikkelt werden.
DE69127311T 1990-05-02 1991-04-30 Farbdrucker Expired - Fee Related DE69127311T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11645790A JPH0412872A (ja) 1990-05-02 1990-05-02 多色印字装置
JP16139090A JP2848572B2 (ja) 1990-06-21 1990-06-21 出力装置及びその制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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