DE69124245T2 - Herstellung von Bolzen - Google Patents

Herstellung von Bolzen

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0655Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning the element consisting of several parts
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Description

  • Die Erfindung betriffl Bolzen für Verschalungen und insbesondere Bolzen zur Verbindung eines Verschalungsbauteils mit einer Stange.
  • Ein bei Verschalungen üblicherweise benutzter Bolzentyp hat ein erstes Ende mit einem Loch mit Innengewinde und ein zweites Ende mit Außengewinde. Der Bolzen kann durch ein Bauteil geführt und mit seinem ersten Ende an einer Stange befestigt werden, die entlang ihrer Länge oder zumindest an ihrem Ende ein Gewinde aufweist, indem ein Ende der Stange in das erste Ende des Bolzens geschraubt wird. Eine Mutter kann an dem zweiten Ende des Bolzen befestigt werden, so daß dieser in dem Bauteil hält. Wenn das freie Ende der Stange, beispielsweise mit einem weiteren derartigen Bolzen, der sich durch ein zweites Bauteil erstreckt, verbunden ist, kann das erste Bauteil durch Anziehen der Mutter in Richtung Stange gezogen werden.
  • Derartige Bolzen werden üblicherweise bei der Herstellung von Wänden verwendet. Die Platten, zwischen denen die Wand gegossen wird, werden von Trägern gehalten und eine Stange wird zwischen den Trägern unter Verwendung von zwei Bolzen des oben beschriebenen Typs angebracht, die durch die Träger und die Platten geführt werden. Die Muttern werden angezogen und ziehen die Platten fest zusammen, um der Kraft bei der Herstellung der Wand zu widerstehen. Wenn die Wand gebildet ist, werden den Bolzen durch Lösen von der Stange, die in der Wand verbleibt, entfernt. Die kleinen Löcher, die die ersten Enden der Bolzen hinterlassen, können gefüllt werden.
  • Dieser Bolzentyp ist im allgemeinen unter dem Namen "Mutterbolzen" bekannt.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung eines Mutterbolzens besteht einfach in dem Blindbohren eines Gewindelochs in ein Ende eines Bereichs der Stange und dem Schneiden eines Außengewindes an dem anderen Ende. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß die Blindbohrung nur die Herstellung von Gewinden mit geringer Ganghöhe in den Innenlöchern ermöglicht. Daher können so hergestellte Bolzen nicht mit Stangen verwendet werden, die ein Gewinde mit großer Ganghöhe aufweisen. Folglich wurden alternative Verfahren zur Herstellung von Mutterbolzen entwickelt, die die Bildung eines Innenlochs mit großer Gewindeganghöhe ermöglichen. Bei einem dieser Verfahren wird ein Gewinde durch die gesamte Länge einer Stange geschnitten und ein Ende der Stange wird dann an einer zweiten Stange mit Außengewinde befestigt. Die Stangen werden durch Falten der ersten Stange um ein Ende der zweiten Stange miteinander verbunden, da Schweißen die zweite Stange beschädigen würde. Der Nachteil besteht hier darin, daß die Faltverbindung nicht fest ist und der Bolzen zum Brechen neigt, d.h. in zwei Teile zerbricht, und dies insbesondere beim Entfernen des Bolzens nach dem oben beschriebenen Verfahren. Selbst wenn die Verbindung hält, bilden sich Gewinde an dem gefalteten Bereich der ersten Stange infolge der Faltung um das Ende der zweiten Stange mit Außengewinde Dies hat zur Folge, daß, wenn der Bolzen durch Lösen von der Mittelstange entfernt wird, die beiden Teile des Bolzens dazu neigen sich zu lösen. Folglich bleibt die erste Stange mit Innengewinde in der Wand und muß manuell entfernt werden, wodurch ein großes Loch entsteht, das beseitigt werden muß.
  • In einem weiteren Verfahren werden zwei Stangen auf die gleiche Art und Weise wie bei dem oben beschriebenen Verfahren vorbereitet, jedoch werden sie durch Reibungsschweißung miteinander verbunden. Hierbei besteht das Problem darin, daß, obwohl die Verbindung stärker ist als die durch Faltungen erzeugte Verbindung, die beiden Stangen noch immer dazu neigen, sich beim Entfernen des Mutterbolzens zu trennen.
