AT257123B - Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material - Google Patents

Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material

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AT257123B
AT257123B AT839164A AT839164A AT257123B AT 257123 B AT257123 B AT 257123B AT 839164 A AT839164 A AT 839164A AT 839164 A AT839164 A AT 839164A AT 257123 B AT257123 B AT 257123B
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Austria
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dowels
grooves
dowel
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projections
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AT839164A
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English (en)
Inventor
Claus Dirk Faustig
Original Assignee
Claus Dirk Faustig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4171Nailable or non-threaded screwable elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


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  Dübel aus   nagel- oder schraubbarem   Material 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material, wie Holz oder Kunststoff, insbesondere zum Einfügen in ein Bauwerk, wie Mauerwerk oder Beton oder zwischen Fertigbauteilen, wobei mindestens eine   Dübelfläche   mit einer Anzahl Längsnuten versehen ist. Das Einfügen eines Dübels dieser Gestaltungsart kann beispielsweise durch Einmauern, Eingiessen, Einbetonieren oder Einlassen in an sich bekannter Weise erfolgen. 



   Die Anwendungsmöglichkeiten eines Dübels der oben bezeichneten Gattung sind sehr vielseitig. 



  Grundsätzlich finden Dübel überall dort Anwendung, wo eine dauerhaft haltbare nagel- oder schraubbare Befestigungsfläche benötigt wird. Dübel werden beispielsweise zum Anschlagen von Türfuttern, Fussleisten, Zwischenwänden od. dgl. verwendet. Auch Dachrinnen, Treppen und Hängedecken lassen sich mit Hilfe von Dübeln leicht und dauerhaft befestigen. 



   Es sind bereits zahlreiche Dübelarten bekannt geworden, die jedoch den Erfordernissen der Praxis noch nicht vollauf gerecht werden. Es sind z. B. nagelbare Steine, bestehend aus einer Sägemehl-Zementbindung bekannt, die jedoch beim Einschlagen von Nägeln oftmals zerspringen. Das Auswechseln des betreffenden Dübels ist dann mit Zeit- und Kostenaufwand verbunden. 



   Bekannt sind ferner nagelbare Streifen, die zwischen anliegenden Mauerwerkblöcken eingeschoben werden können. Diese Streifen sollen verhältnismässig dünn und flach ausgebildet und an den Aussenflächen mit längsverlaufenden Rippen bzw. Nuten versehen werden, zu dem Zweck, einen Zusammenhalt der anliegenden Blöcke ohne Mörtel bzw. Zement dadurch herzustellen, dass die Rippen bzw. Nuten   den Aussenflächen der Blocke entsprechend   angepasst sind, somit also eine formschlüssige Verbindung bewirken können. 



   Bekannt sind ferner Dübel aus Einschal-oder Kantholz, die jedoch an Ort und Stelle der Verwendung zugesägt und eingepasst werden müssen, was sehr umständlich für die Praxis ist. Die Dübel dieser letzteren Art bieten auch bei grosser Beanspruchung keinen ausreichenden Halt. 



   Es sind ferner Ausführungsformen von Dübeln vorgeschlagen worden, die mit konischen oder anders gestalteten Vertiefungen oder paarweise längsverlaufenden tiefen Nuten ausgestattet sind, wodurch sich jedoch der wesentliche Nachteil ergibt, dass die Vertiefungen entweder nicht ausreichend für eine gute Haftung im Mörtelbett sind, so dass ein Verschieben bei grosser Beanspruchung eintritt oder dass die Vertiefungen oder Nuten so tief bemessen sind, dass zu wenig Dübelmaterial zum Nageln oder sonstigen Eintreiben trotz Befestigungsmitteln zur Verfügung steht.

   Die in Längsrichtung des Dübels verlaufenden   rillenartigenvertiefungen   ergeben den Nachteil, dass die betreffenden Dübel kopfseitig nicht angeschlagen werden können, da sie in dieser Längsrichtung keinen genügenden Halt ergeben, vielmehr nur in der Querrichtung des Dübels zur Festigkeit beitragen. 



   Bekannt ist schliesslich noch, eine Anzahl Dübel in der Herstellung als Dübelstange zusammenzuhalten. Zwischen den einzelnen miteinander zusammenhängenden Dübeln ist jedoch nur eine sehr schmale Trennfuge vorgesehen, derart, dass ein schmaler, im Querschnitt rechteckiger Steg verbleibt. 

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 Transportes bzw. bei der Verpackung abbrechen können. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, dass die Angrifffläche eines wenn auch noch so schmalen rechteckigen Steges nach dem Abbrechen für die Feuchtigkeit verhältnismässig gross ist, so dass Feuchtigkeit eindringen kann, da die Dübel an der Bruchfläche nicht imprägniert sind und die Imprägnierung auch nicht so tief eindringt. 



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben ist, sondern der vor allem auch eine sehr grosse Sicherheit in bezug auf die Verankerung in dem betreffenden Bauwerk gewährleistet. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss, ausgehend von einem zu Anfang erläuterten Dübel, dadurch gelöst, dass ausser den Längsnuten eine Anzahl Quernuten vorgesehen ist, dass sämtliche Nuten mit im wesentlichen rechteckigemQuerschnitt ausgeführt sind, so dass die Vorsprünge, welche zwischen den Nuten verbleiben, ebenfalls im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweisen und dass zwei Seitenflächen der in das Bauwerk fest eingreifenden Vorsprünge parallel zu der äusseren Bauwerksfläche verlaufen. 



   Auf diese Weise wird eine überraschend gute Halterung bzw. Verankerung des Dübels in dem Bauwerk erreicht, was dadurch erklärt werden kann, dass die eigentlichen Halteflächen jedes Vorsprunges parallel zu der äusseren Bauwerksfläche verlaufen, so dass hieraus keine Kraftkomponenten resultieren können, die ein Verschieben und damit ein Lockern des Dübels in dem Bauwerk bei Kraftanwendung,   z. B.   ein Einschlagen von Nägeln, verursachen können. Ausserdem sind auch die Seitenflächen jedes Vorsprunges verhältnismässig gross, so dass eine gute Kraftverteilung bzw. Kraftübertragung erfolgen kann. Es kommt hinzu, dass auf diese Weise die Herstellung der Dübel und das Einarbeiten der Nuten besonders einfach, beispielsweise in Automaten, durchgeführt werden kann. 



   Es empfiehlt sich, die Abmessungen des Dübels und die Anzahl der Nuten so zu wählen, dass etwa dreissig nockenartige Vorsprünge auf jeder betreffenden Dübelseite vorhanden sind, die tief in das umgebende Material des Bauwerkes, beispielsweise in das Mörtelbett, eingreifen. Ein Verschieben oder Loslösen des Dübels oder eine Beschädigung von Dübelteilen wird auf diese Weise selbst bei stärkster Beanspruchung ausgeschlossen. Die Anzahl von dreissig nockenartigen Vorsprüngen stellt zwar für zahlreiche Fälle der Praxis ein Optimum dar, jedoch genügen in vielen Fällen weit weniger Nuten für die Erzielung einer ausreichenden Haltbarkeit und es kann der Dübel auch in   Längs-und/oder   Querrichtung vergrössert werden, so dass die Anzahl der Vorsprünge entsprechend höher liegt. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Nutentiefe in bezug auf die einzelnen Nuten oder innerhalb jeder einzelnen Nute unterschiedlich, vorzugsweise keilförmig gestaltet sind. Hiedurch ergibt sich der Vorteil, dass durch die Keilwirkung ein Verklemmen und damit 
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 vorzugsweise zwei einander   gegenüberliegenden Stirnseiten   im Querschnitt spitzwinklig-dreieckige Stege für die Verbindung mit benachbarten Dübeln und im übrigen Trennspalte zwischen den Dübeln vorgesehen sind, die so bemessen sind, dass die Dübel unter Durchbrechen der Stege voneinander trennbar sind und dass die Nuten der benachbarten Dübel zueinander gleichgerichtet sind. 



   Im Zusammenhang mit dem letzteren Vorschlag ist zu beachten, dass durch Wirkung der erfindungsgemäss angeordneten   Längs- und   Quernuten die Vorsprünge eine im Vergleich mit den bekannten Dübeln sehr grosse Oberfläche je Einzelvorsprung aufweisen. Diese grosse Oberfläche bietet sich sehr günstig an, die Dübel intensiv zu imprägnieren, so dass insbesondere nach dem Eingriff der Dübel in das Mauerwerk keine Feuchtigkeit in die Dübeloberfläche bzw. in das Dübelinnere eindringt. Von Vorteil für den Hersteller der Dübel als auch für die praktische Anwendung ist es, mehrere Dübel in Form einer Stange gewissermassen als Verkaufseinheit zusammenzuschliessen.

   Fertigungsmässig wird dies einfach dadurch erreicht, dass die Dübel durch Sägen nicht vollständig voneinander getrennt werden, sondern durch Stege miteinander verbunden bleiben, die dann später durchbrochen werden. Die Gestaltungsweise der verbleibenden Stege nach den erfindungsgemässen Vorschlägen ist besonders im Hinblick auf die erläuterte Imprägnierung von erheblichem Vorteil, dass das   Imprägniermittel   auch im Bereich der Stege so weit in diese eindringen kann, dass nach dem späteren Durchbrechen der Stege die gesamte Bruchfläche imprägniert ist und auch hier keine Feuchtigkeit eindringen kann, die bei einer andersartigen Gestaltung der Dübel zu einer inneren Zerstörung beitragen kann.

   Dies wird verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass bekanntlich ein Imprägniermittel nur bis zu einer bestimmten Tiefe von der Dübeloberfläche in das Innere eindringen kann. 

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   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, u. zw. zeigen : Fig. l eine perspektivische Darstellung eines Dübels, der zum Einfügen in Mauerwerk bestimmt ist, Fig. 2 zeigt eine andere perspektivische Darstellung eines Dübels mit Darstellung eines spitzwinkligdreieckigen Steges für die Verbindung mit   einem benachbarten Dübel, Fig. 3   eine perspektivische Darstellung einer Dübelstange, bestehend aus drei Einzeldübeln, wobei einer dieser Dübel gerade abgebrochen worden ist. 



   Der Dübel gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem quaderfdrmigen Körper   1,   wobei in zwei einander gegenüberliegenden Flächen 2, 3 zwei Längsnuten 4, 5 und vier Quernuten 6-9 eingearbeitet sind, welche sich mit den Längsnuten unter einem rechten Winkel kreuzen. Die Längsund Quernuten weisen im vorliegenden Fall Rechteckquerschnitt und gleiche Tiefe auf. Zwischen den Nuten verbleiben auf jeder Seite des Dübels fünfzehn nockenartige Vorsprünge, also insgesamt dreissig Vorsprünge, welche in das Material des betreffenden Bauwerkes formschlüssig eingreifen können. Vorzugsweise und ebenfalls im Rahmen der Erfindung erfindungswesentlich ist zu beachten, dass die Endnocken 10,11 eine grössere Länge als die mittleren Nocken 12-14 aufweisen.

   Die gesamte Höhe des Dübels entsprechend der Kante 15 sowie die Tiefe der Nuten ist so gewählt, dass eine genügende Höhe an Massivmaterial 16 zum Einschlagen von Nägeln usw. vorhanden ist. 



   Fig. 2 stellt einen ähnlichen Dübel wie Fig. l dar, wobei für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden sind. In diesem Falle ist jedoch die Höhe 16 des verbleibenden Massivmaterials wesentlich grösser gewählt. Ferner ist auf der einen Stirnseite 17 des Dübels ein im Querschnitt spitzwinklig-dreieckiger Steg 18 dargestellt, welcher zur Verbindung mit dem benachbarten Dübel dient. Die Dreiecksfläche 19 stellt die Bruchfläche nach dem Abtrennen eines Dübels von dem benachbarten dar. Diese Ausbildung des Steges wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass durch Einsägen von zwei Richtungen, die senkrecht zu den beiden Keilflächen 20 und 21 verlaufen, eine entsprechende Trennfuge geschaffen wird. Das Einsägen kann aber auch von drei Seiten des Dübels erfolgen. 



