DE69033610T2 - Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Aufzeichnungsgerät

Info

Publication number
DE69033610T2
DE69033610T2 DE69033610T DE69033610T DE69033610T2 DE 69033610 T2 DE69033610 T2 DE 69033610T2 DE 69033610 T DE69033610 T DE 69033610T DE 69033610 T DE69033610 T DE 69033610T DE 69033610 T2 DE69033610 T2 DE 69033610T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
color information
registration
information
command
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69033610T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69033610D1 (de
Inventor
Shuichi Kumada
Shunya Mitsuhashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1274831A external-priority patent/JP2849130B2/ja
Priority claimed from JP2051650A external-priority patent/JP2871794B2/ja
Priority claimed from JP2098347A external-priority patent/JP2911539B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69033610D1 publication Critical patent/DE69033610D1/de
Publication of DE69033610T2 publication Critical patent/DE69033610T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/0005Accepting output data; Preparing data for the controlling system
    • G06K2215/0011Accepting output data; Preparing data for the controlling system characterised by a particular command or data flow, e.g. Page Description Language, configuration commands
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/002Generic data access
    • G06K2215/0022Generic data access characterised by the storage means used
    • G06K2215/0025Removable memories, e.g. cartridges
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/002Generic data access
    • G06K2215/0028Generic data access characterised by the format per se
    • G06K2215/0031Compressed bit maps
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0002Handling the output data
    • G06K2215/0062Handling the output data combining generic and host data, e.g. filling a raster
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
    • G06K2215/0082Architecture adapted for a particular function
    • G06K2215/0094Colour printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät zum Empfang und zur Aufzeichnung von aufzuzeichnenden Informationen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Auf dem Gebiet des Farbaufzeichnungsgerätes, wie beispielsweise einem Farbdruckgerät, sind bereits in JP- A-295350, JP-A-295351, JP-A-296464, JP-A-296465, JP-A- 296466 und JP-A-296459 des Anmelders auch der vorliegenden Patentanmeldung jene Geräte mit Speichermitteln vorgeschlagen worden, die Farbtafel oder Farbpalette genannt werden. Auch EP-A-416818 offenbart einen Farbmonitor unter Verwendung einer derartigen zuvor genannten Farbtabelle.
  • Jedoch ist ein derartiges Speichermittel, das Farbinformationen speichert, das Farbtabelle oder Farbpalette genannt wird, feststehend und ohne Erweiterungsmöglichkeit, so daß es im Falle der Speicherung von Informationen einer größeren Anzahl von Farben notwendig wird, die aktuell gespeicherte Information auf einen anderen Bereich zu verschieben, um erneut Informationen neuer Farben zu registrieren.
  • Ebenfalls bei der herkömmlichen Farbaufzeichnung von Informationen, wie Zeichen oder Graphiken, durch ein Farbaufzeichnungsgerät werden die aufzuzeichnenden Informationen und die aufzuzeichnenden Farben in Form von Codes aus einer Informationsquelle empfangen, wie beispielsweise aus einem Hauptcomputer.
  • Ein derartiges Farbaufzeichnungsgerät reproduziert die Zeichen oder Graphiken vorgegebener Farbe auf einem Aufzeichnungsblatt durch Umsetzung der Codes in zugehörige Muster, trennt auch die vorbestimmte Farbe in primäre Farbkomponenten (R, G, B oder Y, M, C, K) und Aufzeichnungsmuster verschiedener Farbkomponenten in überlagerter Weise.
  • Zur Trennung der benannten Farbe in Primärfarbkomponenten verwendet ein derartiges Aufzeichnungsgerät einen Speicher in Tabellenform, der Ausgangsdichten verschiedener Farbkomponenten unter jeder Adresse entsprechend einem Farb- (oder Identifikations-) Code speichert.
  • Die Werte derartigen Farbkomponenten werden im voraus von dem Hauptcomputer gesendet und werden von der Zentralprozessoreinheit des Farbaufzeichnungsgerätes in den Speicher gespeichert.
  • Da die Anzahl von Informationen, die im Speicher untergebracht werden kann, variabel ist, ist es erforderlich, den Speicher mit einer Verwaltungstabelle zu versehen, die die Farbcodes anzeigt, die im Speicher unter deren Speicheradresse gespeichert werden.
  • Um jedoch die aufzuzeichnende Farbe bei der Bildaufzeichnung zu benennen, muß die Bedienperson zuerst eine Codewandlertabelle einrichten, die die Beziehung zwischen Farbnamen und Farbcodes angibt, und dann den Farbcode und die Werte der Farbkomponenten der gewünschten Farbe in den Hauptrechner eingeben. Auch im Falle der Bestätigung des registrierten Farbcodes und dessen Farbkomponenten auf der Anzeige des Hauptcomputers ist es für die Bedienperson schwierig, den Farbton aus dem Farbcode darzustellen.
  • Auch hat das herkömmliche Aufzeichnungsgerät zur Farbaufzeichnung von Zeichen oder Graphiken auf der Grundlage der Farbinformation aus einem Hauptgerät nicht die Funktion der Speicherung der Farbinformation vom Hauptgerät und der Ausgabe einer Liste der solchermaßen gespeicherten Farbinformation.
  • Aus diesem Grund kann die Anpassung zwischen der auf der Anzeige des Hauptcomputers gezeigten Farbe und der vom Aufzeichnungsgerät wiedergegebenen Farbe nicht einfach bestätigt werden, und diese Tatsache führt zu folgenden Nachteilen.
  • Um zu bestätigen, ob gewünschte Farben tatsächlich erzielt werden, müssen die Farbausgangsdaten der Zeichen oder Graphiken auf dem Wiedergabegerät wiedergegeben werden. Eine derartige Operation führt zu einer Verschwendung von Aufzeichnungsmaterialien, wie beispielsweise Toner oder Tinte im Falle komplizierter Farbausgangsdaten und gibt Anlaß für eine auffällige Wartezeit zur Farbwiedergabe.
  • Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Technologie zu beseitigen.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, die Information bezüglich der Farbe vom Farbaufzeichnungsgerät selbst zu ändern oder zu erweitern.
  • JP-A-61175818 offenbart ein System zur Korrektur von Farbinformation für eine Farbhartkopiervorrichtung. Das System zeigt die Inhalte einer Nachschlagetabelle an, aktualisiert ihre Inhalte und veranlaßt die Farbhartkopiervorrichtung zum Ausführen des Druckvorgangs.
  • JP-A-01627952 offenbart ein Farbdrucksteuersystem mit einem Farbpalettenspeicher, dessen Inhalte vor dem Druckvorgang angezeigt und modifiziert werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren der Zuführung von Farbbilddaten zu einem Druckgerät bereitgestellt, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Aufzeichnungsgerät bereitgestellt, wie es im Patentanspruch 14 angegeben ist.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Patentansprüchen vollständig offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten Beispiels eines für die vorliegende Erfindung geeigneten Systems;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht eines Aufbaubeispiels einer in Fig. 1 gezeigten eingesetzten Farbtabelle 221;
  • Fig. 3 ist ein Arbeitsablaufplan, der ein Beispiel der Expansions- oder Änderungsprozedur einer Farbtabelle von der in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit 21 zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Arbeitsablaufplan, der ein Beispiel einer Sequenz zur Auswahl der Farbtabelle durch die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines grundlegenden Aufbaus;
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die den Inhalt der Farbtabelle in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 und 9 sind Arbeitsablaufpläne, die eine von einer CPU 12 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführte Steuersequenz zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Gerätes, in dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 11A und 11B sind Ansichten, die Beispiele von Zeichendruckbefehlen und Zeichenbestimmungsbefehlen zeigen;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht einer Farbregistriertabelle;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Farbwiedergabe- (Farbdatenwandlungs-) Verarbeitung zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Arbeitsablaufplan einer Sequenz vom Lesen eines Zeichenfarbbestimmungsbefehls zur Ausgabe von Farbdruckzeichen;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Zeichenfarbausgabe an einen binären Drucker zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die Beispiele von Farbregistrierbefehlen verschiedener Datenformate zeigt;
  • Fig. 17A und 17B sind Ansichten, die den Aufbau der Farbregistriertabelle zeigen;
  • Fig. 18 und 19 sind Arbeitsablaufpläne einer Sequenz vom Lesen eines Farbregistrierbefehls zur Einstellung einer Farbregistrierinformation in der Farbregistriertabelle;
  • Fig. 20 ist eine Ansicht einer Bedientafel;
  • Fig. 21 und 22 sind Arbeitsablaufpläne einer Sequenz zur Ausgabe einer Liste durch Bestimmung des Inhalts der Farbregistriertabelle durch Indexzahlen, die über die Eingabetafel eingegeben werden;
  • Fig. 23 und 24 sind Ansichten von Listenbeispielen von Inhalten der Farbregistriertabelle;
  • Fig. 25 ist ein Arbeitsablaufplan, der die gesamte Sequenz eines Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 26 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Farblaserstrahldruckers zeigt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird die Erfindung in Einzelheiten durch Ausführungsbeispiele derselben anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • [Beispiel 1]
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines für die Erfindung geeigneten Systems, bei dem ein Hauptcomputer 1 einen Drucker 2 mit Druckinformationen versieht, die aus Druckdaten bestehen, wie beispielsweise Zeichencodes, Farbinformationscodes und Bilddaten und Steuercodes.
