DE69126776T2 - Parasitizide zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Parasitizide zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen eine Zusammensetzung zur Kontrolle/Bekämpfung von Ektoparasiten. Genauer betrifft diese Erfindung eine solche Zusammensetzung, die ein Pyrethroid in Konzentrationen gröper als 50 Gewichtsprozent verwendet.
  • Ektoparasiten wie Zecken und Flöhe werden auf domestizierten Säugetieren wie Hunden häufig gefunden. Ektoparasiten ernähren sich von ihrem Wirtstier und stellen eine ständige Irritationsquelle für das Tier dar. Es ist daher wünschenswert, derartige Befälle zu kontrollieren. Mit Kontrolle ist gemeint, daß erstrebenswerterweise alle Parasiten auf dem Wirt getötet werden. Kontrolle von Zeckenbefall auf allen Säugetieren, vor allem Haustieren im Wohnbereich, hat in letzter Zeit an stärkerer Bedeutung gewonnen als in früheren Zeiten, und zwar aufgrund der Entdeckung, daß bestimmte Zeckenarten Mikroorganismen tragen können, die für die Übertragung der Lyme-Krankheit beim Menschen verantwortlich sind.
  • Es gibt zwar bekannte Zusammensetzungen und Verfahren zur Kontrolle von Ektoparasiten, aber viele von ihnen sind systemische Produkte. Das heißt, daß es sich um Produkte handelt, die aktive Parasitizide enthalten, die in die Blutbahn des Tieres eindringen, um einen insektiziden Effekt hervorzurufen. Systemische Insektizide sind im allgemeinen weniger wünschenswert, wenn geeignete andere Möglichkeiten bestehen. Sie haben eine gewisse Wirksamkeit gegen Flöhe gezeigt, sind aber im allgemeinen bei der Kontrolle von Zecken nicht nützlich gewesen. Weil systemische Produkte, auch wenn sie topisch angewandt werden, in die Blutbahn des Wirts gelangen müssen, sind sie höchstwahrscheinlich toxisch für den Wirt. Des weiteren können systemische Produkte, die nicht topisch angewandt werden, schwierig zu verabreichen sein. Sie können eine Injektionsausrüstung erfordern oder die schwierige Aufgabe umfassen, ein Tier dazu zu bringen, orale Formulierungen zu schlucken.
  • GB-A-2088212 offenbart flüssige Zusammensetzungen, die bis zu ungefähr 50 Gew.-% eines Pyrethroids enthalten, und Verfahren für ihre topische Anwendung. Genauer gesagt, offenbart GB-A-2088212 die Lösung fester Pyrethroide in flüssigen Formulierungen unter Verwendung unerwünschter, irritierender organischer Lösungsmittel wie Xylol, Toluol und Cyclohexanon, wahlweise in Verbindung mit Alkylglycolethern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden mehr als 50 und bis zu 85 Gew.-% eines Pyrethroids sowie ein Träger, der ein Alkylglycolether ist, verwendet, um eine Zusammensetzung herzustellen, um Ektoparasiten auf domestizierten nicht-menschlichen Säugetieren, gewählt aus Ratten, Mäusen, Kaninchen, Hunden, Rindvieh, Geflügel, Schweinen und Pferden, mittels topischer Anwendung zu kontrollieren.
  • Eine neue parasitizide Zusammensetzung nach der Erfindung zur topischen Anwendung auf nicht-menschliche domestizierte Säugetiere umfaßt 65 bis 85 Gew.-% Permethrin und Alkylglycolether-Träger.
  • Es ist überraschend, daß solche konzentrierten Formulierungen keine Irritation oder Toxizität hervorrufen. Es wäre zu erwarten, daß hochkonzentrierte Lösungen eines Pyrethroids, wenn auf die Haut appliziert, in den Wirt adsorbiert und eine systemische Toxizität bewirken würden.
