DE3300196A1 - Phasenstarre schaltung - Google Patents

Phasenstarre schaltung

Info

Publication number
DE3300196A1
DE3300196A1 DE3300196A DE3300196A DE3300196A1 DE 3300196 A1 DE3300196 A1 DE 3300196A1 DE 3300196 A DE3300196 A DE 3300196A DE 3300196 A DE3300196 A DE 3300196A DE 3300196 A1 DE3300196 A1 DE 3300196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
feedback
phase
input
controlled oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3300196A
Other languages
English (en)
Inventor
Craig Cornell Palo Alto Calif. Hansen
John Griffith Pasadena Calif. Mark
James Ross Northridge Calif. Steele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Litton Industries Inc filed Critical Litton Industries Inc
Publication of DE3300196A1 publication Critical patent/DE3300196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/087Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using at least two phase detectors or a frequency and phase detector in the loop

Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier
PATENTANWÄLTE.
--Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das Deutsche Patentamt
80 00 München 2
D-8400 REGENSBURG 1 GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 47 53 Telegramm Begpa'snt Rgb. Telex 6 5709 repat d
Ihr Zeichen Your Ref.
Ihre Nachricht Your Leiter
Unser Zeichen Our Rof.
L/p 11 .013
Tag 3. Januar 1983 W/He
Dato
Anmelder: LITTON SYSTEMS; INC., 360 North Crescent Drive, Beverly Hills, California 90210, USA
Titel: "Phasenstarre Schaltung" Priorität: USA - Serial No. 337.920 vom 8. Januar 1982 Erfinder: JAMES ROSS STEELE
CRAIG CORNELL HANSEN
"Phasenstarre Schaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine phasenstarre Schaltung bzw. Schleife und insbes. auf eine phasenstarre Schleife, die einen geschätzten Wert des ankommenden Signals von dem tatsächlichen Signal subtrahiert, um ein Restsignal zu erzeugen, das dann demoduliert und zur Steuerung der Schleife verwendet wird.
Die Verwendung einer phasenstarren Schleife in Schaltungen der Fernmeldetechnik, bei denen ein lokaler Oszillator in der Phase und in der Frequenz mit einem aufgenommenen Signal synchroniert ist, ist bekannt. Es ist weiter bekannt, daß die Phase des Oszillatorsignales exakt der Phase eines Eingangsbezugssignales folgt, indem die Phasen zwischen den beiden Signalen verglichen werden und das Resultat des Differenzsignals verwendet wird, um die Frequenz des lokalen Oszillators einzustellen. Die Einstellung wird dadurch efeicht, daß das Eingangsbezugssignal mit dem Ausgang des lokalen Oszillators verglichen wird. Jede Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen wird in eine Korrekturspannung umgewandelt, die bewirkt, daß die Phase des Ausgangssignals des lokalen Oszillators sich so ändert, daß es dem Eingangsbezugssignal folgt.
Der Ausgang des lokalen Oszillators multipliziert mit dem Eingangsbezugssignal hat eine Tendenz, ein wellenförmiges Fehlersignal zu erzeugen. Dieses wellenförmige Fehlersignal wird normalerweise in die Eingangssteuerung des lokalen Oszillators rückgekoppelt, damit ein Zittern in der Phasenlage beim Zweifachen der Frequenz, die durch die phasenstarre Schleife erzeugt wird, entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine phasenstarre Schleife zu schaffen, die keine Wellenform auf der Eingangssteuerung zum lokalen Oszillator während des stetigen Betriebszustandes ergibt. Ferner soll mit vorliegender Erfindung erreicht werden, daß ein Ausgangssignal einen besseren Signal-Geräusch-Pegel erhält, so daß eine Schaltung geschaffen wird, die genauer ist und die bei der gewünschten Frequenz rascher als bekannte Schaltungen gesperrt wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine phasenstarre Schaltung zu schaffen,
die in der Lage ist, mehr als eine Frequenz gleichzeitig zu verriegeln, so daß sie in verschiedenen Schaltungen einschließlich Signalseparatoren, Kerbfiltern und Nachlauffiltern verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine gattungsgemäße phasenstarre Schaltung gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die phasenstarre Schleife subtrahiert einen geschätzten Wert des Eingangssignals von dem tatsächlichen Signal und erzeugt ein Restsignal an einer Eingangs-Summierschaltung. Das Restsignal wird dann mit dem Sinus und Cosinus des Ausgangssignals aus einem lokalen Oszillator, z.B. einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), multipliziert. In einer ersten Rückkopplungsschleife demoduliert der Cosinusausgang des spannungsgesteuerten Oszillators das Restsignal, um ein Fehlersignal zu erzeugen. Dieses Fehlersignal wird integriert, verstärkt und zur Steuerung der Frequenz und Phase des spannungsgesteuerten Oszillators verwendet. In einer zweiten Rückkopplungsschleife demoduliert der Sinuaausgang des spannungsgesteuerten Oszillators das Restsignal und das Fehlersignal wird verstärkt, integriert und zur Steuerung der Amplitude des Signals des spannungsgesteuerten Oszillators verwendet. Das in der Phase und in der Amplitude korrigierte Rückkopplungssignal wird dann der Summierschaltung aufgegeben, in der es von dem Eingangssignal subtrahiert wird, um das Restsignal bis nahe Null zu reduzieren.