  • Der Drucker 2 kann mit einer Speicherkarte 3 durch einen Stecker 23 verbunden sein, die ein externes Speichermittel bildet.
  • Der Drucker setzt sich zusammen aus einer Steuereinheit 21, einer Speichereinheit 22, einem Verbindungsglied 23 und einer Farbdruckeinheit 24. Die Steuereinheit 21, die als Expansions/Änderungs- (Expansions/Aktualisierungs-) Mittel und als Steuermittel dient, ist eingerichtet zum Lesen der erforderlichen Informationen für die eingesteckte Speicherkarte 3 und zur Bewirkung eines Expansions- oder Änderungs- (Aktualislerungs-) Vorgangs einer eingesetzten Farbtabelle 221. Die Speichereinheit 22, die als internes Speichermittel dient, ist mit einer eingesetzten Farbtabelle 221 ausgestattet, die sich aus einem ROM oder einem RAM zusammensetzt. Die Farbdruckeinheit 24 setzt sich zusammen aus einem Farblaserstrahldrucker mit einem Druckmechanismus zur Erzeugung eines bleibenden sichtbaren Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt, gemäß der Druckinformation usw., die aus dem Hauptrechner 1 kommt.
  • Die Zeichencodes werden von der Steuereinheit 21 auf einem internen Speicher derselben entwickelt. Die entwickelten Bilddaten oder die eingegebenen Bilddaten werden von der Farbtabelle (Farbpalette) 221 entsprechend den Farbinformationscodes mit Farbe versehen.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau der in Fig. 1 gezeigten eingesetzten Farbtabelle 221.
  • Die Farbtabelle setzt sich zusammen aus einer Kopfeinheit und einer Tabelleneinheit, und der Aufbau ist der gleiche wie in einer Farbexpansionstabelle, die in der Speicherkarte 3 enthalten ist.
  • Die Kopfeinheit hat einen ID-Codebereich, der anzeigt, daß dessen Daten eine Farbtabelle bilden, einen Zeigerbereich, der die oberste Adresse einer zu verkettenden Tabelle anzeigt, einen Tabellenstart- Nummernbereich, der die logische Startnummer der Tabelle anzeigt, und einen Tabellennummernbereich, der die Nummer der nachfolgenden Tabellen anzeigt, die von der Startnummer an beginnen.
  • Die Dateneinheit hat einen Bereich für die Werte von R-, G-, B-Komponenten von Farbinformationen und einen Kennzeichenbereich, der anzeigt, ob das Dateneinschreiben in die Tabelle gesperrt ist oder nicht.
  • Das Kennzeichen gestattet es, zu erkennen, ob die das externe Speichermittel bildende Speicherkarte aus einem ROM oder einem RAM aufgebaut ist. Die Steuereinheit 21 bestimmt die Werte von Farbkomponenten, die von der Farbdruckeinheit 24 zu drucken sind, auf der Grundlage der zuvor erwähnten Werte der R-, G-, B-Komponenten und der Farbtabelle, die die Tabellenkorrespondenzzahlen angibt.
  • Fig. 3 ist ein Arbeitsablaufplan, der ein Beispiel einer Sequenz der Expansion/Änderung der Farbtabelle durch die in Fig. 1 gezeigte Steuereinheit 21 zeigt.
  • Ein Schritt S31 unterscheidet, ob die Speicherkarte 3 eingesetzt ist, und wenn sie eingesetzt ist, unterscheidet ein Schritt S32, ob die Speicherkarte 3 eine Karte der Farbexpansionstabelle ist, indem der ID- Code in der obersten Adresse der Speicherkarte 3 gelesen wird. Im Zustimmungsfalle unterscheidet ein Schritt S33 aus der Tabellenstartnummer und der Nummer der in der Kopfeinheit der Karte aufgezeichneten Tabelle, ob die Tabellennummern der Karte wenigstens teilweise jene der eingesetzten Farbtabelle überlappen. Wenn die Überlappung gegeben ist, ändert oder aktualisiert ein Schritt S34 die Daten der eingesetzten Farbtabelle mit jenen der expandierten Farbtabelle und ein Schritt S36 beendet die Sequenz.
  • Wenn andererseits der Schritt S33 die Abwesenheit der Überlappung von Tabellennummern anzeigt, ändert ein Schritt S35 den Zeiger der Kopfeinheit der eingesetzten Farbtabelle auf die oberste Adresse der Farbexpansionstabelle. Folglich wird die Farbexpansionstabelle an die eingesetzte Farbtabelle gekettet, so daß die Farbtabelle erweitert ist.
  • Falls der Schritt S31 identifiziert, daß die Speicherkarte nicht eingesetzt ist, wird der Expansions/- oder Änderungsprozeß der Farbtabelle nicht durchgeführt.
  • Ebenfalls wird der Vorgang nicht ausgeführt, wenn der Schritt S32 ergibt, daß die eingesteckte Karte nicht die Farbexpansionstabelle ist.
  • Fig. 4 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Sequenz zur Selektion der Farbtabelle durch die in Fig. 1 dargestellte Steuereinheit 21 zeigt.
  • Wenn eine Tabellennummer der Farbtabelle vom Hauptcomputer benannt ist, unterscheidet ein Schritt S41, ob die Nummer in der eingesetzten Farbtabelle enthalten ist, und wenn nicht, unterscheidet ein Schritt S42, ob eine andere Farbtabelle an die eingesetzte Farbtabelle gekettet ist.
  • Im Verneinungsfalle beendet ein Schritt S44 die Farbtabellenauswahlsequenz, unabhängig von Befehlen aus dem Hauptcomputer. Dies ist der Fall eines Farbauswahlfehlers aufgrund des Fehlens einer zugehörigen Tabelle.
  • Wenn andererseits der Schritt S42 ergibt, daß ein andere Farbtabelle an die eingesetzte Farbtabelle angekoppelt ist, unterscheidet ein Schritt S43, ob die benannte Tabellennummer zu der Farbexpansionstabelle gehört, und wenn nicht, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S44. Wenn andererseits die benannte Tabellennummer zur Farbexpansionstabelle gehört, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S45, um die erforderliche Farbinformation aus der Farbexpansionstabelle zu holen.
  • Wenn der Schritt S41 ergibt, daß die benannte Tabellennummer in der eingesetzten Farbtabelle enthalten ist, gewinnt ein Schritt S46 erforderliche Farbinformationen aus der eingesetzten Farbtabelle.
  • Wenn die erforderliche Farbinformation gewonnen ist, werden den aus den Zeichencodes oder den Bilddaten ohne Farbinformationen (beispielsweise Abbildungsdaten) entwickelten Daten Farben entsprechend der Farbinformation gegeben, und die Daten werden in Mehrpegelspeichern von R, G und B in der Steuereinheit 21 bereitgestellt.
  • Wie im vorstehenden erläutert, kann die Farbinformation der eingesetzten Farbtabelle des Farbdruckers sofort expandiert werden oder geändert werden durch Einstecken einer Speicherkarte, die eine Farbexpansionstabelle speichert, die die Farbinformation enthält. Folglich wird ein besonderer Vorteil erzielt, indem nämlich die herkömmlichen mühseligen Operationen der Registrierung oder Änderung der Farbtabelle unter Einbeziehung des Hauptcomputers entfallen, selbst wenn eine große Informationsmenge bezüglich neuer Farben erforderlich ist.
  • [Abwandlung des ersten Beispiels]
  • Im vorstehenden Beispiel wird die Farbinformation durch Rot- (R-), Grün- (G-) und Blau- (B-) Komponenten einer jeden Farbe dargestellt. Wenn jedoch die Farbe durch Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C) und Schwarz (K) dargestellt wird, die abhängig vom Farbaufzeichnungsgerät selbst sind oder von der spektralen Dichte der dabei verwendeten Tinte, kann eine Karte mit Y-, M-, C-, K-Komponenten verwendet werden, die für jedes Gerät oder jede Tinte korrigiert ist, wodurch eine gleichbleibende Farbwiedergabe bei unterschiedlichen Aufzeichnungsgeräten oder unterschiedlichen Tinten unter Verwendung desselben Steuermittels erzielt werden kann.
  • Auch kann die Farbinformation Parameter des Farbwiedergabevorgangs enthalten oder selbst Algorithmen der Verarbeitung. Des weiteren kann bei einem Farbaufzeichnungsgerät, das mit einem externen Speicher wie einem Diskettenlaufwerk ausgestattet ist, eine solche Farbinformation aus einer Diskette bereitgestellt werden.
