DE69123786T2 - Magnetische Aufzeichnungseinrichtung und magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Magnetische Aufzeichnungseinrichtung und magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung

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    • HELECTRICITY
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung, und spezieller betrifft sie eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben breitbandiger Videosignale wie HDTV(High Definition Television = Fernsehen mit hoher Auflösung)-Signalen.
  • Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Herkömmlicherweise existiert keine Beziehung zwischen der Phase eines Videosignals und der Phase eines Trägers, der beim FM-Aufzeichnen/Wiedergeben eines Videosignals zum Videosignal FM-moduliert wird (nachfolgend als FM- Träger bezeichnet). Demgemäß zerstört, wenn auch nur ein Teil des unteren Seitenbands des FM-Trägers leicht in das Band eines FM-demodulierten Videosignals einleckt, derselbe die Bildstabilität in Form von Schwebungsstreifen oder Moiré (streifenähnliche Störerscheinungen aufgrund der Schwebungsinterferenz). D. h., dass sogenannte Schwebungsstreifen in einem Schirmbild driften. Der Mensch reagiert sehr empfindlich hinsichtlich der Erkennung von Schwebungsstreifen, bei denen es sich z. B. um eine dynamische Verzerrung handelt, und ein Schwebungsstreifen ist selbst dann erkennbar, wenn die Amplitude des ausleckenden Anteils des unteren Seitenbands des FM-Trägers (Spitze-Spitze-Wert), wobei es sich um den Grund für den Schwebungsstreifen handelt, ungefähr 1/200 der Amplitude (Spitze-Spitze-Wert) eines Videosignals ausmacht (0,5 % - 46 dB). Im allgemeinen gilt, dass ein EU- Verhältnis (Verhältnis erwünschter Signale zu unerwünschten Signalen) von ungefähr + 35 dB die zulässige Schwelle ist, die für Heim-VTR-Erzeugnisse möglich ist.
  • Nun wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf das Signalverlaufsdiagramm von Fig. 7 das Auftreten eines Schwebungsstreifens aufgrund einer Schwankung der Differenz zwischen der Phase des FM-Trägers und der Phase eines Horizontalsynchronisiersignals beschrieben.
  • Es ist allgemein bekannt, dass dann, wenn der Träger mit einem Videosignal e(t) FM-moduliert wird, wie es durch den folgenden Ausdruck wiedergegeben ist, eine unendliche Anzahl von Seitenbändern für jede Winkelfrequenz ωP erzeugt wird:
  • e(t)FM = AN Σ JN (m) sin [(ωC + NωP) + α]
  • In der obigen Gleichung bezeichnet JN (m) die Besselfunktion erster Art, WP kennzeichnet die Winkelfrequenz eines Videosignals, ωC kennzeichnet die Winkelfrequenz eines FM-Trägers, α kennzeichnet einen Wert, der durch Messen der Phase des FM-Träger(Frequenz)-Signals unter Bezugsnahme auf die Vorder- oder Rückflanke des Horizontalsynchronisierimpulses erhalten wird, und N kennzeichnet eine ganze Zahl zwischen -∞ und +∞.
  • Fig. 7 (a) zeigt die Bezugsphase für einen Anstieg hinsichtlich der Vorderoder der Rückflanke eines Horizontalsynchronisierimpulses. Fig. 7 (b) zeigt einen Signalverlauf eines Videosignals. Das Videosignal ist immer zum Horizontalsynchronisierimpuls synchronisiert. Die durchgezogene Linie in Fig. 7 (c) kennzeichnet einen Signalverlauf für einen FM-Träger mit der Bezugsphase oder mit α = 0. Das Grundwellenspektrum des FM-Trägers ist in Fig. 7 (d) dargestellt. Das erste untere Seitenband und das erste obere Seitenband des FM-Trägers sind in den Fig. 7 (e) bzw. (f) dargestellt. Wie es deutlich aus den Fig. 7 (d) - (f) erkennbar ist, sind die Phase des Grundwellenspektrums, des ersten unteren Zeitbands und des ersten oberen Zeitbands des FM- Trägers alle zur Bezugsphase der Vorderflanke oder der Rückflanke des Horizontalsynchronisiersignals synchronisiert. Demgemäß ist, wenn die Phasenbeziehung immer aufrechterhalten bleibt, die Phase des Spektrums des unteren Seitenbands, die ein Grund für das Auftreten von Schwebungsstreifen ist, mit dem Horizontalsynchronisierimpuls synchronisiert, was dazu führt, dass keine Schwebungsstreifen über das Schirmbild "driften".
  • Wenn dagegen die Phase des FM-Trägers z. B. um 90º (α = 90º) in bezug auf die Bezugsphase des Horizontalsynchronisierimpulses verschoben ist, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 7 (c) dargestellt, sind auch die Phase des Grundwellenspektrums, die Phase des Spektrums des ersten unteren Seitenbands und die Phase des Spektrums des ersten oberen Seitenbands entsprechend um 90º verschoben, wie es durch die gestrichelten Linien in den Fig. 7 (d), (e) und (f) dargestellt ist. Im Ergebnis scheinen, wenn das Spektrum des ersten unteren Seitenbands in das Band des demodulierten Videosignals aufgrund einer Phasenschwankung α eindringt, die Schwebungsstreifen auf dem Schirmbild zu driften. Das Videosignal ist immer synchron zum Horizontalsynchronisiersignal, wie es in Fig. 7 (b) dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 wird nachfolgend ein Verfahren zum Verhindern von Schwebungsstreifen im FM-Demodulationssystem, wie es herkömmlicherweise bei einem MUSE (Multiple Sub-Nyquist Sampling Encoding) VTR (Videobandrecorder) ausgeführt wird, beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines FM-Modulations/Demodulations-System eines herkömmlichen MUSE VTR zeigt. Ein eingegebens MUSE-Signal, zu dem ein negativ polarisiertes Synchronisiersignal und ein Bezugsburstsignal in einer Signalverarbeitungsschaltung 31 hinzugefügt werden und an dem eine Zeitbasiskompression ausgeführt wird, wird in einem FM-Modulator 32 mit AFC(Automatic Frequency Control)-Schaltung moduliert, um über einen Aufzeichnungsverstärker 33 und einem Magnetkopf auf einem Magnetband 35 aufgezeichnet zu werden. Durch einen Zeitsteuerimpulsgenerator 34 werden auf Grundlage des MUSE-Signals verschiedene Arten von Zeitsteuerimpulsen erzeugt, wie sie für den Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung 31 und des FM-Demodulators 32 erforderlich sind.
