DE69123381T2 - Optisches Abtastgerät - Google Patents

Optisches Abtastgerät

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf optische Abtastgeräte zum Abtasten von auf Gegenständen befindlichen verschlüsselten Zeichen.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einem optischen Strichcode-Abtastsystem, das in oder auf einem Kassentisch angebracht sein kann, um Strichcodeetiketten auf einem Gegenstand abzutasten, der an einer in dem Strichcodescanner befindlichen Abtastöffnung vorbeibewegt wird. Im heutigen Warenverkaufsstellenbetrieb erhält man auf den Kauf eines warengegenstands bezogene Daten durch Ablesen datenkodierter Kennungen, wie ein auf den Warengegenstand aufgedruckter Strichcode. Zur Standardisierung der in verschiedenen Verkaufsstellen-Kassensystemen verwendeten Strichcodes hat die Lebensmittelindustrie einen einheitlichen Produktcode (UPC) in Form eines Strichcodes angenommen. Verschiedene Lesesysteme sind zum Lesen dieses Strichcodes konstruiert worden, einschließlich normalerweise innerhalb des Kassentisches angeordneter optischer Lesersysteme, wobei der Strichcode durch Projizieren einer Vielzahl von Abtastlichtstrahlen an ein die Abtastzone des Ladentisches bildendes Fenster abgelesen wird, über das ein gekaufter Warenartikel mit einem Strichcodeetikett darauf bewegt wird. Man fand bei derartigen Lesesystemen, daß Versuche, die über das Abtastfenster gezogenen verschlüsselten Zeichen oder Gegenstände abzutasten, oft zu ungültigen Ableseabtastungen führen. Das Dokument EP-A-O 152 733 offenbart einen optischen Abtaster, der Frequenzmodulations- und -erfassungstechniken zur Erzeugung und Verwendung mehrfacher, gleichzeitiger Abtastmuster einsetzt, bei denen entsprechende Abtastzeilen unterschiedliche Brennpunktabstände aufweisen. Zwei oder mehr Festkörperlaser werden jeweils mit unterschiedlichen Frequenzen moduliert. Die frequenzmodulierten Abgabestrahlen gehen durch verschiedene Fokussierlinsenkombinationen hindurch und werden von einer Einzelstrahlablenkungsvorrichtung abgelenkt. Das reflektierte Licht wird in Bandfilter eingespeist, um die reflektierten Signale zur Weiterverarbeitung zu zerlegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Abtastsystem zu schaffen, bei dem ein erhöhter Anteil gültiger Ableseabtastvorgänge erreicht wird.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein optisches Abtastgerät zum Abtasten von auf Gegenständen befindlichen verschlüsselten Zeichen geschaffen, mit einer Lichtstrahlabgabeeinrichtung, die zur Lieferung einer Vielzahl von Lichtstrahlen geeignet ist; einer Vielzahl von Fokussiereinrichtungen, die zum Auffangen einzelner dieser Lichtstrahlen und Fokussieren der aufgefangenen Lichtstrahlen an einzelnen unterteilten Brennebenen geeignet sind; einer Strahlenvereinigungseinrichtung, die geeignet ist, die fokussierten Lichtstrahlen zur Lieferung eines einzigen Lichtstrahls zu vereinen; und Strahlablenkeinrichtungen, die geeignet sind, den Einzellichtstrahl zur Bildung eines zur Abtastung der verschlüsselten Zeichen geeigneten Abtastmusters abzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlabgabeeinrichtung eine Einzellichtstrahlquelle aufweist, die geeignet ist, einen ersten Lichtstrahl zu liefern, der eine erste Bahn entlanggerichtet ist und Strahlteilungsmittel, die in der ersten Bahn angeordnet und geeignet sind, den ersten Lichtstrahl in einen zweiten und dritten Lichtstrahl zu teilen, die eine entsprechende zweite und dritte Bahn entlanggerichtet sind; und daß die Vielzahl von Fokussiereinrichtungen eine erste und eine zweite Fokussiervorrichtung beinhaltet, die in der zweiten bzw. dritten Bahn angebracht sind.