  • Die Farbdruckeinheit 24 wird auch im vorstehenden Ausführungsbeispiel von der Farbinformation gesteuert, die durch Verkettung der Farbinformation erweitert ist, die in einer Speicherkarte gespeichert ist, die ein externes Speichermittel zu der eingesetzte Farbtabelle 221 der Speichereinheit 22 bildet, die das interne Speichermittel bildet; aber es ist auch möglich, den Inhalt der eingesetzten Farbtabelle durch Änderung der Tabelle neu zu schreiben.
  • Die Speicherkarte kann ein beliebiger Träger sein, der die Farbinformation speichern kann, beispielsweise eine IC-Karte, eine optische Karte, eine Magnetkarte oder dergleichen.
  • Auch die Druckeinheit 24 ist nicht auf einen Farblaserdrucker beschränkt, sondern es kann ein Farbtintenstrahldrucker, ein thermischer Farbübertragungsdrucker oder ein Farbpunktdrucker verwendet werden.
  • Wie vorstehend erläutert, kann das vorliegende Beispiel die Information der Farbe erweitern oder ändern, wodurch ein weiter Farbbereich mit einem einfachen Aufbau wiedergegeben werden kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Vielzahl von Karten vorzubereiten, die jeweils beispielsweise rötliche (warme) Farben, bläuliche (kalte) Farben, menschliche Hautfarben usw. speichern und eine am besten geeignete Speicherkarte gemäß dem wiederzugebenden Bild auszuwählen, beispielsweise eine Szenerie oder ein menschliches Bild.
  • Ein derartiger Aufbau stellt ein Aufzeichnungsgerät mit hinreichender Erweiterbarkeit bereit, ohne den Grundaufbau zu vergrößern, insbesondere dessen Farbinformationsspeicher vom Aufzeichnungsgerät.
  • [Beispiel 2]
  • Im vorliegenden Beispiel werden die aufzeichnungsbezogenen Informationen, wie die zusammenzusetzenden Farben oder die besondere Eigenschaft oder graphische Muster durch Zeichenzüge dargestellt, und bei der Bildaufzeichnung wird die aufzeichnungsbezogene Information, wie die Farbkomponenten, die entsprechend einem Zeichenzug gespeichert sind, aus dem Speichermittel mittels Schlüsselwortsuche ausgelesen. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Aufbau, bei dem die zusammenzusetzende Farbe dargestellt wird durch eine Identifikationsnummer (Farbcode oder Tabellencode) ist folglich eine Verwaltungstabelle, die den Zusammenhang zwischen der zusammenzusetzenden Farbe und der Identifikationsnummer angibt, nicht mehr erforderlich. Es wird leichter, die Farbkomponenten im Speichermittel zu registrieren und die zusammengesetzte Farbe zu erkennen, die durch die Kombination von Farbkomponenten bestimmt wird, durch Anzeige des Zeichencodes und der aus dem Speichermittel gelesenen Farbkomponenten.
  • Fig. 5 zeigt den grundlegenden Aufbau des zweiten Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das Farbaufzeichnungsgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels bewirkt eine Farbaufzeichnung durch Zusammensetzung einer Vielzahl von Grundfarben.
  • In Fig. 5 speichern Speichermittel 100 im voraus eine Vielzahl aufzeichnungsbezogener Informationen und Zeicheninformationen, die die Namen der aufzeichnungsbezogenen Informationen anzeigen. Suchmittel 200 empfangen den Namen der bei der Aufzeichnung zu verwendenden aufzeichnungsbezogenen Information in Form einer Zeichenzuginformation und lesen die zugehörige aufzeichnungsbezogene Information aus dem Speichermittel mittels Schlüsselwortsuche auf der Grundlage der solchermaßen empfangenen Zeicheninformation.
  • Fig. 6 zeigt den Schaltungsaufbau.
  • In Fig. 6 sind ein Eingangspuffer 211, eine Zentraleinheit (CPU) 212, ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 213, ein Speicher (RAM) 214 mit wahlfreiem Zugriff, ein Farbtabellen-RAM 215 und eine Schnittstelle 216 wechselweise mit einem Bus verbunden.
  • Der Eingangspuffer 211 empfängt Zeichen oder eine aufzuzeichnende graphische Information, Bildinformation, aufzuzeichnende Farbinformation und aufzeichnungsbezogene Befehle aus einem Hauptcomputer und speichert diese Daten zeitweilig.
  • Die CPU 212 steuert das gesamte Gerät und stellt die Farbkomponenten von Farbmaterialien von bei der Aufzeichnung zu verwendenden Grundfarben auf der Grundlage der empfangenen Farbinformation ein. Sie arbeitet auch als Suchmittel.
  • Der ROM 213 speichert Steuersequenzen, die von der CPU 212 auszuführen sind, einschließlich jener mit bereits bekannter Natur für die Aufzeichnungsoperation, und jene der vorliegenden Erfindung, die den Fig. 8 und 9 gezeigt sind.
  • Der RAM 214 wird zur zeitweiligen Speicherung der Information verwendet, die aus dem Hauptcomputer 201 empfangen wird, aufzuzeichnende Bildinformation und Zwischenergebnisse der Operation der CPU 212. Der Farbtabellen-RAM 215 speichert eine Farbtabelle, die später zu erläutern ist, zur Wandlung der zusammengesetzten Farbe in Farbkomponenten (aufzeichnungsbezogene Information) der Grundfarben. Die CPU 212 liest die Farbkomponenten der zusammengesetzten Farbe durch Schlüsselwortsuche der Farbtabelle. Somit arbeitet der Farbtabellen-RAM 215 als Speichermittel.
  • Die Schnittstelle 216 ist mit dem Druckmechanismus 217 verbunden, an den der Aufzeichnungsbefehl der CPU 212 durch die Schnittstelle 216 gesandt wird.
  • Fig. 7 zeigt den Aufbau der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Farbtabelle, in der Spalten zur Speicherung der Farbkomponentenwerte der Grundfarben R, G, B gespeichert sind, eine Spalte für den Namen, ein Zeigerbereich und eine Spalte für sekundäre und nachfolgende Namen, die den jeweiligen Tabellennummern entsprechen.
  • Gemeinsame Farbnamen wie beispielsweise "RED" für die rote Farbe und "GREEN" für die grüne Farbe werden anfänglich in Form von Zeichenzügen gemeinsam mit den Farbkomponenten gespeichert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Namen für dieselben Farbkomponenten registriert sein, und eine Spalte ist für diese Namen vorgesehen. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Namen wie "RED", "RED Color" usw. in Betracht gezogen werden für eine gleiche rote Farbe. In einem solchen Falle kann eine gleiche Farbe durch eine Vielzahl unterschiedlicher Namen genannt werden. Die Spalte für die Namen schließt einen Zeigerbereich ein, der einen Zeiger enthält, der anzeigt, ob die nächste Spalte irgendwelche Namen enthält. Beispielsweise zeigt "0" im Zeigerbereich an, daß die nächste Spalte keinen Namen enthält.
  • Namen können für bereits bestehende Farbkomponenten und neue Farbkomponenten in eine solche Farbtabelle durch den Hauptcomputer 201 registriert werden.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Schaltung anhand eines Arbeitsablaufplans in Fig. 8 beschrieben.
  • A) Registrierung von Namen
  • Wenn die aufzuzeichnende Bildinformation und die Zeichencodes "BLUE", die den Namen der Aufzeichnungsfarbe angeben, gemeinsam mit einem Aufzeichnungsbefehl aus dem Hauptcomputer 201 gesandt werden, werden diese Informationen zeitweilig im Eingangspuffer 211 gespeichert (Schritt S205 in Fig. 8). Die CPU 212 identifiziert die Codes der Information, die im Eingangspuffer gespeichert sind und stellt den Aufzeichnungsbefehl fest (Schritte S205, S210, S230).
  • Auf der Grundlage der Feststellung bewirkt die CPU 212 eine Schlüsselwortsuche in der Farbtabelle des Farbtabellen-RAM 215 (siehe Fig. 15) für den empfangenen Namen "BLUE". Wenn der Zeigerbereich einen Wert "1" hat, liest die CPU auch die sekundären Namen der Farbtabelle und bewirkt die Schlüsselwortsuche nach dem empfangenen Namen (Schritt S231 in Fig. 8).
  • Genauer gesagt, die CPU vergleicht den empfangenen Namen mit jedem Namen der Farbtabelle und liest die Farbkomponente aus, die zum übereinstimmenden Namen gehört.
  • Die empfangene Bildinformation wird mit den Farbkomponenten aufgezeichnet (Schritt S232 in Fig. 8).