  • Ein MUSE-Signal, in das ein positiv polarisiertes Synchronisiersignal eingeführt ist, kann nicht als solches auf einem Magnetband aufgezeichnet werden (siehe Fig. 4 (a)). Um ein MUSE-Signal auf einem Magnetband aufzeichenbar zu machen, wie z. B. in Fig. 4 (b) dargestellt, wird das MUSE-Signal in der Signalverarbeitungsschaltung 31 für jede Periode des Horizontalsynchronisiersignals auf 9/10 Zeitbasis komprimiert. Das zeitbasiskomprimierte MUSE-Signal, in das in einer durch die Zeitbasiskompression hervorgerufenen Austastzeitperiode (ungefähr 2,9 µs) ein negativ polarisiertes Synchronisiersignal und ein Bezugsburstsignal eingesetzt sind, wird auf dem Magnetband 35 aufgezeichnet. Die Pfeile in den Fig. 4 (a), (b) kennzeichnen Phasen, bei denen die positiv polarisierte Synchronisation ausgeführt wird. Andererseits wird bei der Wiedergabe eine Jitterkorrektur am wiedergegebenen Signal in einer TBC(Time Base Correct)-Schaltung 43 auf Grundlage des negativ polarisierten Synchronisiersignals und des Bezugsburstsignals ausgeführt, und dann wird in einer Zeitbasis-Expansionsbasis 44 ein Zeitbasisexpansionsprozess auf das 10/9-fache ausgeführt, um das ursprüngliche MUSE- Signal wiederzugeben.
  • Das Band des in der Signalverarbeitungsschaltung 31 erzeugten MUSE-Signals hat eine Breite von 8,1 MHz, jedoch wird die erforderliche Bandbreite aufgrund des Zeitbasis-Kompressionsprozesses auf das 9/10-fache 9 MHz. Demgemäß wird, wie es in Fig. 5 (a) dargestellt ist, wenn der Träger mit einem MUSE-Signal FM-moduliert wird, in dem eine Modulationsfrequenz fP von 9 MHz dem mittleren Graupegel überlagert ist, wie er auf dem Magnetband 35 aufzuzeichnen ist, das Spektrum des FM-Trägers beim FM-Demodulationsprozess bei der Wiedergabe dergestalt, wie es in Fig. 5 (b) dargestellt ist. D. h., dass beim Wiedergeben aufgezeichnete Information mittels des Magnetkopfs vom Magnetband 35 aufgenommen wird und sie als Eingangssignal über einem Kopfverstärker 36 an einen Entzerrer 37 geliefert wird. Das Spektrum des FM-Trägers, wie als Ausgangssignal vom Entzerrer 37 geliefert, ist in Fig. 5 (b) dargestellt. Hinsichtlich der FM-Modulationsparameter ist die Mittenfrequenz FC des Trägers auf 16 MHz eingestellt, die Frequenzabweichung ΔF ist auf ±4 MHz eingestellt, die maximale Eingangsfrequenz der Modulationsfrequenz FP ist auf 9 MHz eingestellt, und der Modulationsindex m&sub1; ist auf 0,44 eingestellt.
  • Der vom Entzerrer 37 ausgegebene FM-Träger wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, an ein viertes Tiefpassfilter 38 geliefert. Obwohl die Grenzfrequenz des ersten Tiefpassfilters 38 durch die Frequenzcharakteristik des Ausgangssignals des Magnetkopfs festgelegt ist, wird sie der Bequemlichkeit halber zu 36 MHz definiert. Wie es in Fig. 5 (b) dargestellt ist, sind die Komponenten des zweiten unteren Seitenbands des FM-Trägers (-2 MHz, Verhältnis von 2,4 % in bezug auf den Träger) in den positiven Frequenzbereich umgefaltet, und wenn diese unverändert demoduliert werden, gelangen sie in das Videosignalband (9 MHz). Im allgemeinen wird davon ausgegangen, dass das Band des demodulierten Videosignals (nachfolgend als demoduliertes Videoband bezeichnet, von -9 MHz bis +9 MHz reicht.
  • Je höher die Ordnung des Seitenbands des FM-Trägers ist, desto kleiner wird die zugehörige spektrale Stärke, so dass der Demodulationsprozess ausgeführt werden sollte, nachdem die Mittenfrequenz FC des Trägers so weit wie möglich zur Seite hoher Frequenzen verschoben wurde, um eine Schwebungsinterferenz zu vermeiden. Um dies zu realisieren, werden herkömmlicherweise
  • (a) ein Frequenzverdoppler für den FM-Träger vor dem FM-Demodulationsprozess und
  • (b) ein Demodulator vom Impulszähltyp mit z. B. Verdoppelungsfunktion eingesetzt und für Quadrantendemodulation des FM-Trägers als Kaskade geschaltet.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird z. B. das Ausgangssignal des ersten Tiefpassfilters 38 als Eingangssignal an den Verdoppler 39 geliefert, in dem die Frequenz des FM-Trägers verdoppelt wird. Durch den vom Verdoppler 39 ausgeführten Verdopplungsprozess werden, wie es in Fig. 5 (c) dargestellt ist, die Modulationsparameter des FM-Trägers, d. h. die Mittenfrequenz Fc2 des Trägers in 32 MHz umgesetzt, die Frequenzabweichung ΔF&sub2; wird in ±8 MHz umgesetzt, und der Modulationsindex m&sub2; wird in 0,89 umgesetzt. Demgemäß wird das zweite untere Seitenband des FM-Trägers in 14 MHz umgesetzt, was aus dem Demodulationsvideoband (10 MHz) herausführt. Demgemäß wird keine Schwebungsinterferenz hervorgerufen. Jedoch dringt sowohl eine Komponente des dritten unteren Seitenbands (5 MHz, Verhältnis von 1,2 %, - 38 dB in bezug auf den Träger) und des vierten unteren Seitenbands (-4 MHz, Verhältnis 0,15 %, -56 dB in bezug auf den Träger) des FM-Trägers in das demodulierte Videoband ein. Daher ist ein Hochpassfilter 40 vorhanden, um sowohl die Komponente des dritten unteren Seitenbands als auch des vierten unteren Seitenbands des FM-Trägers abzuschneiden, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Grenzfrequenz des Hochpassfilters 40 beträgt 10 MHz oder mehr. Das Ausgangssignal des Hochpassfilters 40 wird an einen frequenzverdoppelnden FM-Demodulator vom Impulszähltyp (nachfolgend als FM-Demodulator vom Impulszähltyp bezeichnet) 41 geliefert, um demoduliert zu werden.
  • Das Ausgangssignal des FM-Demodulators 41 vom Impulszähltyp enthält neben dem demodulierten Videosignal einen verdoppelten FM-Träger mit der Mittenfrequenz FC, die Frequenzabweichung ΔF und den Modulationsindex m&sub1;, ähnlich wie beim obenangegebenen Verdoppler 39. Dann wird die FM-Trägerkomponente als Ausgangssignal geliefert, wenn sie mit der Komponente des demodulierten Videosignals gemischt ist. Daher ist ein zweites Tiefpassfilter 42 vorhanden, um die hauptsächlichen FM-Trägerkomponenten zu beseitigen und ein Videosignal zu entnehmen. D. h., dass, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, das Ausgangssignal des FM-Demodulators 41 vom Impulszähltyp an das zweite Tiefpassfilter 42 geliefert wird. Jedoch gelangt dann ein Teil des unteren Seitenbands des FM-Trägers in das Demodulationsvideoband, und wenn der Pegel höher als eine zulässige Schwelle ist, tritt aufgrund einer Schwebungsinterferenz eine Beeinträchtigung der Bildqualität auf.
  • Andererseits wird, wenn der FM-Träger durch die Kaskadenschaltung des Verdopplers 39 und des FM-Demodulators 41 vom Impulszähltyp quadrantendemoduliert wird, hinsichtlich der Modulationsparameter des FM-Trägers die Frequenz FC4 des Hauptträgers 64 MHz, die Frequenzabweichung ΔF&sub4; wird ±16 MHz und der Modulationsindex m&sub4; wird ungefähr 1,78. Demgemäß gelangt das siebte untere Seitenband des FM-Trägers (1 MHz, das Verhältnis hinsichtlich des Trägers beträgt ungefähr 0,01 %) in das Demodulationsvideoband, und die Schwebungsstreifen liegen unter der Erkennungsschwelle, so dass sie nicht sichtbar sind (siehe Fig. 5 (e)). Wenn ein derartiger idealer Vorgang ausgeführt wird, befindet sich selbst dann, wenn die Trägermittenfrequenz FC bei der FM-Demodulation auf 12 MHz herabgesetzt wird, das fünfte untere Seitenband (3 MHz, Verhältnis von 0,4 % in bezug auf den Träger) des FM- Trägers, das bei der Quadranten-Multiplikationsdemodulation zu Schwierigkeiten führt, ungefähr auf dem Pegel der Erkennungsgrenze für Schwebungsstreifen. Daher ist der FM-Demodulator 41 vom Impulszähltyp zum Verhindern von Schwebungsstreifen eigentlich überflüssig.
  • Bei einem Analogmultiplizierer zum Konfigurieren eines breitbandigen Verdopplers, wie er allgemein derzeit verfügbar ist, enthält das Ausgangssignal aufgrund eines Ausleckens aus dem eingegebenen FM-Träger und dergleichen Fehler oder Störkomponenten. D. h., dass, wie es in Fig. 5 (d) dargestellt ist, im allgemeinen eine Leckkomponente FC' aus dem eingegebenen FM- Träger im Ausgangssignal des Verdopplers 39 existiert, die ungefähr 20 % der Trägermittenkomponente FC beträgt, die durch den Verdoppler 39 mit 2 multipliziert wurde. In diesem Fall erreicht das erste untere Seitenband (7 MHz, Verhältnis von 21 % in bezug auf den ausleckenden Träger) der Leckkomponente 4 % der verdoppelten Trägermittenkomponente, was die Schwebungsstreifen verursacht.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf Fig. 6 Bedingungen zum Ausführen einer Demodulation im FM-Demodulator 41 vom Impulszähltyp beschrieben. Ein (nicht dargestellter) monostabiler Multivibrator wird am Nulldurchgangspunkt eines eingegebenen Trägers getriggert, und die ausgegebenen Impulse (die in den Fig. 6 (a) - (c) dargestellten Impulse) werden durch das zweite Tiefpassfilter 42 gemittelt, um ein Videosignal zu demodulieren.
  • Die genaue Bedingung zum Ausführen der Verdoppelungsdemodulation im FM- Demodulator 41 vom Impulszähltyp geht dahin, dass der eingegebene FM-Träger keine geradzahlige Ordnung höherharmonischer Verzerrungskomponenten enthält, insbesondere die Verzerrungskomponente der zweiten Harmonischen, und keine Verzerrungskomponenten niedriger Harmonischer, wie in Fig. 6 (a) dargestellt. D. h., dass dann, wenn, wie es in dieser Figur (a) dargestellt ist, die Intervalle der Nulldurchgangspunkte des FM-Trägers gleich sind (der Nulldurchgangspunkt des Grundwellenträgers und der Nulldurchgangspunkt des eingegebenen Trägers stimmen miteinander überein, keine Leckkomponente aus dem eingegebenen Träger existiert, was die Komponente des unteren Seitenbands verringert, die in das FM-Demodulationsvideoband eingemischt wird. In Fig. 6 (a) ist der Geschicklichkeit halber der Signalverlauf des eingegebenen FM-Trägers durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet, und der Signalverlauf des Grundwellenträgers ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.
  • Andererseits sind, wenn der eingegebene FM-Träger eine Verzerrungskomponente gemäß der zweiten Harmonischen enthält, z. B. so, wie es in Fig. 6 (b) dargestellt ist, die Intervalle zwischen Nulldurchgangspunkten nicht gleich (die Nulldurchgangspunkte des Grundwellenträgers, die Nulldurchgangspunkte der Verzerrung der zweiten Harmonischen und die Nulldurchgangspunkte des eingegebenen Trägers sind alle voneinander verschieden), und die eingegebene Leckkomponente nimmt abhängig vom Ausmaß zu/ab, gemäß dem sich die Intervalle zwischen den Nulldurchgangspunkten von einem gleichmäßigen Intervall unterscheiden. Auch sind dann, wenn der vom Verdoppler 32 mit 2 multiplizierte mittlere Träger FC2 eine Leckkomponente FC' (Verzerrungskomponente der um 1/2 niedrigeren Harmonischen) aus dem eingegebenen FM-Träger enthält, die nicht mit 2 multipliziert ist (siehe Fig. 6 (c)), die Intervalle zwischen Nulldurchgangspunkten nicht gleich, so dass die Leckkomponente abhängig davon zu-/abnimmt, mit welchem Ausmaß die Intervalle zwischen Nulldurchgangspunkten vom gleichmäßigen Intervall verschieden sind.
  • Das Spektrum der Leckkomponente FC' (siehe Fig. 5 (d)) wird durch den FM- Demodulator 41 gemäß dem Impulszählsystem so umgesetzt, wie es in Fig. 5 (f) dargestellt ist, und das dritte untere Seitenband (5 MHz, Verhältnis von 1,4 % in bezug auf den ausleckenden Träger) der Leckkomponente FC' aus dem eingegebenen Träger gelangt in das FM-Demodulationsvideoband. Außerdem tritt im FM-Demodulator 41 gemäß dem Impulszählsystem eine Kreuzmodulation zwischen dem Spektrum oberer und unterer höherer Harmonischer des Hauptträgers und eine Kreuzmodulation jeweiliger höherer Harmonischer des Hauptträgers und der obengenannten Leckkomponente auf. Unter diesen wird durch die Kreuzmodulation des zweiten unteren Seitenbands des Hauptträgers FC2 (14 MHz, Verhältnis von 9 % in bezug auf den Hauptträger) und der Leckkomponente FC' von 20 % (16 MHz, Verhältnis von 20 % in bezug auf den Hauptträger) eine Komponente von 2 MHz (Verhältnis von 9 x 20/(2 x 100) % = 0,9 % in bezug auf den Hauptträger) erzeugt, was zum Auftreten von Schwebungsstreifen führt. Um dieses Auftreten zu vermeiden, wird das Ausgangssignal des Verdopplers 39 an ein Hochpassfilter 40 mit einer Grenzfrequenz von 14 MHz geliefert. Die Leckkomponente FC' wird durch das Hochpassfilter 40 geschwächt, um das Auftreten von Schwebungsstreifen zu verhindern.
  • Jedoch ist bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Struktur der Modulationsindex m&sub1; groß, und die spektrale Aufweitung des FM-Trägerspektrums in die oberen/unteren Seitenbänder ist groß. Demgemäß stehen, wenn ein Teil der unteren Seitenbänder des FM-Trägerspektrums durch das Hochpassfilter 40 abgeschnitten wird, die oberen/unteren Seitenbänder nicht im Gleichgewicht, so dass die Tendenz besteht, dass invertierte weiße Spitzen im FM-Demodulationsausgangssignal hervorgerufen werden. Demgemäß ist es möglich, die invertierten weißen Spitzen durch Verringern der spektralen Aufweitung der oberen/unteren Seitenbänder zu verhindern, wenn der Modulationsindex m&sub1; klein gemacht wird, um die Frequenzabweichung ΔF um ±2 MHz herum zu unterdrücken. Jedoch besteht ein anderes Problem dahingehend, dass es schwierig ist, das S/R-Verhältnis des demodulierten Videosignals zu verbessern.
  • Auch führt das Bereitstellen eines Hochpassfilters 40 zum Verhindern von Schwebungsstreifen zu einer Kostenerhöhung, und es wird auch der Aufbau einer Einrichtung verkompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache und billige magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, die Schwebungsstreifen oder Moiré verhindern kann, ohne dass sie ein Hochpassfilter benötigt, um einen Teil eines unteren Seitenbands des FM-Trägerspektrums abzuschneiden.
  • Gemäß einer Erscheinungsform schafft die Erfindung eine Videosignal-Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals auf einem magnetischen Träger unter Verwendung von FM-Modulation, wobei die Einrichtung ein Aufzeichnungssystem mit folgendem aufweist:
  • - einer FM-Modulationseinrichtung zum FM-Modulieren eines Trägers mit dem Videosignal und zum Ausgeben eines FM-Trägers;
  • - einer Einrichtung zum Rücksetzen und Fixieren der Phase des FM-Trägers entsprechend einem Spitzenabschnitt eines Horizontalsynchronisierimpulses im Videosignal, nachfolgend als Träger mit Synchronisiersignalspitze bezeichnet, auf eine Bezugsphase, wenn die Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals auftritt, und zwar während jeder Periode der Breite des Horizontalsynchronisierimpulses; und
  • - einer Aufzeichnungseinrichtung zum magnetischen Aufzeichnen des FM-Trägers mit dem Träger mit Synchronisiersignalspitze mit festgelegter Phase auf dem magnetischen Träger.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform schafft die Erfindung eine Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines Videosignals auf/von einem magnetischen Träger unter Verwendung von FM- Modulation/Demodulation, wobei die Einrichtung ein Aufzeichnungssystem und ein Wiedergabesystem aufweist, wobei
  • - das Aufzeichnungssystem folgendes aufweist:
  • -- eine FM-Modulationseinrichtung zum FM-Modulieren eines Trägers mit dem Videosignal und zum Ausgeben eines FM-Trägers;
  • -- eine Einrichtung zum Rücksetzen und Fixieren der Phase des FM-Trägers entsprechend einem Spitzenabschnitt eines Horizontalsynchronisierimpulses im Videosignal, nachfolgend als Träger mit Synchronisiersignalspitze bezeichnet, auf eine Bezugsphase, wenn die Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals auftritt, und zwar während jeder Periode der Breite des Horizontalsynchronisierimpulses,
  • -- eine Aufzeichnungseinrichtung zum magnetischen Aufzeichnen des FM-Trägers mit dem Träger mit Synchronisiersignalspitze mit festgelegter Phase auf dem magnetischen Träger; und
  • - das Wiedergabesystem folgendes aufweist:
  • -- eine Wiedergabeeinrichtung zum magnetischen Abspielen des FM-Trägers vom magnetischen Träger; und
  • -- eine FM-Demodulationseinrichtung zum FM-Demodulieren des abgespielten FM-Trägers zum Umsetzen desselben in das Videosignal;
  • -- wobei die FM-Demodulationseinrichtung eine Multipliziereinrichtung zum Multiplizieren mit der Frequenz des abgespielten FM-Trägers mit 2M, wobei M eine positive ganze Zahl ist, und einen FM-Demodulator aufweist, mit der Funktion des weiteren Multiplizierens des von der Multipliziereinrichtung ausgegebenen FM-Trägers mit 2N, wobei N eine positive ganze Zahl ist, um eine FM-Trägerkomponente zu erzeugen, und einer Funktion des FM-Demodulierens des von der Multipliziereinrichtung ausgegebenen FM-Trägers zum Erzeugen einer Videosignalkomponente, wobei der FM-Demodulator ein Ausgangssignal liefert, in dem die FM-Trägerkomponente und die Videosignalkomponente überlagert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Aufzeichnen die Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze bei der Vorderflanke des Horizontalsynchronisierimpulses auf eine Bezugsphase fixiert, so dass dann, wenn ein Teil des FM- Trägerspektrums bei der Wiedergabe in das Band des FM-demodulierten Videosignals einleckt, das Interferenzsignal aufgrund des Einleckens als Verzerrung des wiedergegebenen Bilds synchron zu einem Videosignal erscheint, so dass das Ausmaß, mit dem ein Mensch die Störung aufgrund dieses Vorgangs erkennt, im Vergleich zu einer Störung ziemlich verringert werden kann, die auf Schwebungsstreifen beruht, die asynchron in einem Videosignal driften. Im Ergebnis kann selbst dann, wenn das Frequenzabweichungsausmaß des FM- Trägers erhöht wird, ohne einen Teil des unteren Seitenbands des FM-Trägerspektrums mit einem Hochpassfilter abzuschneiden, der Störungspegel auf ein Ausmaß unterdrückt werden, das in der Praxis kein Problem darstellt. Demgemäß kann das S/R-Verhältnis des FM-demodulierten Videosignals verbessert werden, ohne dass invertierte, weiße Spitzen im FM-demodulierten Videosignal hervorgerufen werden. Auch ist der Aufbau durch das Weglassen eines Hochpassfilters vereinfacht, und der Preis kann verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines FM-Modulationssystems in einem Aufzeichnungssystem einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2A ist ein Blockdiagramm, das den Prinzipaufbau eines FM-Demodulationssystems in einem Wiedergabesystem einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2B ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines FM-Demodulationssystems in einem Wiedergabesystem einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung praxisgerechter zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines FM-Modulationssystems in einem Aufzeichnungssystem sowie ein FM-Demodulationssystem in einem Wiedergabesystem bei einer herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Signalverlaufsdiagramm für ein Eingangs- und ein Ausgangssignal der in Fig. 3 dargestellten Signalverarbeitungsschaltung.
  • Fig. 5 ist ein Signalverlaufsdiagramm eines FM-Trägerspektrums in jedem Teil des in Fig. 3 dargestellten FM-Demodulationssystems.
  • Fig. 6 ist ein Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben eines Frequenzverdopplungsvorgangs im in Fig. 3 dargestellten FM-Demolator vom Impulszähltyp.
  • Fig. 7 ist ein Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben, dass dann, wenn ein Videosignal mit Horizontalkorrelation in bezug auf einen Horizontalsynchronisierimpuls aufweist und ein FM-Träger asynchron in bezug auf den Horizontalsynchronisierimpuls driftet, wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, asynchrone Schwebungsstreifen erzeugt werden, und dass dann, wenn die Phase des FM-Trägers oder des Trägers mit Synchronisiersignalspitze in bezug auf den Horizontalsynchronisierimpuls fixiert ist, wie es durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, eine Schwebungsstreifenkomponente einfach das Videosignal verzerrt und keine driftenden Schwebungsstreifen oder Moiré erzeugt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2A und 2B wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration eines Modulationssystems, und Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration eines Demodulationssystems.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nachfolgend die Tatsache beschrieben, dass die Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze mit jeder Periode des Horizontalsynchronisierimpulses eines aufzuzeichnenden Videosignals auf die Bezugsphase bei der Vorderflanke des Impulses zurückgesetzt wird.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines FM-Modulationssystem in einem Aufzeichnungssystem einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das FM- Modulationssystem enthält hauptsächlich eine Signalverarbeitungsschaltung 1, einen direkt gekoppelten Videoverstärker 2, einen FM-Modulator 3, einen Zeitsteuersignalgenerator 4 und einen Frequenzdiskriminator 5, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Als Eingangssignal wird ein Aufzeichnungsvideosignal (z. B. ein MUSE-Signal) in die Signalverarbeitungsschaltung 1 eingegeben. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 1 wird an den direkt gekoppelten Videoverstärker 2 geliefert. Auch wird ein Frequenzdiskriminierungs-Abweichungssignal (untere Frequenzkomponenten einschließlich einer Gleichspannungskomponente) vom Frequenzdiskriminator 5 an die Signalverarbeitungsschaltung 1 zurückgekoppelt. In der Signalverarbeitungsschaltung 1 wird das Frequenzdiskriminierungs-Abweichungssignal zum Aufzeichnungsvideosignal summiert, und ferner wird seine Hochfrequenzkomponente angehoben.
  • Im direkt gekoppelten Videoverstärker 2 wird das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung 1 mit direkter Kopplung über ein breites Band verstärkt und an den FM-Modulator 3 geliefert. Ein erster und ein zweiter Rücksetzimpuls werden als Eingangssignale vom Zeitsteuersignalgenerator 4 an den FM-Modulator 3 geliefert.
  • An den Zeitsteuersignalgenerator 4 wird z. B. ein Taktsignal FCK von 9,72 MHz gegeben, das phasensynchron zu einem eingegebenen Horizontalsynchronisierimpuls eines eingegebenen Videosignals erzeugt wird. Hierbei gilt, wenn die Horizontalfrequenz FH angenommen wird, die Bedingung FCK = n FH (n = ganze Zahl). Der Zeitsteuersignalgenerator 4 gibt ein AFC-Bezugstaktsignal, einen ACF-Torimpuls und den ersten und zweiten Rücksetzimpuls auf Grundlage dieser Signale FCK und FH aus. Das obenangegebene AFC-Bezugstaktsignal weist eine Frequenz (9,72 MHz) auf, die mit der des Taktsignals FCK übereinstimmt, wobei die Frequenz der Frequenz des Trägers mit Synchronisiersignalspitze entspricht. Der AFC-Torimpuls ist ein Signal zum Anweisen des Frequenzdiskriminators 5, einen Frequenzvergleich für eine Periode auszuführen, die dem Spitzenabschnitt des Horizontalsynchronisierimpulses eines Aufzeichnungsvideosignals entspricht. Der erste und der zweite Rücksetzimpuls dienen zum Rücksetzen der Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze auf die Bezugsphase.
  • Der Impuls zum Zurücksetzen der Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze vom FM-Modulator 3 kann ursprünglich ein einzelner Rücksetzimpuls sein. Wenn jedoch der Rücksetzimpuls ein einzelner ist, wird durch ein Zurücksetzen eine schnelle Änderung der Phase des FM-Trägers hervorgerufen, was bei der FM-Demodulation beim Rücksetzübergang eine große impulsförmige Störung erzeugt, so dass zwei oder mehr Rücksetzimpulse bevorzugter sind, um die Phasenänderung zu lindern. D. h., dass dann, wenn zwei Rücksetzimpulse verwendet werden, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, der Zeitsteuersignalgenerator 4 einen ersten Rücksetzimpuls in der Nähe der Bezugsphase erzeugt, und er die Phase des FM-Trägers entsprechend dem obenangegebenen Spitzenabschnitt zurücksetzt und er den zweiten Rücksetzimpuls ausgibt, wenn die Bezugsphase erreicht ist, und er die Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze auf eine festgelegte Phase zurücksetzt, die der Bezugsphase mit einer Phasendifferenz von 2πN (N ist eine ganze Zahl) entspricht. Dadurch kann der Träger mit Synchronisiersignalspitze sicher und mit hoher Genauigkeit auf die Bezugsphase zurückgesetzt werden, so dass eine Übergangsverzerrung (impulsförmige Störung), wie sie im FM-Demodulationsvideosignal erzeugt wird, verringert werden kann.
  • Das Ausgangssignal des FM-Modulators 3 wird an den Frequenzdiskriminator 5 geliefert. Der Frequenzdiskriminator 5 vergleicht die Frequenz des AFC- Bezugstaktsignals und die Frequenz des FM-Trägers, wie er als Ausgangssignal vom FM-Modulator 3 geliefert wird, was für die obengenannte vorbestimmte Periode erfolgt.
  • Beim vorstehend genannten Aufbau werden die Frequenz des ausgegebenen FM- Trägers und die Frequenz des AFC-Bezugstaktsignals im Frequenzdiskriminator 5 verglichen, und an die Signalverarbeitungsschaltung 1 wird ein der Frequenzdifferenz entsprechendes Frequenzdiskriminierungs-Abweichungssignal zurückgeführt. In der Signalverarbeitungsschaltung 1 wird das Frequenzdiskriminierungs-Abweichungssignal zum Aufzeichnungsvideosignal summiert, und das hohe Band des Videosignals wird hervorgehoben. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungs-schaltung 1 wird nach einer Verstärkung mit geeignetem Verstärkungsverhältnis durch den Videoverstärker mit Gleichspannungskopplung der Grundvorspannung des FM-Modulators 3 überlagert. Dann gilt für den FM-Modulator 3, dass die Gleichspannungskomponente der Grundvorspannung zunimmt (oder abnimmt) und die Frequenz des FM-Trägers entsprechend zunimmt (oder abnimmt). Dadurch wird der mit dem Videosignal modulierte FM-Träger als Ausgangssignal vom FM-Modulator 3 geliefert. Dann wird der Träger mit Synchronisiersignalspitze durch den ersten und zweiten Rücksetzimpuls vom Zeitsteuersignalgenerator 4 mit hoher Genauigkeit auf die Bezugsphase zuruckgesetzt, mit dem Ergebnis, dass eine durch den Zurücksetzvorgang her-5 vorgerufene Übergangsstörung verringert ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2A ein prinzipielleres Beispiel für den FM-Demodulationsvorgang bei der Wiedergabe beschrieben.
  • Ein vom Magnetkopf abgespielter FM-Träger wird an einen Verdoppler 9 (Quadrierungsmultiplizierer) in einem FM-Demodulationsabschnitt 50 und eine Torschaltung 17 geliefert. Im FM-Demodulationsabschnitt 50 wird das Ausgangssignal des Verdopplers 9 unmittelbar in den FM-Demodulator 11 vom Impulszähltyp eingegeben. D. h., dass beim Wiedergabesystem von Fig. 2A das Hochpassfilter 40 weggelassen werden kann, das beim herkömmlichen Beispiel zwischen dem Verdoppler 39 und dem FM-Demodulator 41 vom Impulszähltyp liegt, um Schwebungsstreifen zu verhindern (siehe Fig. 3).
  • Das Ausgangssignal des FM-Demodulationsabschnitts 50, oder ein FM-demoduliertes Videosignal, wird als Videosignal über eine TBC(Zeitbasiskorrektur)-Schaltung 13 geliefert, und es wird auch an einen Horizontalsynchronisierimpuls-Detektor 16 geliefert. Der Horizontalsynchronisierimpuls-Detektor 16 trennt einen Horizontalsynchronisierimpuls vom FM-demodulierten Videosignal ab. Der abgetrennte Horizontalsynchronisierimpuls wird an die Torschaltung 17 und einen Schreibtriggerimpuls-Generator 18 geliefert.
  • Die Torschaltung 17 erzeugt den FM-Träger synchron zur Vorderflanke des Horizontalsynchronisierimpulses, um dadurch den Trägerabschnitt mit Synchronisiersignalspitze aus dem FM-Träger als Burstsignal zu entnehmen. Der Schreibtriggerimpuls-Generator erfasst einen speziellen Nulldurchgangspunkt des Burstsignals auf Grundlage der Rückflanke des Horizontalsynchronisierimpulses, und er liefert auf Grundlage des Erfassungsergebnisses einen Schreibtriggerimpuls an die TBC-Schaltung 13. Synchron mit dem Schreibtriggerimpuls werden das FM-demodulierte Videosignal und ein Teil des unteren Seitenbands des FM-Trägerspektrums, der in das Demodulationsvideoband eindringt, in einen Speicher der TBC-Schaltung 13 eingeschrieben.
  • Nachfolgend wird auf Grundlage von Fig. 2B ein praxisgerechteres Beispiel des FM-Demodulationsvorgangs bei der Wiedergabe beschrieben. Hinsichtlich Unterschieden zur in Fig. 2A dargestellten prinzipiellen Schaltungskonfiguration werden die zwei Punkte (1) und (2) allgemein herausgehoben. Mit Ausnahme der folgenden zwei Punkte ist die Konfiguration im wesentlichen dieselbe wie die der Schaltungskonfigurationen der Fig. 2A und 3, so dass hier keine detaillierte Beschreibung dazu wiederholt wird.
  • (1) Ähnlich wie bei der in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen Ausführungsform sind ein Kopfverstärker 6, ein Entzerrer 7, ein erstes Tiefpassfilter 8, ein zweites Tiefpassfilter 12 und eine Zeitbasisexpansionsschaltung 14 vorhanden.
  • (2) Ein FM-Demodulator 15 ist speziell für ein Burstsignal-Verarbeitungssystem vorhanden. Dies, weil die Frequenzcharakteristik des FM-Demodulators 11 des Videosignal-Demodulationssystems breitbandig ist und auch die Charakteristik durch den Entzerrer 7 geändert wird, so dass an der Vorder-und Rückflanke des Horizontalsynchronisierimpulses Absenkungen erzeugt werden, was für die zeitliche Bezugnahme auf die Horizontalsynchronisierung nicht geeignet ist. Ferner hat, da der FM-Demodulator 15 relativ schmalbandig sein kann, ein Einzelanschluss-IC, wie er allgemein mit niedrigen Kosten in vorhandenen Heim-VTRS verwendet wird, ausreichendes Funktionsvermögen.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Zurücksetzen der Phase des Trägers mit Synchronisiersignalspitze mit jeder Vorderflanke des Horizontalsynchronisierimpulses während jeder Breite eines Horizontalsynchronisierimpulses der FM-Träger mit einem Videosignal auf einem Schirmbild synchronisiert werden, und es existiert Horizontalkorrelation zum demodulierten Videosignal. Demgemäß kann sich ein Teil des unteren Seitenbands des FM-Trägerspektrums, das in das Demodulationsvideoband eindringt, scheinbar in stillstehendem Zustand im Schirmbild verbleiben.
  • Die Empfindlichkeit eines Menschen hinsichtlich der Erkennung von Störungen von Schwebungsstreifen, die asynchron in einem Schirmbild driften, ist extrem hoch, und selbst dann, wenn die Amplitude eines unerwünschten Signals, das Schwebungsstreifen hervorruft, däs 1/200-fache einer Videosignalamplitude ist, sind die Schwebungsstreifen erkennbar. Demgemäß wird angegeben, dass die Zulässigkeitsgrenze für das EU-Verhältnis bei Heimvideo ungefähr 35 dB beträgt. Wenn jedoch die Schwebungsstreifen im Schirmbild stillstehen, erscheinen sie als Verzerrung im wiedergegebenen Bild, wodurch die menschliche Erkennungsempfindlichkeit extrem verringert ist. Demgemäß wird selbst dann, wenn noch Schwebungsstreifen von ungefähr 1/20 in das Wiedergabebild gelangen, die Bildstabilität nicht beeinträchtigt. Demgemäß entstehen ohne Verwendung eines Hochpassfilters, wie es herkömmlicherweise an den Ausgang eines Verdopplers angeschlossen ist, keine Schwierigkeiten, und es ist auch die Frequenzabweichung ΔF erhöht, um das spektrale FM-Band zu erweitern, und selbst dann, wenn ein Teil der unteren Seitenbandkomponenten in das Videoband eindringt, wird keine Schwebungsinterferenz hervorgerufen.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich, obwohl ein Teil des FM-Trägerspektrums in das FM-demodulierte Videosignalband eindringen kann, der FM-Träger immer in Phase mit dem Horizontalsynchronisierimpuls im Videosignal, wodurch im wiedergegebenen Bild keine Schwebungsstreifen oder Moiré auftreten, und eine Störung aufgrund des Ausleckens erscheint als Wiedergabebildverzerrung in Korrelation zum Videosignal.
  • Beim obigen Ausführungsbeispiel weisen sowohl der Verdoppler 9 als auch der Demodulator 11 Frequenzverdopplungsfunktion in bezug auf den FM-Träger auf. Dies ist jedoch nicht wesentlich, und gemäß der Erfindung kann die durch jede dieser Komponenten bereitgestellte Frequenzmultiplikation eine ganzzahlige, positive Potenz zur Grundzahl 2 sein.