  • Es wird verständlich werden, daß bei optischen Abtastgeräten gemäß der Erfindung eine höhere Rate gültiger Ableseabtastoperationen erreicht wird, da in wechselnden Abständen vom Scanner befindliche Gegenstände dank der verschiedenen Brennebenen, an denen der Abgabelichtstrahl fokussiert wird, erfolgreich abgetastet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Gerät einfach im Aufbau und daher kostengünstig ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht des optischen Abtasters ist, in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den optischen Abtaster ist, wobei die Abdeckung und ein Teil des Zwischenbodens entfernt sind, und die Anordnung des Linsensystems zur Erzeugung der Sekundärabtastlichtstrahlen zeigt;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht der optischen Geometrie des optischen Abtasters ist, in den die vorliegende Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 4 eine Illustration zur Darstellung der Erfassung des an der am weitesten entfernten Brennebene fokussierten Sekundärabtaststrahls ist; und
  • Fig. 5 eine Illustration zur Darstellung der Erfassung des an der nächstgelegenen Brennebene fokussierten Sekundärabtaststrahls ist.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Perspektivansicht eines optischen Abtasters ist, in den die vorliegende Erfindung eingebaut sein kann. Der Abtaster umfaßt eine kastenartige Struktur, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist und ein Abdeckteil 22 mit einer zentral darin angeordneten Öffnung 24 mit Glasabdeckung. Obwohl die vorliegende Erfindung als in einen tragbaren optischen Abtaster eingebaut offenbart ist, ist offensichtlich, daß die Erfindung zum Abtasten von Strichcodeetiketten in Scannern, die in einem Kassentisch montiert sind oder in einem handgeführten Scanner verwendet werden kann. Die Struktur 20 weist ein Paar Seitenwandabschnitte 26 und 28 (Fig. 2) und einen Vorder- und einen Rückwandabschnitt 30 und 32 (Fig. 2) mit einer maximalen Tiefe von 13 cm auf. Die Struktur 20 ist normalerweise in einem Kassentisch (nicht dargestellt) angebracht, dessen Auflagefläche koplanar mit der Oberseite des Abdeckteils 22 ist, so daß ein gekaufter Warenartikel mit einem darauf angebrachten verschlüsselten UPC-Etikett als Teil eines Kassenabfertigungsvorgangs an der Öffnung 24 vorbeigeschoben werden kann.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der bauliche Einzelheiten des optischen Abtasters gezeigt sind. Zwischen dem Seitenwandabschnitt 28 und einem inneren Seitenwandabschnitt 34 der Struktur 20 erstreckt sich ein Zwischenbodenelement 36. Der innere Seitenwandabschnitt 34 und der Seitenwandabschnitt 26 bilden einen allgemein mit dem Bezugszeichen 38 bezeichneten abgeteilten Raum, in dem ein am Seitenwandabschnitt 34 befestigtes Helium-Neon-Laserelement 42 angeordnet ist, welches einen kohärenten Lichtstrahl 43 (Fig. 3) durch eine in einem rückwärtigen Wandabschnitt 46 des abgeteilten Raums 38 befindliche Öffnung 44 projiziert. Direkt an der Öffnung 44 ist in einem Winkel von 45º zur Mittellinie der Öffnung 44 ein Leitspiegel 48 angeordnet und auf dem Zwischenbodenelement 36 montiert.
  • Neben dem Leitspiegel 48 und dem Rückwandabschnitt 32 ist auf dem Zwischenbodenelement 36 ein allgemein mit dem Bezugszeichen 49 bezeichnetes Strahlenverarbeitungssystem angebracht, welches Strahlenteilerelemente 50 und 60, Leitspiegel 54 und 58 und Fokussierlinsenelemente 56 und 64 aufweist. Wie nachfolgend genauer beschrieben werden wird, teilt das Strahlenverarbeitungssystem 49 den von dem Laserelement 42 abgegebenen Lichtstrahl 43 in zwei Sekundärstrahlen 52, 62 (Fig. 3), die von den Fokussierlinsen 56 und 64 in unterschiedlichen, vorbestimmten Entfernungen fokussiert werden, wonach die Strahlen zur Bildung eines einzigen Abtastlichtstrahls 65 vereinigt werden.
  • Auf dem Zwischenbodenelement 36 ist angrenzend an das Strahlenverarbeitungssystem 49 ein zweiter Leitspiegel 66 in einem Winkel von 45º zum Rückwandabschnitt 32 befestigt. Auf dem Zwischenbodenelement 36 ist angrenzend an den Leitspiegel 66 ein lichtdurchlässiger Auffangspiegel 68 befestigt, der sich lotrecht zur Ausrichtung des Leitspiegels 66 erstreckt und eine Öffnung 70 aufweist, die durch den Spiegel 68 hindurchgeht. Eine Seite 69 des Spiegels 68 ist dabei so ausgebildet, daß darauf auftreffende Lichtstrahlen auf in der Fachwelt wohlbekannte Art reflektiert werden. Auf dem Zwischenbodenelement 36 und direkt neben dem Auffangspiegel 68 angeordnet ist ein konvexes Linsenelement 72 befestigt, das eine Öffnung 74 aufweist, die durch das Linsenelement 72 hindurchgeht. Das Linsenelement 72 ist so aufgebaut, daß es von einem abgetasteten verschlüsselten UPC-Etikett zurückgeworfene Lichtstrahlen auf einen Photodetektor 110 fokussiert.
  • Ein Leitspiegel 76 ist in einem Winkel von 65º zum Zwischenbodenelement 36 angebracht (Fig. 2 und 3). Wie nachfolgend umfassender beschrieben werden wird, richten die Leitspiegel 48 und 66 den von dem Laserelement 42 abgegebenen Lichtstrahl durch die Öffnung 70 in dem Auffangspiegel 68 und die Öffnung 74 in dem konvexen Linsenelement 72 hindurch auf den Leitspiegel 76, der den Lichtstrahl nach unten durch den abgesetzten Abschnitt 77 im Zwischenbodenelement 36 hindurch zu einem Punkt unterhalb des Zwischenbodenelementes 36 und des bifokalen Linsenelernentes 72 ablenkt. Der abgelenkte Lichtstrahl trifft auf einem allgemein mit dem Bezugszeichen 78 bezeichneten Mehrfacetten-Auffangdrehspiegel auf. Der Auffangdrehspiegel 78 ist drehbar auf einem Antriebsmotor 80 befestigt (Fig. 3), der an der Unterseite des Zwischenbodenelementes 36 befestigt ist, um den Auffangdrehspiegel 78 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise 6144 Umdrehungen pro Minute, zu drehen. An dem Auffangdrehspiegel 78 sind sechs Spiegelelemente 82 befestigt (Fig. 3), bei denen gegengleich angeordnete Spiegel in verschiedenen Winkeln zur Vertikalseite des Auffangdrehspiegels angebracht sind, um ein mehrzeiliges Abtastmuster zu erzeugen, wie nachfolgend noch umfassender erläutert wird. Zwei der Spiegel sind um 8º zu einer Vertikalebene nach hinten geneigt. Eines der restlichen zwei Spiegelpaare 82 ist um 30 nach vorn geneigt, während das verbleibende Spiegelpaar um 30 nach hinten geneigt ist. In einem Winkel zum Bodenabschnitt 81 der Struktur 20 ist ein unterer Mittel-Musterspiegel 84 montiert, während an auf dem Bodenabschnitt 81 angebrachten Klammern (nicht dargestellt) ein rechter unterer Musterspiegel 86 und ein linker unterer Musterspiegel 88 befestigt sind. In einem leichten Winkel zum Bodenabschnitt 81 ist stehend ein Mittel-Musterspiegel 90 befestigt. Angrenzend an den Vorderwandabschnitt 30 der Struktur 20 sind ein rechtsseitiger unterer Musterspiegel 92 und ein linksseitiger unterer Musterspiegel 100 angeordnet und in einem Winkel von 72º zum Bodenabschnitt 81 befestigt. Zur Mitte hin sind ein rechter unterer Musterspiegel 94 und ein linker unterer Musterspiegel 98 in einem Winkel von 71º zum Bodenabschnitt 81 befestigt. In einem Winkel von 65º zum Bodenabschnitt 81 ist ein Mittel-Musterspiegel 96 befestigt. Am Vorderwandabschnitt 30 sind ein oberer Mittel-Musterspiegel 102, ein im 49º-Winkel zu dem Spiegel 102 ausgerichteter rechter oberer Musterspiegel 106 und ein im 49º-Winkel zu dem Spiegel 102 ausgerichteter linker oberer Musterspiegel 104 um 30 zur Vertikalebene versetzt befestigt. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, sind die Spiegel 92 bis einschließlich 100 in einem Winkel zu dem Bodenabschnitt 81 ausgerichtet. Diese Spiegel wirken mit den Spiegeln 102 bis einschließlich 106 zusammen, um die von den Musterspiegeln 84 bis einschließlich 90 empfangenen Abtastlichtstrahlen durch die Öffnung 24 hindurchzulenken (Fig. 1), um ein allgemein mit dem Bezugszeichen 97 bezeichnetes Abtastmuster zu bilden (Fig. 3), das aus drei Abtastlinienscharen 99 besteht, um das angrenzend an die Öffnung 24 positionierte UPC-Etikett abzutasten. Jede Abtastlinienschar wird von einer mit 80 zu einer Vertikalebene ausgerichteten Facette 82 (Fig. 2 und 3) und einer der entweder mit plus oder minus 30 ausgerichteten Facetten 82 erzeugt.
  • Im Seitenwandabschnitt 28 (Fig. 2) der Verkleidungs-Struktur 20 befindet sich ein farbiges Meniskuslinsenelement 108 (Fig. 2 und 3), in dem der Photodetektor 110 angeordnet ist, um die von dem Linsenelement 108 empfangenen Lichtstrahlen in elektrische Signale umzuwandeln, die von der Scanner-Elektronik auf vom Stand der Technik her wohlbekannte Weise verarbeitet werden. Die Farbe des Linsenelernentes 108 ist so gewählt, daß Wellenlängen der von dem UPC-Etikett zurückgeworfenen Lichtstrahlen herausgefiltert werden, die kürzer sind als die des Laserlichtstrahls, wie die blauen und grünen Lichtbänder, was zur übertragung von Lichtstrahlen zu dem Photodetektor 110 führt, dessen Banddurchlaßbereich auf die Wellenlänge des Laserlichtstrahls zentriert ist. Der Auffangspiegel 68 ist ein spektral-selektiver "kalter" Spiegel, der Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge kleiner oder gleich derjenigen des von dem Laserelement 42 abgegebenen Laserlichtstrahls reflektiert. Die Seite 69 des Spiegels 68 ist mit einem lichtabsorbierenden Material gefärbt, wie Schwarzaluminium, das Licht mit einer größeren Wellenlänge als diejenige des Laserlichtstrahls absorbiert, wie die Infrarotbande, während die übrigen Banden der zurückgeworfenen Lichtstrahlen reflektiert werden. Es wird erneut auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine Perspektivansicht der optischen Elemente gezeigt ist, die in der geschlossenen Struktur 20 zu finden sind, um den Lichtstrahl 43 des Laserelementes 42 in eine Richtung zum Erzeugen des Abtastmusters 97 zu lenken. Der von dem Laser 42 abgegebene Laserlichtstrahl 43 wird von dem Leitspiegel 48 zu dem Strahlenteilerelement 50 hin abgelenkt, das den Strahl in einen ersten Sekundärlichtstrahl 52 und einen zweiten Sekundärlichtstrahl 62 teilt. Der Sekundärlichtstrahl 52 geht an den Leitspiegel 54, der den Lichtstrahl an der Fokussierlinse 56 reflektiert, die ihrerseits den Lichtstrahl an einer Ebene (nicht dargestellt) fokussiert, die in einem ersten vorbestimmten Abstand von der Öffnung 24 angeordnet ist (Fig. 1). Der von dem Fokussierlinsenelement 56 ausgehende Lichtstrahl 52 wird von dem Leitspiegel 58 weg zu dem zweiten Strahlenteilerelement 60 hin abgelenkt, welches die Lichtstrahlen 52 und 62 vereinigt und den Abtastlichtstrahl 65 erzeugt, der wiederum auf den Leitspiegel 66 gerichtet ist. Es wird ersichtlich, daß der Abtastlichtstrahl 65 aus zwei Abtastlichtstrahlen 52 und 62 zusammengesetzt ist, die dann an unterschiedlichen Brennebenen angrenzend an die Öffnung 24 fokussiert werden. Wenn ein Strichcodeetikett durch eine der Brennebenen angrenzend an die Öffnung 24 hindurchbewegt wird, moduliert das Strichcodeetikett nur den Sekundärstrahl, der auf dieser Ebene fokussiert ist. Der andere Sekundärstrahl hat einen zu großen Durchmesser, um von dem Strichcodeetikett moduliert zu werden und liefert daher kein Signal. Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn das Strichcodetikett an unterschiedlichen Ebenen angrenzend an die Öffnung 24 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Abtastlichtstrahl 65 aus Sekundärstrahlen besteht, die aus derselben Quelle stammen. Diese Anordnung kann für mehrfach übereinander gelagerte Strahlen wiederholt werden.
  • Es wird erneut auf Fig. 3 Bezug genommen, wo der von dem Leitspiegel 66 reflektierte Abtastlichtstrahl 65 durch die Öffnung 70 in dem Auffangspiegel 68 und durch die Öffnung 74 des konvexen Linsenelementes 72 zu dem Spiegel 76 gelenkt wird, der den Lichtstrahl zu dem rotierenden, verspiegelten Drehspiegel 78 reflektiert. Nach Auftreffen auf den verschiedenen Facetten 82 des Auffangdrehspiegels 78 wird der Lichtstrahl 65 dann zu den Musterspiegeln 84 bis einschließlich 90 abgelenkt. Die Spiegel 84 bis einschließlich 90 reflektieren die empfangenen Lichtstrahlen dann zu den Spiegeln 92 bis einschließlich 106, die die Lichtstrahlen wiederum durch die Öffnung 24 (Fig. 1) im Abdeckteil 22 der Struktur 20 ablenken. Das von diesem Spiegelsystem erzeugte Abtastmuster 97 umfaßt Abtastlinienscharen 99, die sich kreuzen, wie in Fig. 3 gezeigt, um ein hochwirksames Abtastmuster zu liefern, mit dem ein bis zu 90º zum Abdeckteil 22 ausgerichtetes Strichcodeetikett abgelesen werden kann.
  • Nach Auftreffen auf dem UPC-Etikett werden die divergierenden reflektierten Lichtstrahlen durch die Öffnung 24 hindurch zu den Musterspiegeln 84 bis einschließlich 106 und dem Auffangdrehspiegel 78 zurückgelenkt, der die Reflexionslichtstrahlen auf den Leitspiegel 76 richtet, von wo aus die Lichtstrahlen zu dem konvexen Linsenelement 72 gelenkt werden. Das Linsenelement 76 fokussiert dann die empfangenen Lichtstrahlen am Photodetektor 110, indem es die reflektierten Lichtstrahlen auf den Auffangspiegel 68 richtet, der die empfangenen Lichtstrahlen zum Linsenelement 108 hin reflektiert, von wo aus der Photodetektor 110 dann elektrische Signale zur Verwendung bei der Verarbeitung der in dem Strichcodeetikett enthaltenen Daten erzeugt. Da die reflektierten Lichtstrahlen Sonnenlicht enthalten können, filtern dann der Spiegel 68 und das Linsenelement 108 alle Lichtwellenlängen außer derjenigen des Laserlichtstrahls heraus und stellen so sicher, daß die von dem Photodetektor 110 empfangenen Lichtstrahlen den Photodetektor in die Lage versetzen, elektrische Signale zu erzeugen, die genau die in dem Strichcodeetikett enthaltenen Daten darstellen.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, werden die von einem in der am weitesten entfernten Brennebene positionierten Strichcodeetikett zurückgeworfenen Lichtstrahlen 112 von dem Linsenelement 72 vollständig auf dem Photodetektor 110 fokussiert, während die von einem in der nächstgelegenen Brennebene (Fig. 5) zurückgeworfenen Lichtstrahlen den Photodetektor überstreichen und so die Menge von auf dem Photodetektor auftreffenden zurückgeworfenen Lichtstrahlen begrenzen. Diese Anordnung liefert eine automatische Dynamikregelung der zu dem Photodetektor übertragenen Lichtenergie, wenn der Abstand zwischen dem Strichcodeetikett und der Abtasteinheit verändert wird. Es wird ersichtlich, daß der Abtastlichtstrahl 65, der die Abtastzeilen 99 mit dem Abtastmuster 97 erzeugt, eine Vielzahl von Abtastlichtstrahlen enthält, von denen jeder an einer anderen Brennebene fokussiert wird, um ein Strichcodeetikett abzulesen, wodurch der Scanner Strichcodeetiketten abtasten kann, die durch unterschiedliche Brennebenen angrenzend an die Öffnung 24 des Scanners bewegt werden. Diese Konstruktion ermöglicht die Lieferung einer höheren Rate gültiger Leseoperationen des Strichcodeetiketts durch den Scanner.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Abtast- oder Mehrfach- Lichtstrahlen von derselben Quelle erzeugt werden. Die Quelle kann entweder ein Laser des hier weiter oben erwähnten Typs oder jede andere Art Quelle von Licht sein, das gebündelt und ausgerichtet werden kann, wie eine sichtbares Laserlicht erzeugende Diode oder eine lichtstarke Leuchtdiode (LED).

Claims (6)

1. Optisches Abtastgerät zum Abtasten von auf Gegenständen befindlichen verschlüsselten Zeichen, mit einer Lichtstrahlabgabeeinrichtung (42, 48, 50, 54), die zur Lieferung einer Vielzahl von Lichtstrahlen (52, 62) geeignet ist; einer Vielzahl von Fokussiereinrichtungen (56, 64), die zum Auffangen einzelner dieser Lichtstrahlen (52, 62) und Fokussieren der aufgefangenen Lichtstrahlen (52, 62) an einzelnen unterteilten Brennebenen geeignet sind; einer Strahlenvereinigungseinrichtung (60), die geeignet ist, die fokussierten Lichtstrahlen zur Lieferung eines einzigen Lichtstrahls (65) zu vereinen; und Strahlablenkeinrichtungen (66, 78 - 106), die geeignet sind, den Einzellichtstrahl (65) zur Bildung eines zur Abtastung der verschlüsselten Zeichen geeigneten Abtastmusters (97) abzulenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlabgabeeinrichtung eine Einzellichtstrahlquelle aufweist, die geeignet ist, einen ersten Lichtstrahl (43) zu liefern, der eine erste Bahn entlanggerichtet ist und Strahlteilungsmittel (50), die in der ersten Bahn angeordnet und geeignet sind, den ersten Lichtstrahl (43) in einen zweiten und dritten Lichtstrahl (52, 62) zu teilen, die eine entsprechende zweite und dritte Bahn entlanggerichtet sind; und daß die Vielzahl von Fokussiereinrichtungen eine erste und eine zweite Fokussiervorrichtung (56, 64) beinhaltet, die in der zweiten bzw. dritten Bahn angebracht sind.
2. Optisches Abtastgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Bahn (62) in Linie mit der ersten Bahn ist und die zweite Bahn einen ersten Abschnitt im rechten Winkel zu der ersten Bahn und einen zweiten Abschnitt parallel zu der dritten Bahn aufweist, und die erste Fokussiervorrichtung (56) und einen dritten Abschnitt enthält, der parallel zu dem ersten Abschnitt und auf die Strahlenvereinigungseinrichtungen (58, 60) zu gerichtet ist.
3. Optisches Abtastgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenvereinigungseinrichtung geeignet ist, den dem dritten Abschnitt entlanggerichteten ersten Lichtstrahl (52) und den der dritten Bahn entlanggerichteten zweiten Lichtstrahl (62) zu dem einzigen Abtastlichtstrahl (65) zu vereinen, der eine vierte Bahn in Linie mit der zweiten Bahn entlanggerichtet ist.
4. Optisches Abtastgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlquelle ein Helium-Neon-Laser ist.
5. Optisches Abtastgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung ein Abtasterelement (78, 80, 82) aufweist, das geeignet ist, den Einzellichtstrahl (65) über eine Vielzahl von Abtastbahnen hinwegstreichen zu lassen und Reflexionsmittel (84 - 106), die geeignet sind, die Abtastbahnen in einen Abtastbereich abzulenken, in dem das Abtastmuster (97) erzeugt wird.
6. Optisches Abtastgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzellichtstrahl (65) ein Sammellinsenelement (72) passiert, das geeignet ist, reflektiertes Licht von einem durch das Abtastmuster (97) abgetasteten Gegenstand zu sammeln und das reflektierte Licht auf eine Detektoreinrichtung (110) zu fokussieren.
DE69123381T 1990-03-26 1991-03-20 Optisches Abtastgerät Expired - Lifetime DE69123381T2 (de)

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