DE69123706T2 - Einblendung und Abtrennung von gefalteter Frequenzinformation - Google Patents

Einblendung und Abtrennung von gefalteter Frequenzinformation

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Einführen und Trennen von Frequenzfaltungsinformationen in ein und aus einem Videosignal.
  • Im allgemeinen zeichnet eine Videoaufzeichnungs/-wiedergabevorrichtung Videosignale auf ein Aufzeichnungsmedium auf oder gibt sie von diesem wieder. Jedoch hat das Videosignal, das mit einer Videoaufzeichnungs-/wiedergabevorrichtung aufgezeichnet oder wiedergegeben wird eine Bandbreite, die gemäß der Qualität des Aufzeichnungsmediums begrenzt ist.
  • Eine Videoaufzeichnungs/-wiedergabevorrichtung sollte das Einschließen einer großen Informationsmenge in eine begrenzte Bandbreite liefern, um die horizontale Auflösung zu verbessern. Eine Technik zum Verbessern der horizontalen Auflösung, indem eine große Informationsmenge in eine begrenzte Bandbreite eingeschlossen wird, ist in unserer parallel anhängigen europäischen Patentanmeldung EP 91 307 342.5 (Veröffentlichung EP-A-0 471 517) beschrieben, die am 9. August 1991 eingereicht worden ist und die Priorität der US Patentanmeldung Nr. 07/569,029 für die Erfindung "Video Signal Recording System" beansprucht und am 17. August 1990 eingereicht worden ist.
  • Gemäß der obigen europäischen Patentanmeldung EP-A-0 471 517 wird, nachdem Videosignalkomponenten, die in dem Freguenzband verteilt sind, das höher als das Frequenzband ist, das durch das Aufzeichnungsmedium (nachfolgend als Basisband bezeichnet) begrenzt ist, in Videosignalen erfaßt und abgeschwächt worden sind, wird die abgeschwächte Hochfrequenzkomponente des Videosignals mit einer Faltungsträgerwelle zur Anordnung in dem Basisband gemischt, und die obige gemischte Hochfrequenzkomponente des Videosignals wird zum Einschließen in die Videosignalkomponente in dem Basisband gemischt. Hier wird die Frequenz der Faltungsträgerwelle so gewählt, daß die Abstände zwischen dem Luminanzsignal in dem Basisband und der Faltungsträgerwelle in der Zeit-, vertikalen und horizontalen Richtung maximal werden. Die derart ausgewählte Faltungsträgerwelle wird geeigneterweise bei dem halben Maximum der vertikalen Frequenz, dem halben Maximum der Zeitfrequenz (d.h. Fukinuki Loch) in der Zeitdimension und der vertikalen Dimension und bei ungefähr 5 MHz in der horizontalen Richtung angeordnet.
  • Als ein Ergebnis wird die Frequenz der folgenden Trägerwelle mit einer bestimmten Größe zwischen den Feldern unterschiedlich hergestellt. Deshalb muß die Information über die Frequenz der Faltungsträgerwelle, um Felder zu trennen, mit den Videosignalen aufgezeichnet werden, so daß während der Wiedergabe die Hochfrequenzkomponente des Videosignals, die in die Niedrigfrequenzkomponente des Videossignals in dem Basisband gefaltet worden ist, entfaltet und in dem ursprünglichen Frequenzband wiedergegeben werden kann.
  • Das Patent der Vereinigten Staaten US-A-4,745,460 offenbart ein Fernsehsignalsendesystem, das eine Einführschaltung für eine Frequenzfaltungsinformation in einer Videoaufzeichnungsvorrichtung aufweist, um ein Hochfrequenz-Videosignal in ein Niedrigfrequenz-Videosignal zu falten und das gefaltete Videosignal, das eine volle Bandbreite aufweist, auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, das eine begrenzte Bandbreite hat, wobei die genannte Videoaufzeichnungsvorrichtung eine Frequenzfaltungseinrichtung umfaßt, die das genannte Hochfrequenz-Videosignal in die genannten Niedrigfrequenz-Videosignale faltet, und die genannte Schaltung umfaßt eine Addiereinrichtung.
  • Dieser Stand der Technik umfaßt auch eine Trennschaltung für die Frequenzfaltungsinformation in einer Videowiedergabevorrichtung, die eine Luminanzwiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben eines gefalteten Luminanzsignals von einem Videosignal einschließt, das durch Falten eines Hochfrequenz-Videosignals in ein Niedrigfrequenz-Videosignal aufgezeichnet worden ist, so daß das gefaltete Videosignal mit voller Bandbreite auf ein Aufzeichnungsmedium begrenzter Bandbreite aufgezeichnet wird, sowie eine Frequenzentfaltungseinrichtung, um ein Luminanzsignal einer vollen Bandbreite zu erzeugen, indem das gefaltete Hochfrequenz-Luminanzsignal in das ursprüngliche Frequenzband entfaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf, eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen zu schaffen, um Informationen über die Frequenz der Faltungsträgerwelle in Videosignale in einer Videoaufzeichnungsvorrichtung einzuführen, um Videoinformationen des Frequenzbandes, das höher als das Basisband ist, auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, indem die Videoinformationen des Frequenzbandes, das höher als das Basisband ist, in die Videosignalkomponente des Basisbandes gefaltet werden, damit die horizontale Auflösung verbessert wird.
  • Eine andere Zielsetzung ist, eine Trennschaltung für Frequenzfaltungsinformationen zu schaffen, die in einer Videowiedergabevorrichtung Informationen über die Frequenz der Faltungsträgerwelle aus den ausgelesenen Videosignalen abtrennen kann, um von einem Aufzeichnungsmedium Videosignale auszulesen und wiederzugeben, die Videosignalkomponenten hoher Frequenzen aufweisen, die höher als das Basisband sind und in die Videosignalkomponenten des Basisbandes gefaltet sind.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird geschaffen eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen in einer Videoaufzeichnungsvorrichtung, um ein Hochfrequenz-Videosignal in ein Niedrigfrequenz-Videosignal zu falten und das gefaltete Videosignal, das eine volle Bandbreite hat, auf einem Aufzeichnungsmedium mit begrenzter Bandbreite aufzuzeichnen, wobei die genannte Videoaufzeichnungsvorrichtung eine Frequenzfaltungseinrichtung umfaßt, die das genannte Hochfrequenz-Videosignal mit einer Faltungsträgerwelle mischt und somit das genannte Hochfrequenz-Videosignal in die genannten Niedrigfequenz-Videosignale faltet, wobei die Frequenz der genannten Faltungsträgerwelle unterschiedlich durch eine bestimmte Größe zwischen Feldern hergestellt wird, wobei die genannte Schaltung ferner umfaßt:
  • eine Erfassungseinrichtung für ein geradzahliges/ungeradzahliges Feld zum Bestimmen, ob das genannte gefaltete Videosignal von einem geradzahligen Feld oder einem ungeradzahligen Feld ist, und zum Erzeugen eines Erfassungseinrichtungssignals für ein geradzahliges/ungeradzahliges Feld mit unterschiedlichen Logikzuständen gemäß dem bestimmten Ergebnis,
  • einen Generator für Frequenzfaltungsinformationen, der Einrichtung umfaßt, um auf das genannte Erfassungseinrichtungssignal für geradzahliges/ungeradzahliges Feld zu reagieren, um Frequenzfaltungsinformationen zu erzeugen, die den Frequenzfaltungszustand des genannten gefalteten Videosignals darstellen, der zwischen den Feldern des genannten gefalteten Videosignals unterscheidet;
  • eine Addiereinrichtung zum Addieren des gefalteten Videosignals zu der genannten Frequenzfaltungsinformation; und
  • eine Positionseinstelleinrichtung, die zwischen dem genannten Generator für Frequenzfaltungsinformationen und der genannten Addiereinrichtung verbunden ist, und zum Zuführen der genannten Frequenzfaltungsinformation zu der genannten Addiereinrichtung, wenn eine Position erreicht wird, wo die Frequenzfaltungsinformation in das gefaltete Videosignal eingeführt werden soll.
  • Vorzugsweise wird die genannte Einführposition der genannten Frequenzfaltungsinformation zwischen einem vertikalen Synchronsignal und dem nächstfolgenden vertikalen Synchronsignal eingestellt.
  • Vorzugsweise wird die genannte Einführposition der genannten Frequenzfaltungsinformation zwischen einem beliebigen, horizontalen Synchronsignal und dem nächstfolgenden horizontalen Synchronsignal in einem Intervall zwischen einem vertikalen Synchronsignal und dem nächsfolgenden vertikalen Synchronsignal eingestellt.
  • Vorzugsweise wird die genannte Frequenzfaltungsinformation während einer beliebigen horizontalen Abtastperiode positioniert.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird geschaffen eine Trennschaltung für Frequenzfaltungsinformationen in einer Videowiedergabevorrichtung, die einschließt eine Luminanzwiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben eines gefalteten Luminanzsignals von einem Videosignal, das durch Mischen des genannten Hochfrequenz-Videosignals mit einer Faltungsträgerwelle aufgezeichnet worden ist und somit ein Hochfrequenz-Videosignal in ein Niedrigfrequenz-Videosignal faltet, um das gefaltete Videosignal voller Bandbreite auf ein Aufzeichnungsmedium begrenzter Bandbreite aufzuzeichnen, wobei die Frequenz der genannten Faltungsträgerwelle unterschiedlich durch eine bestimmte Größe zwischen Feldern hergestellt wird; und eine Frequenzentfaltungseinrichtung zum Erzeugen eines Luminanzsignals voller Bandbreite, indem das gefaltete Hochfrequenz-Luminanzsignal in das ursprüngliche Frequenzband entfaltet wird, wobei das genannte gefaltete Videosignal zusätzlich Frequenzfaltungsinformationen umfaßt, die den Frequenzfaltungszustand des genannten gefalteten Videosignals darstellen, der zwischen Feldern des genannten gefalteten Videosignals unterscheidet, wobei die genannte Schaltung umfabt:
  • eine Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Einführposition der genannten Frequenzfaltungsinformation, die einen Wert, einen Impuls oder ein Codewort umfaßt, von Synchronsignalen, die in dem genannten wiedergegebenen Luminanzsignal enthalten sind; wobei die genannte Positionserfassungseinrichtung eine Synchronsignal-Trenneinrichtung zum Erfassen und Trennen der Synchronsignale von dem wiedergegebenen Luminanzsignal umfaßt; und
  • eine Trenneinrichtung für Frequenzfaltungsinformationen zum Abtrennen der genannten Frequenzfaltungsinformation, die in das genannte wiedergegebene, gefaltete Luminazsignal eingeführt ist, indem auf das erfaßte Ergebnis der genannten Positionserfassungseinrichtung reagiert wird und die abgetrennte Frequenzfaltungsinformation der genannten Frequenzentfaltungseinrichtung zugeführt wird, die die Frequenzfaltungsinformation bei ihrem Entfalten des genannten Luminanzsignals verwendet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und, um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nun in beispielhafter Weise auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Ausführungsform einer Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Ausführungsform einer Trennschaltung für Frequenzfaltungsinformationen gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 Videosignalwellenformen darstellt, die Frequenzfaltungs informationen einschließen;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Videoaufzeichnungssystems ist, bei dem eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen, die die Erfindung verkörpert, angewendet ist; und
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Videoaufzeichnungssystems ist, bei dem eine Trennschaltung für Frequenzfaltungsinformationen, die die Erfindung verkörpert, angewendet ist.
  • In der Schaltung zum Einführen von Frequenzfaltungsinformationen ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eine Eingangsklemme 5 mit einer Frequenzfaltungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden, um gefaltete Luminanzsignale zu erhalten, die Synchronsignale einschließen. Die Eingangsklemme 5 ist auch mit einer ersten Eingangsklemme einer Addiereinrichtung 60 und einer Eingangsklemme einer Synchronsignal-Trenneinrichtung 10 verbunden. Eine Ausgangsklemme eines Standardtaktgenerators 20 ist mit einer dritten Eingangsklemme einer Bestimmungseinrichtung 30 für ein geradzahliges/ungeradzahliges Feld (nachfolgend als G/U-Felderfassungseinrichtung bezeichnet) und einer dritten Eingangsklemme einer Positionseinstelleinrichtung 50 verbunden. Eine erste und zweite Ausgangsklemme der Synchronsignal-Trenneinrichtung 10 ist mit der ersten und zweiten Eingangsklemme der G/U-Felderfassungseinrichtung 30 und einer ersten und zweiten Eingangsklemme der Positionseinstelleinrichtung 50 verbunden. Eine Ausgangsklemme der G/U- Felderfassungseinrichtung 30 ist mit einer Eingangsklemme eines Frequenzfaltungsinformationsgenerators 40 verbunden. Eine Ausgangsklemme des Frequenzfaltungsinformationsgenerators 40 ist mit einer vierten Eingangsklemme der Positionseinstelleinrichtung 50 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Positionseinstelleinrichtung so ist mit einer zweiten Eingangsklemme der Addiereinrichtung 60 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Addiereinrichtung 60 ist mit einer Eingangsklemme einer Luminanzaufzeichnungseinrichtung 70 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Luminanzaufzeichnungseinrichtung 70 ist mit einem Aufzeichnungsmagnetkopf 80 verbunden.
  • Beim Betrieb der Schaltung trennt die Synchronsignal-Trenneinrichtung 10 die horizontalen und vertikalen Synchronsignale HS und VS von dem gefalteten Luminanzsignal FL ab, das die Synchronsignale einschließt, und führt die abgetrennten Synchronsignale der G/U-Felderfassungseinrichtung 30 und der Positionseinstelleinrichtung 50 zu.
  • Der Standardtaktgenerator 20 erzeugt einen Standardtaktimpulszug RC mit einer Frequenz, die viel höher als die der horizonalen Synchronsignale HS ist. Beispielsweise nimmt die Frequenz des Standardtaktimpulszuges einen Wert von 320 fH oder 640 fH an. Hier ist fH die Frequenz des horizontalen Synchronsignals.
  • Die G/U-Felderfassungseinrichtung 30 führt ein Aufwärtszählen der Abtastperiode der horizontalen Synchronsignale HS durch den Standardtaktimpulszug RS aus, und erfaßt, wenn die Austastperiode des vertikalen Synchronsignals VS während des Zählens beginnt, ob der gezählte Wert größer als der Wert ist, der der Halbperiode des horizontalen Synchronsignals HS entspricht. Die G/U-Felderfassungseinrichtung 30 erzeugt ein G/U- Felderfassungseinrichtungssignal FCS mit einem vorbestimmten Logikzustand, der darstellt, daß das gefaltete Luminanzsignal, das an der Eingangsklemme 5 eingegeben wird, ein geradzahliges Feld ist, wenn der gezählte Wert größer als der Halbperiodenwert des horizontalen Synchronsignals HS ist, und erzeugt im Gegensatz ein G/U-Felderfassungseinrichtungssignal FCS mit einem zu dem in dem Fall eines geradzahligen Feldes entgegengesetzten Logikzustand, der darstellt, daß das gefaltete Luminanzsignal, das an der Eingangsklemme 5 eingegeben wird, ein ungeradzahliges Feld ist, wenn der gezählte Wert kleiner als der Halbperiodenwert des horizontalen Synchronsignals HS ist.
  • Der Frequenzfaltungsinformationsgenerator 40 erzeugt Frequenzfaltungsinformationen DF, die sich bei jeder Umkehr des Logikzustands des G/U-Felderfassungseinrichtungssignals FCS um eins erhöht. Die obige Frequenzfaltungsinformation nimmt einen Wert "0" an, nachdem sie einen bestimmten Wert (gegenwärtig "3") erreicht hat.
  • Das heißt, der Frequenzfaltungsinformationengenerator 40, der bei der Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen der dargestellten Ausführungform der Erfindung angewendet wird, erzeugt Frequenzfaltungsinformationen DF, die um eins bei jedem Feld der Videosignale zunehmen, wie es oben beschrieben worden ist. Demgemäß können Frequenzfaltungsinformationen DF, die mit einer Periode von vier Feldern wiederholt werden, in vorbestimmte Abtastzeilen des Videosignals eingeführt werden.
  • Jedoch kann bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Frequenzfaltungsinformationsgenerator 40 konstruiert sein, daß er die Frequenzfaltungsinformationen DF nur für irgendein Feld von den vier Feldern der Videosignale erzeugt. Andererseits kann bei einer noch anderen Ausführungsform der Frequenzfaltungsinformationsgenerator 40 konstruiert sein, daß er die Frequenzfaltungsinformationen DF nur für irgend zwei oder drei Felder von den vier Feldern der Videosignale erzeugt.
  • Die Positionseinstelleinrichtung 50 zählt die Anzahl der horizontalen Synchronsignal HS, um die Position der Abtastzeile zum Einführen der Frequenzfaltungsinformation von dem vertikalen Synchronsignal VS auszuwählen, und zählt beim Erreichen der elwünschten Abtastzeile den Standardtaktimpulszug, um die Position zum Einführen der Frequenzfaltungsinformation einzustellen. Die Frequenzfaltungsinformation wird zwischen einem vertikalen Synchronsignal und dem nächstfolgenden vertikalen Synchronsignal eingeführt, wie es bei 201 bis 204 der Fig. 3 gezeigt ist, und wird stärker erwünscht zwischen irgendeinem horizontalen Synchronsignal und dem nächstfolgenden horizontalen Synchronsignal in einem Intervall zwischen einem vertikalen Synchronsignal und dem nächsten vertikalen Synchronsignal eingeführt. Wenn immer eine Position eingestellt worden ist, liefert die Positionseinstelleinrichtung 50 die Frequenzfaltungsinformation DF, die von dem Frequenzfaltungsinformationsgenerator 40 erzeugt worden ist, an die zweite Eingangsklemme der Addiereinrichtung 60. Hier kann die Frequenzfaltungsinformationen, die der zweiten Eingangsklemme der Addiereinrichtung 60 zugeführt worden ist, wie es bei 201 bis 204 der Fig. 3 gezeigt ist, ein Impuls sein, bei dem die Einführposition des Impulses bei jedem Feld etwas geändert sein kann. Hier kann der Impuls irgendein Impuls sein, der eine Form wie ein Impuls oder ein Rechteckenwellenimpuls hat. Sonst kann die Frequenzfaltungsinformation DF ein Codewort sein, wobei die Einfügungsposition festgelegt ist.
  • Die Addiereinrichtung 60 addiert die Frequenzfaltungsinformation DF, die von der obigen Positionseinstelleinrichtung 50 eingegeben wird, zu dem gefalteten Luminanzsignal FL, das von der Eingangsklemme 5 eingegeben wird, und führt das Ergebnis der Luminanzaufzeichnungseinrichtung 70 zu.
  • Die Luminanzaufzeichnungseinrichtung 70 moduliert die Frequenz des gefalteten Luminanzsignals, das die Frequenzfaltungsinformation einschließt, und führt das Ergebnis dem Aufzeichnungsmagnetkopf 80 zu.
  • Der Magnetkopf 80 zeichnet den Ausgang der Luminanzaufzeichnungseinrichtung 70 auf Magnetband auf.
  • In der Schaltung zum Trennen der Frequenzfaltungsinformationen ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ein Wiedergabemagnetkopf 100 mit einer Eingangsklemme einer Luminanzwiedergabeeinrichtung 110 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Luminanzwiedergabeeinrichtung 110 ist mit einer ersten Ausgangsklemme 105, einer Eingangsklemme einer Positionserfassungseinrichtung 120 und einer ersten Eingangsklemme einer Trenneinrichtung 130 für eine Frequenzfaltungsinformationen verbunden. Eine Ausgangsklemme der Positionserfassungseinrichtung 120 ist mit einer zweiten Eingangsklemme der Trenneinrichtung 130 für die Frequenzfaltungsinformationen verbunden. Eine Ausgangsklemme der Trenneinrichtung 130 für die Frequenzfaltungsinformationen ist mit einer zweiten Ausgangsklemme 115 verbunden. Die zweite Ausgangsklemme 115 ist mit einer Steuerklemme einer Frequenzentfaltungsschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Die erste Ausgangsklemme 105 ist mit einer Eingangsklemme eines Analog/Digitalwandlers (nicht gezeigt) verbunden.
  • Beim Betrieb der Schaltung der Fig. 2 liest der Magnetkopf 100 die auf Magnetband aufgezeichneten Informationen aus und führt das Ergebnis der Luminanzwiedergabeeinrichtung 110 zu.
  • Die Luminanzwiedergabeeinrichtung 110 führt eine Frequenzdemodulation der Informationen durch, die von dem Magnetkopf 100 ausgelesen worden sind, und erzeugt ein Luminanzsignal. Hier ist das demodulierte Luminanzsignal ein Signal, in dem Hochfrequenzkomponenten des Luminanzsignals in Niedrigfrequenzkomponenten des Luminanzsignals gefaltet sind, und enthält auch Frequenzfaltungsinformationen.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 120 trennt das vertikale und horizontale Synchronsignal von den Luminanzsignalen FL + DF ab, die von der Luminanzwiedergabeeinrichtung 110 wiedergegeben werden, bestimmt die Anzahl der obigen abgetrennten horizontalen Synchronsignale während des Abtastens des obigen abgetrennten, vertikalen Synchronsignals und erzeugt ein Positionsbestimmungssignal einer Impulsform mit einem bestimmten Logikzustand während einer vorbestimmten Zeit, um die horizontale Abtastzeile zu erreichen, in der die Frequenzinformation eingeführt ist.
  • Die Trenneinrichtung 130 für die Frequenzfaltungsinformation tastet die Frequenzfaltungsinformationen DF ab, die in dem Luminanzsignal FL + DF gemäß dem Positionsbestimmungssignal eines Impuls mit einem bestimmten Logikzustand eingeschlossen sind, und führt das Ergebnis nach dem Decodieren der Ausgangsklemme 115 zu.
  • In dem Videoaufzeichnungssystem der Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen gemäß dieser Erfindung angewendet. Bezugnehmend auf Fig. 4 ist die Einführschaltung 340 für Frequenzfaltungsinformationen zwischen einem Digital/Analogwandler 311 und einer Luminanzsignalaufzeichnungseinrichtung 350 verbunden.
  • Jedoch kann die Einführschaltung 340 für Frequenzfaltungsinformationen zwischen einer Frequenzfaltungseinrichtung 330 und dem Digital/Analogwandler 311 eingebaut sein, ohne die Wirkung der Schaltung 340 zu ändern.
  • Ein Beispiel der Arbeitsweise des Videoaufzeichnungssystems, das in Fig. 4 gezeigt ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Der Analog/Digitalwandler 310 tastet ein zusammengesetztes Videosignal mit einem Abtasttakt von ungefähr 10 MHz ab und codiert das abgetastete Signal, um ein digitales, zusammengesetztes Videosignal zu erzeugen. Eine Trenneinrichtung 322 für ein Bewegungssignal trennt das Bewegungssignal, das die Bewegungsgröße der Bildelemente auf dem Schirm angibt, von dem digitalen, zusammengesetzten Videosignal ab.
  • Ein Trenneinrichtung 320 für das Luminanzsignal trennt das räumlich abgeleitete Luminanzsignal und das zeitlich abgeleitete Luminanzsignal von dem digitalen, zusammengesetzten Videosignal ab, mischt die zwei getrennten Luminanzsignale, wie es oben angegeben ist, gemäß dem Bewegungssignal und führt dann das gemischte Luminanzsignal der Frequenzfaltungseinrichtung 330 zu.
  • Ein Trenneinrichtung 321 für das chrominanzsignal trennt das chrominanzsignal von dem digitalen, zusammengesetzten Videosignal ab.
  • Die Frequenzfaltungseinrichtung 330 schwächt die Hochfrequenzkomponenten der Luminanzsignale (Luminanzsignale oberhalb von 2,5 MHz) ab, die von der Trenneinrichtung 320 für das Luminanzsignal eingegeben werden, und führt eine Nyquist- Unterabtastung der abgeschwächten Hochfrequenzkomponenten mittels der Faltungsträgerwelle durch. Die Frequenzfaltungseinrichtung 330 mischt auch die abgetasteten Hochfrequenz- Luminanzsignale mit Niedrigfrequenz-Luminanzsignalen, erzeugt ein gefaltetes Luminanzsignal, führt eine Tiefpaßfilterung des gefalteten Luminanzsignals durch, so daß daran ein Hochfrequenz-Abschneidemerkmal von 2,5 MHz geschaffen wird, und erzeugt somit ein erwünschtes, gefaltetes Luminanzsignal.
  • Der Digital/Analogwandler 311 wandelt das digitale, gefaltete Luminanzsignal, das von der Frequenzfaltungseinrichtung 330 eingegeben wird, in eine analoge Form um.
  • Die Einführschaltung 340 für Frequenzfaltungsinformationen führt die Frequenzfaltungsinformation gemäß den Feldern während der n-ten horizontalen Abtastperiode des analogen, gefalteten Luminanzsignals ein, das von dem Digital/Analogwandler 311 eingegeben wird.
  • Eine Luminanzaufzeichnungseinrichtung 350 frequenzmoduliert das analoge, gefaltete Luminanzsignal, das von der Einführschaltung 340 für Frequenzfaltungsinformationen eingegeben wird, um das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium zu ermöglichen.
  • Eine chrominanz-Bewegungssignal-Mischeinrichtung 360 mischt das Bewegungssignal und das Chrominanzsignal und führt das Ergebnis einem Digital/Analogwandler 312 zu.
  • Der Digital/Analogwandler 312 wandelt das mit dem Bewegungssignal gemischte chrominanzsignal in digitaler Form, das von der Chrominanz-Bewegungssignal-Mischeinrichtung 360 eingegeben wird, in analoge Form um.
  • Eine Chrominanzsignalaufzeichnungseinrichtung 370 amplitudenmoduliert, das von dem Digital/Analogwandler 312 eingegebene Chrominanzsignal gemäß einer Trägerwelle von 629 KHz.
  • Eine Chrominanz-Luminanzsignal-Mischeinrichtung 380 mischt das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das amplitudenmodulierte chrominanzsignal und führt das Ergebnis dem Aufzeichnungsmagnetkopf 390 zu. Der Aufzeichnungsmagnetkopf 390 zeichnet den Ausgang der Chrominanz-Luminanzsignal-Mischeinrichtung 380 auf ein Magnetband auf.
  • In dem Videowiedergabesystem der Fig. 5 ist eine Ausführungsform einer Trennschaltung 490 für Frequenzfaltungsinformationen zwischen einer Ausgangsklemme einer Luminanzsignalwiedereingabeeinrichtung 420 und einer Steuerklemme einer Frequenzfaltungseinrichtung 450 verbunden.
  • Jedoch kann die Trennschaltung 490 für Frequenzfaltungsinformationen alternativ zwischen einem Analog/Digitalwandler 430 und einem Tiefpaßfilter 440 eingebaut werden, ohne die Wirkung der Schaltung 490 zu ändern.
  • Ein Beispiel der Arbeitsweise des Videowiedergabesystems, das in Fig. 5 gezeigt ist, wird im folgenden beschrieben.
  • Der Wiedergabemagnetkopf 400 liest die auf einem Videoband aufgezeichneten Informationen aus und führt das Ergebnis einer Trenneinrichtung 410 für das Chrominanz/Luminanzsignal zu.
  • Die Trenneinrichtung 410 für das Chrominanz/Luminanzsignal trennt das frequenzmodulierte Luminanzsignal und das amplitudenmodulierte Chrominanzsignal von den Informationen ab, die von dem Aufzeichnungsmagnetkopf 400 zugeführt werden.
  • Die Luminanzwiedergabeeinrichtung 420 frequenzdemoduliert das frequenzmodulierte Luminanzsignal, das durch die Trenneinrichtung 410 für das Chrominanz/Luminanzsignal abgetrennt worden ist, und erzeugt ein Luminanzsignal.
  • Der Analog/Digitalwandler 430 wandelt das demodulierte Luminanzsignal in ein digitales Mehrbit-Videosignal um.
  • Das Tiefpaßfilter 440 filtert das digitale Luminanzsignal und bestimmt Luminanzsignale, die innerhalb der begrenzten Bandbreite (innerhalb von 2,5 MHz) verteilt sind. Die Trennschaltung 490 für Frequenzfaltungsinformationen trennt Frequenzfaltungsinformationen von dem Luminanzsignal ab, das von der Luminanzwiedergabeeinrichtung 420 eingegeben wird, und führt das Ergebnis der Frequenzentfaltungseinrichtung 450 zu.
  • Die Frequenzentfaltungseinrichtung 450 entfaltet die Hochfrequenz-Luminanzkomponente, die in das gefilterte Luminanzsignal gefaltet worden ist, das eine begrenzte Bandbreite hat und von dem Tiefpaßfilter 440 zugeführt wird, zu dem ursprünglichen Frequenzband gemäß der Frequenzfaltungsinformation, die von der obigen Trennschaltung 490 für Frequenzfaltungsinformationen zugeführt wird, mischt auf geeignete Weise das Niedrigfrequenz-Luminanzsignal und das Hochfrequenz-Luminanzsignal gemäß der Größe des Bewegungssiqnals, das von einer Trenneinrichtung 411 für das Chrominanz/Bewegungssignal angelegt wird, und erzeugt ein Luminanzsignal, das ein volle Bandbreite aufweist. Ein Digital/Analogwandler 460 wandelt das entfaltete, digitale Luminanzsignal, das von der Frequenzentfaltungseinrichtung 450 zugeführt worden ist, in eine analoge Form um.
  • Die Chrominanz-Wiedergabeeinrichtung 470 amplitudendemoduliert das amplitudenmodulierte Chrominanzsignal und erzeugt ein Chrominanzsignal. Das Chrominanzsignal schließt Bewegungssignale ein, wenn ein Videoband, auf dem Videosignale aufgezeichnet sind, von einem Videokassettenrekorder wiedergegeben wird, bei dem die diese Erfindung darstellenden Schaltungen angewendet werden.
  • Der Analog/Digitalwandler 431 wandelt das demodulierte Chrominanzsignal in ein digitales Chrominanzsignal um.
  • Die Trenneinrichtung 411 für das Chrominanz/Bewegungssignal trennt das digitale Chrominanzsignal in das Bewegungssignal und in das Chrominanzsignal und führt das Bewegungssignal der Frequenzentfaltungseinrichtung 450 zu und führt das Chrominanzsignal dem Digital/Analogwandler 461 zu.
  • Der Digital/Analogwandler 461 wandelt das digitale Chrominanzsignal, das von der Trenneinrichtung 411 für das Chrominanz/Bewegungssignal eingegeben wird, in einer analoge Form um.
  • Ein Generator 480 für ein zusammengesetztes Videosignal mischt das Luminanzsignal, das vom dem Digital/Analogwandler 460 ausgegeben wird, und das chrominanzsignal, das von dem anderen Digital/Analogwandler 461 ausgegeben wird, um ein zusammengesetztes Standardvideosignal zu bilden. Der Generator 480 für das zusammengesetzte Videosignal führt das zusammengesetzte Standardvideosignal der Anzeigevorrichtung zu.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen das Aufzeichnen von Informationen über die Frequenz der Faltungsträgerwelle, die sich gemäß Feldern ändert, indem die Information in das Luminanzsignal eingeführt wird, die in das Luminanzsignal eingeführte Frequenzfaltungsinformation getrennt wird, und die Hochfrequenzkomponenten des Luminanzsignals, die in den Niedrigfrequenzkomponenten des Luminanzsignals enthalten sind, genau in das ursprüngliche Band während der Wiedergabe entfaltet werden, indem Frequenzfaltungsinformationen in dem Luminanzsignal aufgezeichnet werden.

Claims (5)

1. Eine Einführschaltung (340) für Frequenzfaltungsinformationen in einer Videoaufzeichnungsvorrichtung, um ein Hochfrequenz-Videosignal in ein Niedrigfrequenz-Videosignal zu falten und das gefaltete Videosignal (FL), das eine volle Bandbreite hat, auf einem Aufzeichnungsmedium mit begrenzter Bandbreite aufzuzeichnen, wobei die genannte Videoaufzeichnungsvorrichtung eine Frequenzfaltungseinrichtung (330) umfaßt, die das genannte Hochfrequenz-Videosignal mit einer Faltungsträgerwelle mischt und somit das genannte Hochfrequenz-Videosignal in die genannten Niedrigfequenz- Videosignale faltet, wobei die Frequenz der genannten Faltungsträgerwelle unterschiedlich durch eine bestimmte Größe zwischen Feldern hergestellt wird, wobei die genannte Schaltung (340) ferner umfaßt:
eine Erfassungseinrichtung (30) für ein geradzahliges/ungeradzahliges Feld zum Bestimmen, ob das genannte gefaltete Videosignal (FL) von einem geradzahligen Feld oder einem ungeradzahligen Feld ist, und zum Erzeugen eines Erfassungseinrichtungssignals (FCS) für ein geradzahliges/ungeradzahliges Feld mit unterschiedlichen Logikzuständen gemäß dem bestimmten Ergebnis,
einen Generator (40) für Frequenzfaltungsinformationen, der Einrichtung umfaßt, um auf das genannte Erfassungseinrichtungssignal (FCS) für geradzahliges/ungeradzahliges Feld zu reagieren, um Frequenzfaltungsinformationen (DF) zu erzeugen, die den Frequenzfaltungszustand des genannten gefalteten Videosignals (FL) darstellen, der zwischen den Feldern des genannten gefalteten Videosignals unterscheidet;
eine Addiereinrichtung (60) zum Addieren des gefalteten Videosignals (FL) zu der genannten Frequenzfaltungsinformation (DF); und
eine Positionseinstelleinrichtung (50), die zwischen dem genannten Generator (40) für Frequenzfaltungsinformationen und der genannten Addiereinrichtung (60) verbunden ist, und zum Zuführen der genannten Frequenzfaltungsinformation (DF) zu der genannten Addiereinrichtung (60), wenn eine Position erreicht wird, wo die Frequenzfaltungsinformation (DF) in das gefaltete Videosignal (FL) eingeführt werden soll.
2. Eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die genannte Einführposition der genannte Frequenzfaltungsinformation (DF) zwischen einem vertikalen Synchronsignal (VS) und dem nächstfolgenden vertikalen Synchronsignal (VS) eingestellt wird.
3. Eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformationen, wie in Anspruch 2 beansprucht, worin die genannte Einführposition der genannte Frequenzfaltungsinformation (DF) zwischen einem beliebigen, horizontalen Synchronsignal (HS) und dem nächstfolgenden horizontalen Synchronsignal (HS) in einem Intervall zwischen einem vertikalen Synchronsignal (VS) und dem nächsfolgenden vertikalen Synchronsignal (VS) eingestellt wird.
4. Eine Einführschaltung für Frequenzfaltungsinformation, wie in Anspruch 3 beansprucht, worin die genannte Frequenzfaltungsinformation (DF) während einer beliebigen horizontalen Abtastperiode (HS) positioniert wird.
5. Eine Trennschaltung (490) für Frequenzfaltungsinformationen in einer Videowiedergabevorrichtung, die einschließt eine Luminanzwiedergabeeinrichtung (420) zum Wiedergeben eines gefalteten Luminanzsignals von einem Videosignal, das durch Mischen des genannten Hochfrequenz-Videosignals mit einer Faltungsträgerwelle aufgezeichnet worden ist und somit ein Hochfrequenz-Videosignal in ein Niedrigfrequenz-Videosignal faltet, um das gefaltete Videosignal voller Bandbreite auf ein Aufzeichnungsmedium begrenzter Bandbreite aufzuzeichnen, wobei die Frequenz der genannten Faltungsträgerwelle unterschiedlich durch eine bestimmte Größe zwischen Feldern hergestellt wird; und eine Frequenzentfaltungseinrichtung (450) zum Erzeugen eines Luminanzsignals voller Bandbreite, indem das gefaltete Hochfrequenz-Luminanzsignal in das ursprüngliche Frequenzband entfaltet wird, wobei das genannte gefaltete Videosignal zusätzlich Frequenzfaltungsinformationen (DF) umfaßt, die den Frequenzfaltungszustand des genannten gefalteten Videosignals darstellen, der zwischen Feldern des genannten gefalteten Videosignals unterscheidet, wobei die genannte Schaltung (490) umfaßt:
eine Positionserfassungseinrichtung (120) zum Erfassen einer Einführposition der genannten Frequenzfaltungsinformation, die einen Wert, einen Impuls oder ein Codewort umfaßt, von synchronsignalen, die in dem genannten wiedergegebenen Luminanzsignal enthalten sind; wobei die genannte Positionserfassungseinrichtung (120) eine Synchronsignal- Trenneinrichtung zum Erfassen und Trennen der Synchronsignale von dem wiedergegebenen Luminanzsignal umfaßt; und
eine Trenneinrichtung (130) für Frequenzfaltungsinformationen zum Abtrennen der genannten Frequenzfaltungsinformation, die in das genannte wiedergegebene, gefaltete Luminazsignal eingeführt ist, indem auf das erfaßte Ergebnis der genannten Positionserfassungseinrichtung (120) reagiert wird und die abgetrennte Frequenzfaltungsinformation der genannten Frequenzentfaltungseinrichtung (450) zugeführt wird, die die Frequenzfaltungsinformation bei ihrem Entfalten des genannten Luminanzsignals verwendet.
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