Claims (6)

1. Videosignal-Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals auf einem magnetischen Träger unter Verwendung von FM-Modulation, wobei die Einrichtung ein Aufzeichnungssystem mit folgendem aufweist:
- eine FM-Modulationseinrichtung (3) zum FM-Modulieren eines Trägers mit dem Videosignal und zum Ausgeben eines FM-Trägers;
- eine Einrichtung (4) zum Rücksetzen und Fixieren der Phase des FM-Trägers entsprechend einem Spitzenabschnitt eines Horizontalsynchronisierimpulses im Videosignal, nachfolgend als Träger mit Synchronisiersignalspitze bezeichnet, auf eine Bezugsphase, wenn die Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals auftritt, und zwar während jeder Periode der Breite des Horizontalsynchronisierimpulses; und
- eine Aufzeichnungseinrichtung zum magnetischen Aufzeichnen des FM-Trägers mit dem Träger mit Synchronisiersignalspitze mit festgelegter Phase auf dem magnetischen Träger.
2. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines Videosignals auf/von einem magnetischen Träger unter Verwendung von FM-Modulation/Demodulation, wobei die Einrichtung ein Aufzeichnungssystem und ein Wiedergabesystem aufweist, wobei
- das Aufzeichnungssystem folgendes aufweist:
-- eine FM-Modulationseinrichtung (3) zum FM-Modulieren eines Trägers mit dem Videosignal und zum Ausgeben eines FM-Trägers;
-- eine Einrichtung (4) zum Rücksetzen und Fixieren der Phase des FM-Trägers entsprechend einem Spitzenabschnitt eines Horizontalsynchronisierimpulses im Videosignal, nachfolgend als Träger mit Synchronisiersignalspitze bezeichnet, auf eine Bezugsphase, wenn die Vorderflanke des Horizontalsynchronisiersignals auftritt, und zwar während jeder Perioder der Breite des Horizontalsynchronisierimpulses;
-- eine Aufzeichnungseinrichtung zum magnetischen Aufzeichnen des FM-Trägers mit dem Träger mit Synchronisiersignalspitze mit festgelegter Phase auf dem magnetischen Träger; und
- das Wiedergabesystem folgendes aufweist:
-- eine Wiedergabeeinrichtung zum magnetischen Abspielen des FM-Trägers vom magnetischen Träger; und
-- eine FM-Demodulationseinrichtung (50) zum FM-Demodulieren des abgespielten FM-Trägers zum Umsetzen desselben in das Videosignal;
-- wobei die FM-Demodulationseinrichtung eine Multipliziereinrichtung (9) zum Multiplizieren mit der Frequenz des abgespielten FM-Trägers mit 2M wobei M eine positive ganze Zahl ist, und einen FM-Demodulator (11) aufweist, mit der Funktion des weiteren Multiplizierens des von der Multipliziereinrichtung (9) ausgegebenen FM-Trägers mit 2N, wobei N eine positive ganze Zahl ist, um eine FM-Trägerkomponente zu erzeugen, und einer Funktion des FM-Demodulierens des von der Multipliziereinrichtung (9) ausgegebenen FM-Trägers zum Erzeugen einer Videosignalkomponente, wobei der FM-Demodulator (11) ein Ausgangssignal liefert, in dem die FM-Trägerkomponente und die Videosignalkomponente überlagert sind.
3. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der M = 1 und N = 1 gelten, so dass sowohl die Multipliziereinrichtung (9) als auch der FM-Demodulator (11) Frequenzverdopplungsfunktion aufweisen, wobei die vom FM-Demodulator (11) ausgegebene FM-Trägerkomponente eine quadrantenmultiplizierte Version der FM-Trägerfrequenz ist, wie sie durch die Wiedergabeeinrichtung vom magnetischen Träger abgespielt wird.
4. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der das Wiedergabesystem ferner folgendes aufweist:
- eine Jittererfassungseinrichtung (15 - 18) zum Erfassen von Jitter im wiedergegebenen Träger mit Synchronisiersignalspitze; und
- eine Zeitbasiskorrektureinrichtung (13) zum Korrigieren der Zeitachse des von der FM-Demodulationseinrichtung ausgegebenen Videosignals auf ein Erfassungsausgangssignal der Jittererfassungseinrichtung hin, um dadurch eine Jitterkomponente aus dem Videosignal zu entfernen.
5. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Jittererfassungseinrichtung folgendes aufweist:
- eine Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung (16) zum Erkennen und Ausgeben eines Horizontalsynchronisierimpulses im Ausgangssignal der FM-Demodulationseinrichtung;
- eine Burstsignal-Entnahmeeinrichtung (17), die auf den von der Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung gelieferten Horizontalsynchronisierimpuls reagiert, um einen Teil des wiedergegebenen Trägers mit Synchronisiersignalspitze als Bezugsburstsignal zu entnehmen; und
- eine Zeitbasissteuersignal-Ausgabeeinrichtung (18) zum Ausgeben eines Zeitbasissteuersignals für die Zeitbasiskorrektureinrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Nulldurchgangspunkts im Bezugsburstsignal auf Grundlage der Hinterflanke des von der Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung gelieferten Horizontalsynchronisierimpulses.
6. Videosignal-Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Jittererfassungseinrichtung folgendes aufweist:
- eine speziell für den Horizontalimpuls vorhandene, schmalbandige FM-Demodulationseinrichtung (15) zum Demodulieren des wiedergegebenen FM-Trägers, um hauptsächlich einen Horizontalsynchronisierimpuls zu erhalten;
- eine Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung (16) zum genauen Erkennen und Ausgeben eines Horizontalsynchronisierimpulses im Ausgangssignal der speziell für den Horizontalimpuls vorhandenen FM-Demodulationseinrichtung;
- eine Burstsignal-Entnahmeeinrichtung (17), die auf den von der Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung gelieferten Horizontalsynchronisierimpuls reagiert, um einen Teil des wiedergegebenen Trägers mit Synchronisiersignalspitze als Bezugsburstsignal zu entnehmen; und
- eine Zeitbasissteuersignal-Ausgabeeinrichtung (18) zum Ausgeben eines Zeitbasissteuersignals für die Zeitbasiskorrektureinrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Nulldurchgangspunkts im Bezugsburstsignal auf Grundlage der Hinterflanke des von der Horizontalsynchronisierimpuls-Erkennungseinrichtung gelieferten Horizontalsynchronisierimpulses.
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