  • B) Anfangs- oder Zusatzregistrierung durch Namen
  • wenn ein Name und zu registrierende Farbkomponenten gemeinsam mit einem Aufzeichnungsbefehl aus dem Hauptcomputer 201 gesandt werden, unterscheidet die CPU 212 die Art des empfangenen Registrierbefehls, und wenn es ein Anfangsregistrierbefehl ist, stellt die CPU den ersten Tabellenabschnitt im leeren Bereich der Farbtabelle fest und schreibt den empfangenen Namen und die Farbkomponenten in die Farbtabelle (Schritte S210, S215 und S220 in Fig. 8).
  • Fig. 9 zeigt die Registriersequenz gemäß dem aktuellen Programm. Wenn in der Sequenz ein Name, der dem empfangenen gleich ist, bereits in der Farbtabelle verzeichnet ist, werden die Farbkomponenten dieses Namens in der Farbtabelle auf die empfangenen geändert.
  • Auch wenn ein zusätzlicher Registrierbefehl empfangen wird, wird ein Namensabschnitt der Grundfarbe im empfangenen Namen ausgelesen. Dann wird der Namensbereich der Grundfarben der Farbtabelle gesucht, und der empfangene Name und die Farbkomponenten werden in dem leeren Teil des Bereichs aufgezeichnet (Schritte S210, S215 und S225).
  • C) Ausgabe des Inhalts der Farbtabelle
  • Wenn ein Ausgabebefehl für den Inhalt der Farbtabelle aus dem Hauptcomputer 201 empfangen wird, liest die CPU 212 die Namen und die zugehörigen Farbkomponenten nacheinander von der obersten Adresse der Farbtabelle an und sendet diese Daten zum Hauptcomputer 201, der diese empfangene Information auf eine Anzeige gibt (Schritte S210, S230, S240 und S241 in Fig. 8).
  • Wie vorstehend erläutert, liest das vorliegende Ausführungsbeispiel die in der Farbtabelle aufgezeichneten Farbkomponenten durch Schlüsselwortsuche auf der Grundlage des Namens der Farbe. Es ist daher leicht möglich, die Farbe zu erkennen, die von den in der Farbtabelle gespeicherten Farbkomponenten dargestellt ist.
  • Es können auch folgende Abwandlungen bei den vorliegenden Beispielen vorgenommen werden.
  • 1) Es ist auch möglich, verdeckte Muster oder Überlappungsformen im Hauptcomputer oder im Wortverarbeitungsgerät zu erzeugen, dann Namen an solche Zeichen oder graphischen Muster anzufügen und eine Codemuster-Wandlertabelle im Speicher des Aufzeichnungsgerätes anzulegen. In einem solchen Falle einer Schlüsselwortsuche wird die Funktion der CPU 212 verwendet, um den empfangenen Code in das Bildmuster zur Aufzeichnung zu wandeln.
  • 2) zusätzlich zu der im vorliegenden Beispiel erläuterten Verarbeitung können natürlich andere Vorgänge hinzukommen, wie die Änderung von Namen, die in der Farbtabelle aufgezeichnet sind, oder die Löschung der registrierten Daten.
  • 3) Im vorliegenden Beispiel wird die Ausgabe und Anzeige der Namen und Farbkomponenten vom Hauptcomputer 201 durchgeführt, aber diese Operationen können auch im Aufzeichnungsgerät erfolgen. Im Falle einer solchen Eingabe sind eine Tastatur und eine Anzeigeeinheit im Aufzeichnungsgerät vorgesehen.
  • Wie vorstehend erläutert, gestattet das vorliegende Beispiel es, die aufnahmebezogene Information zu lesen, die für die Aufzeichnung zu verwenden ist, aus den Speichermitteln durch Schlüsselwortsuche anstelle der Suche durch Adresse. Folglich kann der Benutzer leicht den Inhalt des Speichermittels verstehen, und die Herstellung des Gerätes ist ebenfalls vereinfacht, da die Speicheradressen der aufzeichnungsbezogenen Information nicht im voraus festgesetzt werden müssen.
  • [Beispiel 3]
  • Das nachstehende Ausführungsbeispiel der Erfindung dient zur Steuerung der Ausgabe einer Liste (Proben) von registrierter Farbinformation durch Bereitstellen von Eingabemitteln zur Eingabe von von einem Hauptgerät zu registrierender Farbinformation; Umsetzmittel zur Umsetzung der Farbregistrierinformation in die Dichteinformation des Farbmaterials des Aufzeichnungsgerätes; Einstellmittel zum Einstellen eines vorbestimmten Codes (Indexnummer) für die Farbregistrierinformation; Speichermittel zur Speicherung der Farbregistrierinformation gemäß der Indexnummer; und Ausgabemittel zur Freigabe der Farbregistrierinformation, die im Speichermittel gespeichert ist, gemäß der Indexnummern.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgerätes des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 10 sind ein Hauptcomputer 301 zum Senden von Druckdaten und Druckbefehlen und ein Hauptgerät 302 des Aufzeichnungsgerätes des vorliegenden Ausführungsbeispiels gezeigt.
  • Das Grundgerät 302 setzt sich zusammen aus einem Mikroprozessor mit einem RAM und einem ROM, des weiteren ausgestattet mit einer Schnittstelle 321 zum Datenaustausch mit dem Hauptcomputer 301; einer Farbinformations-Speichereinheit 322, die Farbregistriertabellen 322-1 (RAM), 322-2 (ROM) zur Speicherung bestimmter Informationen enthält und des weiteren Informationen zur Farbwiedergabeverarbeitung enthält; einer Farbwiedergabe-Verarbeitungseinheit 323 zur Bewirkung der Farbwiedergabeverarbeitung; einer Bedientafel 324 zur Einstellung verschiedener Parameter, die den Druckvorgang steuern; einem Datenbus 325; einer Steuereinheit 326 zur Steuerung des gesamten Gerätes; einer Befehlsanalyseeinheit 327 zur Analyse der Druckdaten und Druckbefehle; einer Musterentwicklungseinheit 328 zur Zeichenentwicklung oder zur Entwicklung graphischer Farbdaten in einem Abbildungsspeicher eines Bildes jeder Farbe Y, M, C und K; einer Ausgabeeinheit 329 zur Bildung eines bleibenden sichtbaren Bildes auf einem Aufzeichnungsblatt durch z. B. einen Farblaserstrahldrucker auf der Grundlage der solchermaßen entwickelten Farbdaten.
  • Fig. 11A bzw. 11B zeigen Beispiele von einem Zeichendruckbefehl und einem Zeichenfarbbenennungsbefehl im Falle des Druckens von Zeichen mit einer Farbe.
  • Wie in Fig. 11A gezeigt, setzt sich der Zeichendruckbefehl aus einer Befehlsnummer, einer Druckposition und zu druckenden Zeichendaten zusammen. Ebenfalls gezeigt in Fig. 11B ist, daß der Zeichenfarbbenennungsbefehl zusammengesetzt ist aus einer Befehlsnummer und einer Indexnummer, die die Farbregistrierdaten in den Farbregistriertabellen der Farbinformations-Speichereinheit 322 anzeigt.
  • Fig. 12 veranschaulicht die Farbregistriertabellen 322-1, 322-2, in denen die Farbregistrierdaten entsprechend den Indexnummern 0 bis n gespeichert werden (vorbestimmte Nummer). Die Tabelle 322-1 setzt sich zusammen aus einem RAM und ist erneut mit den Daten aus dem Hauptcomputer 301 beschreibbar, wie später erläutert werden wird. Andererseits ist die Tabelle 322-2 zusammengesetzt aus einem ROM, in dem vorbestimmte Farben im voraus als Norm gespeichert werden.
  • Die Farbregistrierdaten sind Leuchtdichtedaten von R, G und B oder Dichtedaten von C, M, Y und K, die für die Farbbenennung bei der Zeichenerzeugung oder der Erzeugung von graphischen Mustern verwendet werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel eines Farbwiedergabevorgangs zur Wandlung der R-, G-, B-Leuchtdichtedaten in C-, M-, Y-, K-Dichtedaten.
  • Ein Vorgang 1 bewirkt die Dichtewandlung durch Anwenden logarithmischer Wandlung auf die Leuchtdichtedaten von R, G und B, um die C-, M-, Y-Dichtedaten zu gewinnen.
  • Ein Vorgang 2 bewirkt unter Farbbeseitigung das Auslesen der Schwarzdaten K aus den Daten C, M und Y.
  • Ein Vorgang 3 bewirkt die Maskierung zur Anwendung einer Korrektur auf die unnötigen Absorptionseigenschaften des Toners oder der Tinte von den Farben C, M und Y, wodurch eine saubere Farbwiedergabe erzielt wird.
  • Ein Vorgang 4 bewirkt eine γ-Korrektur zur Einstellung des Kontrasts und der Helligkeit des Bildes.