  • Fachleute auf dem Gebiet würden nicht erwarten, daß die schwächere Lösungskraft der Glycole mit den kommerziellen Herstellungsverfahren kompatibel wäre. Wenn die aktiven Inhaltsstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Alkylglycolether-Lösungsmittel formuliert werden, kann die resultierende Flüssigformulierung dann als Inhaltsstoff bei der Formulierung anderer topischer Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Konzentrationen von mehr als 50 Gew.-% machen die topische Anwendung der Zusammensetzung praktischer als jemals zuvor. Je höher die Konzentration ist, umso geringer ist die Dosis für eine wirksame Ektoparasitenkontrolle. Derart geringe Dosen können verabreicht werden, ohne daß das behandelte Tier dessen gewahr wird, wodurch die Verabreichung erleichtert wird. Formulierungen, die mehr als 50 Gew.-% eines Pyrethroids enthalten, erzielen daher viele Vorteile, die vom Stand der Technik der Verwendung von Formulierungen mit einer maximalen Konzentration bis zu 50 Gew.-% nicht gelehrt werden.
  • Topische Zusammensetzungen können derart formuliert werden, daß sie eine Mehrzahl physikalischer Zustände einnehmen. Sie können eine Mischung von Flüssigkeiten sein, oder ein festes aktives Agens kann in Lösung gebracht sein. Wahlweise kann das aktive Agens in einer Suspension oder Emulsion als Träger zur Verfügung gestellt sein. Die Suspensionen können Sole, Gele oder Salben auf Wasser- oder Ölbasis sein. Emulsionsträger enthalten sowohl wäßrige als auch ölige Bestandteile und können die Form von Cremes, Lotionen oder Salben annehmen.
  • Zusätzlich wird die topische Verabreichung weiterhin praktisch gestaltet, wenn das aktive Insektizid-Agens in einer optimalen Zusammensetzung enthalten ist. Eine optimale Zusammensetzung weist die folgenden Merkmale auf: Die Zusammensetzung umfaßt mehr als 50 Gew.-% des aktiven Agens, so daß die kleinste wirksame Dosis erreicht werden kann. Während der Verabreichung und solange auf dem Wirt gegenwärtig, erleichtern die Trägerbestandteile der Formulierung die Zuführung, Adsorption auf dem Haar und die Verteilung des aktiven Agens zum Parasiten. Der Träger kann eine Absorption des aktiven Agens in den Wirt und somit systemische Toxizität verhindern. In der optimalen Zusammensetzung kann der Träger weiterhin Inhaltsstoffe umfassen, die Irritation lindern oder vermeiden wie auch nur Lösungsmittel verwenden, die nichtirritierend sind.
  • Die Wahl des Trägers kann auch variiert werden, um die Häufikeit der Dosierung entsprechend bestimmter Bedingungen in der Umgebung zu optimieren. Ölige Träger zum Beispiel sind beständig gegen Waschen.
  • Formulierungen, die von öligen Trägern umfaßt sind, verringern die Dosierhäufigkeit für Wirte, die Regen und Wasser ausgesetzt sind. Formulierungen, die von wäßrigen Trägern aufgenommen sind, sind mehr für trockene Umgebungen geeignet. Wenn sich der Wirt in trockenen Umgebungen befindet, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die wäßrige Formulierung ausgewaschen wird, und die erforderliche Dosierungshäufigkeit bleibt niedrig.
  • Formulierungen mit Pyrethroid-Konzentrationen über 50 Gew.-% können in einer Einzeldosis-Packung verpackt werden. Zum Beispiel kann eine einzelne 1 ccm-Dosis einer flüssigen Formulierung, bestehend aus 65 Gew-% Permethrin und 35 Gew-% 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol in einer zusammenlegbaren 1 ccm- Hülse verpackt werden. Weil die Formulierung die Verwendung starker organischer Lösemittel wie Xylol, Cyclohexanon und Toluol vermeidet, besteht eine größere Auswahl an Hülsenmaterial. Einzel-Dosis-Behälter machen Lagerung und Entsorgung für Tierbesitzer geeigneter.
