DE69123408T2 - Verfahren und Gerät zur Magnetflussverriegelung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Magnetflussverriegelung

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zur Magnetflußverriegelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 5.
  • Es ist bekannt, daß ein SQUID zur Detektion eines magnetischen Flusses mit einer extrem hohen Empfindlichkeit in der Lage ist. Unter Beachtung dieser Eigenschaft wird ein SQUID in verschiedenen Apparaten, die in verschiedenen technischen Feldern verwendet werden, verwendet. Ein SQUID wird als ein Hf-SQUID klassifiziert, falls er nur einen Josephson-Übergang (im folgenden als JJ bezeichnet) aufweist, und er wird als ein Gleichstrom-SQUID klassifiziert, falls er zwei JJs aufweist. Der Hf-SQUID wurde allgemein in den vergangenen Jahren verwendet, während der Gleichstrom-SQUID in den kürzlich zurückliegenden Jahren weithin verwendet wurde, da zwei JJS mit ähnliche Eigenschaften aufgrund von Verbesserungen bei der Dünnschicht-Herstellungstechnik in den kürzlich vergangenen Jahren erhalten werden können.
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild zum Erläutern des Prinzips eines Gleichstrom-SQUID-Flußmessers.
  • Der Gleichstrom-SQUID weist eine supraleitende Schleife 71 und zwei JJs 72, die an vorbestimmten Positionen auf der supraleitenden Schleife 71 vorgesehen sind, auf. Ein Vorspannungsstrom wird den bezüglich der JJs 72 gegenüberliegenden Positionen auf der supraleitenden Schleife 71 durch eine Konstantstromquelle 70 zugeführt. Eine Eingabespule 73, die mit einer Sondenspule 74 zum Detektieren des magnetischen Flusses eines in Messung befindlichen Objektes verbunden ist, ist in einer nahen Position auf der supraleitenden Schleife 71 vorgesehen. Eine Spannung wird von den bezüglich den JJs 72 gegenüberliegenden Positionen auf der supraleitenden Schleife 71 ausgegeben, die Ausgabespannung wird durch einen Spannungstransformator 75 transformiert und dann durch einen Verstärker 76 verstärkt. Die verstärkte Spannung wird durch einen Synchrondetektor 78 basierend auf dem modulierten Signal, das von einem Oszillator 77 ausgegeben wird, demoduliert, und dann wird das demodulierte Signal durch einen Integrierer 79 integriert, um so eine Spannung, die proportional zu dem externen magnetischen Fluß ist, auszugeben. Des weiteren werden das Ausgabesignal, das von dem Integrierer 79 ausgegeben wird, und das modulierte Signal, das von dem Oszillator 77 ausgegeben wird, durch einen Addierer 80 addiert. Das addierte Signal wird durch einen Spannung-Strom-Transformator 81 in einen Rückkopplungsstrom transformiert, und der Rückkopplungsstrom wird einer Modulationsspule 82 zugeführt, um so den externen magnetischen Fluß, der durch die Sondenspule 74 detektiert wird, zu eliminieren.
  • Wenn der Gleichstrom-SQUID in eine Magnetflußverriegelungsschleife (magnetic flux locked loop, im folgenden als FLL bezeichnet), die die in Fig. 7 gezeigte Anordnung aufweist, integriert ist, kann der Verkettungsmagnetfluß der supraleitenden Schleife 71 gemessen werden, indem der magnetische Fluß an einem Punkt gehalten wird, der die höchste Transformationsrate von Magnetfluß in Spannung aufweist, da die FLL den Nachteil unterscheidet, daß der Verkettungsmagnetfluß aufgrund der zyklischen Änderung des Transformationskoeffizienten des magnetischen Flusses in die Spannung basierend auf der Größe des Verkettungsmagnetflusses (siehe Fig. 8) nicht gemessen werden kann, wie er ist. Genauer gesagt wird der magnetische Fluß, der dieselbe Größe und eine Polarität, die derjenigen des durch die Sondenspule 74 und die Eingabespule 73 der supraleitenden Spule 71 extern zugeführten magnetischen Flusses entgegengesetzt ist, durch die Modulationsspule 82 rückgekoppelt, um so den externen magnetischen Fluß auszuschalten. Der externe magnetische Fluß kann durch Überwachen des Rückkopplungsstroms, der durch die Modulationsspule 82 zugeführt wird, gemessen werden.
  • Wenn SQUIDs und FLLs für Mehrkanalanwendungen vorgesehen werden, steigt die Anzahl von Leitungen aufgrund des Anstiegs der Anzahl der Kanäle merklich an (wenn die Anzahl von Kanälen gleich n ist, ist die Anzahl von Leitungen 6n). Der Anstieg der Anzahl der Leitungen verursacht, daß ein thermischer Kontakt sehr störend ist. Dadurch wird der Verbindungsabschnitt stark vergrößert. Es treten Nachteile dahingehend auf, daß der Verlust an flüssigem Helium groß wird, wenn ein Kühlsystem, das flüssiges Helium verwendet, verwendet wird, und daß die Kühlkapazität des Kühlaggregats erhöht werden sollte, wenn das Kühlsystem, das das Kühlaggregat verwendet, verwendet wird. Nachteile treten weiter dahingehend auf, daß die Meßgenauigkeit zum Messen des magnetischen Flusses erniedrigt wird, da der Betrag des Neben- bzw. Übersprechens zwischen Kanälen aufgrund der Anordnung von mehreren Magnetflußsystemen in nahen Bedingungen auf einen beträchtlichen Wert ansteigt.
  • Aus Japanese Journal of Applied Physics/Part 2, vol. 28, no. 3 (1989), Seiten 456-458 sind ein Gerät und ein Verfahren nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mehrere SQUIDs unter einer Magnetflußverriegelungsbedingung zu betreiben, wenn die SQUIDs in einem Kühlungsgehäuse aufgenommen sind und betrieben werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anzahl von Leitungen, die für mehrere SQUIDs verwendet werden, in einem großen Ausmaß zu vermindern.
  • Diese Aufgaben wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn dieses Magnetflußverriegelungsverfahren verwendet wird, wird dieselbe Konstantspannung an die supraleitenden Schleifen der SQUIDs angelegt so wie der magnetische Fluß, der durch die supraleitende Schleife jedes SQUIDs geführt wird, durch Zuführen des Modulationssignals zu der Modulationsspule zum Kompensieren der Variationen in der Menge des magnetischen Flusses, der durch die Eingabespule der supraleitenden Schleife jedes SQUID zugeführt wird, konstant gehalten wird, wobei die SQUIDs in einem Gehäuse aufgenommen sind, das auf eine Temperatur unter der kritischen Temperatur für die Supraleitung gekühlt ist. Die Ausgabesignale der mehreren SQUIDs werden zum Erhalten eines addierten Ausgabesignals addiert. Darum wird die Anzahl der Leitungen, die zum Anlegen der Konstantspannung und zum Ausgeben des Ausgabesignals verwendet werden, unabhängig von einem Anstieg in der Anzahl der verwendeten SQUIDs auf eine minimale Anzahl (die Anzahl ist 4) reduziert. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Leitungen in einem großen Ausmaß reduziert und die Mangelhaftigkeit des thermischen Kontaktes wird in einem großen Ausmaß reduziert. Wenn der magnetische Fluß tatsächlich gemessen wird, sollte jedes Ausgabesignal, das einem entsprechenden SQUID entspricht, aus dem addierten Ausgabesignal extrahiert werden. Die vorliegende Erfindung trennt den Ausgabestrom jedes entsprechenden SQUID sicher aufgrund der signifikanten Autokorrelationseigenschaften des Pseudorauschens ab, da die vorliegende Erfindung Pseudorauschen zur Modulation basierend auf dem Modulationssignal moduliert, das modulierte Pseudorauschen der Modulationsspule zuführt und das addierte Ausgabesignal basierend auf einem Pseudorauschen zur Demodulation, das dieselbe Phasenverschiebungsgröße wie diejenige des Pseudorauschens zur Modulation aufweist, demoduliert. Zusätzlich wird der Einfluß des Übersprechens sicher eliminiert, da Signale, die dem Pseudorauschen entsprechen, das unterschiedliche Phasenverschiebungsgrößen von denjenigen des entsprechenden Pseudorauschens zur Modulation aufweist, sicher eliminiert werden.
  • Es ist zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen zur Modulation und das Pseudorauschen zur Demodulation zum Ausgleichen der Prozentsätze von positiven Kodes und negativen Kodes moduliert werden. Wenn dieses Magnetflußverriegelungsverfahren verwendet wird, ist, obwohl das Pseudorauschen bezüglich der Prozentsätze der positiven Kodes und der negativen Kodes nicht ausgeglichen ist, das modulierte Pseudorauschen bezüglich der Prozentsätze von positiven Kodes und negativen Kodes ausgeglichen. Darum wird der Magnetflußverriegelungsbetrieb gut ausgeführt.
  • Es ist außerdem zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen zur Demodulation basierend auf dem Unterschied zwischen dem Pseudorauschen zur Modulation und einem anderen Pseudorauschen, das eine vorbestimmte Phasenverschiebungsgröße, die nicht zur Modulation verwendet wird, aufweist, erhalten wird.
  • Wenn dieses Magnetflußverriegelungsverfahren verwendet wird, können Signale mit mehreren Werten durch Verwendung des Pseudorauschens, welches nicht für die Modulation verwendet wird, als ein Standardsignal, sicher wiederhergestellt werden.
  • Es ist weiterhin zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen ein Maximalsequenzkode ist. In diesem Fall muß der Maximalsequenzkode eine Kodelänge aufweisen, die größer als die Gesamtzahl der verwendeten SQUIDs ist.
  • Wenn ein Maximalsequenzkode als das Pseudorauschen verwendet wird, kann das Pseudorauschen, das eine Kodelänge entsprechend der Anzahl der SQUIDs aufweist, leicht erzeugt und leicht phasenverschoben werden. Darum kann leicht mit einer Änderung in der Anzahl der SQUIDs umgegangen werden. Es ist aus dem Vorhergehenden offensichtlich, daß ein Pseudorauschen, das signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist, das ein anderes als der Maximalsequenzkode ist, verwendet werden kann.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird weiter durch ein Gerät nach Anspruch 5 gelöst.
  • Wenn dieses Magnetflußverriegelungsgerät verwendet wird, wird dieselbe Konstantspannung durch die Konstantvorspannungsanlegequelle an die supraleitenden Schleifen der SQUIDs angelegt so wie der magnetische Fluß, der zu der supraleitenden Schleife jedes SQUID geführt wird, durch Zuführen eines Modulationsstroms zu der Modulationsspule zum Kompensieren der Variationen der Größe des magnetischen Flusses, die durch die Eingabespule zu der supraleitenden Schleife jedes SQUID geführt wird, konstant gehalten wird, wobei die SQUIDs in einem Gehäuse, das auf eine Temperatur unterhalb der kritischen Temperatur zur Supraleitung gekühlt ist, aufgenommen sind. Die Ausgabesignale der mehreren SQUIDs werden addiert und das addierte Ausgabesignal wird durch das Ausgabemittel ausgegeben. Darum wird die Anzahl der Leitungen, die zum Anlegen der Konstantspannung und zum Ausgeben des Ausgabestroms verwendet werden, unabhängig von einem Anstieg in der Anzahl der verwendeten SQUIDs auf eine minimale Anzahl (die Anzahl ist 4) reduziert. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Leitungen in einem großen Ausmaß reduziert und der Verbinder zum Verbinden der Leitungen wird daran gehindert, groß zu sein, um so eine Abnahme der Mangelhaftigkeit des thermischen Kontaktes in einem großen Ausmaß zu verursachen. Wenn der magnetische Fluß tatsächlich gemessen wird, sollte jedes Ausgabesignal, daß einem entsprechenden SQUID entspricht, aus dem addierten Ausgabesignal extrahiert werden. Die vorliegende Erfindung trennt sicher jedes Ausgabesignal eines entsprechenden SQUIDs aufgrund der signifikanten Autokorrelationseigenschaften des Pseudorauschens ab, da Modulationsmittel Pseudorauschen zur Modulation basierend auf dem Modulationssignal modulieren und das modulierte Pseudorauschen den Modulationsspulen zuführen, und Demodulationsmittel das addierte Ausgabesignal basierend auf dem Pseudorauschen zur Demodulation, welches dieselben Phasenverschiebungsgrößen wie diejenigen des Pseudorauschens zur Modulation aufweist, demodulieren. Zusätzlich wird der Einfluß des Übersprechens sicher eliminiert, da Signale, die dem Pseudorauschen entsprechen, Phasenverschiebungsgrößen aufweisen, die unterschiedlich von denjenigen des entsprechenden Pseudorauschens zur Modulation sind.
  • Es ist zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen zur Modulation und das Pseudorauschen zur Demodulation zum Ausgleichen der Prozentsätze der positiven Kodes und der negativen Kodes moduliert werden können.
  • Wenn dieses Magnetflußverriegelungsgerät verwendet wird, ist, obwohl das Pseudorauschen nicht bezüglich der Prozentsätze der positiven Kodes und der negativen Kodes ausgeglichen ist, das modulierte Pseudorauschen bezüglich der Prozentsätze der positiven Kodes und der negativen Kodes ausgeglichen. Darum wird der Magnetflußverriegelungsbetrieb gut ausgeführt.
  • Es ist außerdem zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen zur Demodulation basierend auf dem Unterschied zwischen dem Pseudorauschen zur Modulation und einem anderem Pseudorauschen, das eine unterschiedliche Phasenverschiebungsgröße aufweist, welches nicht zur Modulation verwendet wird, erhalten wird.
  • Wenn dieses Magnetflußverriegelungsgerät verwendet wird, können Signale mit mehreren Werten sicher durch Verwendung des Pseudorauschens, welches nicht zur Modulation verwendet wird, als ein Standardsignal, wiedergewonnen werden. Darum werden Magnetflußdetektionssignale mit hoher Genauigkeit erhalten.
  • Es ist weiterhin zu bevorzugen, daß das Pseudorauschen ein Maximalsequenzkode ist. In diesem Fall muß der Maximalsequenzkode eine Kodelänge aufweisen, die größer als die Gesamtzahl der verwendeten SQUIDs ist.
  • Wenn ein Maximalsequenzkode als das Pseudorauschen verwendet wird, kann das Pseudorauschen, das eine Kodelänge entsprechend der Anzahl der SQUIDs aufweist, leicht erzeugt und leicht phasenverschoben werden. Darum kann leicht mit einer Änderung in der Anzahl der SQUIDs umgegangen werden. Es ist aus dem Vorhergehenden offensichtlich, daß ein Pseudorauschen, das signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist, das ein anderes als der Maximalsequenzkode ist, verwendet werden kann.
  • Genauer gesagt ist ein Maximalsequenzkode die längste Kodesequenz innerhalb von Kodes, die durch Schieberegister mit einer vorbestimmten Anzahl von Stufen oder einen Rückkopplungskodegenerator, der aus Verzögerungseinrichtungen ausgebildet ist, erzeugt werden kann, und er wird so die maximale periodische Sequenz oder die längste Sequenz genannt. Der Maximalsequenzkode kann in der Form eines Modulo-j-Kodes, wobei j eine willkürliche Zahl ist, sein, wobei ein Binärsystemkode in der folgenden Erläuterung verwendet wird. Der Binärsystemkode weist die folgenden Eigenschaften auf:
  • (1) Der Unterschied zwischen der Anzahl des Auftretens von "0" und der Anzähl des Auftretens von "1" innerhalb einer Periode einer Reihe ist nur 1 Bit. Das heißt, wenn ein Binärsystemkode mit einer Bitlänge von 2n-1 verwendet wird, ist die Anzahl des Auftretens von "1" gleich 2n-1, während die Anzahl des Auftretens von "0! gleich 2n-1-1 ist. Insbesondere, wenn n=3 ist, ist zum Beispiel der Binärsystemkode "1 0 1 1 1 0 0", und die Anzahl des Auftretens von "1" ist um 1 größer als diejenige von "0".
  • (2) Die statistische Verteilung von "0" und "1" ist konstant. Die relative Position der Folgen von "0" und "1" variiert abhängig von dem Binärsystemkode, aber die Anzahl des Auftretens einer Folge mit einer vorbestimmten Länge ist konstant für alle Binärsystemkodes, die dieselbe Bitlänge aufweisen.
  • (3) Unter Bezugnahme auf Fig. 5, der Autokorrelationswert des Binärsystemkodes ist 2n-1 (was gleich der Bitlänge ist) für eine 0-Bit-Verschiebung, während der Autokorrelationswert des Binärsystemkodes gleich -1 für eine willkürliche Anzahl von Bit- Verschiebungen, die andere als der Bit-Verschiebungsbereich von 0±1 sind, ist. Der Autokorrelationswert von -1 wird durch Zählen der Anzahl von übereinstimmenden Abschnitten erhalten, und der Wert von -1 zeigt an, daß die Anzahl der Nichtübereinstimmungen um 1 größer als die Anzahl der Übereinstimmungen ist. Des weiteren variiert der Autokorrelationswert linear von -1 bis 2n-1 innerhalb des Bit-Verschiebungsbereiches von 0±1.
  • (4) Die Summierung mit einem Modulo-2 eines Original-Binärsystemkodes und eines phasenverschobenen Original-Binärsystemkodes mit einer vorbestimmten Phasenverschiebungsgröße ist ein anderer phasenverschobener Original-Binärsystemkode, dessen Phasenverschiebungsgröße unterschiedlich von der vorbestimmten Phasenverschiebungsgröße ist.
  • (5) Alle inneren Zustände, die innerhalb eines n-Schritte- Schieberegistergenerators erhalten werden können, erscheinen in einem Binärsystemkode mit einer vorbestimmten Taktzeit innerhalb einer Periode. Das heißt, jeder innere Zustand erscheint nur einmal und innerhalb nur einer Taktzeit.
  • Es ist weithin bekannt, daß Rauschen signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist und die Autokorrelationswerte von Rauschen vernachlässigbar sind, wenn das Rauschen leicht verschoben wird. Der Maximalsequenzkode kann als ein Pseudorauschen verwendet werden, da der Maximalsequenzkode eine der oben erwähnten Eigenschaft vergleichbare Eigenschaft aufweist, folgend der Verlängerung der Bitlänge.
  • Der Erfinder trieb die Erforschung nach Pseudorauschen, das durch Maximalsequenzkodes dargestellt wird, voran und fand neue Eigenschaften wie folgt:
  • Wenn der Kode von "0" in Maximalsequenzkodes durch den Kode von "-1" ersetzt wird, ist die Kreuzkorrelation eines Standard- Maximalsequenzkodes mit einem seriellen Kode, der durch Falten mehrerer Maximalsequenzkodes erhalten wurde, wobei jeder Maximalsequenzkode durch Phasenverschieben des Standard- Maximalsequenzkodes mit individueller Phase erhalten wurde, dieselbe wie eine Summe von Kreuzkorrelationen des Standard-Maximalsequenzkodes mit dem individuellen Maximalsequenzkode.
  • Der Unterschied zwischen dem Spitzenwert und dem niedrigsten Wert der Kreuzkorrelation ist ein Konstantwert, der basierend auf der Bitlänge des Maximalsequenzkodes bestimmt wird, ungeachtet einer Variation des Spitzenwertes und des niedrigsten Wertes der Kreuzkorrelation entsprechend der Faltungsanzahl der Maximalsequenzkodes.
  • Der Erfinder erarbeitete die vorliegende Erfindung basierend auf dem Herausgefundenen.
  • Wenn ein Standard-Maximalsequenzkode "1 0 1 1 1 0 0", der eine Bitlänge von 2³-1 aufweist, wie in Fig. 4(A1) gezeigt ist, zum Beispiel in Betracht gezogen wird, sind die Maximalsequenzkodes, die um +1-Bit, +2-Bit und +4-Bit phasenverschoben sind, gleich "0 1 0 1 1 1 0", "0 0 1 0 1 1 1" uns "1 1 0 0 1 0 1" (siehe Fig. 4(B1), 4(C1), 4 (D1)). Ein Sequenzkode, der durch Falten der um +1-Bit, +2-Bit bzw. +4-Bit phasenverschobenen Maximalsequenzkodes erhalten wird, ist in Fig. 4(E1) gezeigt. Wenn eine Kreuzkorrelation dieser Sequenzkodes mit dem Standard- Maximalsequenzkode erhalten wird, werden Spitzen, die denselben Wert wie die Spitze der Autokorrelation aufweisen (siehe Fig. 4(A2)) entsprechend an den um +1-Bit, +2-Bit und +4-Bit (siehe die Fig. 4(B2), 4(C2) und 4(D2)) bezüglich der Autokorrelation für die Maximalsequenzkodes, die um +1-Bit, +2-Bit und +4-Bit phasenverschoben sind, phasenverschobenen Positionen erhalten. Des weiteren werden Spitzen, die niedrigere Werte als die Spitze der Autokorrelation aufweisen, an jeder um +1-Bit, +2-Bit und +4-Bit (siehe Fig. 4(E2)) bezüglich der Autokorrelation für die gefalteten Sequenzkodes phasenverschobenen Position erhalten. Der Spitzenwert der Kreuzkorrelation, die in Fig. 4(E2) gezeigt ist, ist 5, und er ist um 2 niedriger als die Spitzenwerte 7 (=2³-1) der Kreuzkorrelation, die in den Fig. 4(B2), 4(C2) und 4(D2) gezeigt ist. Der Wert an einer Position, die von der Spitze um mehr als 1-Bit getrennt ist, ist -3 in Fig. 4(E2), während jeder Wert an Positionen, die von der Spitze um mehr als 1-Bit getrennt sind, -1 ist, wie in Fig. 4(B2), 4(C2) und 4(D2) gezeigt ist. Der vorherige Wert -3 ist um 2 niedriger als die späteren Werte -1. Das heißt, die in Fig. 4(E2) gezeigte Kreuzkorrelation wird durch simples Addieren der in den Fig. 4(B2), 4(C2) und 4(D2) gezeigten Kreuzkorrelationen erhalten. Der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert ist 8 (=2³) für alle Kreuzkorrelationen. Des weiteren, wenn Maximalsequenzkodes, die um 0-Bit bis +6-Bit phasenverschoben sind, entsprechend addiert werden, ist der Spitzenwert der Kreuzkorrelation gleich 1. Der Spitzenwert wird niemals negativ, ungeachtet einer Variation des Spitzenwerts entsprechend der Anzahl der zu addierenden Maximalsequenzkodes.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf dem Herausgefundenen, das oben erwähnt wurde, gemacht. Die Anzahl der Stromausgabeleitungen kann auf 1 bestimmt werden (die Anzahl der Leitungen ist 2, wenn eine Masseleitung enthalten ist), ungeachtet der Datenmenge, die von den SQUIDs durch Modulieren eines Pseudorauschens, das eine starke Autokorrelationseigenschaft aufweist, mit mehreren Modulationssignalen, die Daten mit verschiedenen Werten und ein vorbestimmter Standardwert sind, und durch Zuführen des modulierten Pseudorauschens zu der Modulationsspule jedes SQUID nach der Phasenverschiebung, wobei die Phase jedes Pseudorauschens unterschiedlich von der eines anderen Pseudorauschens ist, und durch Addieren der Ausgabeströme von den supraleitenden Schleifen der SQUIDs zum Erhalten eines addierten Ausgbasignals ausgegeben wird. Magnetflußverriegelungsschleifenseitig kann das Original-Modulationssignal durch Erhalten von Kreuzkorrelationen des addierten Ausgabesignals mit Pseudorauschen, die mit entsprechenden Größen phasenverschoben sind, wobei jedes der Rauschen einem entsprechenden zu reproduzierenden Modulationssignal entspricht, und durch Ausführen des Betriebes basierend auf den Unterschieden zwischen den erhaltenen Kreuzkorrelationen und der Kreuzkorrelation des reproduzierten Standardwertes und basierend auf dem Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minirnalwert reproduziert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch leichter bei Betrachtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform eines Magnetflußverriegelungsgeräts entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • die Figuren 2(A), 2(B), 2(C) und 2(D) sind Darstellungen, die Sequenzkodes illustrieren;
  • Figur 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Kühlgehäuses, das bei einem Magnetflußmeßgerät, das SQUIDs verwendet, verwendet wird;
  • die Figuren 4 (A1), 4(A2), 4(B1), 4(B2), 4(d), 4(C2), 4(D1), 4(D2), 4(E1) und 4(E2) sind Darstellungen zum Erläutern neu aufgefundener Eigenschaften eines Maximalsequenzkodes;
  • Figur 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung weithin bekannter Eigenschaften eines Maximal sequenzkodes;
  • Figur 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Ausführungsform eines Magnetflußverriegelungsverfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • Figur 7 ist ein Schaltbild zum Erläutern des Prinzips eines Gleichstrom-SQUID-Flußmessers; und
  • Figur 8 ist eine Darstellung, die einen Magnetfluß-Spannung- Transformationskoeffizienten eines SQUID illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Figur 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Kühlgehäuses, das bei einem Magnetflußmeßgerät, das SQUIDs verwendet, verwendet wird.