  • Die oben erwähnten Vorgänge werden in der Farbwiedergabe- Verarbeitungseinheit 323 durchgeführt.
  • Fig. 14 ist ein Arbeitsablaufplan zur Verarbeitung des vom Hauptcomputer 301 gesendeten Farbdruckbefehls usw. (Fig. 11) und Zeichendrucken in Farbe.
  • Ein Schritt S301 holt Musterinformationen einschließlich der Farbdruckbefehle (Fig. 11) und Zeicheninformationen (Zeichengröße usw.), die vom Hauptcomputer 301 übertragen wurden, und ein Schritt S302 führt die Analyse des Befehls aus.
  • Ein Schritt S303 liest aus dem Zeichenfarb- Bestimmungsbefehl (Fig. 11B) die Indexnummer der Farbregistriertabelle (Fig. 12).
  • Dann setzt ein Schritt S304 einen Zeiger an die oberste Stelle der Farbregistriertabelle, und ein Schritt S305 bringt den Zeiger auf einen Bereich, der die Farbinformation entsprechend der eingeholten Indexnummer speichert, und liest die Farbinformation (angenommen, die Leuchtdichteinformation der Farben R, G und B) des Bereichs.
  • Ein Schritt S306 wandelt dann in der Farbwiedergabe- Verarbeitungseinheit 323 die Leuchtdichtedaten der Farben R, G, B in Dichtedaten von C, M, Y und K Farben.
  • Ein Schritt S307 führt die Punktentwicklung in der Punktentwicklungseinheit auf der Grundlage der zuvor genannten Dichtedaten von C, M, Y und K Farben und erforderlicher Zeicheninformation aus.
  • Dann zeichnet ein Schritt S308 Zeichen als dauerhaftes sichtbares Bild auf der Grundlage der im Schritt S307 entwickelten Daten auf ein Aufzeichnungsblatt auf.
  • Wie im vorstehenden erläutert, ist es weiterhin möglich, die Information der Farbregistriertabellen gemäß der Indexzahl beizubehalten (Befehlsparameter) und Zeichen auf der Grundlage der Information zu drucken.
  • Fig. 15 zeigt ein Ergebnis des Drucks eines Zeichens "A" mit der Farbinformation Y = 100%, M = 50%, C = 25% und K = 0% unmittelbar nach Schritt S306. Da der Drucker der Ausgabeeinheit 329 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Binärdrucker ist, wird die gewünschte Dichte durch die Punktdichte dargestellt.
  • Fig. 16 zeigt Beispiele von Farbregistrierbefehlen.
  • Der Befehl setzt sich, entsprechend vier Daten der Farbinformation, zusammen aus einer Indexzahl, die als Bezug zur Speicherung der Farbregistriertabelle verwendet wird, einem Klassifizierungskennzeichen zur Identifizierung des Datenformats und Farbwertdaten jeweiligen Datenformats.
  • In Fig. 16 bedeuten H, S bzw. L Farbton, Chrominanz bzw. Helligkeit.
  • Fig. 17A und 17B zeigen Strukturen der Farbregistriertabelle.
  • Fig. 17A zeigt eine Struktur, die in der Lage ist, verschiedene zuvor erläuterte Datenformate zu speichern. Der Speicherbereich ist entsprechend der Indexnummer und dem Klassifizierungskennzeichen zur Identifizierung des Datenformats bestimmt, das zur gleichen Zeit gespeichert wird. Eine Zahl n wird im voraus festgelegt.
  • Fig. 17B zeigt eine Struktur zur Speicherung von Befehlen eines Formats mit den Farben Y, M, C und K. Alle diese Befehle werden entsprechend den Indexzahlen gespeichert, nachdem die Farbdaten in C-, M-, Y-, K-Werte umgesetzt worden sind.
  • Co, Mo, Yo und Ko sind Werte von C, M, Y, K, entsprechend einer Indexnummer 0, und Cn, Mn, Yn und Kn sind jene Werte entsprechend der Indexnummer n.
  • Fig. 18 zeigt einen Algorithmus zum Empfang eines Farbregistrierbefehls (Fig. 16) aus dem Hauptcomputer und zur Speicherung der Farbregistrierinformation in der in Fig. 17A gezeigten Farbregistriertabelle. Ein erster Schritt S321 holt den Farbregistrierbefehl, und ein Schritt S322 liest in der Indexanalyseeinheit 327 die Indexzahl aus, das Klassifizierungskennzeichen und die Farbbenennungswerte.
  • Dann stellt ein Schritt S323 einen Zeiger auf die oberste Stelle der Farbregistriertabelle (Fig. 17A).
  • Ein Schritt S324 schaltet den Zeiger fort in einen Bereich zur Speicherung der Farbregistrierdaten entsprechend der Indexnummer, die in Schritt S322 gelesen wurde.
  • Dann speichert ein Schritt S325 das Klassifizierungskennzeichen und die Farbbenennungswerte in dem Bereich, und die Sequenz ist beendet.
  • Wie zuvor erläutert, kann die Farbregistrierinformation verschiedener Datenformate in der Farbregistriertabelle unter Verwendung des Klassifizierungskennzeichens gespeichert werden.
  • Fig. 19 zeigt einen Algorithmus zum Empfang eines Farbregistrierbefehls (Fig. 16) aus dem Hauptcomputer und die Speicherung der Farbregistrierinformation in der Farbregistriertabelle, die in Fig. 17B gezeigt ist.
  • Zuerst liest ein Schritt S331 den Farbregistrierbefehl.
  • Dann liest ein Schritt S332 in der Befehlsanalyseeinheit 327 die Indexnummer aus, das Klassifizierungskennzeichen und den Farbbenennungswert.
  • Ein Schritt S333 unterscheidet auf der Grundlage des Klassifizierungskennzeichens, ob die Daten des Farbbenennungswertes C, M und Y oder C, M, Y und K sind.
  • Wenn die Daten im C-, M-, Y-Format oder im C-, M-, Y-, K-Format angegeben sind, schreitet die Sequenz zu einem Schritt S335. Im Verneinungsfalle schreitet die Sequenz zu einem Schritt S334 zur Wandlung des Farbbenennungswertes in die Daten des C-, M-, Y-, K-Formats, und die Sequenz schreitet dann fort zu Schritt S335.
  • Die Wandlung im Schritt S334 wird erreicht im Falle der Leuchtdichtedaten des R-, G-, B-Formats durch den Farbwiedergabevorgang der Dichtedaten des in Fig. 13 gezeigten C-, M-, Y-, K-Formats.
  • Andererseits werden die Leuchtdichtedaten des H-, S-, L-Formats einmal in die Leuchtdichtedaten des R-, G-, B-Formats umgesetzt und dann in die Dichtedaten des C-, M-, Y-, K-Formats.
  • Der Schritt S335 setzt einen Zeiger an die oberste Stelle der in Fig. 17B gezeigten Farbregistriertabelle.
  • Dann schaltet ein Schritt S336 den Zeiger auf einen Bereich zur Speicherung der Farbregistrierdaten entsprechend der Indexnummer fort, die in Schritt S332 gelesen wurde.
  • Dann stellt ein Schritt S337 die Farbbenennungswerte des C-, M-, Y-, K-Formats in den Bereich zur Speicherung, und die Sequenz ist abgeschlossen.
  • Wie im vorstehenden erläutert, kann die Farbregistrierinformation verschiedener Formate in der Farbregistriertabelle nach Wandlung in das C-, M-, Y-, K-Format gespeichert werden.
  • Fig. 20 zeigt die in Fig. 10 dargestellte Bedientafel 324. Die Tafel ist mit einer Flüssigkristallanzeigeeinheit (LCD) und mit Schaltern aufgebaut, bei denen der auf der rechten Seite zur Erzeugung einer Inhaltsliste (eingetragene Farben, Indexnummern, registrierte Daten) der Farbregistriertabelle verwendet wird.
  • Fig. 21 und 22 veranschaulichen einen Algorithmus von der Bestimmung einer Indexnummer durch die Bedientafel 324 aus Fig. 10 zur Freigabe der Liste des Inhalts der Farbregistriertabelle (Fig. 17A).
  • Ein Schritt S341 selektiert einen Farbregistrier- Ausgabebetrieb durch den in Fig. 20 dargestellten Farbregistrierschalter.
  • In einem Schritt S342 werden die Indexnummern der freizugebenden Farbregistrierdaten in der Liste über die Bedientafel ausgewählt.
  • Genauer gesagt, ein Startwert m&sub1; und ein Endwert m&sub2; der Indexnummern werden ausgewählt, wodurch die Farbregistrierdaten gemäß den Indexnummern von m&sub1; bis m&sub2; als eine Liste freigegeben werden können.
  • Dann stellt ein Schritt S343 einen Zeiger auf die oberste Stelle der Farbregistriertabelle (Fig. 17A).
  • Ein Schritt S344 stellt einen Zeiger beim Speicherbereich für die Farbregistrierinformation entsprechend der Indexnummer ml ein.