Ein wesentlicher Vorteil vorliegender Erfindung besteht darin,daß mehr als eine phasenstarre Schleife mit Restbetrieb verwendet werden kann, um das Entfernen von mehr als einer Frequenzkomponente aus einem zusammengesetzten Eingangssignal zu erreichen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer phasenstarren Schleife mit Restbetrieb nach vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild der Schleife nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer Mehrzahl von phasenstarren Schleifen.
Die phasenstarre Schleife IO mit Restbetrieb nach Fig. 1 weist einen Eingangsanschluß 12 auf, über den ein Eingangssignal an eine Summierschaltung 14 gegeben wird. Ein lokaler Oszillator 30 mit einer Amplitudensteuerschaltung 42 (in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert) erzeugt ein geschätzten Signal, daß im wesentlichen in der Frequenz, der Phase und der Amplitude gleich denen des Eingangssignales am Ansclluß 12 ist. Dieses geschätzte Signal wird dann von dem Eingangssignal in der Summierschaltung 14 subtrahiert; es verbleibt ein Restsignal, das über eine Restleitung 16 dem Eingang einer Amplitudendemoduliatorschaltung 18 und einer Phasendemodulator schaltung 20 aufgegeben wird.
Die Phasendemodulatorschaltung 20 besitzt einen Satz von drei in Serie geschalteten elektrischen Vorrichtungen und einer parallelen Vorrichtung, nämlich einen Vervielfacher 22, der mit X bezeichnet ist, einen Verstärker 24, der mit Kojbezeichnet ist, und einen Integrator 26, der mit I/S bezeichnet ist. Der Ausgang des Integrators 26 ist an eine Summierschaltung 28 mit dem Ausgang einer Verstärkungsschaltung 44, die mit K^ bezeichnet ist, und dann mit dem Eingangsanschluß des lokalen Oszillators 30 verbunden, der ein spannungs-, strom-, Widerstands- oder digitalgesteuerter Oszillator ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 30 verwendet. Der spannungsgesteuerte Oszillator 30 weist zwei Ausgangsanschlüsse 32 und 34 auf, deren Ausgangssignale sin Wt und cos a?t sind. Der cos ivt-Ausgangsanschluß 32 ist dann mit einem zweiten Eingang des Vervielfachers 22 verbunden, um eine erste Rückkopplungsschleife zu erzeugen, die eine frequenz- oder phasengesteuerte Schleife ist.
Der sin'^t-Ausgang am Anschluß 34 ist mit einer zweiten Rückkopplungsschleife an der Amplitudendemodulationsschaltung 18 verbunden, die ferner ein Eingangssignal aus der Restsignalleitung 16 aufnimmt. Die Amplitudendemodulationsschaltung 18 weist in Serie geschaltete Vorrichtungen, nämlich einen Vervielfacher 36, der mit X bezeichnet ist, einen Verstärker 38, der mit K oezeich-
net ist, und einen Integrator 40, der mit I/S bezeichnet ist, auf. Der Ausgang aus dem Integrator 40 wird einer dritten Vervielfacherschaltung 42, die mit X bezeichnet ist, zusammen mit dem sin ^t-Ausgangssignal aus dem Anschluß 34 des spannungsgesteuerten Oszillators 30 aufgegeben. Der Vervielfacher 42 kombiniert die beiden Signale, die an ihn gelegt sind, damit eine Amplitudensteuer-Rückkopplungsschaltung gebildet wird, die mit dem Subtraktionsanschluß der Summierschaltung 14 verbunden ist.
Die bisher beschriebene Schaltung nimmt ein Eingangssignal am Anschluß 12 auf und erzeugt ein zweites Signal im wesentlichen gleich dem Eingangssignal. Die Schaltung erzeugt ferner ein frequenz- und amplitudengesteuertes Rückkopplungssignal in zwei Rückkopplungsschleifen. Dieses Signal wird an der Summierschaltung 14 von dem Eingangssignal subtrahiert. Das Restsignal, das der Ausgang der Summierschaltung 14 ist, wird dann mit dem Sinus und dem Cosinus der Signale aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 30 multipliziert. Das Cosinus-Demodulationssignal aus dem Anschluß 32 wird mit dem Restsignal multipliziert, verstärkt und integriert, und wird zur Steuerung der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators verwendet. Das Sinus-Demodulationssignal aus dem Anschluß 34 wird ebenfalls mit dem Restsignal multipliziert, verstärkt und integriert, um die Amplitude des Rückkopplungssignals des spannungsgesteuerten Oszillators zu steuern. Dieser Vorgang subtrahiert effektiv das Signal aus dem spannungsgesteuerten Oszillator von dem Eingangssignal.
Wenn eine rasche Änderung hoher Frequenz der Eingangssignalphase auftritt, kann eine zweite Rückkopplungsschleife in der phasengesteuerten Schleife erwünscht sein. In diesem Fall kann der zweite Verstärker 44 mit dem Anschluß 28 aus einem Knotenpunkt zwischen Vervielfacher 22 und Verstärker 24 verbunden sein. Im Betrieb kann
der Verstärker 44 ein einfacher Kondensator oder die Verstärkungsstufe eines Betriebsverstärkers sein.
In Verbindung mit Fig. 2 wird die in Fig. 1 dargestellte und vorbeschriebene Schaltung im einzelnen erläutert. Der Eingängsanschluß 12 steht in Verbindung mit der Summierschaltung 14, die einen Betriebsverstärker 46 aufweist, dessen einer Eingangsanschluß an Erde gelegt ist, während sein zweiter Eingangsanschluß mit einem Summierknotenpunkt 48 verbunden ist, der mit dem Anschluß 12 über einen Widerstand 50 verbunden ist. Der Ausgang des Betriebsverstärkers 46 ist über einen Rückkopplungswiderstand 52 mit dem Summierknotenpunkt 48 und über die Restsignalleitung 16 mit Eingangsanschlüssen der Vervielfacher 22 und 36 verbunden. Der Vervielfacher 22, der Teil der Frequenzsteuerrückkopplungsschleife ist, steht über einen Widerstand 54 mit einem Summierknotenpunkt 56 in Verbindung, d'era§inen Eingangsanschluß eines Betriebsverstärkers gelegt ist, dessen zweiter Eingangsanschluß an Erde liegt. Der Ausgang des Verstärkers 58 steht über einen Rückkopplungskondensator 60 mit dem Summierknotenpunkt 56 in Verbindung und ist über einen Widerstand 62 an einen Summierknotenpunkt 64 gelegt, der an einen Eingangsanschluß eines Betriebsverstärkers 66 angeschlossen ist. Ein Kondensator 68, der die Funktion des Verstärkers 44 in Fig. 1 hat, ist von dem Ausgang des Betriebsverstärkers 58 an den Summierknotenpunkt 64 gelegt. In ähnlicher Weise übernehmen der Widerstand 54, der Verstärker 58 und der Kondensator 60 die Funktion des Verstärkers 24 und des Integrators 26 nach Fig. 1.
Die Verbindung zum Widerstand 62 vom Verstärkers 58 stellt die Eingangsverbindung zum spannungsgesteuerten Oszillator 30 nach Fig. 1 dar. Der zweite Eingangsanschluß des Betriebsverstärkers ist an Erde gelegt, während der Ausgangsanschluß über einen Rückkopplungswiderstand 70 mit dem Summierknotenpunkt 64 und über einen Wierstand 72 mit einem Knoten 74 verbunden ist.
Der Knoten 74 ist an zwei Feldeffekttransistoren bzw. J-FETs 76 und 78 verbunden. Das Tor des FET 76 steht mit dem Knoten 74 in
Verbindung, während die Quelle an Erde gelegt ist und die Senke über einen Widerstand 80 mit einem Knoten 82 verbunden ist. Der Knoten 82 steht über einen Widerstand 84 mit einem Summierknotenpunkt 86 und dann mit einem Eingangsanschluß eines weiteren Betriebsverstärkers 88 in Verbindung, dessen zweiter Eingangsanschluß mit Erde verbunden ist. Der Ausgang des Betriebsverstärkers 88 steht über einen Rückkopplungskondensator 90 mit dem Summierknotenpunkt 86 und über zwei die Amplitude begrenzende Zenerdioden 92 und 94 in Verbindung, wobei die Kathode der Diode 92 mit dem Ausgang des Verstärkers 88 verbunden ist. Die Anode der Diode 92 steht somit mit der Anode der Diode 94 in Verbindung, deren Kathode über einen Widerstand 96 mit der Summierverbindung 86 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 88 steht ferner mit einem Eingangsanschluß des Vervielfachers 22 in Verbindung, um den cosWt-Teil des spannungsgesteuerten Oszillators 30 zu vervollständigen.
Der Knoten 74 steht mit dem Tor des FET 78 in Verbindung, dessen Quelle mit Erde verbunden ist und dessen Senke über einen Widerstand 98 mit einem Knoten 100 in Verbindung steht. Der Knoten 100 ist über einen Widerstand 102 an den Ausgang aus dem Verstärker 88 und über einen Widerstand 104 mit einem Summierknotenpunkt 106 sowie mit dem Eingangsanschluß eines Betriebsverstärkers 108 verbunden, dessen zweiter Eingangsanschluß geerdet ist. Der Ausgang des Betriebsverstärkers 108 ist mit einem Knoten 110 verbunden, der seinerseits mit dem Summierknotenpunkt 106 über einen Rückkopplungskondensator 112 in Verbindung steht. Der Knoten 110 ist ferner mit dem zweiten Eingangsanschluß des Vervielfachers 36 verbunden, damit ein sintfi t-Signal an diesen Vervielfacher gelegt wird.
Ein ähnliches Ausgangssignal (-sin«t) wird eingeführt, indem der Knoten 110 über einen Widerstand 114 mit einem Summierknotenpunkt 116 verbunden wird, der mit dem Eingangsanschluß eines Betriebsverstärkers 118 verbunden ist. Der zweite Eingangsanschluß des Betriebsverstärkers 118 ist an Erde gelegt, während der Ausgangsanschluß mit einem Knoten 120 verbunden ist. Der Knoten 120
ist über einen Widerstand 122 an einen Summierknotenpunkt 116 gelegt, um eine Rückkopplung für den Verstärker 118 zu erzielen. Der Knoten 120 ist ferner über einen Widerstand 124 mit einem Knoten 82 verhunden, um die Schaltung des spannungsgesteuerten Oszillators 30 zu vervollständigen.
Das Ausgangssignal aus dem Knoten 120 wird einem ersten Eingangsanschluß des Vervielfachers 42 aufgegeben. Der Ausgang aus dem Vervielfacher 36 ist über einen Widerstand 126 an einen Summierknotenpunkt 128 und dann an den Eingangsanschluß eines Betriebsverstärkers 130 gelegt, dessen zweiter Eingangsanschluß geerdet ist. Der Ausgang des Verstärkers 130 ist über einen Rückkopplungskondensator 132 mit dem Summierknotenpunkt 128 und mit dem zweiten Eingangsanschluß des Vervielfachers 42 verbunden. Der Vervielfacher 42 liegt über einen Widerstand 134 an dem Summierknotenpunkt 48 der Summierschaltung 14, um die Schaltung zu vervollständigen.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2 ist ähnlich der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen. Während die Schaltung nach Fig. 2 mit analogen Bauelementen aufgebaut dargestellt ist, kann diese Schaltung auch mit digitalen logischen Elementen aufgebaut werden. In diesem Fall sind die Vervielfacher 22 und 36 Digital/ Analogwandler, während der Vervielfacher 42 ein Analog/Digitalwandler ist.
Wenn im Betrieb das Rückkopplungssignal cos ^t nicht um 90° gegenüber dem Restsignal phasenverschoben ist, wird ein Gleichstromsignal erzeugt, das dem spannungsgesteuerten Oszillator 30 aufgegeben wird, der den Frequenzausgang dieses Oszillators so verändert, daß das dem Vervielfacher 22 aufgegebene cos ^t-Signal korrigiert und damit das Signal innerhalb der FrequenzSteuerschleife in Frequenz- und Phasenvergleich mit dem Restsignal gebracht wird. Dieses frequenzkorrigierte Signal wird ferner der Schaltung aufgegeben, die das sinu: t-Signal erzeugt. Dieses sinu. t-Signal wird mit dem Restsignal verglichen. Das resultierende Signal wird integriert und mit dem -sinu-t-Signal verglichen, um ein Löschsignal zu erzeugen, das die Restamplitude auf nahe Null reduziert. Somit reduziert das Signal, das dem Betriebsverstärker 46 aus dem Vervielfacher 42 über den Wi
spannungsgesteuerte Oszillator davon subtrahiert wird.
Obgleich die vorstehende Erläuterung nur für eine Subtraktion innerhalb der Summierschaltung 14 dargestellt und beschrieben wurde, können mehr als ein spannungsgesteuerter Oszillator 30 und Demodulationsschaltungen 18 und 20 mit der Summierschaltung 14 verbunden werden, die durch den Betriebsverstärker 46 und die Widerstände 50, 52, 134 gebildet ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Signalen auf diese Weise dadurch getrennt werden, daß der zweite Vervielfacher 42 einfach mit dem Eingangsanschluß des Betriebsverstärkers 46 über einen zweiten Widerstand 134 geschaltet wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können zwei oder mehr getrennte Signale identifiziert und aus einem zusammengesetzten Eingangssignal eliminiert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Schaltung zum Eliminieren einer ersten Frequenz (f,) die gleiche, wie die Schaltung nach Fig. 1. Eine ähnliche Schaltung zum Eliminieren einer zweiten Frequenz (f2) kann mit der Restsignalleitung 16 verbunden werden, die ähnliche Vorrichtungen enthält, welche in Fig. 3 mit Apostroph (') identifiziert sind.
Wenn mehr als eine phasenstarre Schleife mit Restbetrieb verwendet wird, kann die resultierende Schaltung für verschiedene Funktionen, wie z.B. Signalseparatoren, Kerbfilter und Nachlauffilter angewendet werden.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Verwendung von analogen Vorrichtungen beschrieben, es kann jedoch auch die digitale Version der analogen Vorrichtung in Einsatz kommen. Beispielsweise können die Schaltungen analog oder digital arbeiten oder andere logische Ausführungsformen sein. So kann bei einer digitalen Ausführung der spannungsgesteuerte Oszillator 30 durch eine andere Art von gesteuertem Oszillator, z.B. einen numerisch gesteuerten Oszillator ersetzt werden. Ferner kann eine beliebige Anzahl von phasenstarren Schleifen verwendet werden.
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    /.Phasenstarre Schleifenschaltung mit einem Anschluß zur Aufnahme eines Eingangssignals, mit einer ersten Vorrichtung zum Demodulieren des mit einem Bezugssignal kombinierten Eingangssignales, mit einem gesteuerten Oszillator zur Aufnahme des demodulierten Signales und zur Erzeugung gesteuerter Oszillatorsignale, und mit einer Rückkopplungsschleife, in der das Rückkopplungssignal der Vorrichtung zum Demodulieren aufgegeben wird,
    gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14) zur Bewertung des Eingangssignales, zum Erzeugen eines geschätzten Signales und zum Subtrahieren dieses geschätzten Signales von dem Eingangssignal, um ein Restsignal zu erzeugen, eine erste Vorrichtung (20) zum Demodulieren des Restsignales, einen gesteuerten Oszillator (30) zur Aufnahme des demodulierten Restsignales und zur Erzeugung gesteuerter Oszillatorsignale einschließlich erster und zweiter Rückkopplungssignale, eine erste Rückkopplungsschleife (20-32) , in der das Rückkopplungssignal der ersten Vorrichtung (20) zum Demodulieren für den Aufbau eines Frequenzsteuerrückkopplungssignales aufgegeben wird, eine zweite Vorrichtung (18) zum Demodulieren des Restsignales, eine zweite Rückkopplungsschleife (14, 16, 18, 34-42) zum Aufgeben des zweiten Rückkopplungssignales an die zweite Vorrichtung (18), um zur Demodulation ein amplitudengesteuertes Rückkopplungssignal aufzubauen, und eine Vorrichtung (42) zum Aufgeben der Frequenz- und Amplitudensteuerrückkopplungssignale an die Vorrichtung (14) zum Abschätzen des Eingangssignales, um die gesteuerten Oszillatorsignale effektiv von dem Eingangssignal zu subtrahieren, wobei das Restsignal bis nahe Null reduziert wird.
  2. 2. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Rückkopplungsschleife (20-32) das erste Rückkopplungssignal dem gesteuerten Oszillator (30/ aufgibt, um das zweite Rückkopplungssignal in der Frequenz zu steuern, bevor das zweite Rückkopplungsignal der zweiten Vorrichtung (18) zum Demodulieren aufgegeben wird. _,—-—· "~
  3. 3. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückkopplungssignal aus dem gesteuerten Oszillator (30) gegenüber dem geschätzten Signal um 90° phasenverschoben und das zweite Rückkopplungssignal aus dem gesteuerten Oszillator (30) in Phase mit dem geschätzten Signal ist.
  4. 4. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Vorrichtung (20, 18)' zum Demodulieren des Restsignals jeweils eine Vervielfacherschaltung (22, 36), eine Verstärkerschaltung (24, 38), und eine Integratorschaltung (26, 40) aufweisen, die in Serie geschaltet sind, daß die Vervielfacherschaltungen (22, 36) jeweils das Restsignal aufnehmen, und daß die Integratorschaltung (26) in der ersten Vorrichtung (20) zur Demodulation das demodulierte Signal dem gesteuerten Oszillator (30) aufgibt, während die Integratorschaltung (40) in der zweiten Vorrichtung (18) zum Demodulieren das demodulierte Restsignal der Vorrichtung (42) zum Aufgeben der Rückkopplungssignale an die Vorrichtung (14) zum Schätzen des Eingangssignales aufgibt.
  5. 5. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückkopplungsschleife (20-32) dadurch ausgebildet ist, daß das erste Rückkopplungssignal aus dem gesteuerten Oszillator (30) mit einem zweiten Eingang der Vervielfacherschaltung (22) in der ersten Vorrichtung (2oy zum Demodulieren verbunden ist, und daß die zweite Rückkopplungsschleife
    zweite
    (14, 16, 18, 34-42) so ausgebildet ist, daß das se Rückkopplungssignal aus dem gesteuerten Oszillator (30) an einen zweiten Eingang der Vervielfacherschaltung (36) in der zweiten Vorrichtung (18) zum Demodulieren geschaltet ist.
    nachträglich geändert
  6. 6. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zum Schätzen des Eingangssignales einen Betriebsverstärker (46) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, an dem das Restsignal auftritt, eine erste Widerstandsvorrichtung (50), die den Eingangsanschluß (12) an eine Summierverbindung (48) legt, die ihrerseits mit einem der Eingänge
    verbunden ist, während der zweite Eingang an Erde gelegt ist, eine zweite Widerstandsvorrichtung (521 die den Ausgang an die Summierverbindung (48) legt, und eine dritte Widerstandsvorrichtung (134), die die Vorrichtung (42) zum Aufgeben der Rückkopplungssignale an die Summierverbindung (48) legt, aufweist.
  7. 7. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Oszillator (30) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist.
  8. 8. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Oszillator (30) ein numerisch gesteuerter Oszillator ist.
  9. 9. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenstarre Schleife (10) aus einer Vielzahl derartiger Schleifen besteht.
  10. 10. Phasenstarre Schleifenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (12) und die Vorrichtung (14) zum Schätzen des Eingangssignales ein zusammengesetztes Eingangssignal aufnehmen und eine Vielzahl von geschätzten Signalen erzeugen, die nach Subtraktion von dem zusammengesetzten Eingangssignal ein zusammengesetztes Restsignal ergeben, und daß die phasenstarre Schleife (10) aus einer Vielzahl von phasenstarren Schleifen besteht, wobei das zusammengesetzte Restsignal auf nahe Null reduziert ist.
  11. 11. Verfahren zur Verbesserung des Ausgangs einer phasenstarren Schleife, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangssignal einem Eingangsanschluß aufgegeben wird, das Eingangssignal zur Erzeugung eines geschätzten Signales gemessen wird, daß das geschätzte Signal von dem Eingangssignal subtrahiert wird, um ein Restsignal zu erzeugen, daß das Restsignal einem gesteuerten Oszillator aufgegeben wird, um erste und zweite Rückkopplungssignale zu erzeugen, daß das Restsignal mit dem ersten Rückkopplungssignal aus dem Oszillator verglichen wird, um das geschätzte Signal in Hinblick
    auf die Frequenz zu korrigieren, daß das Restsignal mit dem zweiten Rückkopplungssignal aus dem Oszillator verglichen wird, um das geschätzte Signal in Hinblick auf die Amplitude zu korrigieren, und daß das frequenz- und amplitudenkorrigierte Signal von dem Eingangssignal subtrahiert wird, um das Restsignal auf einen Pegel nahe Null zu reduzieren.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich des Restsignales mit dem ersten Rückkopplungssignal zur Korrektur des geschätzten Signales auf Frequenz vor dem Vergleich des Restsignales mit dem zweiten Rückkopplungssignal durchgeführt wird, um das geschätzte Signal in Hinblick auf die Amplitude zu korrigieren, wobei das zweite Rückkopplungssignal in bezug auf die Frequenz korrigiert wird, bevor es mit dem Restsignal zur Korrektur auf Amplitude verglichen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jedem der Vergleichsschritte das Restsignal durch Multiplizieren des Restsignals mit den ersten und zweiten Rückkopplungssignalen demoduliert, und das resultiertende Signal verstäi und integriert wird,
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein zusammengesetzten Eingangssignal ist, daß das geschätzte Signal aus einer Vielzahl von geschätzten Signalen besteht, daß das Restsignal ein zusammengesetztes Restsignal ist, und daß die Schritte nach Anspruch 11 einmal für jedes der geschätzten Signale wiederholt wird.
DE3300196A 1982-01-08 1983-01-05 Phasenstarre schaltung Withdrawn DE3300196A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/337,920 US4495475A (en) 1982-01-08 1982-01-08 Residual mode phase locked loop

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3300196A1 true DE3300196A1 (de) 1983-07-21

Family

ID=23322584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3300196A Withdrawn DE3300196A1 (de) 1982-01-08 1983-01-05 Phasenstarre schaltung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4495475A (de)
JP (1) JPS58123232A (de)
CA (1) CA1198179A (de)
DE (1) DE3300196A1 (de)
FR (1) FR2519818A1 (de)
GB (1) GB2113931B (de)
IL (1) IL67584A (de)
IT (1) IT1184253B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140132A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De Digitaler oszillator
DE19716909A1 (de) * 1997-04-22 1998-04-16 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679001A (en) * 1985-10-11 1987-07-07 International Business Machines Corporation Adaptive stop-notch filter
US4862098A (en) * 1988-05-04 1989-08-29 General Electric Company Continuous-wave-modulation detectors using prediction methods
US4912434A (en) * 1989-02-27 1990-03-27 Honeywell Inc. Digital control for analog phase locked loop
US5812737A (en) * 1995-01-09 1998-09-22 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Harmonic and frequency-locked loop pitch tracker and sound separation system
CA2346136A1 (en) * 2001-05-09 2002-11-09 Masoud Karimi Ghartemani Enhanced phase-locked loop (pll) system
US20050227638A1 (en) * 2002-02-28 2005-10-13 Sharp Kabushiki Kaisha Microwave band radio transmission device, microwave band radio reception device, and microwave band radio communication system
CN101617234B (zh) * 2006-11-06 2012-05-23 歌美飒创新技术公司 先进实时电网监控系统
US7869554B2 (en) * 2007-06-06 2011-01-11 Honeywell International Inc. Phase/frequency estimator-based phase locked loop
US8090332B2 (en) * 2007-12-12 2012-01-03 Qualcomm, Incorporated Tracking filter for a receiver
ES2546948T3 (es) * 2008-11-07 2015-09-30 Vestas Wind Systems A/S Sistema de monitorización de red eléctrica y método relacionado

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037165A (en) * 1975-04-01 1977-07-19 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Synchronous signal generating system with phase-locked loop circuit

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633117A (en) * 1970-07-29 1972-01-04 Itt Suppression of a phase-sensitive spectral component from a signal
DE2221524C3 (de) * 1972-05-03 1979-09-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zum empfangsseitigen Erweitern des Störabstandes in Nachrichten-Übertragungsanlagen
US4027264A (en) * 1976-02-24 1977-05-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Phase lock loop multitone interference canceling system
JPS5631232A (en) * 1979-08-24 1981-03-30 Sony Corp Pll circuit
JPS56152333A (en) * 1980-04-25 1981-11-25 Mitsubishi Electric Corp Phase synchronizing loop

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037165A (en) * 1975-04-01 1977-07-19 Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha Synchronous signal generating system with phase-locked loop circuit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140132A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De Digitaler oszillator
DE19716909A1 (de) * 1997-04-22 1998-04-16 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation eines Phasenregelkreises

Also Published As

Publication number Publication date
CA1198179A (en) 1985-12-17
JPS58123232A (ja) 1983-07-22
GB2113931A (en) 1983-08-10
IL67584A (en) 1985-12-31
US4495475A (en) 1985-01-22
FR2519818A1 (fr) 1983-07-18
IT1184253B (it) 1987-10-22
IT8347508A0 (it) 1983-01-05
IL67584A0 (en) 1983-05-15
GB2113931B (en) 1985-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69938338T2 (de) Direct-digital-synthetisierer für winkelmodulation
DE60023526T2 (de) Direkte digitale frequenzsynthese die störeliminierung ermöglicht
DE3836805A1 (de) Isolationsverstaerker mit genauem spannungs/arbeitszyklus-konverter, niedriger brummspannung, grosser bandbreite und ladungsabgeglichenem demodulator
DE1901804C3 (de) Stabilisierter Differentialverstärker
DE2646255A1 (de) Digitales detektorsystem fuer differentielle phasenshift-umtastsignale
DE1512172A1 (de) Frequenzwellen-Synthesierer
DE3300196A1 (de) Phasenstarre schaltung
DE3101589A1 (de) Frequenzsyntheseschaltung vom phasenverriegelungsschleifentyp
DE19729650A1 (de) Einrichtung zur Phasen- und/oder Frequenzregelung
DE4205352C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Gewinnen von Impulssignalen
DE2820943B2 (de) Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung der Trägerfrequenz eines vielpegeligen Phasenumtastsignals
DE2757463A1 (de) Transistorwechselrichter mit einem leistungstransformator
DE3825740A1 (de) Verstaerkungsregelvorrichtung
DE1964912B2 (de) Frequenz-Synthesizer
DE3147578C2 (de)
DE2508850C2 (de) Spannungsverstärker
DE3531082C1 (de) Schaltungsstufe in einer Frequenzsyntheseschaltung
DE3114443A1 (de) Frequenzumsetzerschaltung
DE3142213A1 (de) Frequenzvervielfachungsschaltung fuer einen optischenverschluesseler
DE3208480C2 (de)
EP0146652A1 (de) Digitaler FM-Demodulator für digitalisierte FM-Signale
DE2406774C3 (de) Elektronischer Frequenzzähler
DE2037886A1 (de) Asynchroner Analog/Binar Umsetzer
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE1801487A1 (de) Digitaler phasensynchronisierter Kreis

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee