DE6912516U - Klammerspitzenverschluss fuer weichen - Google Patents

Klammerspitzenverschluss fuer weichen

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Description

Pried. Krupp Hüttenwerke 9. Januar 1970 Aktiengesellschaft
463 Bochum
Klammer Spitzenverschluß für Weichen
Die Erfindung betrifft einen Klammerspitzenverschluß für Weichen, dessen Verschlußstücke an den Backenschienen befestigt sind und je zwei parallel zueinander und quer zur Backenschiene verlaufende Flanken besitzen, zwischen denen eine Schieberstange und eine mit einem Kopf in ν eine seitliche Aussparung der Schieberstange einrast
bare Verschlußklammer verschiebbar geführt sind, wobei die Verschlußklammer an einem die Weichenzunge haltenden Kloben angeschlossen ist.
20
Bei einem bekannten Klammerspitzenverschluß dieser Art sind das Verschlußstück mit der Backenschiene und der Kloben mit der Weichenzunge verschraubt. Längenänderung der Zungen oder Backenschienen infolge von Temperaturschwankungen oder Veränderungen im Unterbau (Bergschäden) bewirken ein Verklemmen des Klammerspitzenversohlusses. Um einen verklemmten Klammerspitzenverschluß wieder funkr 30 tionsfähig zu machen war es bei diesem bekannten Klammerspitzenverschluß erforderlich, die Löcher, durch die die Bolzen der Verschraubung geführt sind, durch Nachbrennen um ein solches Maß zu vergrößern, daß die Längenänderung ausgeglichen werden konnte. Diese Naoheinstellung des
Klammerspitzenverschlusses war umständlich und zeitraubend.
Bei einem anderen seit einigen Jahren verwendeten Klammerspltzenversohluß der obengenannten Art ist das Verschluß-
69/408
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stück mit dem Fuß der Backenschiene verklemmt, und die Verschlußklammer fest mit der Weichenzunge verbunden. Auftretende Längenänderungen können bei diesem Klammerspitzenverschluß durch Lösen des aufgeklemmten Verschlußstückes und Verschieben des Verschlußstückes auf der Baokenschiene und erneutes Festspannen des Verschluß-Stückes ausgeglichen werden. Obgleich Längenänderungen bei diesem Klammerspitzenverschluß wesentlich leichter auszugleichen sind als bei dem anderen bekannten Klammer-Spitzenverschluß, ist es aber immer noch erforderlich, daß bei auftretenden Längenänderungen das Verschlußstück von Hand gelöst und wieder nach Verschiebung festgeklemmt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klammerspitzenverschluß zu schaffen, bei dem auftretende Längenänderungen der Backenschiene und der Weichenzunge selbsttätig ohne Lösen des Verschlußstückes oder des Klobens ausgeglichen werden.
20
Diese Aufgabe wird bei einem Klammerspitzenverschluß für Weichen, dessen Verschlußstücke an der Backensohiene befestigt sind und je zwei parallel zueinander und quer zur Backenschiene verlaufende Planken besitzen, zwischen denen eine Schieberstange und eine mit einem Kopf in eine seitliche Aussparung der Schieberstange einrastbare Verschlußklammer verschiebbar geführt sind, wobei die Verschlußklammer an einem die Weichenzunge haltenden Kloben angeschlossen ist, dadurch gelöst, daß in der Weichenzunge ein in Schienenrichtung verlaufendes Langloch vorgesehen ist, in dem ein Bolzen des Klobens verschiebbar gelagert ist, und daß an jedem Verschlußstück eine Führungsschiene für den Kloben befestigt 1st, deren Führungsbahn quer zur SchienenrSchtung und parallel zur Mittellinie des ¥eüschlußstüokes verläuft.
Bei diesem Klammerspltzenverschlue werden Längenänderungen der Weichenzunge und der Backenschiene durch relative Verschiebung der Weichenzunge gegenüber der Backenschiene selbsttätig ausgeglichen. Die Verschiebung wird durch das in Schienenrichtung verlaufende Langloch in der Weichenzunge und des in diesem Langloch verschiebbar gelagerten Bolzens des Klobens ermöglicht. Durch die Führungsbahn in der Führungsschiene erhält die an dem Kloben angeschlossene Verschlußklammer eine Führung, so daß sich beim Verstellen der Weiche mittels der Schieberstange der Kopf der Verschlufiklammer nicht zwischen den Flanken (') des Verschlußstückes und der Schieberstange verklemmen
kann.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Klammerspitzenversohlusses ist nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch in einem an der Seite der Fahrkante liegenden Zungenfuß vorgesehen ist, der in einer gabelförmigen Halterung des Klobens liegt.
Eine leichtgängige Lagerung und eine genaue Festlegung des Abstandes der Weichenzunge von dem Kloben wird nach einer vorteilhaften Ausbildung dadurch gelöst, daß im Bereich des Langloohes die Außenkante des Zungenfußes O parallel zu den Längsseiten des Langloches verläuft und
an einer zwischen der gabelförmigen Halterung des Klobens sitzenden Feder abgestützt ist.
Eine konstruktiv einfache und robuste Ausführungsform ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als Führungsbahn eine Nut aufweist, in die ein Zapfen hineinragt, der koaxial zu dem Bolzen des Klobens angeordnet und an dem Kloben befestigt ist.
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Eine leichtgängige Lagerung des Bolzens des Klobens In I
dem Langloch erhält man dann, wenn der Bolzen des Klobens 1
10 über eine Buchse mit einem inneren Paßsitz und zwei äußeren, I
parallelen Seltenflächen in dem Langlooh verschiebbar gela- I
gert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh-
15 rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Klammerspitzenverschluß einer Welche
20 in Aufsicht,
Flg. 2 ein VersohlußstUek mit einer Verschlußklammer
des Klammerspitzenverschlusses gemäß Flg. 1 oben
in Seltenansicht
25 und
Fig. 3 das VersohlußstUek mit der Versohlußklammer
gemäß Fig. 2 in Aufsicht, wobei der Sohieber-
stangenteil weggelassen 1st.
Der in Fig. 1 dargestellte Klammerspitzenversohluß einer
30 Weiche, der mit seinen Verschlußstücken 3, 4 an den
Baokensohienen 5, 6 und mit c«*inen Kloben 7» 8 an den
Weichenzungen 9, 10 befestigt ist, ist in Fig. 1 In .
unterschiedlicher Funktionsstellung 1, 2 dargestellt.
Die in Flg. 1 oben dargestellte Weichenzunge 9 wird in
35 der Funktionsstellung 1 in Anlage an der Baokenschiene 5
gehalten, während die in der Zeichnung unten dargestellte
Weichenzunge 10 In der Funktionsstellung 2 auf Abstand
zu der Baokenschiene 6 gehalten wird. Die In der Funk
tionsstellung l, 2 dargestellten Teile des Klammer
spitzenverschlusses sind gleich aufgebaut. IJ
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Wie Insbesondere In Pig. 2 dargestellt 1st, 1st Jedes VersohluSstüok 3,4 auf die Schienenfüße Il der Backenschiene 5, 6 aufgeklemmt. Das Versohlußstüok 3, 4 besteh, aus zwei mit Abstand zueinander und mit parallelen Innenselten versehenen Flanken 12, 13, die an einem Ende den Schienenfuß 11 umgreifende Klauen 14, 15 und am anderen Ende Böcke 16, 17 für eine durch Schrauben 18, feststellbare und an den Schienenfuß 11 ansetzbare Klemme 20 besitzen. Die beiden Flanken 12, 13 sind an