  • Dann liest ein Schritt S345 das Klassifizierungskennzeichen und Farbbestimmungswerte aus dem Speicherbereich.
  • Ein Schritt S346 unterscheidet durch das Klassifizierungskennzeichen, ob die Daten im C-, M-, Y-Format oder im C-, M-, Y-, K-Format sind, und wenn die Daten in einem Format sind, schreitet die Sequenz zu einem Schritt S348. Wenn nicht, schreitet die Sequenz zu einem Schritt S347 zur Wandlung der Farbbenennungswerte in die Daten des C-, M-, Y-, K-Formats und dann zu Schritt S348.
  • Die Wandlung im Schritt S347 wird im Falle der Leuchtdichtedaten des R-, G-, B-Formats durch den Farbwiedergabevorgang zum C-, M-, Y-, K-Format erreicht, gezeigt in Fig. 13.
  • Daten des H-, S-, L-Formats werden einmal in Leuchtdichtedaten des R-, G-, B-Formats gewandelt und dann in Daten des C-, M-, Y-, K-Formats gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren umgesetzt.
  • Dann druckt ein Schritt S348 den Wert von ml in eine vorbestimmte Stelle als Indexnummer.
  • Ein Schritt S349 veranlaßt die in Fig. 10 gezeigte Musterentwicklungseinheit 328 zur Entwicklung von Farbdaten in einem vorbestimmten Bereich auf der Grundlage der Farbbenennungswerte entsprechend der Indexnummer ml. Somit führt die Musterentwicklungseinheit 328 keine Entwicklung der Indexnummer, Registriernummer und Dichtewerte von Farbkomponenten aus. Der Aufbau des Gerätes kann vereinfacht werden durch Verwendung der Musterentwicklungseinheit für den normalen Verarbeitungsbetrieb in der Entwicklungseinheit für den normalen Verarbeitungsbetrieb in der Entwicklung der Farbinformation von Beispielen registrierter Farben.
  • Dann druckt ein Schritt S350 die im Schritt S349 verwendeten Farbbenennungswerte auf einer bestimmten Stelle entsprechend dem Klassifizierungskennzeichen aus.
  • Dann erhöht ein Schritt S351 den Wert von m&sub1; um Eins.
  • Ein Schritt S352 vergleicht m&sub1; mit m&sub2;, und wenn m&sub1; ≤ m&sub2; ist, kehrt die Sequenz zu Schritt S344 zurück, um die zuvor erläuterte Sequenz zu wiederholen. Wenn nicht, schreitet die Sequenz zu einem Schritt S353 zur Übertragung der entwickelten Farbdaten der Liste zur Ausgabeeinheit 329, die in Fig. 10 gezeigt ist. Dann entlädt ein Schritt S354 das Aufzeichnungsblatt und die Sequenz ist abgeschlossen.
  • Auch eine Sequenz des Empfangs eines Farbregistrierbefehls (Fig. 16) aus dem Computer und die Freigabe einer Liste des Inhalts der Farbregistriertabelle, gezeigt in Fig. 17B, kann in dem zuvor erläuterten Algorithmus durch Lesen der Farbbenennungswerte nur im Schritt S345 und Überspringen der Schritte S356 und S357 realisiert werden.
  • Wie vorstehend erläutert, wird es weiterhin möglich, eine Liste des Inhalts der Farbregistriertabelle durch Benennung von Indexnummern über die Bedientafel zu gewinnen.
  • Fig. 23 und 24 veranschaulichen Beispiele der nach dem zuvor erläuterten Algorithmus gewonnenen Liste.
  • Fig. 23 zeigt das Ergebnis der Ausgabe des Inhalts der in Fig. 17A gezeigten Farbregistriertabelle mit m&sub1; = 1 und m&sub2; = 255. Ebenfalls zeigt Fig. 24 das Ergebnis der Ausgabe des Inhalts der Farbregistriertabelle, gezeigt in Fig. 17B, mit m&sub1; = 10 und m&sub2; = 20. Die registrierten Farbdaten können in Pegeln oder in Prozentzahlen dargestellt werden.
  • Fig. 25 ist ein Arbeitsablaufplan, der die gesamte Steuersequenz des vorliegenden Ausführungsbeispiels einschließlich der Betätigungen durch die Bedienperson zeigt.
  • Eine erster Schritt S361 wählt die Betriebsart aus, und wenn ein Schritt S362 herausfindet, daß die Betriebsart nicht der Probeausgabebetrieb ist, schreitet die Sequenz zum üblichen Verarbeitungsbetrieb in einem Schritt S363. Wenn andererseits der Probeausgabebetrieb herausgefunden wurde, führt ein Schritt S364 eine Probeausgabeverarbeitung aus, die im Arbeitsablaufplan von Fig. 21 erläutert ist. Die Betriebsartauswahl wird mittels einer nicht dargestellten Bedientafel des Hauptcomputers 301 durchgeführt oder über die Bedientafel 324 des Aufzeichnungsgerätes 302.
  • Wie in Fig. 23 gezeigt, enthält das Ausgabebeispiel die Indexnummer, registrierte Farbe, die in einem vorbestimmten Bereich gedruckt wird, und Farbkomponentendaten der registrierten Farbe. Folglich kann die Bedienperson aus dem Beispiel beurteilen, ob die gewünschte Farbe erzielt ist, und wenn nicht, kann sie die registrierte Farbe ändern. Insbesondere kann die Bedienperson im vorliegenden Ausführungsbeispiel leicht den Hauptcomputer bei der Änderung der registrierten Farbe manipulieren, da das Beispiel die Indexnummer und die Farbkomponentendaten enthält.
  • Im Falle der Änderung der registrierten Farbe (Schritt S365) werden die Indexnummer der registrierten Farbe und die zugehörigen Farbkomponentendaten von der nicht dargestellten Bedientafel des Hauptcomputers 301 eingegeben (Schritt S366), und die registrierte Farbe wird entsprechend dem in Fig. 19 gezeigten Arbeitsablaufplan und in Abhängigkeit der Dateneingabe (Schritt S367) geändert. Wenn auch andere Farben geändert werden sollen, werden die Schritte 5366 und 5367 wiederholt (Schritt S368).
  • Wie vorstehend erläutert, gestattet das vorliegende Ausführungsbeispiel, leicht die gewünschte registrierte Farbe zu erzeugen.
  • [Abwandlung des dritten Beispiels]
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist lediglich das RGB-Format, das CMYK-Format, das CMY-Format und das HSL-Format beschrieben worden, aber die Anwendbarkeit ist auch bei Datenformaten wie L*a*b*-Format, L*u*v*-Format, YIQ-Format usw. gegeben.
  • Ebenfalls ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel lediglich die Umsetzung des CMYK-Formats in das RGB-Format und das HSL-Format beschrieben worden, aber die Umsetzung ist auch für andere Datenformate möglich.
  • Ebenfalls ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel das CMY-Format nicht der Datenumwandlung unterzogen worden, aber es ist natürlich möglich, das CMY-Format in das CMYK-Format zu wandeln, beispielsweise durch Ausführen der Farbbeseitigung vor Registrierung.
  • Ebenfalls werden im vorstehenden Ausführungsbeispiel im Falle der Listenausgabe der in Fig. 17B gezeigten Farbregistriertabelle lediglich die Farbbenennungswerte in den C-, M-, Y- und K-Werten gemäß der Indexnummer angegeben, wie in Fig. 24 gezeigt, aber es ist auch möglich, den Farbbenennungswert im gesendeten Datenformat vom Hauptcomputer anzuzeigen (wie in Fig. 23 gezeigt), indem Speichermittel zur Speicherung der Farbbenennungswerte bereitgestellt werden.
  • Des weiteren ist der Ausgabedrucker nicht auf den Farblaserstrahldrucker beschränkt, sondern es kann auch ein Farbpunktdrucker, ein Farbtintenstrahldrucker oder ein thermischer Farbübertragungsdrucker verwendet werden.
  • Auch der Drucker ist nicht auf einen Binärdrucker beschränkt, sondern es kann ein Mehrpegeldrucker verwendet werden. In einem derartigen Falle wird die Musterentwicklungseinheit mit einem Mehrpegelbilddatenspeicher ausgestattet.
  • Wie zuvor erläutert, gestattet es das vorstehende Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung, in einfacher Weise die Anpassung der Farbe auf der Anzeige und der Ausgabefarbe zu bestätigen, die mit dem Aufzeichnungsgerät erzeugt wird, da eine Liste der Farbregistrierinformation, die vom Hauptgerät zum Aufzeichnungsgerät übertragen wurde, durch eine Anweisung durch die Bedientafel gegeben wird.
  • Da auch die aktuellen Farbausgangsdaten nicht gedruckt werden müssen, ist es möglich, den Verbrauch von Toner und Tinte zu reduzieren und die Wartezeit zu verringern, die zur Ausgabe der Farbproben erforderlich ist.
  • Des weiteren können die Ergebnisse der erzeugten Liste für eine Feineinstellung von Farben verwendet werden.
  • Des weiteren ist die 1 : 1 dem Farbinformationscode entsprechende Farbinformation nicht auf das RGB-Format beschränkt, sondern kann auch beispielsweise für das YMC-Format, YMCK-Format, HSL-Format, L*a*b*-Format, YIQ-Format oder das Yu*v*-Format verwendet werden.
  • Die Farbinformation braucht nicht notwendigerweise nur gedruckt zu werden, sondern kann auch zur selben Zeit angezeigt werden. In einem solchen Falle wird die Farbinformation vorteilhafterweise in der RGB-Zusammensetzung gegeben.
  • Des weiteren ist auch ein Aufzeichnungsgerät durch Kombination des ersten und dritten Ausführungsbeispiels geschaffen.
  • Fig. 26 zeigt den Aufbau der Farbdruckereinheit 24 (Fig. 1), des Druckmechanismus 217 (Fig. 6) oder der Ausgabeeinheit 329 (Fig. 10).
  • Der in Fig. 26 gezeigte Farblaserstrahldrucker ist vorgesehen mit photoempfindlichen Gliedern 3Y (gelb), 3M (Magenta), 3C (Zyan) und 3BK (Schwarz) ausschließlich für jeweilige Farben, und die photoempfindlichen Glieder sind jeweils dem Laserstrahlabtaster 80Y, 80M, 80C, 80BK zugeordnet; Entwicklungseinheiten 1Y, 1M, 1C, 1BK; Übertragungsladern 10Y, 10M, 10C, 10BK; und Reinigern 12Y, 12M, 12C, 12BK. Das Übertragungsblatt wird durch Blattführungen 5a, Transportrollen 6 und Blattführungen 5b geführt, dann der Koronaentladung durch einen Anziehungslader unterworfen und von einem Transportgurt 9a sicher eingezogen. Nachfolgend empfängt er die Übertragung von Bildern, die auf photoempfindlichen Gliedern durch die Übertragungslader 10Y, 1CM, 100, 10BK erzeugt werden, dann vom Transportgurt 9a durch einen Ladungsbeseitiger 82 getrennt und der Bildfixierung durch eine Fixiereinheit 17 unterzogen werden, um ein Vollfarbbild bereitzustellen.
  • Jedoch kann der Drucker von einer Art mit einem gemeinsamen photoempfindlichen Glied für unterschiedliche Farben unter Verwendung einer sogenannten Rotationsentwicklungseinheit sein, anstelle der zuvor erläuterten Art unter Verwendung photoempfindlicher Glieder für die jeweiligen Farben.
  • Es kann auch ein anderer Druckertyp verwendet werden, wie beispielsweise ein Tintenstrahldrucker.
  • Insbesondere kann ein sogenannter Blasenstrahldrucker auf der Grundlage von Flüssigkeitströpfchenabgabe unter Verwendung von Filmsieden durch zugeführte thermische Energie verwendet werden, wie in den U.S.-Patenten 4 723 129 und 4 740 793 offenbart.
  • Ferner sind bei der Erfindung verschiedene Modifikationen im Rahmen des Inhalts und Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche möglich.

Claims (21)

1. Verfahren zur Zuführung von Farbbilddaten zu einem Druckgerät (329), das basierend auf einem Befehl von einem externen Gerät (302) ein Farbbild auf ein Medium druckt, mit den Schritten
Empfangen (S301) des Befehls von dem externen Gerät, und
Analysieren (S302-S307) des Befehls und Erzeugen von Farbbilddaten,
Registrieren (Fig. 18) von Farbinformation, die einen Zusammenhang zwischen einem Farbinformationscode und einer Vielzahl von Farbkomponentenwerten in einem Farbregistrierspeicher (322-1) darstellt, und
gekennzeichnet durch den Schritt
Zuführen (Fig. 22, S353) von Farbbilddaten derart, daß der Inhalt des Farbregistrierspeichers in der Form einer Registrierfarbliste auf das Medium gedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Empfangsschritt ein Zeichenbefehl und ein Farbbefehl von dem externen Gerät empfangen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem Analyseschritt eine Dichtewandlung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit dem Schritt der Bestimmung eines auf ein Medium zu druckenden Teils der Farbinformation.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit dem Schritt der Veränderung der in dem Farbregistrierspeicher registrierten Farbinformation nach einem Drucken eines Bilds der Registrierfarbliste.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Registrierfarbliste eine Indexnummer und eine Registrierfarbe aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Registrierfarbliste ferner eine Vielzahl von der Registrierfarbe entsprechenden Farbkomponentenwerten aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Druckgerät ein Farblaserdrucker ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Druckgerät ein Tintenstrahldrucker ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Schritten
Eingeben einer einem Farbinformationscode entsprechenden Farbinformation,
Vergleichen der derart eingegebenen Farbinformation fit bereits gespeicherter Farbinformation,
Erweitern der Farbinformation gemäß dem Ergebnis des Vergleichs, und
Durchführen einer Bildausbildung gemäß dem Farbinformationscode.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei in dem Eingabeschritt die Farbinformation von einer Speicherkarte eingegeben wird, die aus einem Nur-Lese-Speicher (ROM) besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Vergleichsschritt unterscheidet, ob die Farbinformationen wechselseitig gleich sind, und falls dem nicht so ist, der Erweiterungsschritt die Farbinformation erweitert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Bilddruckschritt einen Schritt zum Zuweisen von Farbe gemäß dem Farbinformationscode zu einem entwickelten Zeichencode oder Bilddaten aufweist.
14. Gerät zur Zuführung von Farbbilddaten zu einem Druckgerät, das basierend auf einem Befehl von einem externen Gerät ein Farbbild auf ein Medium druckt, mit
einem Empfangsmittel zum Empfang des Befehls von dem externen Gerät, und
einem Analysemittel (21) zur Analyse des Befehls und Erzeugung von Farbbilddaten,
einem Registriermittel (21) zur Speicherung von Farbinformation, die einen Zusammenhang zwischen einem Farbinformationscode und einer Vielzahl von Farbkomponentenwerten darstellt, und
gekennzeichnet durch
ein Zuführungsmittel zur Zuführung von Farbbilddaten derart, daß der Inhalt des Registriermittels in der Form einer Registrierfarbliste auf das Medium gedruckt werden kann.
15. Gerät nach Anspruch 14, wobei das Empfangsmittel zum Empfang eines Farbinformationscodes geeignet ist und wobei das Registriermittel ein Speichermittel (22) zur Speicherung von dem Farbinformationscode entsprechender Farbinformation aufweist, wobei das Gerät ferner ein von dem ersten Eingabemittel verschiedenes zweites Eingabemittel (23) zur Eingabe von Farbinformation aufweist, die sich von der in dem Speichermittel gespeicherten unterscheidet.
16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, wobei das erste Eingabemittel ferner zur Eingabe eines Zeichencodes oder von Bilddaten von einem Hauptcomputer geeignet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, ferner mit einem Speicher zur Entwicklung des Zeichencodes.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei das zweite Eingabemittel ein mit einer externen Speichervorrichtung verbindbarer Stecker ist und zur Eingabe der in der externen Speichervorrichtung gespeicherten Farbinformation geeignet ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, wobei die externe Speichervorrichtung eine Speicherkarte ist.
20. Gerät nach Anspruch 15, ferner mit einem Unterscheidungsmittel zur Unterscheidung, ob die in dem Speichermittel gespeicherte Farbinformation und die durch das zweite Eingabemittel eingegebene Farbinformation gleich sind.
21. Gerät nach Anspruch 20, wobei, falls das Unterscheidungsmittel identifiziert, daß die Farbinformationen nicht gleich sind, die Bildausbildung unter Verwendung sowohl der in dem Speichermittel gespeicherten Farbinformation als auch der durch das zweite Eingabemittel eingegebenen Farbinformation durchgeführt wird.
DE69033610T 1989-10-24 1990-10-23 Aufzeichnungsgerät Expired - Fee Related DE69033610T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1274831A JP2849130B2 (ja) 1989-10-24 1989-10-24 カラー画像処理方法
JP2051650A JP2871794B2 (ja) 1990-03-05 1990-03-05 情報処理方法
JP2098347A JP2911539B2 (ja) 1990-04-12 1990-04-12 記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69033610D1 DE69033610D1 (de) 2000-09-21
DE69033610T2 true DE69033610T2 (de) 2001-04-26

Family

ID=27294383

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69031263T Expired - Fee Related DE69031263T2 (de) 1989-10-24 1990-10-23 Methode zur Erzeugung eines Farbbildes
DE69033610T Expired - Fee Related DE69033610T2 (de) 1989-10-24 1990-10-23 Aufzeichnungsgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69031263T Expired - Fee Related DE69031263T2 (de) 1989-10-24 1990-10-23 Methode zur Erzeugung eines Farbbildes

Country Status (3)

Country Link
US (4) US5647020A (de)
EP (2) EP0750275B1 (de)
DE (2) DE69031263T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04148954A (ja) * 1990-10-12 1992-05-21 Canon Inc カラー記録装置
JPH08317187A (ja) * 1995-05-18 1996-11-29 Canon Inc 画像処理装置及び方法
JP4343279B2 (ja) * 1996-03-28 2009-10-14 キヤノン株式会社 記録装置
KR100194933B1 (ko) * 1996-06-29 1999-06-15 윤종용 디지탈 영상기기의 칼라 필터 장치 및 방법
JP3638237B2 (ja) * 1999-11-24 2005-04-13 大日本スクリーン製造株式会社 印刷システム、印刷方法、および記録媒体
WO2003029937A2 (en) * 2001-10-01 2003-04-10 Schlumberger Systemes Access to data stored in an embedded database
JP2005199620A (ja) * 2004-01-16 2005-07-28 Seiko Epson Corp 画像形成装置、及び記憶媒体
JP2005204174A (ja) * 2004-01-16 2005-07-28 Seiko Epson Corp 画像形成装置、及び記憶媒体
EP3695592B1 (de) 2017-10-10 2023-02-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Korrekturdaten für eine rekonstruierte tabelle

Family Cites Families (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1127227A (en) * 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
DE2848376C2 (de) * 1978-11-08 1983-12-15 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Einrichtung zur Nachkorrektur von Standardfarbkorrekturen bei der Farbbildaufzeichnung
JPS5694228A (en) * 1979-12-28 1981-07-30 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Color separation simulation device
JPS56119815A (en) * 1980-02-26 1981-09-19 Teraoka Seiko Co Ltd Label printer for electronic balance
US4515487A (en) * 1982-03-29 1985-05-07 Pentel Kabushiki Kaisha Multicolor printer
CA1203005A (en) * 1982-04-15 1986-04-08 Alice M. D'entremont Method and apparatus for colored computer graphic photography
JPS6021092A (ja) * 1983-07-15 1985-02-02 株式会社東芝 カラ−インデツクス変換方式
US4754326A (en) * 1983-10-25 1988-06-28 Keycom Electronic Publishing Method and apparatus for assisting user of information retrieval systems
JPS6091760A (ja) 1983-10-26 1985-05-23 Canon Inc 画像記録装置
JPS60220659A (ja) * 1984-04-17 1985-11-05 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−画像出力装置における濃度調整方法
JPS60240292A (ja) * 1984-05-15 1985-11-29 Shinko Electric Co Ltd カラ−プリンタ
JPS6123470A (ja) * 1984-07-11 1986-01-31 Fuji Xerox Co Ltd デジタルカラ−複写機
US4805013A (en) * 1984-09-05 1989-02-14 Canon Kabushiki Kaisha Image data conversion system
US4740793A (en) 1984-10-12 1988-04-26 Itt Gilfillan Antenna elements and arrays
JPS61175818A (ja) * 1985-01-31 1986-08-07 Fujitsu Ltd カラ−ハ−ドコピ−装置に対する色情報の修正方式
JP2538555B2 (ja) * 1985-07-16 1996-09-25 富士写真フイルム株式会社 画像ハ−ドコピ−作成装置
US4818979A (en) * 1986-02-28 1989-04-04 Prime Computer, Inc. LUT output for graphics display
US4799053A (en) * 1986-04-28 1989-01-17 Texas Instruments Incorporated Color palette having multiplexed color look up table loading
JPH0675979B2 (ja) * 1986-05-17 1994-09-28 株式会社日立製作所 カラ−プリンタの制御方式
JPS6361239A (ja) * 1986-09-01 1988-03-17 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−フイルム検定装置のオフセツトドリフト補正方法
JPH0724425B2 (ja) * 1986-09-02 1995-03-15 富士写真フイルム株式会社 画像処理方法及び装置
JPS63254469A (ja) * 1987-04-13 1988-10-21 Ricoh Co Ltd バ−コ−ド入力付きカラ−複写機
JPH0688427B2 (ja) * 1987-04-15 1994-11-09 キヤノン株式会社 出力装置
US5042078A (en) * 1987-06-19 1991-08-20 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of effecting gradation and color correction of a composite image
JPS6427952A (en) * 1987-07-24 1989-01-30 Hitachi Ltd Color printing control system
EP0305126A3 (de) * 1987-08-24 1991-03-27 Konica Corporation Bildverarbeitungsgerät
US5073818A (en) * 1987-12-23 1991-12-17 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Method for processing color image and apparatus therefor
JP2677573B2 (ja) * 1987-12-25 1997-11-17 株式会社東芝 パターン生成方法
JP3066898B2 (ja) * 1988-01-19 2000-07-17 キヤノン株式会社 カラー画像形成装置
JPH0759032B2 (ja) * 1988-01-19 1995-06-21 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置
US5012431A (en) * 1988-03-31 1991-04-30 Colwell/General, Inc. Objective color notation system
JP3080955B2 (ja) * 1988-04-11 2000-08-28 キヤノン株式会社 カラー画像処理装置
JPH088695B2 (ja) * 1988-06-20 1996-01-29 富士写真フイルム株式会社 ハードコピィ用シミュレータ
US5038300A (en) * 1988-06-29 1991-08-06 Digital Equipment Corporation Extendable-size color look-up table for computer graphics systems
US5027410A (en) 1988-11-10 1991-06-25 Wisconsin Alumni Research Foundation Adaptive, programmable signal processing and filtering for hearing aids
JPH02214987A (ja) * 1989-02-16 1990-08-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 彩色装置
JPH0695723B2 (ja) * 1989-03-15 1994-11-24 松下電器産業株式会社 色修正装置
JPH02254868A (ja) * 1989-03-28 1990-10-15 Konica Corp カラー画像処理装置
US5631983A (en) 1989-05-10 1997-05-20 Canon Kabushiki Kaisha Image forming system for synthesizing color image data with binary image data which has been colored with a predetermined color during the synthesizing operation
JP3219403B2 (ja) 1989-05-10 2001-10-15 キヤノン株式会社 画像記憶装置
US5602655A (en) 1989-05-10 1997-02-11 Canon Kabushiki Kaisha Image forming system for single bit image data
EP0416818B1 (de) 1989-08-31 1995-02-15 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Apparat für Dokument-Bearbeitung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0425253B1 (de) 1997-08-13
DE69031263D1 (de) 1997-09-18
EP0750275A3 (de) 1998-02-04
DE69031263T2 (de) 1997-11-27
US6198840B1 (en) 2001-03-06
DE69033610D1 (de) 2000-09-21
EP0425253A2 (de) 1991-05-02
US20030081829A1 (en) 2003-05-01
EP0425253A3 (en) 1992-12-16
US6535631B1 (en) 2003-03-18
EP0750275B1 (de) 2000-08-16
US6731791B2 (en) 2004-05-04
US5647020A (en) 1997-07-08
EP0750275A2 (de) 1996-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3750860T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Farbbildern.
DE68927564T2 (de) Verfahren zur Simulation von zu druckenden Gegenstandsbildern
DE3486390T3 (de) Bildverarbeitungsgerät.
DE69130188T2 (de) Verfahren und System zur Qualitätsverbesserung von mittels elektrophotographischen Druckern erzeugten Farb- und Schwarzweissbildern
DE69320746T2 (de) Rasterbildverbesserung unter Verwendung eines reduzierten Schablonenspeichers
DE69319525T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines überlappenden Bildgebietes
DE19513105A1 (de) Verfahren zur Generierung einer Contone-Map
DE4029695C2 (de) Videodruckvorrichtung
DE3689103T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung.
DE69033610T2 (de) Aufzeichnungsgerät
DE69126467T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -gerät
DE69416132T2 (de) Seitenzusammensetzungssystem
DE3904235C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Festlegung eines rechteckförmigen Bereiches auf einer Vorlage
EP0759248B1 (de) Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs
DE69730268T2 (de) Verfahren und System zur Bestimmung von Farbmittelmengen
EP0543833B1 (de) Verfahren zum drucken eines halbtonbildes
DE69628809T2 (de) Verfahren und System für den digitalen Farbdruck
DE69231540T3 (de) Rechnergesteuertes Druckgerät und Technik
DE69225048T2 (de) Druckerseitenzusammensetzung mit Farben und Text
DE69123196T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69016892T2 (de) Verfahren und Apparat für Dokument-Bearbeitung.
DE69123067T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE69627403T2 (de) Farbbilderzeugungsgerät
DE69224862T2 (de) Verfahren um schriftbilder zu drucken
DE69214197T2 (de) Bildverarbeitungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee