DE6912656U - Duebel. - Google Patents

Duebel.

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DE6912656U
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dowels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/14Dowel assembly ; Design or construction of reinforcements in the area of joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

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PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN t MÖNCHEN I · QOERZER STRASSE 15
2 7, März 1969
HIBA-Beechaffungering GmbH., Petersberg/Fulda, Uleiheruieg 6-6
Dübel
Die Erfindung betrifft einen vor allem zur Verwendung als Schüttbeton-Dübel geeigneten Dübel bestehend aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block aus nagel- und/oder schraubbarem Werkstoff, insbesondere Holz, der auf zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten mit Ausnehmungen v/ersehen ist.
Zum Einfügen in mauerwerk, Beton und dergleichen bestimmte Dübel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei einem dieser bekannten Dübel (DBGITl 1 896 690) bestehen die Ausnehmungen aus einer Anzahl von mit Abstand voneinander länge- und unter einem Winkel von 90° hierzu kreuzenden querverlaufenden Nuten mit rechteckigem Querschnitt, so daß an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten des Dübele quaderförmige Vorsprünge verbleiben. Ein solcher Dübel ist mit zahlreichen Nachteilen behaftet, mörtel und Beton können nur unvollkommen in die engen Rechtecknuten eindringen. Die Nuten bleiben also mindestens teilweise unausgefüllt, was eine mangelhafte Verankerung der Dübel in den Bauuierkteilen zur Folge hat. Uieil die querverlaufenden Nuten in die dem Eintreiben von Nägeln,
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Schrauben und dergleichen dienende Befestigungsfläche des Dübels münden, geht ein erheblicher Teil der Befestigungsfläche verloren. Tritt ein Schrumpfen des Dübels ein, lockert eich dieser und bleibt locker. Die quaderförmigen V/orsprünge können insbesondere bei hohen oder stoßweisen Belastungen abbrechen.
Ein Dübel nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwei in Dübellängsrichtung verlaufende Nuten mit flach V-förmigem Querschnitt sind, die vor den beiden anderen Längeseiten enden und Auflagestege stehen lassen, deren Außenflächen in zu den beiden anderen Längsseiten senkrechten Ebenen liegen, und daß zusätzlich mindestens eine zur Dübellängsachse Bankrecht verlaufende, durchgehende Öffnung vorgesehen ist, die im Bereich des Nutgrundes in die beiden Nuten einmündet.
Eine Nut mit flach V-förmigem Querschnitt uiird infolge der verhältnismäßig großen öffnungsuieite sehr viel leichter mit Beton, mörtel oder sonstigem gießfähigem Werkstoff ausgefüllt als eine Nut mit Rechteckquerschnitt. UJeil anstelle einer Vielzahl von Nuten nur zwei Nuten, nämlich eine auf jeder von zwei gegenüberliegenden Längsflächen, vorhanden sind, können diese beiden Nuten mit vergleichsweise großem Querschnitt ausgeführt werden, wodurch das Füllen der Nuten mit Beton oder Mörtel weiter wesentlich begünstigt wird. Die längsverlaufenden, vor den beiden anderen Längsseiten endenden V-Nuten lassen die Befeetigungsflache des Dübels, das heißt je nach Einbau-
lage eine der beiden anderen Längsseiten, die zu den die Nuten tragenden Längsseiten senkrecht stehen, unbeeinträchtigt. Infolgedessen stehen verhältnismäßig große Flächen zum Eintreiben von Nägeln, Schrauben oder dergleichen zur Verfügung. Die beiden V-Nuten lassen flache Keilflächen entstehen, die bewirken, daß der Dübel sich unter Last selbsttätig auch dann wieder festklemmt, wenn eine gewisse Schrumpfung eingetreten sein sollte. Die von den V-Nuten stehengelassenen Stege bilden durchgehende verhältnismäßig große Auflageflächen, die dem Dübel einen sicheren Halt geben, bevor die endgültige Festlegung des Dübels durch den gießfähigen Werkstoff, wie Beton oder IDörtel, erfolgt. Die Gefahr, daß der Dübel vor dem Einbringen des gießfähigen Werkstoffes verrutscht, ist praktisch ausgeschlossen. In die durchgehende öffnung dringt beim Einbau des Dübels ebenfalls Beton, mörtel oder anderer gießfähiger Werkstoff ein, so daß durch den Dübel hindurchgreifende Beton- oder Hflörtelbrücken entstehen, die den Dübel auch gegen Ausziehkräfte festhalten, die in Dübellängsrichtung wirken. Der Dübel und das Einbettungematerial gehen eine gegenseitige Durchdringung und Verzahnung ein, die weiter zur Verankerung des Dübels beiträgt. Die Kombination von flachen V-Nuten, Auflagestegen und durchgehenden öffnungen macht den Dübel besonders zum Einfügen zwischen Schalungssteins geeignet, in die anschließend Schüttbeton eingegossen wird.
Die Nuten können zweckmäßig symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachee des Dübele liegen.
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Ale durchgehende öffnung können vorteilhaft mehrere den Durchtritt von Beton, mörtel oder dergleichen erlaubende zylindrische Bohrungen vorgesehen sein. Gemäß einer abgewandelten AusfUhrungsform kann die durchgehende öffnung auch als sine in Dübellängsrichtung verlaufende Ausfräsung ausgebildet sein.
Die durchgehende öffnung kann symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse des Dübele liegen. Sie kann aber auch asymmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse angeordnet sein. Wird im letztgenannten Falle als Befestigungsfläche die von der durchgehenden öffnung weiter entfernt liegende Dübellängsseite verwendet, ist die Rlaterialstärke des Dübels im vollen Bereich der Befestigungsfläche verhältnismäßig groß.
Die Längsabmss8ung des Dübels entspricht vorzugsweise den Bau-Normgrößen, beispielsweise der Breite von Schüttbeton-Schalungs- * steinen«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dübel mit weiteren Dübeln über abbrechbare Stege zu einer Dübelstange vereinigt* Solche Dübelstangen haben gegenüber Dübeln in Form von einzelnen Holzklötzen und Dübelleisten, die am l/erwendungsort erst auf die richtige Länge zugeschnitten werden müssen, wesentliche Worteile insofern, als die Dübelstangen in einheitlicher, fertigung8- und transportmäßig günstiger Länge hergestellt, am Gebrauchsort aber jederzeit und ohne Zuhilfenahme .i
von Werkzeugen Dübelstücke gewünschter Länge einfach dadurch κ
erhalten werden können, daß von der Dübelstange ein oder mehrere zusammenhängende Dübelabschnitte abgebrochen werden.
Jeweils zuiei nebeneinanderliegende Dübelabschnitte sind vorzugsweise durch Einschnitte voneinander getrennt, die von zuiei einander gegenüberliegenden Seiten der Dübelstange aus in die Dübelstange hineinreichen und zwischen eich die abbrechbaren Stege stehenlassen. Dadurch wird zum einen eine leichte Teilbarkeit sichergestellt und zum anderen dafür gesorgt, daß Beschädigungen der Dübelabechnitte beim Abbrechen, zum Beispiel durch Auesplittern der Kanten an den Bruchstellen, vermieden sind.
Zum Schutz gegen Fäulnis, Wurmfraß und dergleichen erhalten dije Dübel zweckmäßig eine wasserabweisende, teerfreie Imprägnierung. Diese Imprägnierung verhindert gleichzeitig, daß die Dübel beim Einbau wesentliche mengen an Wasser aufnehmen und dadurch merklich quellen.
Weitere merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungebeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Dübels nach der Erfindung,
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Figur 2
eine perspektivische Ansicht eines Dübels gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3
einen Schnitt durch einen eingebauten Schüttbeton-Dübel der in Figur 1 veranschaulichten Art,
Figur 4
schematisch die eine Seite einer von Schalungssteinen begrenzten Türöffnung mit eingefügten Dübeln,
Figur 5
schematisch eine Dübelstange mit mehreren Dübeln gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Dübel nach Figur 1 ist an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten mit je einer in Dübellängsrichtung verlaufenden Nut 2 bzw. 3 mit flach V-förmigem Querschnitt versehen. Die Nuten 2,3 enden vor den beiden anderen Längsseiten 4 bzw. 5, von denen eine die Befestigungsfläche des Dübels bildet. Dabei bleiben Auflagestege 6 bis 9 stehen, deren Außenflächen in zu den beiden Längsseiten 4, 5 senkrechten Ebenen liegen. Der Dübel ist ferner mit drei zur Dübellängsachse senkrecht verlaufenden, durchgehenden zylindrischen Bohrungen 10 bis 12 ausgestattet, die im Bereich des Nutgrundes in die Nuten 2,3 einmünden. Die Nuten 2,3 und die
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Bohrungen 10 bis 12 liegen symmetrisch mit Bezug auf die
Längemittelachea des Dübele.
Wird der Dübel 1 in der aus den Figuren 3 und 4 ersichtlichen Weise zwischen Schalungssteine 15, 16 eingefügt, geben die
Auflagestege 6 bis 9 dem Dübel einen sicheren Halt, solange
der Schüttbeton noch nicht eingegossen ist.
UJird der Beton dann in die Schalungssteine eingegossen, setzt er sich in die Nuten 2,3 ein und durchdringt die Bohrungen
10 bis 12. Dadurch wird der Dübel verankert und gegen Herausziehen gesichert. Die Dübelseiten 4 oder 5 stehen je nach der Einbaulage als großflächige Befestigungsflächen voll zur Verfügung. Die Wände der Nuten 2,3 bilden flache Keilflächen,
dis sin Festklemmen dss Dübele unter Belastung selbst dann
noch sicherstellen, wenn eine gewisse Schrumpfung eingetreten sein sollte.
Der Dübel 1B nach Figur 2 unterscheidet sich von dem Dübel 1
im wesentlichen nur dadurch, daß er anstelle der Bohrungen 10 bis 12 eine zur Längsmittelachse dee Dübele asymmetrisch liegende Ausfräsung 19 besitzt, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
Figur 4 zeigt die Anwendung von Dübeln der in den Figuren 1
und 2 veranschaulichten Art in Verbindung mit Schalungssteinen für die Schüttbetontechnik. Dabei wird ein Schalungsstein
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am einen Rand der Größe des Dübels entsprechend ausgeschlagen. In diese Öffnung wird ein Dübel eingelegt. Der nächste Schalungsstein wird aufgesetzt; dann kann sofort die weitere Reihe gegossen werden.
Eine gegossene Türöffnung erhält zum Beispiel, wie in Figur angedeutet, auf jeder Seite drei eingelegte Dübel, an denen Futter und Bekleidung der Tür schnell und haltbar befestigt werden können. Nachträgliche schwere und kostspielige Stemmarbeiten sind in vollem Umfang vermieden. Eine rationelle Bauweise ist gewährleistet.
Figur 5 zeigt eine Dübelstange 22 mit einer Mehrzahl von untereinander gleichen Dübelabschnitten 23. Die Dübelabschnitte sind durch Einschnitte 24, 25 voneinander getrennt, die abbrechbare Stege 26 zwischen sich stehen lassen,, Bei der veranschaulichten Ausführungsform entsprechen die Dübelabschnitte 23 weitgehend den Dübeln 18 nach Figur 2, mit der Ausnahme, daß die Ausfräsungen 27 symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse der Dübelabschnitte liegen. An der Baustelle werden je nach der erforderlichen Dübellänge ein oder mehrere Dübelabschnitte 23 von der Dübelstange 22 abgebrochen.
Ale Werkstoff für die Dübel ist trockenes Nadelholz, das wasserabweisend, teerfrei imprägniert wird, besonders geeignet.

Claims (10)

tt r · * ■ * 111 · · · · J It ff # 9 * tt t Ansprüche
1. Dübel, insbesondere zur Verwendung ale SchüttbetondUbel, bestehend aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block aus nagel- und/oder schraubbarem Werkstoff, der auf zuiei einander gegenüberliegenden Längsseiten mit Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen zwei in Dübellängerichtung verlaufende Nuten (2,3) mit flach V-förmigem Querschnitt sind, die vor den beiden anderen Längsseiten (4,5) enden und Auflagestege (6 bis 9) stehenlassen, deren Außenflächen in den zu den beiden anderen Längsseiten (4,5) senkrechten Ebenen liegen, und daß zusätzlich mindestens Sin» Zur DÜbüllängSäChse Senkrecht verlaufende durchgehende öffnung (10, 11, 12; 19; 27) vorgesehen ist, die im Bereich des Nutgrundes in die beiden Nuten (2,3) einmündet.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2,3) symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse des Dübels liegen.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als durchgehende Öffnung mehrere den Durchtritt von Beton, Mörtel oder dergleichen erlaubende zylindrische Bohrungen (10 bis 12) vorgesehen sind.
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- 10 -
4. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als durchgehende öffnung eine in Dübellängsrichtung v/erlaufende AuefrMeung (19, 27) vorgesehen ist.
5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende öffnung (10, 11, 12; 27) symmetrisch mit Bezug auf die Längsmittelachse des Dübels liegt.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Öffnung (19) asymmetrisch mit Bezug auf die Längemittelachee des Dübels liegt.
7. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gs = kennzeichnet, daß seine Längsabmessung den Bau-Normgrößen entspricht.
8. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit weiteren Dübeln über abbrechbare Stege (26) zu einer Dübelstange (22) vereinigt ist.
9. Dübel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zuiei nebeneinanderliegende Dübelabschnitte (23) durch Einschnitte (24, 25) voneinander getrennt sind, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Dübeletange (22) aus in die Dübelstange hineinreichen und zwischen sich die abbrechbaren Stege (26) stehenlassen.
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10. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine uiasserabuieisende, teerfreie Imprägnierung.
DE6912656U 1969-03-27 1969-03-27 Duebel. Expired DE6912656U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19907728A1 (de) * 1999-02-23 2000-08-31 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines Datenstroms und Vorrichtung und Verfahren zum Lesen eines Datenstroms
DE19907729A1 (de) * 1999-02-23 2000-09-14 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Datenstroms aus Codeworten variabler Länge und Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines Datenstroms aus Codeworten variabler Länge

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