  • Das Kühlgehäuse weist auf:
  • ein Vakuumgehäuse 1a,
  • ein Kühlaggregat 1b zum Kühlen auf 300K (300 Kelvin), das in dem Vakuumgehäuse 1a vorgesehen ist,
  • eine Abschirmung 1c für Strahlungswärme, die von dem Kühlaggregat 1b getragen wird,
  • ein Kühlaggregat 1d zum Kühlen auf 70K, das in einen durch die Abschirmung 1c umgebenen Raum vorgesehen ist,
  • eine Abschirmung 1e für Strahlungswärme, die von dem Kühlaggregat 1d getragen wird,
  • ein Kühlaggregat 1f zum Kühlen auf 4,2K, das in einem durch die Abschirmung 1e umgebenen Raum vorgesehen ist,
  • mehrere SQUIDs 2, die parallel geschaltet sind und durch das Kühlaggregat 1f getragen werden, und
  • elektrische Leitungen 3 zum Verbinden der SQUIDs 2 und einer Meßeinrichtung 4, die außerhalb des Vakuumgehäuses 1a vorgesehen ist.
  • Figur 1 ist ein Schaltbild, das eine Ausführungsform eines Magnetflußverriegelungsgerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Supraleitende Schleifen 2a der mehreren SQUIDs 2 sind verbunden, und eine Eingabespule 2b und eine Modulationsspule 2c jedes SQUID 2 werden mit ihren eigenen entsprechenden Signalen versorgt. Die mehreren supraleitenden Schleifen 2a, die parallel geschaltet sind, empfangen eine Vorspannung über ein Paar von Vorspannungsleitungen 3a von einer Konstantvorspannungsanlegequelle 3e, während die Eingabespulen 2b die Eingabeströme über entsprechende Stromeingabeleitungen 3b empfangen. Die Modulationsspulen 2c empfangen die Modulationsströme über entsprechende Modulationsstromleitungen 3c. Die Ausgabeströme von den mehreren supraleitenden Schleifen 2a werden addiert und über ein Paar von Stromausgabeleitungen 3d ausgegeben. Der ausgegebene Strom wird durch einen Operationsverstärker 4a in einen Spannungssignal transformiert und das transformierte Spannungssignal wird durch einen Verstärker 4b verstärkt. Das verstärkte Spannungssignal wird an Steuerblöcke 5 (von denen einer gezeigt ist) zur Magnetflußverriegelung angelegt, wobei ein Steuerblock 5 für jeden SQUID 2 vorgesehen ist.
  • Jeder Steuerblock 5 weist auf:
  • einen Multiplizierer 5b, der das Spannungssignal von dem Verstärker 4b und über eine Verzögerungsschaltung 5a, die die Ausbreitungsverzögerungszeit kompensiert, einen Sequenzkode, der durch
  • C(t) = C&sub0;(t) {mk(t) - m&sub0;(t)}
  • gegeben ist, empfängt und ein Multiplikationsergebnis erhält, einen Integrierer 5c zum Integrieren des Multiplikationsergebnisses, das von dem Multiplizierer 5b ausgegeben wird, zum Erhalten eines Integrationsergebnisses und zum Teilen des Integrationsergebnisses durch eine vorbestimmte Anzahl, die basierend auf der Bitlänge des Sequenzkodes und der Frequenzrate des Taktsignals C&sub0;(t) und eines Taktsignals des Sequenzkodes mk(t) bestimmt wird, zum Erhalten eines Teilungsergebnisses, einen Spannung-Strom-Transformator (im folgenden als V/I- Konverter bezeichnet) 5d zum Transformieren des Teilungsergebnisses in ein Stromsignal, und
  • einen V/I-Konverter 5e zum Addieren des Stromsignals, das von dem V/I-Konverter 5d ausgegeben wird, mit einem Stromsignal, das durch Transformieren eines Sequenzkodes, der durch mk(t) C&sub0;(t) gegeben ist, erhalten wird. Dabei ist mk(t) ein Signal, das durch Phasenverschiebung eines Maximalsequenzkodes um k Taktpulse erhalten wird, m&sub0;(t) ist ein Maximalsequenzkode, der eine vorbestimmte Phasenverschiebungsgröße aufweist, die zur Modulation eines SQUID 2 verwendet wird, und C&sub0;(t) ist ein Taktsignal, das eine Taktfrequenz aufweist, die eine Ganzzahl der Standardtaktfrequenz des Maximalsequenzkodes ist (siehe Fig. 2 (B)). Variationspunkte des Taktsignals C&sub0;(t) sind synchron und übereinstimmend mit den Variationspunkten des Maximalsequenzkodes (siehe Fig. 2(A) und 2(B)). Der Maximalsequenzkode ist ein Binärkode, der aus Binärwerten von "+1" und "-1" besteht. Es ist aus Fig. 2(A) offensichtlich, daß der Maximalsequenzkode hinsichtlich der Prozentzahlen der positiven und der negativen Kodes nicht ausgeglichen ist. Wie aus Fig. 2(C) offensichtlich ist, ist der Sequenzkode, der durch Multiplizieren des Maximalsequenzkodes und des Taktsignals C&sub0;(t) erhalten wird, hinsichtlich der Prozentzahlen der positiven Kodes und negativen Kodes ausgeglichen.
  • Das gefaltete Stromsignal wird der Modulationsspule 2c zugeführt.
  • Das Kühlgehäuse ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angezeigt.
  • Der Betrieb des Magnetflußverriegelungsgeräts mit der oben erwähnten Anordnung ist wie folgt.
  • Die supraleitenden Schleifen 2a der mehreren SQUIDs 2 empfangen dieselbe Vorspannung über das Paar von Vorspannungsleitungen 3a von der Konstantvorspannungsanlegequelle 3e. Die Eingabespulen 2b der mehreren SQUIDs 2 werden mit Eingabeströmen über die entsprechenden Paare von Stromeingabeleitungen 3b entsprechend versorgt, und die Modulationsspulen 2c der mehreren SQUIDs werden mit Modulationsströmen über die entsprechenden Paare von Modulationsstromleitungen 3c entsprechend versorgt. Der Magnetflußverriegelungsbetrieb wird durch Zuführen des Modulations-stromes zu der Modulationsspule 2c zum Ausgleichen der Variationen des Magnetflusses, der der supraleitenden Spule 2a durch die Eingabespule 2b zugeführt wird, ausgeführt.
  • In diesem Fall wird der Modulationsstrom der Modulationsspule 2c nicht direkt zugeführt. Der Modulationsstrom wird der Modulationsspule 2c zugeführt, nachdem der Modulationsstrom mit dem Sequenzkode addiert worden ist, der durch Multiplizieren eines Maximalsequenzkodes, der um eine vorbestimmte Anzahl von Taktpulsen phasenverschoben worden ist, und des Taktsignals C&sub0;(t) erhalten worden ist, um so die Prozentzahlen der positiven Kodes und der negativen Kodes auszugleichen. Dann sind die Stromsignale, die von den entsprechenden supraleitenden Spulen 2a ausgegeben werden, in einer mit dem Sequenzkode, der durch Multiplizieren des phasenverschobenen Maximalsequenzkodes und des Taktsignals C&sub0;(t) in Positiv-Phase-Sequenz oder Negativ-Phase-Sequenz erhalten wird, gefalteten Beschaffenheit. Das Stromsignal von jeder supraleitenden Schleife 2a wird nicht individuell ausgegeben, sondern die Stromsignale von allen supraleitenden Schleifen 2a werden addiert und das addierte Stromsignal wird über das Paar von Stromausgabeleitungen 3b ausgegeben. Das ausgegebene Stromsignal der supraleitenden Schleife 2a jedes SQUID 2 sollte aus dem addierten Stromsignal extrahiert werden. Zum Ausführen der Extrahierung aus dem ausgegebenen Stromsignal ist jeder Steuerblock 5 mit dem Multiplizierer 5b und dem Integrierer 5c vorgesehen, um so den Original-Modulationsstrom durch Erhalten der Kreuzkorrelation des addierten Stromsignals und des Sequenzkodes C(t) durch den Multiplizierer 5b und durch Integrieren der Kreuzkorrelation für einen Zyklus durch den Integrierer 5c zu erhalten.
  • Es wird angenommen, daß ein Standardausgabestromsignal S0 und Zwischenausgabeströme S1, S2 und S3, die Momentwerte von Ausgabeströmen mit mehreren Werten sind, gleich "0", "0,5", "0,8" und "1" sind, daß der Maximalsequenzkode m&sub0;(t) gleich "1 -1 1 1 1 -1 -1" ist, daß Maximalsequenzkodes m&sub1;(t), m&sub2;(t) und m&sub3;(t), die aufeinanderfolgend um 1-Bit phasenverschoben sind, gleich "-1 1 -1 1 1 1 -1", "-1 -1 1 -1 1 1 1" und "1 -1 -1 1 -1 1 1" sind, daß die Frequenz des Taktsignals C&sub0;(t) die doppelte Frequenz des Standardtaktsignals des Maximalsequenzkodes ist, und daß der Operationsverstärker 4a, der Verstärker 4b und die V/I-Konverter 5d und 5e zur Vereinfachung nicht in Betracht gezogen werden. Das Taktsignal C&sub0;(t) ist "1 -1 1 -1 1 -1 1 -1 1 -1 1 -1 1 -1", was einem Zyklus des Sequenzkodes entspricht.
  • Es gibt keinen SQUID zum tatsächlichen Ausgeben des Standardausgabestromsignals S0, aber es ist äquivalent, daß ein SQUID parallel geschaltet ist, da der Standardausgabestrom gleich "0" ist.
  • Sequenzkodes "0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0", "-0,5 0,5 0,5 -0,5 -0,5 0,5 0,5 -0,5 0,5 -0,5 0,5 -0,5 -0,5 0,5", "-0,8 0,8 -0,8 0,8 0,8 -0,8 -0,8 0,8 0,8 -0,8 0,8 -0,8 0,8 -0,8" und "1 -1 -1 1 -1 1 1 -1 -1 1 1 -1 1 -1" werden von entsprechenden SQUIDs ausgegeben und der gefaltete Sequenzkode "-0,3 0,3 -1,3 1,3 -0,7 0,7 0,7 -0,7 0,3 -0,3 2,3 -2,3 1,3 -1,3" wird durch das Paar von Stromausgabeleitungen 3d ausgegeben. Die Sequenzkodes {m&sub1;(t) - m&sub0;(t)}, {m&sub2;(t) - m&sub0;(t)} und {m&sub3;(t) - m&sub0;(t)} sind "-2 2 -2 0 0 2 0", "-2 0 0 -2 0 2 2" und "0 0 -2 0 -2 2 2". Die Sequenzkodes C(t) sind "-2 2 2 -2 -2 2 0 0 0 0 2 -2 0 0", "-2 2 0 0 0 0 -2 2 0 2 -2 2 -2" und "0 0 0 0 -2 2 0 0 -2 2 2 -2 2 -2".
  • Wenn der Sequenzkode C&sub0; (t) {m&sub1; (t) - m&sub0;(t)} den Multiplizierer 5b zugeführt wird, werden die folgenden Operationen aufeinanderfolgend durch den Multiplizierer 5b und den Integrierer 5c ausgeführt.
  • Wenn der Sequenzkode C&sub0;(t) {m&sub2;(t) - m&sub0;(t)} dem Multiplizierer 5b zugeführt wird, werden die folgenden Operationen aufeinanderfolgend durch den Multiplizierer 5b und den Integrierer 5c ausgeführt.
  • Wenn der Sequenzkode C&sub0;(t) {m&sub3;(t) - m&sub0;(t)} dem Multiplizierer 5b zugeführt wird, werden die folgenden Operationen aufeinanderfolgend durch den Multiplizierer 5b und den Integrierer 5c ausgeführt.
  • Wie aus dem Vorhergehenden offensichtlich ist, werden die Integrationsergebnisse "8,0", 12,8" und "16,0" durch die Integrierer 5c der entsprechenden Steuerblöcke 5 erhalten. Die Integrierer 5c teilen dann die Integrationsergebnisse durch 2&sup4; {=(2) (2³)} zum Erhalten der Original-Zwischenausgabeströme S1, S2 und S3, die die Ausgabeströme mit verschiedenen Werten von "0,5", "0,8" bzw. "1" aufweisen.
  • In diesem Fall ist die Anzahl der Vorspannungsleitungen 3a bzw. die Anzahl der Stromausgabeleitungen 3d gleich 2 ungeachtet der Anzahl der SQUIDs 2, die parallel geschaltet sind. Die Gesamtzahl von Leitungen ist von 6n (der herkömmlich benötigten Anzahl), auf (4 + 2n) vermindert, wobei n die Anzahl der parallel geschalteten SQUIDs 2 ist. Als ein Ergebnis kann eine große Anzahl von parallel geschalteten SQUIDs 2 in dem Kühlgehäuse aufgenommen werden, um so die Anzahl der SQUIDs 2 merklich zu erhöhen, die zum gleichzeitigen Messen des magnetischen Flusses in der Lage sind, wenn das Magnetflußmeßgerät einen thermischen Kontakt aufweist, der ähnlich demjenigen des herkömmlichen SQUID-Eigenschaftstestgerätes ist.
  • Des weiteren wird der Einfluß des Übersprechens über die gesamte Ausdehnung des Maximalsequenzkodes verteilt, wodurch die Erniedrigung der Genauigkeit der Magnetflußmessung merklich unterdrückt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Figur 6 ist ein Ablaufdiagramm für eine Ausführungsform eines Magnetflußverriegelungsverfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In Schritt SP1 werden mehrere Ausgabestromsignale von den supraleitenden Schleifen 2a der entsprechenden SQUIDs 2 ausgegeben. In Schritt SP2 werden die mehreren Ausgabestromsignale addiert und das addierte Ausgabestromsignal wird von dem Paar von Stromausgabeleitungen 3b ausgegeben. In Schritt SP3 wird das addierte Ausgabestromsignal in ein Spannungssignal transformiert und das Spannungssignal wird verstärkt. In Schritt SP4 werden Sequenzkodes, die durch C(t) = C&sub0;(t) {mk(t) - m&sub0;(t)} gegeben sind, erzeugt und zum Kompensieren der Ausbreitungsverzögerungszeiten in jedem Steuerblock 5 verzögert, in Schritt SP5, die Spannungssignale werden mit den verzögerten Sequenzkodes, die durch
  • C(t) = C&sub0;(t) {mk(t) - m&sub0;(t)}
  • gegeben sind, zum Erhalten von Kreuzkorrelationen in jedem Steuerblock 5 gefaltet. In Schritt SP6 werden die Kreuzkorrelationen für einen Zyklus der Sequenzkodes zum Erhalten und zum Ausgeben der Original-Modulationsspannungssignale in jedem Steuerblock 5 integriert. In Schritt SP7 werden die Sequenzkodes mk(t) C&sub0;(t) durch Multiplizieren von Maximalsequenzkodes mk(t), wobei jeder Maximalsequenzkode um eine vorbestimmte Anzahl von Taktpulsen phasenverschoben ist, und des Taktsignals C&sub0;(t), um so die Prozentzahlen der positiven Kodes und der negativen Kodes auszugleichen, in jedem Steuerblock 5 erhalten. In Schritt SP8 werden die Original-Modulationsspannungssignale und die Sequenzkodes mk(t) C&sub0;(t) in jedem Steuerblock 5 entsprechend in entsprechende Stromsignale transformiert. In Schritt SP9 werden die Modulationssignale mit den Sequenzkodes mk(t) C&sub0;(t) in jedem Steuerblock 5 gefaltet. In Schritt SP10 werden die gefalteten Modulationsstromsignale entsprechenden Modulationsspulen 2c über die entsprechenden Paare von Stromeingabeleitungen 3c zugeführt. Danach wird der Betrieb aus Schritt SP1 erneut ausgeführt.
  • Wenn diese Ausführungsform verwendet wird, kann ebenfalls eine große Anzahl von parallel geschalteten SQUIDs 2 in dem Kühlgehäuse aufgenommen werden, um so merklich die Anzahl der SQUIDs 2 zu erhöhen, die zum gleichzeitigen Messen des magnetischen Flusses in der Lage sind, wenn das Magnetflußmeßgerät einen thermischen Kontakt aufweist, der vergleichbar zu dem des herkömmlichen SQUID-Eigenschaftstestgerätes ist.
  • Des weiteren kann der Einfluß des Übersprechens über die gesamte Ausdehnung der Maximalsequenzkodes verteilt werden, wodurch die Erniedrigung der Genauigkeit der Magnetflußmessung merklich unterdrückt wird.
  • Das Verfahren und das Gerät zur Magnetflußverriegelung entsprechend der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt. Das Verfahren und das Gerät zur Magnetflußverriegelung können die Multiplikation und Faltung unter Verwendung eines Pseudorauschens, das signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist, das ein anderes als der Maximalsequenzkode ist, zum Beispiel Zufallszahlen, ein Balowa- Sequenz-Kode und ähnliches, ausführen.

Claims (8)

1. Magnetflußverriegelungsverfahren, das einen Magnetfluß, der durch eine supraleitende Schleife (2a) mindestens eines SQUID (2) geführt wird, durch Zuführen eines Modulationssignals zu einer Modulationsspule (2c) des mindestens einen SQUID (2) zur Kompensation von Variationen des magnetischen Flusses, der der supraleitenden Schleife (2a) durch eine Eingabespule (2b) zugeführt wird, auf einem konstanten magnetischen Flußhält, wobei der mindestens eine SQUID (2) in einem Gehäuse (1e) aufgenommen ist, das auf eine Temperatur unter einer kritischen Temperatur für die Supraleitung gekühlt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Anlegen derselben Konstantspannung an supraleitende Schleifen (2a) mehrerer SQUIDs (2) inklusive des mindestens einen SQUID (2),
Addieren von Ausgabesignalen der mehreren SQUIDs (2) zum Erhalten eines addierten Ausgabesignals, gekennzeichnet durch Modulieren von Pseudorauschen zur Modulation für alle der mehreren des SQUIDs (2) basierend auf einem entsprechenden Modulationssignal zur Kompensation von Variationen in dem magnetischen Fluß, der durch die Eingabespule (2b) zu der supraleitenden Schleife (2a) geführt wird, zum Bereitstellen von moduliertem Pseudorauschen zur Modulation, wobei das Pseudorauschen zur Modulation signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist und um eine vorbestimmte Größe phasenverschoben ist, Zuführen des modulierten Pseudorauschens zur Modulation zu der Modulationsspule (2c) des mindestens einen SQUID (2) als das Modulationssignal, und
Demodulieren des addierten Ausgabesignals für alle der mehreren SQUIDs (2) basierend auf einem Pseudorauschen zur Demodulation, welches um dieselbe Größe wie das Pseudorauschen zur Modulation phasenverschoben ist, um so das Ausgabesignal des mindestens einen SQUID (2) aus dem addierten Ausgabesignal zu extrahieren.
2. Magnetflußverriegelungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Pseudorauschen zur Modulation und das Pseudorauschen zur Demodulation so moduliert sind, daß die Prozentanteile von positiven Kodes und negativen Kodes ausgeglichen sind.
3. Magnetflußverriegelungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Pseudorauschen zur Demodulation basierend auf der Differenz zwischen dem Pseudorauschen zur Modulation und einem Pseudorauschen, das um eine vorbestimmte Größe phasenverschoben ist und das nicht zur Modulation verwendet wird, erhalten wird.
4. Magnetflußverriegelungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Pseudorauschen ein Maximal-Sequenzkode ist, der eine Kodelänge aufweist, die größer als die Gesamtzahl der SQUIDs (2) in der Mehrzahl von SQUIDs (2) ist.
5. Magnetflußverriegelungsgerät, das einen magnetischen Fluß, der zu einer supraleitenden Schleife (2a) mindestens eines SQUID (2) geführt wird, durch Zuführen eines Modulationssignals zu einer Modulationsspule (2c) des mindestens einen SQUID (2) zur Kompensation von Variationen in dem magnetischen Fluß, der durch eine Eingabespule (2b) zu der supraleitenden Schleife (2a) geführt wird, auf einem konstanten magnetischen Fluß hält, wobei der mindestens eine SQUID (2) in einem Gehäuse (1e) aufgenommen ist, das auf eine Temperatur unter einer kritischen Temperatur für die Supraleitung gekühlt ist, wobei das Gerät aufweist:
eine Konstantvorspannungsanlegequelle (3e) zum Anlegen derselben Konstantspannung an supraleitende Schleifen (2a) mehrerer SQUIDs (2) inklusive des mindestens einen SQUID (2), Ausgabemittel (3d) zum Addieren von Ausgabesignalen der mehreren SQUIDs (2) und zum Ausgeben eines addierten Ausgabesignals aus diesem, gekennzeichnet durch Modulationsmittel zum Modulieren eines Pseudorauschens zur Modulation für alle der SQUIDs (2) basierend auf einem entsprechenden Modulationssignal zur Kompensation von Variationen in dem magnetischen Fluß, der durch die Eingabespule (2b) zu der supraleitenden Schleife (2a) des mindestens einen SQUID (2) geführt wird, wobei das Pseudorauschen zur Modulation signifikante Autokorrelationseigenschaften aufweist und um eine vorbestimmte Größe phasenverschoben ist, und
Demodulationsmittel (5b, 5c) zur Demodulation des addierten Ausgabesignals für alle der SQUIDs (2) basierend auf einem Pseudorauschen zur Demodulation, wobei das Pseudorauschen zur Demodulation um dieselbe Größe wie das entsprechende Pseudorauschen zur Modulation phasenverschoben ist, um so das Ausgabesignal des mindestens einen SQUID (2) aus dem addierten Ausgabesignal zum extrahieren.
6. Magnetflußverriegelungsgerät nach Anspruch 5, bei dem das Pseudorauschen zur Modulation und das Pseudorauschen zur Demodulation zum Ausgleichen der Prozentanteile von positiven Kodes und negativen Kodes moduliert sind.
7. Magnetflußverriegelungsgerät nach Anspruch 5, bei dem das Pseudorauschen zur Demodulation basierend auf dem Unterschied zwischen dem Pseudorauschen zur Modulation und einem anderen Pseudorauschen, welches um eine vorbestimmte Größe phasenverschoben ist und welches nicht zur Modulation verwendet wird, erhalten wird.
8. Magnetflußverriegelungsgerät nach Anspruch 5, bei dem das Pseudorauschen ein Maximal-Sequenzkode ist, der eine Kodelänge aufweist, die größer als die Gesamtzahl der SQUIDs (2) in der Mehrzahl der SQUIDs (2) ist.
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