  • Trotz zahlreicher Bemühungen wurde kein zufriedenstellendes Verfahren für das Formen eines Mutterbolzens zur Verwendung mit Gewindestangen mit stark ansteigenden Gewinden gefünden.
  • Das US Patent 1938153 beschreibt eine Verbindungsstange bestehend aus einer Mittelstange, die an jedem Ende über Hülsen mit Außenstangen verbunden ist. Jede Hülse hat an einem ersten Ende eine erste Öffnung mit Rechtsgewinde zur Verbindung mit Rechtsgewinden an der Mittelstange und an einem zweiten Ende eine zweite Öffnung mit Linksgewinde zur Verbindung mit dem mit Linksgewinde versehenen Ende der äußeren Stangen. Ein ringförmiger Ansatz befindet sich in jeder Hülse zwischen den beiden Löchern.
  • Das in dem US Patent 1938153 beschriebene Verfahren erfordert also die Bildung von zwei Löchern mit jeweils unterschiedlichen Durchmessern an den beiden Hülsenenden. Es sind also insgesamt vier Aufweitvorgänge erforderlich. Ferner weist das Gewinde in beiden Löchern jeder Hülse ungefähr die gleiche Ganghöhe auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines Bolzens, dessen eines Ende mit einem Gewindeloch und dessen anderes Ende mit einem Außengewinde versehen ist, bestehend aus dem Bilden eines Loches durch die Lange einer ersten Stange, dem Schneiden in dem Loch eines ersten Gewindes an einem Ende und eines zweiten Gewindes an dem anderen Ende der ersten Stange, dem Bilden eines äußeren dritten Gewindes an zumindest einem ersten Endbereich einer zweiten Stange und dem Verbinden der Stangen durch Schrauben des ersten Endbereichs der zweiten Stange in das andere Ende der ersten Stange, wobei die Richtung der Gewinde an den Stangen derart angeordnet ist, daß das Lösen des einen Endes der ersten Stange von einem Teil, an dem der Bolzen befestigt ist, verursacht, daß sich die Verbindung zwischen den beiden Stangen zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gewinde gebildet werden durch Schneiden eines ersten Gewindes in dem gesamten Loch und durch weiteres Schneiden eines zweiten Gewindes an dem anderen Ende der ersten Stange, und ferner dadurch, daß das erste Gewinde eine große Ganghöhe aufweist.
  • Ein nach diesem Verfahren geformter Bolzen kann mit jeder Gewindestange verwendet werden, ungeachtet der Ganghöhe der Gewinde. Bei diesem Verfahren ist lediglich das Bilden eines einzigen Lochs in der ersten Stange erforderlich. Weiterhin trennt sie sich beim Lösen von den Wandrändern nicht in ihre beiden Bestandteile. Stattdessen wird die Verbindung zwischen den beiden Teilen durch das Entfernen der Bolzen gefestigt. Der Bolzen erwies sich in der Praxis als sehr gut.
  • Das zweite Ende der zweiten Stange kann mit einem vierten Gewinde versehen werden, wobei die Ganghöhe des vierten Gewindes größer ist als die des dritten Gewindes.
  • Die Richtung des vierten Gewindes kann der Richtung des ersten Gewindes entsprechen.
  • Vorzugsweise ist die erste Stange von dem mit der zweiten Stange verbundenen Ende bis zu dem freien Ende konisch. Dies erleichtert das Lösen des Bolzens aus der Verschalungsanordnung. Der Endbereich der zweiten Stange kann ebenfalls konisch zulaufen, um eine längere "Nase" zu bilden und das Lösen des Bolzens zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise weist das äußerste Ende des Gewindeendes der zweiten Stange die Form eines Quadrats auf, um eine Haltefläche für einen Schraubenschlüssel zu bilden, wodurch wiederum das Lösen des Bolzens aus einer Verschalungsanordnung erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Bolzens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des ersten Teils des in Fig. 1 dargestellten Bolzens.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des zweiten Teils des in Fig. 1 dargestellten Bolzens.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Verschalungsanordnung unter Verwendung eines Paares von in Fig. 1 dargestellten Bolzen.
  • Der Bolzen 2 besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen 4 und 6, die beide im wesentlichen eine Stange bilden. Die Stange 4 ist an dem mit der Stange 6 verbundenen Ende bis zum freien Ende konisch und weist ein Innenloch 8 auf, das sich über die gesamte Länge erstreckt. Das Loch 8 ist mit einem Gewinde versehen, wobei das Gewinde 10 am freien Ende der Stange 4 eine große Ganghöhe aufweist, beispielsweise ein Dividag-Gewinde, und das Gewinde 12 an dem Verbindungsende der Stange 4 eine geringe Ganghöhe mit entgegengesetztem Gewindegang zu dem Gewinde 10 aufweist.
  • Die Stange 6 besteht aus drei Bereichen 14, 16 und 18. Der erste Bereich 14 hat einen annähernd gleichen Durchmesser wie das Loch 8 und ist mit einem Außengewinde 20 mit gleicher Ganghöhe und gleichem Gewindegang wie das Innengewinde 12 an dem Verbindungsende der Stange 4 versehen. Der zweite Bereich 16 hat den gleichen Durchmesser wie das Verbindungsende der Stange 4 und ist mit einem Außengewinde 22 mit größerer Ganghöhe als das Gewinde 22 und entgegengesetztem Gewindegang zu dem Gewinde 20 versehen. Das Gewinde 22 erstreckt sich entlang des Bereichs 16 von dem freien Ende der Stange 6 über die Länge eines Teilbereichs derselben. Der dritte Bereich 18 befindet sich am äußersten Ende des freien Endes der Stange 6 und hat die Form eines Quadrats, um eine Haltefläche für einen Schraubenschlüssel zu bilden.
  • Eine Sechskantmutter 24 ist für den Bolzen 2 vorgesehen und eine Unterlegscheibe 26 kann an dem Gewindeende der zweiten Stange 6 befestigt werden.
  • Der Bolzen 2 wird hergestellt, indem zunächst das Loch 8 entlang der Länge der Stange 4 gebohrt wird. Das Gewinde 10 mit großer Ganghöhe wird dann entlang der gesamten Länge des Lochs 8 geschnitten. Danach wird das Loch 8 an dem Ende der Stange 4, das mit der zweiten Stange 6 verbunden wird, erneut mit einem Gewinde 12 mit kleinerer Ganghöhe versehen.
  • Im Anschluß daran wird eine zweite Stange hergestellt, um die drei Bereiche 14, 16 und 18 zu bilden, dann wird das Außengewinde 20 mit gleicher Ganghöhe und gleichem Gewindegang wie Innengewinde 12 an dem ersten Bereich 14 gebildet und danach wird das Außengewinde 22, das relativ grob sein kann, an dem zweiten Bereich 16 gebildet.
  • Die beiden Stangen werden dann verbunden, indem der Bereich 14 der Stange 6 in das Ende des Lochs 8, das mit dem Gewinde 12 mit kleiner Ganghöhe versehen ist, geschraubt wird.
  • Die zusammengesetzte Einheit kann dann dahingehend bearbeitet werden, daß der Bolzen an dem freien Ende der Stange 4 konisch zuläuft. Die Stange 4 kann sich allein verjungen oder es können sich sowohl die Stange 4 als auch ein Teil der Stange 6 verjüngen, um einen längeren Ansatz zu erhalten. Alternativ kann diese Verjüngung auch bei der eigentlichen Herstellung der Stangen 4 und 6 vor ihrer Verbindung ausgeführt werden.
  • Als vorteilhaft wird hervorgehoben, daß die beiden Stangen 4 und 6 völlig getrennt gefertigt werden können und daß keine weiteren Arbeiten an dem Bolzen 2 vorzunehmen sind, nachdem die beiden Stangen 4 und 6 zusammengeschraubt wurden. Die zweiteilige Form des Bolzens 2 ermöglicht ein Innengewinde 10 mit großer Ganghöhe, da dieses durch das Schneiden entlang eines ganzen Loches und nicht durch Blindschneiden in dem Loch gebildet wird, denn dieser letztere Arbeitsgang ist bei einem Gewinde mit großer Ganghöhe sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
  • In Fig. 4 ist eine Verwendungsmöglichkeit des Bolzens 2 dargestellt. Bei dieser Anordnung soll eine Wand in dem Bereich 28 zwischen zwei Platten 30 gebildet werden, wobei jede Platte von Bauteilen 32, beispielsweise aufrecht stehenden Ziegeln, und Verstrebungen 34 gehalten wird. Ein Bolzen 2 wird durch jedes Bauteil 32 und die dazugehörige Platte 30 geführt. Eine Gewindestange 36 wird durch Schrauben ihrer Enden in die freien Enden der Bolzen 2 zwischen den Bolzen 2 verbunden. Die Verbindung wird durch Drehen der Muttern 24 an den Bolzen 2 zusammengezogen, wodurch die Unterlegscheiben 26 fest gegen die Bauteile 30 gezwungen werden und somit die Bauteile 34 dichter zusammengezogen werden. Dann wird Beton oder anderes Baumaterial in den Bereich 28 um die Stange 36 gefüllt. Nach dem Abbinden werden die Bolzen 2 entfernt. Hierfür wird ein Schraubenschlüssel auf die quadratisch geformten Enden 18 gesetzt. Durch Drehen dieses Schliissels lösen sich die Bolzen 2 von der Stange 36. Dieser Vorgang festigt gleichzeitig die Schraubverbindungen zwischen den Stangen 4 und 6 der Bolzen 2 aufgrund des Gewindegangs der Gewinde 10, 12 und 20, so daß der gesamte Bolzen 2 entfernt wird. Die Stange 36 verbleibt in der Wand und die kleinen Löcher in der Wand, die durch die konisch zulaufenden Bolzenköpfe entstanden sind, können gefüllt werden.
  • Der Bolzen 2 kann mit jeder Stange ungeachtet der Ganghöhe der Gewinde verwendet werden, da das Herstellungsverfahren es ermöglicht, einen Bolzen mit jeder gewünschten Lochinnengewindegröße herzustellen. Er ist haltbar und zerbricht nicht beim Entfernen aus einer Wand oder einem anderen Bauteil.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bildung eines Bolzens (2), dessen eines Ende mit einem Gewindeloch (10) und dessen anderes Ende mit einem Außengewinde (22) versehen ist, bestehend aus dem Bilden eines Loches (8) entlang der Längsachse einer ersten Stange (4), dem Schneiden eines ersten Gewindes (10) in dem Loch (8) an einem Ende und eines zweiten Gewindes (12) an dem anderen Ende der ersten Stange (4), dem Bilden eines äußeren dritten Gewindes (20) an zumindest einem ersten Endbereich (14) einer zweiten Stange (6) und dem Verbinden der Stangen (4, 6) durch Schrauben des ersten Endbereichs (14) der zweiten Stange (6) in das andere Ende der ersten Stange (4), wobei die Richtung der Gewinde (10, 12, 20) an den Stangen (4, 6) derart angeordnet ist, daß das Lösen des einen Endes der ersten Stange (4) von einem Teil (36), an dem der Bolzen (2) befestigt ist, verursacht, daß sich die Verbindung zwischen den beiden Stangen (4, 6) zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gewinde (10, 12) gebildet werden durch Schneiden eines ersten Gewindes (10) in dem gesamten Loch (8) und durch weiteres Schneiden eines zweiten Gewindes (12) an dem anderen Ende der ersten Stange (4), und ferner dadurch, daß das erste Gewinde (10) eine große Ganghöhe aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Endbereich (16) einer zweiten Stange (6) am gegenüberliegenden Ende des ersten Endbereichs (14) mit einem äußeren vierten Gewinde (22) versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das vierte Gewinde (10, 22) den gleichen Gewindegang aufweisen.
4. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Gewinde (12, 20) Gewinde mit geringer Ganghöhe sind.
5. Bolzen (2), der direkt nach einem in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Verfahren hergestellt wurde.
6. Bolzen (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stange (6) drei Bereiche aufweist: einen ersten Bereich (14) bestehend aus dem ersten Endbereich, einen zweiten Bereich (16), der den zweiten Endbereich umfaßt und einen Durchmesser aufweist, der dem der ersten Stange (4) an dem anderen Ende entspricht, und einen dritten Bereich (18), der das äußerste zweite Ende der zweiten Stange (6) bildet und einen quadratischen Querschnitt aufweist.
7. Bolzen (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stange (4) von dem einen Ende zu dem anderen Ende konisch zuläuft.
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