   Fig. 3 zeigt, auf welche Weise mehrere, u. zw. eine beliebige Anzahl von Einzeldübeln 22-24 durch Stege 25 miteinander verbunden und leicht lösbar sein können. Durch ein kräftiges Abkanten des abzulösenden Dübels 24 erfolgt der Bruch des keilförmigen Steges 26. 



   Es sei hier noch hervorgehoben, dass zum Schutz gegen Feuchtigkeit, Schimmelbildung und anderer Einflüsse und zur besseren Verbindung mit Mörtel, Kalk oder Zement der Dübel mit einem teerfreien Spezialholzschutzmittel, vorzugsweise mit einem Xylamon-Produkt, imprägniert wird. 



   Der oben erläuterte Dübel weist in besonders vorteilhafter Weise Quaderform auf. Der Dübel kann aber auch in Form eines Kubus oder gegebenenfalls in der einen und/oder andern Richtung im Querschnitt dreieckig, parallelogrammförmig, trapezförmig oder mit einer ändern geeigneten geometrischen Form gestaltet sein. Auch die Querschnittsformen der Nuten können statt rechteckig auch beispielsweise trapezförmig sich wahlweise nach aussen oder nach innen erweiternd gewählt sein. Ferner können die Nutentiefen auf den einzelnen Seiten oder Richtungen unterschiedlich sein oder sie können im Bereich einer Fläche unterschiedlich sein, beispielsweise um eine Keilwirkung in bezug auf die Halterung des Dübels in dem Mauerwerk zu erzeugen.

   Es sei schliesslich noch besonders darauf hingewiesen, dass die Dübel zweckmässig in Stangen zu je sechs Dübel durch Steg miteinander verbunden sind. Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn eine Stange aus sechs Einzeldübeln besteht. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, die Dübel zu andern geometrischen Grundformen zusammenzuschliessen, beispielsweise zu einer Kreisscheibe oder zu einem niedrigen Hohlzylinder, wobei auch hier die einzelnen Dübel durch leicht brechbare Stege miteinander verbunden sind. Es ist ferner möglich, schon vorbereitend Befestigungsmittel, z. B. Schraubenbolzen, Haken od. dgl. in die Dübel einzusetzen oder Gewinde vorzusehen, bevor die Dübel in das Bauwerk eingefügt werden. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionsformen umfassen, bei welchen das zu Anfang erläuterte erfin-   dungsgemässe Prinzip   verwirklicht ist. Die obigen Erläuterungen gehören sämtlich zur Erfindung und sind als erfindungswesentlich zu betrachten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material, wie Holz oder Kunststoff, insbesondere zum Einfügen in ein Bauwerk, wie Mauerwerk oder Beton oder zwischen Fertigbauteilen, wobei mindestens eine EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> den Längsnuten eine Anzahl Quernuten vorgesehen sind, dass sämtliche Nuten mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgeführt sind, so dass die Vorsprünge, welche zwischen den Nuten verbleiben, ebenfalls im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweisen und dass zwei Seitenflächen der in das Bauwerk fest eingreifenden Vorsprünge parallel zu der äusseren Bauwerksfläche verlaufen. EMI4.1 die einzelnen Nuten oder innerhalb jeder einzelnen Nut unterschiedlich, vorzugsweise keilförmig gestaltet sind.
    EMI4.2 ge für die Verbindung mit benachbarten Dübeln und im übrigen Trennspalte zwischen den Dübeln vorgesehen sind, die so bemessen sind, dass die Dübel unter Durchbrechen der Stege voneinander trennbar sind und dass die Nuten der benachbarten Dübel zueinander gleichgerichtet sind.
AT839164A 1964-02-10 1964-10-01 Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material AT257123B (de)

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DE1964F0025371 DE1896690U (de) 1964-02-10 1964-02-10 Mauerduebelstange.
DEF43940A DE1279919B (de) 1964-02-10 1964-09-09 Duebelstange aus nagel- oder schraubbarem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT257123B true AT257123B (de) 1967-09-25

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AT839164A AT257123B (de) 1964-02-10 1964-10-01 Dübel aus nagel- oder schraubbarem Material

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Also Published As

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