  • Mehrfach-Dosis-Flüssigformulierungen können in photoresistenten Behältern eines Inhalts von mehr als 1 ccm verpackt werden. Die Zusammensetzung hoher Konzentration verringert auch die Behältergröße-Erfordernisse für Mehrfach-Dosis-Behälter ebenso wie die Behältergröße-Erfordernisse für Einzel- Dosis-Behältnisse für größere Tiere. Wiederum sind die kleineren Behältergrößen bequemer zu lagern und zu entsorgen.
  • Es wurde herausgefunden, daß eine Zusammensetzung, die ein Pyrethroid in Konzentrationen größer als 50 Gew.-% und bis zu 85 Gew.-% umfaßt, hergestellt werden kann und daß diese hochkonzentrierte Zusammensetzung für die topische Verabreichung zur Kontrolle von Ektoparasiten wie Flöhen und Zecken auf Tieren, vor allem Hunden, wirksam ist, während sie gegenüber dem Wirt nicht-toxisch und nicht-irritierend bleibt.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist das verwendete Pyrethroid Permethrin. Die Zusammensetzung umfaßt vorzugsweise 65 Gew.-% Permethrin in einem Träger, vorzugsweise dem Lösungsmittelträger 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol. Die Zusammensetzung kann andere inerte Inhaltsstoffe wie Parfums, Haut- Konditionierer (Pflegemittel) oder Fellglänzmittel umfassen. Eine bevorzugte Zusammensetzung ist in gießfähiger Form, so daß sie einfach auf Fell und Haut der Wirtstiere appliziert werden kann. Die bevorzugte Zusammensetzung ist nicht-irritierend für die Haut, den Pelz und das Fell des Wirtes und ist außerdem nicht systematisch toxisch für den Wirt.
  • Pyrethroide haben Wirksamkeit gegen Ektoparasiten gezeigt. Geeignete Pyrethroide umfassen Permethrin, Phenothrin, Cypermethrin, Cyhalothrin, Deltamethrin, Flumethrin, Cyfluthrin, Cyphenothrin, Tralometrhin, Tralocytrhin und Fenvalerat. Das am meisten bevorzugte Pyrethroid zur Verwendung bei dieser Erfindung ist Permethrin, d.h. 3-(Phenoxyphenyl)methyl(1R5)-cis,trans-3-(2,2-dichloroethenyl)-2,2-dimethylcyclopropan-carboxylat.
  • Permethrin hat ein Molgewicht von 391,29 g/mol, und technisches Permethrin umfaßt von ungefähr 25 bis zu 80 Gew.-% cis- und ungefähr 20 bis 75 Gew.-% trans-Isomer. Bei der insektiziden Zusammensetzung nach der Erfindung ist technisches Fermethrin geeignet, und es weist vorzugsweise eine Minimalmenge des trans-Isomers von 45 Gew.-% und eine Minimalmenge des cis-Isomers von 35 Gew.-% auf.
  • Der Träger ist ein Alkylglycolether wie 2-(2-Methoxybutoxy)ethanol oder (am meisten bevorzugt) 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol.
  • Es ist überraschend zu erkennen, daß die insektizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, die einen derart hohen Prozentsatz des aktiven Inhaltsstoffes, eines Pyrethroids, umfaßt, gegen Ektoparasiten wirksam ist, während sie für den Wirt nicht-irritierend und nicht-giftig bleibt. Eine Zusammensetzung der Erfindung, die eine derart hohe Konzentration an aktivem Inhaltsstoff aufweist, gestattet kleine, leicht applizierte und doch wirksame Dosen. Es ist keine besondere Sachkenntnis erforderlich, um die Behandlung durchzuführen, so daß Tierbesitzer dies ohne die Hilfe eines Tierarztes vornehmen können.
  • Weitere inerte Inhaltsstoffe können der vorliegenden Zusammensetzung zugefügt werden und können bis zu 15 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung umfassen. Sie können Verteilungsagenzien, Synergisten, Lockmittel, Schädlingsabwehrmittel, Haftvermittler, oberflächenaktive Agenzien, Stabilisatoren, Haut-Konditionierer, Parfums, Fellglänzmittel und Farbagenzien umfassen.
  • Geeignete Verteilungsagenzien sind Flüssigkeiten, die sich besonders schnell auf der Haut verteilen. Dipropylenglycolmonomethylether ist ein besonders geeignetes Verteilungsagens zum Einschluß innerhalb der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Isopropylmyristat gehört zu den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Isopropylmyristat ist ein weiteres üblicherweise verwendetes Verteilungsagens. Die gewünschten Eigenschaften von verteilungsagenzien, die manchinal als verteilungsöle bezeichnet werden, sind den Fachleuten auf dem Gebiet im allgemeinen wohl bekannt. Anziehungsstoffe umfassen Phermone wie 2,6-Dichlorophenol. Abstoßstoffe umfassen Citronellol, Diethyltoluimid, Dimethylphthalat u.ä.
  • Bei den anderen inerten Inhaltsstoffen, die für die vorliegende Erfindung verwendet werden können, gibt es die Adhäsionsförderer. Adhäsionsförderer umfassen Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und andere Cellulosederivate und Stärkederivate, Polyacrylate, Alginatgelatine, Gummi arabicum, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Copolymere von Methylvinylether und Maleinanhydrid, Polyethylenglycole, Paraff ine, Öle, Wachse und hydriertes Rizinusöl, kolloidale Kieselsäure oder Mischungen der erwähnten Substanzen.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen normalerweise keine oberflächenaktiven Agenzien; jedoch können diese, wenn erwünscht, enthalten sein. Oberflächenaktive Agenzien (umfassend Emulgatoren und Benetzungsagenzien) umfassen: 1. anionische oberflächenaktive Agenzien wie Natriumlaurylsulfat, Fettalkoholethersulfate und Monoethanolaminsalze von Mono-/Di-alkylpolyglycoletherorthophosphorsäuereestern, 2. kationische oberflächenaktive Agenzien wie Cetyltrimethyl-ammoniumchlorid, 3. amphophile oberflächenaktive Agenzien, wie Di-natrium-N-lauryl-amino-diproprionat oder Lecithin, und 4. nicht-ionische oberflächenaktive Agenzien, zum Beispiel polyoxyethyliertes Rizinusöl, polyoxyethyliertes Sorbitanmonoleat, Sorbitanmonostearat, Ethylalkohol, Glycerolmonostearat, Polyoxyethylenstearat und Alkylphenolpolyglycolether.
  • Um chemischen Abbau zu verhindern, der im Falle einiger aktiver Verbindungen auftritt, können auch Stabilisatoren verwendet werden und zum Beispiel Antioxidationsmittel, wie Tocopherole, Bytyl-hydroxyanisole, Butylhydroxytoluol und Carbodiimide (z.B. 2,2-6,6-Tetraisopropyldiphenylcarbodiimid), und Verflüchtiger,wie Epi-Chlorhydrin, enthalten. Färbeagenzien umfassen herkömmliche Farbstoffe, die im Träger der vorliegenden Erfindung löslich sind, wie Sudanrot oder Öl-Naphthalingelb.
  • Um die insektizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung herzustellen, wird ein Pyrethroid auf 65-80 Grad Celsius erwärmt, bis sämtliche vorhandenen Kristalle verflüssigt sind. Die Flüssigkeit wird dann gemischt, bis sie einheitlich ist. Ein flüssiges Trägerlösungsmittel wird in ein getrenntes, nicht erwärmtes Reaktionsgefäß gegeben. Dann wird das Permethrin dem Reaktionsgefäß hinzugefügt. Das Permethrin und das Trägerlösungsmittel werden dann bis zur Gleichmäßigkeit vermischt. Additive können auch in dem Reaktionsgefäß vorhanden sein und in den Ansatz eingemischt werden. Die Additive umfassen herkömmliche pharmazeutische Additive wie Haut-Konditionierer, Parfums, Fellglänzmittel und Verteilungsagenzien.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird Permethrin auf ungefähr 65 Grad Celsius erwärmt. Der Träger 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol wird in ein sauberes Gefäß gegeben, und das Permethrin wird zugefügt sowie bis zur Gleichmäßigkeit vermischt. Nachdem das Permethrin in diese einfache Flüssigkeitsmischung versetzt worden ist, kann die Mischung als Ausgangspunkt für den Ansatz von topischen Präparaten in anderen physikalischen Zuständen dienen. Zum Beispiel können Gelierungsagenzien zugefügt werden, um topische Präparate in der Form von Gels und kolloidalen Lösungen zu schaffen. Gase können zugefügt werden, um topische Präparate zu schaffen, die als Aerosole geliefert werden können. Weitere Funktionsagenzien können der flüssigen Mischung Zugesetzt werden, um Salben und Pasten zu bilden.
  • Die insektizide Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist für die verwendung bei Säugetieren, vorzugsweise domestizierten Begleitertieren wie Hunden geeignet. Weil sie so überraschend nicht-toxisch ist, kann sie bei Welpen wie auch bei erwachsenen Tieren verwendet werden. Sie ist auch bei einer Vielfalt von Haustieren nützlich, außer daß ihre Verwendung für Katzen nicht empfohlen ist. Sie ist auch gegen eine Vielfalt von Parasiten, einschließlich Zecken, Flöhen, Melophagus Ovinus und Milben, wirksam.
  • Die Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich für Pferde und andere große Säugetiere, weil im Vergleich zu den Pyrethroidzusammensetzungen mit den vom Stand der Technik gelehrten Konzentrationen von 50 oder weniger Gew-% die erforderlichen Dosen sehr viel kleiner sind. Die insektizide Zusammensetzung dieser Erfindung ist nützlich für die Kontrolle von Insekten- und Ascarin-Ektoparasiten, wie Flöhen, Zecken, Melophagus Ovinus und Milben. Ihre am meisten bevorzugte Verwendung ist für die Kontrolle von Zecken und Flöhen auf Hunden.
  • Die Zusammensetzung kann auf das Wirtstier mittels jeglicher herkömmlicher Methode für die lokale Applikation von Verbindungen appliziert werden, zum Beispiel durch das Tropfen eines kleinen Volumens flüssiger Zusammensetzung auf den Tierkörper. Ein Vorteil der Verwendung einer hochkonzentrierten Zusammensetzung ist, daß nur ein geringes Volumen erforderlich ist. Während die notwendige Menge der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung, die für eine wirksame insektizide Aktivität appliziert werden muß, von der Größe des Tieres und der genauen Konzentration und den Abgabeeigenschaften der speziellen Zusammensetzung abhängt, wurde gefunden, daß ein 1 ml-Volumen der bevorzugten Flüssigzusammensetzung bei weniger als 15 kg wiegenden Hunden wirksam ist. Ein 1-2 ml-Volumen des bevorzugten 65 Gew.-% Permethrins liefert 65-130 mg Permethrin. Für Hunde, die größer sind als 15 kg, wurde gefunden, daß es wirksam ist, 1 ml einer 65 Gew.-% Permethrin-Zusammensetzung zwischen den Schulterblättern in Verbindung mit einem weiteren ml an der Schwanzwurzel (Anm.: am oberen Ende des Schwanzes) zu applizieren.
  • Das Verfahren zum Applizieren der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ihre Wirksamkeit wie auch das Fehlen von Toxizität und Irritation wird rein beispielhaft durch die folgenden in-vivo-Versuche veranschaulicht:
  • VERSUCH 1 Tiere
  • Es wurden zwanzig Hunde nach Gesundheit und ihrer Fähigkeit, Parasitenbefälle zu behalten, ausgesucht und in vier Gruppen von je fünf Hunden geteilt. Der Zustand jeden Tiers wurde täglich kontrolliert.