IQ ihren unteren Kanten durch eine Platte 22 miteinander verbunden. Die beiden Flanken 12, 13, die Platte 22 und der mit Abstand zur Platte 22 von den Klauen 14, 15 und der Klemme 20 gehaltene Schienenfuß 11 bilden einen quer zur Sohienenrlchtung verlaufenden Kanal, durch den ein Schieberstangenteil 23, 24 und eine daneben angeordnete Verschlußklammer 25, 26 verschiebbar geführt sind. Das Sohleberstangenteil 23» 24 ist in den Figuren 2 und 3 der besseren Übersicht wegen nicht eingezeichnet. Die Anordnung des Schieberstangenteils 23, 24 und der Verschlußklammer 25, 26 1st in Fig. 1 dargestellt.
Die in Fig. 1 oben und unten dargestellten Schieberstangentelle 23, 24 sind über eine Verbindungsmuffe 27 miteinander verbunden« Ih jedem Schieberstangenteil 23»
24 ist eine seitliche Aussparung 28, 29 vorgesehen, in die ein entsprechend geformter Kopf 30, 31 einrastbar ist. In der in Fig. 1 oben dargestellten Funktionsstellung 1, der Anlagestellung der Weichenzunge 9 an der Backenschiene 5, wird der Kopf 30 der Verschlußklammer
25 durch den Schieberstangenteil 23 so gehalten, daß
er hinter einer Klaue 17 gehalten wird. In der In Fig. 1 unten dargestellten Funktionsstellung 2 liegt der Kopf 31 in der Aussparung 29 des Schieberstangenteils 24. Der Kopf 31 wird durch die Innenseite der Flanke 21 in der Aussparung 29 des Schieberstangenteils 24 gehalten.
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Durch dleae Art der Verriegelung wird die Weichenzunge auf Abstand von der Backensohiene 6 gehalten.
An der Unterseite der Platte 22 des VersohlußstUckes 2»
ist eine quer zur Sohienenriohtung verlaufende Führungsschiene 22 angeschweißt. Auf der Oberseite der Führungsschiene 22 ist als Führungsbahn für den Kloben 7, 8 eine Nut vorgesehen. Diese Nut 32 verläuft in einem festen Abstand A von der Mittellinie 34 des Versohlußstüokes J>, Die Größe des Abstandes A ist bestimmt durch den Abstand der Innenseiten der beiden Flanken 12, 12 und durch den f Kopf 20» 21 der Versohlußklammer 25, 26 und durch die
Aussparung 28, 29 in dem Schieberstangenteil 22» 24. In der Führungsbahn 3J> ist ein an dem Kloben 7, 8 be festigter Zapfen 25 verschiebbar gelagert. Der Kloben 7, weist eine untere Gabel 36 auf, in der das dem Kopf J50, gegenüberliegende Ende 27 der Verschlußklammer 25, 26 versohwenkbar gelagert ist. Über der Gabel 36 besitzt der Kloben 7, 8 eine gabelförmige Halterung 28, zwischen der der Zungenfuß 39 der Weichenzunge 9* Io mittels eines Bolzens 40 gehalten ist. Der Bolzen 40 ist über eine zwei äußere parallele Seitenflächen und einen inneren Paßsitz aufweisende Buchse 4l in einem in Sehienenrichtung verlaufenden und im Zungenfuß 29 vorgesehenen Lang-( 25 loch 42 verschiebbar gelagert. Die Außenkante 43 des Zungenfußes 29 verläuft parallel zu den Seitenkanten des Langloches 42 und ist an einer in die gabelförmige Halterung 28 eingesetzten Feder 44 abgestützt.
Bei dem erfindungsgemäßen Klammerspltzenverschluß verschiebt sich bei Längenänderungen der Backenschiene und/ oder der Weichenzunge der die Weichenzunge haltende Kloben 7, 8 mit seinem Bolzen 40 in dem Langloch 42 des Zungenfußes 29· Dabei gleitet die Außenkante 42 an der bogenförmigen Feder 44. Der Ausgleich der Längenänderung
durch Verschiebung des Klobens 7, 8 relativ und in Längsrichtung zu der Weichenzunge ist in jeder Funktionsstellung der Welche möglich. Durch die parallel zur Mittellinie 54 des Versohlußstüokes 3, * verlaufende FUhrungs- bahn 33 erhält die Verschlußklammer 7, 8 eine exakte Führung, wodurch ein Verklemmen des Kopfes 30, 31 zwischen den Flanken 12, 13 während des Verstellen« der Weiche verhindert wird. Mit der Erfindung ist also ein funktionssicherer und selbsttätig Längenänderungen der Backen- schiene 5, 6 und der Weichenzunge 9* 10 ausgleichender Klammerspitzenverschluß geschaffen.
Schutzansprüche:

Claims (3)

. tit· ·*· • tii ··· t · • I Il lit · I · SohutzansprUohe:
1. Klammerspitzenversehluß für Weichen» dessen Verschlußstüoke an den Baokensohienen befestigt sind und je zwei parallel zueinander und quer zur Baokensohiene verlaufende Flanken besitzen, zwischen denen eine Schieberstange und eine mit einem Kopf in eine seitliche Aussparung der Schieberstange einrastbare Verschlußklammer verschiebbar geführt sind, wobei die Versohlußklammer in einem die Weichenzunge haltenden
.-. Kloben angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Weichenzunge (9,lo) ein in Sehiehem-richtung verlaufendes Langloch (42) vorgesehen ist, in dem ein Bolzen (40) des Klobens (7,8) verschiebbar gelagert ist, und daß an jedem Verschlußstück (3*4) eine Führungsschiene (32) für den Kloben (7,8) befestigt 1st, deren Führungsbahn (33) quer zur Schienenrichtung und parallel zur Mittellinie (34) des Verschlußstückes (3,4) verläuft.
2. Klammerspitzenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (42) in einem an | der Seite der Fahrkante liegenden Zungenfuß (39) I
( vorgesehen ist, der in einer gabelförmigen Halterung
(38) des Klobens (7,8) liegt.
3. Klammerspitzenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Langloches (42) die Außenkante (43) des Zungenfußes (39) parallel zu den Längsseiten des Langloohes (42) verläuft und an einer zwischen der gabelförmigen Halterung (38) des Klobens (7,8) sitzenden Feder (44) abgestützt ist.
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Klaaanerepltzenversohluß naoh eine« Air Ansprüche % b**.< dadurch gefcennzelohnet, daß die FUhrunKssdhlene (3^)1 ale PUhrungsbahn (53) eine Nut aufweist, 1» die $m~ Zapfen (35) hineinragt, der koaxial zu «ine« die Vereohlueklanuiier (25,26) haltenden Bolzen (TT) de« Klobens (7*8) angeordnet und an dem Kloben (7#8) befestigt ist.
Klammerspitzenversohlue naoh einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der die Weichenzunge (9,10) haltende Bolzen (40) des Klobens (7,8) über eine Buchse (41) mit innerem Paßsltz und zwei Äußeren, parallelen Seitenflächen in dem Langloch (42) verschiebbar· gelagert lett
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403259A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Butzbacher Weichenbau Gmbh Vorrichtung zum Verstellen und Verriegeln bzw. Entriegeln zumindest eines Schienenabschnitts
DE19840328C1 (de) * 1998-09-04 2000-03-23 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Prüferstange
US7382145B2 (en) 2005-08-04 2008-06-03 Stefan Thurmaier Docking device actuated by pressure means

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403259A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Butzbacher Weichenbau Gmbh Vorrichtung zum Verstellen und Verriegeln bzw. Entriegeln zumindest eines Schienenabschnitts
DE4403259C2 (de) * 1994-02-03 2000-11-23 Butzbacher Weichenbau Gmbh Vorrichtung zum Verstellen und Verriegeln bzw. Entriegeln zumindest eines Schienenabschnitts
DE19840328C1 (de) * 1998-09-04 2000-03-23 Ruhrtaler Gesenkschmiede F W W Prüferstange
US7382145B2 (en) 2005-08-04 2008-06-03 Stefan Thurmaier Docking device actuated by pressure means

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