  • Am Tag 0 wurden drei Gruppen mit fünf Hunden mit einer Dosis einer Flüssigformulierung, bestehend aus 65 Gew.-% Permethrin und 35 Gew.-% 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol, behandelt, und die andere Gruppe mit fünf Hunden wurde unbehandelt belassen. Behandlungen wurden durch Teilen des Haares an jeder Behandlungsstelle auf die Haut durchgeführt. Behandlungsstellen befanden sich zwischen den Schulterblättern und an der Schwanzwurzel. Jede Behandlungsstelle erhielt 1 Milliliter der Formulierung. Die Behandlungsgruppen sind in Tabelle 1, bezeichnet mit Versuchsstruktur, definiert. TABELLE 1 Versuchsstruktur
  • Befälle
  • Einhundert nicht gefütterte erwachsene Flöhe und 50 nicht gefütterte erwachsene braune Hundezecken wurden jedem Hund an den in dem folgenden Arbeitsplan ausgeführten Tagen appliziert. Bei jedem Befall wurden die nicht gefütterten erwachsenen Parasiten entlang der Rückenmittellinie jedes Hundes von dessen Kopf bis zur Wurzel seines Schwanzes gesetzt.
  • Parasitenzählungen
  • Zählungen der lebenden Flöhe und Zecken, die auf jedem Hund blieben, wurden an den in dem folgenden in Tabelle 1 wiedergegebenen Arbeitsplan spezifizierten Tagen durchgeführt. Zeckenaufzeichnungen zeigen die Stelle, das Geschlecht und das Sättigungsstadium jeder lebenden, anhaftenden Zecke an.
  • Auf den unbehandelten Hunden wurde zuerst gezählt, und die Untersuchenden trugen während der Untersuchung Handschuhe. Der Untersuchungstisch wurde gewaschen, und die Untersuchenden wechselten die Handschuhe nach der Untersuchung jeder behandelten Gruppe. Die Untersuchungen wurden nach dem in Tabelle 2 gezeigten Arbeitsplan durchgeführt. TABELLE 2 Arbeitsplan
  • Auswertung
  • Die folgenden Parameter wurden für das Tabellieren von Ergebnissen verwendet: (1) Visuelle Zählungen von Flöhen (Zecken) auf dem Wirt; und (2) prozentuale Bekämpfung von Flöhen (Zecken) auf dem Wirt =
  • ERGEBNISSE: Flöhe
  • Die drei Behandlungen mit der bevorzugten Zusammensetzung wurde in gleicher Weise während der gesamten Untersuchungen mit einer Prozent-Kontrolle durchgeführt, die am 1. Tag von 70 bis 89, am 2. Tag von 87 bis 100, am 3. Tag von 92 bis 100, am 7. Tag von 99 bis 100, am 14. Tag von 97 bis 100, am 21. Tag von 99 bis 100, am 28. Tag von 93 bis 95 und am 35. Tag von 63 bis 89 reichte. Gruppe 3 (Hunde, die weniger als 15 kg (33 pounds) wogen und mit 1 ccm zwischen den Schulterblättern und 1 ccm am Schwanzende behandelt wurden) hatte bemerkenswert höhere Kontrollwerte an den Tagen 1 und 2 als Gruppe 2 (Hunde, die weniger als 15 kg (33 pounds) wogen und nur mit 1 ccm zwischen den Schulterblättern behandelt wurden) und als Gruppe 4 (Hunde, die mehr als 15 kg (33 pounds) wogen und mit 1 ccm zwischen den Schulterblättern und 1 ccm am Schwanzende behandelt wurden). Gruppe 3 erreichte 89 und 100 Prozent-Kontrolle am 1. bzw. am 2. Tag, wohingegen Gruppe 2 75 und 90 Prozent-Kontrolle und Gruppe 4 70 und 92 Prozent- Kontrolle am 1. bzw. 2. Tag erreichte. Gruppe 3 lag auch vom 3. bis zum 28. Tag in der Prozent-Kontrolle leicht über (ein bis acht Prozentpunkte) Gruppe 2 und 4.
  • Eine Zusammenfassung von Flohzählungen und prozentuale Bekämpfung von Flöhen ist in Tabelle 3 dargestellt. TABELLE 3 Flohzählungen und prozentuale Bekämpfung von Flöhen Gruppen sind definiert im Text, S. 13
  • (a. Schulter bedeutet, daß sich die Behandlungsstelle zwischen den Schulterblättern befand)
  • (b. Schulter/Schwanz bedeutet, daß die Behandlung an zwei Stellen erfolgte, einmal zwischen den Schultern und zum anderen an er Schwanzwurzel)
  • Zecken
  • Eine Kontrolle von aufgesetzten Zecken am 3. Tag betrug 70 Prozent in Gruppe 2, 59 Prozent in Gruppe 3 und 49 Prozent in Gruppe 4. Die Gruppen 2 und 3 waren in der Kontrolle (96- 100 Prozent-Kontrolle) dem Nach-Behandlung-Zeckenbefall bis zum 21. Tag ähnlich. Gruppe 4 blieb bei 90 Prozent-Kontrolle vom 7. bis zum 14. Tag, stieg dann auf 98 Prozent-Kontrolle am 21. Tag. Am 28. und 35. Tag sanken die Kontrollzahlen für alle drei Gruppen leicht auf 88-96 Prozent am 28. und 84 bis 92 Prozent am 35. Tag ab.
  • Zeckenzählungen und Prozent-Kontrollen sind in Tabelle 4 zusammengefaßt. Gesamtzecken und Prozent-Kontrolle von Zecken: Gruppen sind definiert im Text, S. 12
  • (a. Schulter bedeutet, daß die Behandlungsstelle zwischen den Schulterblättern war)
  • (b. Schulter/Schwanz bedeutet, daß die Behandlung an zwei Stellen erfolgte, einmal zwischen den Schultern und zum anderen an der Schwanzwurzel)
  • Entgegengesetzte Reaktion
  • Es trat keine entgegengesetzte Reaktion auf. Ein öliger Überrest war in dem Haar sichtbar, das die Stellen umgab, die mit der erfindungsgemäßen Formulierung behandelt worden waren, aber es traten keine Hautreizungen, Dermatitis oder Haarausfall auf.
  • VERSUCH II
  • Permethrin-Toxizitätsstudien sind bei zahlreichen Arten, vollständig einschließlich Ratten, Mäusen, Kaninchen, Hunden, Katzen, Rindvieh, Geflügel, Schweinen und Pferden durchgeführt worden. Diese Studie belegt die Sicherheit der erfindungsgemäßen Ausführungsform, bestehend aus 65 Gew.-% Permethrin und 35 Gew.-% 2(2-Methoxyethoxy)ethanol bei Hunden.
  • Versuchsstruktur
  • Fünf Hunde wurden zufällig jeder Behandlungsgruppe zugewiesen; zwei Hunde dienten als unbehandelte Kontrollobjekte. Alle Hunde waren Mischlinge, sechs Monate bis ein Jahr alt und 6,8 bis 11,4 kg (15 bis 25 pounds) schwer.
  • An jedem von 12 Hunden wurden vor dem Einleiten der Studie komplette Chemieprofile vervollständigt. Vor der Behandlungsphase wurden die Hunde von einem Tierarzt untersucht und für gesund befunden.
  • Behandlungstherapie
  • Die beiden Behandlungen bestanden aus 1 ccm oder 4 ccm an 65 Gew.-% Permethrin in 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol. Jeder Hund wurde individuell durch Verabreichen der angezeigten Materialmenge (1 ccm oder 4 ccm) in die Schulterblattregion unter Verwendung eines 1 ccm-Augentropfers behandelt.
  • Die Hunde wurden auf jegliches Anzeichen adverser Reaktionen, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, Durchfall, Übelkeit, Speichelproduktion, übermäßiges Tränen, Muskelfasciculationen, Hyperaktivität, Depression oder Anorexie hin beobachtet. Hunde wurden als normal angesehen, wenn keine Anzeichen beobachtet werden konnten und der Hund ähnlich zu Vorbehandlungsbeobachtungen und unbehandelten Hunden erschien. Beobachtungen wurden sofort zum Zeitpunkt der Behandlung, zwei, vier, sechs und acht Stunden nach der Behandlung und danach über vier Tage hinweg täglich aufgenommen. Der Behandlungs- und Beobachtungsvorgang wurde vom 7. bis zum 11. und nochmals vom 14.-18. Tag wiederholt, resultierend in drei Behandlungen und drei Beobachtungswochen.
  • Ergebnisse
  • Bei keinem der Hunde wurde zu irgendeiner Zeit während des Verlaufs dieser Studie irgendeine adverse Reaktion bemerkt. Alle Hunde zeigten normales Verhalten.
  • Futter- und Wasseraufnahme blieben während der gesamten Studie normal.
  • Schlußfolgerungen
  • Es wurden keine adversen Reaktionen bemerkt, nachdem die Hunde wiederholt mit der bevorzugten Formulierung (Permethrin, formuliert als verwendungsfertiger, auf-den-Punkt topischer Applikant) behandelt wurden. Zusätzlich zeigt diese Formulierung einen breiten Sicherheitsbereich ohne spürbare toxikologische Reaktionen bei der vierfachen wirksamen Dosis. Diese Studie zeigt, daß die am meisten bevorzugte Formulierung für die Verwendung bei Hunden sicher ist, selbst wenn sie in einem Vielfachen der empfohlenen Dosis angewandt wird.

Claims (10)

1. Verwendung eines Pyrethroids und eines Trägers, der ein Alkylglykolether ist, zur Herstellung einer Zusammensetzung, umfassend mehr als 50 Gewichts-% und bis zu 85 Gewichts-% des Pyrethroids, zur Verwendung in der Kontrolle/Bekämpfung ektoparasitären Befalls von nicht-menschlichen domestizierten Tieren, gewählt aus Ratten, Mäusen, Kaninchen, Hunden, Rindvieh, Geflügel, Schweinen und Pferden, mittels topischer Anwendung.
2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 in einem nicht-therapeutischen Verfahren zur Kontrolle/Bekämpfung ektoparasitären Befalls von nicht-menschlichen domestizierten Tieren, gewählt aus Ratten, Mäusen, Kaninchen, Hunden, Rindvieh, Geflügel, Schweinen und Pferden, mittels topischer Anwendung.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Pyrethroid aus Permethrin, Phenothrin, Deltamethrin, Cypermethrin, Cyhalothrin, Flumethrin, Cyfluthrin, Cyphenothrin, Tralomethrin, Tralocythrin und Fenvalerat gewählt wird.
4. Verwendung nach Anspruch 4, wobei das Pyrenthroid Permethrin oder ein Stereoisomer davon ist.
5. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ether aus 2-(2-Butoxyethoxy)ethanol und 2-(2-methoxyethoxy)ethanol gewählt wird.
6. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Pyrethroid im Ether gelöst ist.
7. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Zusammensetzung ungefähr 65 Gewichts-% des Pyrethroids umfaßt.
8. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tiere Hunde oder Pferde sind.
9. Eine parasitizide Zusammensetzung zur topischen Anwendung auf nicht-menschliche domestizierte Tiere, umfassend 65 bis 85 Gewichts-% Permethrin und einen Träger, der ein Alkylglykol ist.
10. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 9, wobei der Ether wie in Anspruch 5 definiert ist.
DE69126776T 1990-03-05 1991-02-28 Parasitizide zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Expired - Lifetime DE69126776T2 (de)

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Publications (2)

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DE69126776D1 DE69126776D1 (de) 1997-08-14
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