DE69122429T2 - Faksimilegerät - Google Patents

Faksimilegerät

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DE69122429T2
DE69122429T2 DE69122429T DE69122429T DE69122429T2 DE 69122429 T2 DE69122429 T2 DE 69122429T2 DE 69122429 T DE69122429 T DE 69122429T DE 69122429 T DE69122429 T DE 69122429T DE 69122429 T2 DE69122429 T2 DE 69122429T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00519Constructional details not otherwise provided for, e.g. housings, covers
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faksimile-Gerät, das ein Regelschaltkreissubstrat hat, bei dem eine Störungsrauschabschirmung und Masseverbindungen bewirkt worden sind.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Aufgrund der schnellen Verbreitung von Faksimiles über die ganze Welt in den letzten Jahren ist es erforderlich, einfach mit unterschiedlichen Stromversorgungen wie beispielsweise 100V, 120V und 230V und mit unterschiedlichen öffentlichen Leitungen in verschiedenen Ländern zurechtzukommen. Darüber hinaus ist es auch wünschenswert, daß Teile an einem beliebigen Platz einfach geformt und hergestellt werden, da sie örtlich auf der gesamten Welt hergestellt werden. Desweiteren wird auch ein Faksimile-Aufbau benötigt, bei dem die Wartungsareit einfach durchzuführen ist.
  • Außerdem wird die Beschränkung gegenüber Störungsrauscher, das von dem Gerät abgestrahlt wird, von Tag zu Tag strenger. Es ist auch erforderlich, die Fehlfunktion zu verhindern, die aus der statischen Elektrizität folgt, die auf das Gerät durch den Bediener aufgebracht wird, und es ist erforderlich, daß die Fehlfunktion verhindert wird, die aus der statischen Elektrizität folgt, die durch das Gerät selbst aufgrund des internen Aufzeichnungsvorgangs verursacht wird.
  • Das herkömmliche Faksimile-Gerät hat einen Aufbau, bei dem eine Vielzahl geformter oberer Abdeckungen 32 und unterer Abdeckungen 33 an einem geformten Körperrahmen 31 montiert sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Um ein derartiges Faksimile- Gerät zusammenzubauen, wird zunächst ein Regelschaltkreissubstrat 34 (, das eine Systemregeleinheit und eine Netzwerkregeleinheit umfaßt,) auf der unteren Abdeckung 33 angebracht, und dann wird der Körperrahmen 31, an dem Einheiten und elektronische Bauteile angebaut sind, so angeordnet, daß er eingesetzt wird. Im Verlauf dieses Zusammenbaus, wird ein Eingabe-/ Ausgabeanschluß 35 der Schaltkreise oder ähnliches an der entfernten Seite (linke Seite in der Fig.) der unteren Abdeckung 33 befestigt. Schließlich wird die obere Abdeckung 32 oder ähnliches montiert, um den Zusammenbau zu vervollständigen.
  • Außerdem wird als eine Störungsrauschabschirmeinrichtung eine leitende Schicht auf die Bodenfläche des Körperrahmens 31 und die Oberfläche der unteren Abdeckung 33 aufgebracht, die über eine Mehrzahl Masseleitungen 37 mit der Masse einer Stromversorgungsquelle verbunden sind. Desweiteren wird eine metallische Abschirmplatte 38 zwischen dem Schaltkreissubstrat 34 und der unteren Abdeckung 33 angeordnet.
  • Signalleitungen, die sich von dem Regelschaltkreissubstrat 34 zu Sensoren erstrecken, eine Aufzeichnungseinrichtung und eine Leseeinrichtung werden zuvor durch jeweilige Anschlußklemmen oder ähnliches verbunden, und schließlich wird der Körperrahmen 31 abgesetzt, während die separaten Kabel hineingezwängt werden, um die Abdeckung und ähnliches zu schließen. In Folge sind die Leitungen durch die Arbeitsteile gefangen, was zu einer Fehifunktion wie heispielseise einem Kurzschluß führt. Wenn weiterhin die Störungsrausthabschirmung unter dem Regelschaltkreissubstrat 34 vorgesenen ist, wird die metallische Abschirmplatte 38 über der unteren Abdeckung 33 angeordnet, wobei folglich ein doppelter Aufbau aus der metallischen Platte und dem geformten Teil unter dem Substrat 34 vorhanden ist, woraus ein Anstieg der Dicke des gesamten Geräts folgt, wodurch die Miniaturisierung des Geräts verhindert wird.
  • Außerdem wird als Maßnahme zum Verhindern des Strahlungsstörungrauschens eine leitende Schicht auf die untere Abdeckung 33, den Körperrahmen 31 und ähnliches aufgebracht, aber eine Mehrzahl Massedrähte muß mit dem Rahmen verschraubt werden, um die Beschichtung zu erden. Da die leitende Schicht eine Filmdicke von nur wenigen 10 µm hat, muß sie im Vergleich mit der metallischen Platte, die eine Dicke von 0,5 - 1,0 mm hat, an mehreren Punkten geerdet werden, um eine Störungsrauschabschirmwirkung zu erhalten. Auch die leitende Schicht selbst ist im wesentlichen teuer, wodurch ein Anstieg der Herstellungskosten gleichzeitig mit der Arbeit des Bündelns der Massekabeln verursacht wird, das zuvor beschrieben wurde. Weiterhin werden die von dem Schaltkreissubstrat 34 zu einem Bedienfeld oder einem Thermokopf übertragenen Signale mit hoher Geschwindigkeit umgeschalten, wodurch ein Störungsrauschen erzeugt wird. Bei dem oben erwähnten Zusammenbauverfahren unterscheidet sich die Position der Signalleitungen und ähnliches auf dem Schaltkreissubstrat 34 entsprechend des Zusanmenbauschritts, wodurch nur schwer die Verhinderung eines Auftretens von Störungsrauschen geregelt werden kann.
  • Zum Ausgleich der oben beschriebenen Unannehmlichkeiten wird ein Gerät vorgeschlagen, bei dem die Abdeckelemente geformt werden, anstelle daß metallische Platten verwendet werden, um keine statische Elektrizität zu verursathen. In diesem Fall muß jedoch eine Öffnung zum Verbinden der Anschlüsse des Schaltkreissubstrats 34 an der Seitenwand der unteren Abdeckung vorgesehen sein, mit dem Ergebnis, dab verschiedene Formen der Öffnungen für Module oder Anschlußstützen vorgesehen sein müssen die sich in Abhängigkeit der Bestimmungsorte auf der Welt voneinander unterscheiden, was zu einem Anstieg der Produktionskosten aufgrund der Herstellung von anderen unteren Abdeckungen unter Verwendung von teuren Gußformen führt.
  • Außerdem ist die Stromversorgungseinheit 39 von dem Schaltkreissubstrat 34 durch den Körperrahmen 31 getrennt, und daher wird die elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgungseinheit 39 und dem Schaltkreissubstrat 34 durch eine Öffnung 40 durchgeführt, die an dem Körperrahmen 31 vorgesehen ist. Masseverbindungen für die Stromversorgungseinheit 39 und das Schaltkreissubstrat 34 werden auch in der gleichen Weise durch die Öffnung des Körperrahmens 31 geführt.
  • Es erfolgt nun unter Bezugnahme auf Fig. 11 die Beschreibung des Falls, bei dem das Regelschaltkreissubstrat 34 als die Schaltkreissubstrateinheit verwendet wird.
  • In dem Ausgabeabschnitt der Stromversorgungseinheit 39 sitzt eine Stromversorgungsanschlußklemme 41 auf dem Ausgabeschaltkreis eines Stromversorgungssubstrats 39&sub1;, während eine Regelanschlußklemme 34a auf dem Regelschaltkreissubstrat 34 sitzt.
  • Zur elektrischen Verbindung der Stromversorgungseinhelt 39 mit dem Regelschaltkreissubstrat 34 während des Zusammenbaus wird eine erste Anschlußklemme 42a, die an einem Ende eines Verbindungskabels 42 angeordnet ist, zuvor mit einer Stromversorgungsanschlußklemme 41 des Stromverstrgungssubstrats 39&sub1; gekoppelt, eine zweite Anschlußklemme 42b, die an dem anderen Ende des Verbindungskabels 42 angeordnet ist, wird in die Öffnung 40 von der Seite eines Stromversorgungseinheitsaufnahmeabschnitts eine fügt (die linke Seite in der Fig.), und dann wird die Stromversorgungseinheit 39 in den Aufnahmeahschnitt eingesetzt, der an nem Ende des Gerätekörpers vorgesehen ist. Schließlich wird die zweite Anschlußklemme 42b des Verbindungskabels 42 mit einer Regelanschlußklemme 34a des Regelschaltkreissubstrats 34 verbunden.
  • Als Maßnahmen zum Verhindern von statischer Elektrizität und dem Überschlagen eines Blitzes werden auch ein Stromversorgungseinheitsrahmen 392 und das Regelschaltkreissubstrat 34 jeweils mittels Schrauben mit dem Massekabel 37 verbunden, um die Spannung auf Masse zwischen der Stromversorgungseinheit 39 und dem Regelschaltkreissubstrat 34 auszugleichen.
  • Aufgrund dieser Tatsache muß das Massekabel 37 auch durch die Öffnung 40 am Körperrahmen 31 geführt werden, um die Masseverbindungen eines Stromversorgungseinheitsrahmens 31&sub2; und des Regelschaltkreissubstrats 34 auszuführen. Zum Zeitpunkt des Zusammenbaus wird zuvor ein Ende des Massekabels 37 mit dem Stromversorgungseinheitsrahmen 31&sub2; verbunden, während das andere Ende des Massekabels 37 in eine Öffnung 35 von der Seite des Stromversorgungseinheitsaufnahmeabschnitts (linke Seite in der Fig.) eingeführt wird, und dann wird die Stromversorgungseinheit 31 in den Aufnahmeabschnitt eingesetzt, der an dem Endabschnitt des Gerätekörpers vorgesehen ist, um den Zusammenbau zu vervollständigen.
  • Die Vorgänge des Einfügens des Verbindungskabels 42 und des Massekabels in die Öffnung sind zur Durchführung durch eine automatische Maschine zu schwierig, und daher ist das von Hand auszuführen. Entsprechend muß in dem Fall, bei dem jede Einheit automatisch durch ein Einsetzverfahren eingebaut wird, während des Finbaus der Stromversorgungseinheit 39 der automatische Zusammenbau vorübergehend unterbrochen werden, um eine Arbeit von Hand durchzuführen. Danach wird die Arbeit des automatischen Zusammenbaus wieder gestartet, was zu einem Anstieg der Arbeitsprozesse führt, woraus extrem unzureichende und zeitverschwendende Arbeitsschritte folgen was folglich einen Anstieg der Produktionskosten mit sich bringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu überwinden und ein Faksimile-Gerät zu schaffen, das ein Regelschaltkreissubstrat hat, dessen Störungsrauschen abgeschirmt ist und in dem Kabeleinrichtungen ohne jegliche Schwierigkeit angeordnet werden können.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Masseverbindungen einer Stromversorgungseinheit und einer Schaltkreissubstrateinheit wirksam auszuführen.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden beispielhaften Ausführungsbeispielen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau des Faksimile-Geräts in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt das Gerät der Fig. 1, wobei die untere Abdeckung geöffnet ist;
  • Fig. 3 ist eine Detailansicht, die einen Eingriffsabschnitt der unteren Abdeckung der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Fig. 3;
  • Fig. 5 lat eine Seitenansicht der Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie O-O ün Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie P-P in Fig. 5;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten unteren Abdeckungen;
  • Fig. 9 zeigt ein anderes Beispiel des Anschlußklemmenverbindungsabschnitts der Fig. 1;
  • Fig. 10 zeigt ein weiteres Beispiel des Anschlußklemmenverbindungsabschnitts der Fig. 1; und
  • Fig. 11 zeigt einen Aufbau des herkömmlichen Faksimile- Geräts.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau des Geräts, wobei Bezugszeichen 1 eine Vorlage bezeichnet, 2 einen Dokumentförderabschnitt, der an seinem unteren Abschnitt eine Einbaueinheit bildet, die durch eine strichlierte Linie gezeigt ist. Bezugszeichen 3 stellt einen optischen Leseabschnitt dar, der eine Einheit zum Zeitpunkt des Zusammenbaus bildet, die durch eine strichlierte Linie gezeigt ist, Bezugszeichen 4 bezeichnet ein thermoempfindliches Aufzeichnungspapier, 5 einen Druckabschnitt und 6 einen Aufzeichnungspapierschneideabschnitt, der eine Einheit bildet, wenn er eingebaut wird, die durch eine strichlierte Linie gezeigt ist. Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Fach für ausgeworfenes Papier, 8 bezeichnet einen Abschnitt zum Beseitigen der Einkräuselung des Aufzeichnungspapiers und 9 bezeichnet ein Bedienfeld, das mit dem oberen Abschnitt des Dokumentförderabschnitts 2 im zusammengebauten Zustand eine Einheit bildet, die durch eine strichlierte Linie gezeigt ist. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Körperrahmen, 11 eine untere Abdeckung, die an dem Körperrahmen 10 mittels Schrauben 11a und 11b befestigt ist, Bezugszeichen 12 stellt eine obere Abdeckung dar und 13 eine Aufzeichnungsabdeckung, die im eingebauten Zustand eine Einheit in Zusammenwirkung mit dem Druckabschnitt bildet, die durch eine strichlierte Linie gezeigt ist. Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Regelschaltkreissubstrat, das durch den Körperrahmen 10 von anderen Einheiten und elektronischen Komponenten getrennt ist und an dem Bodenabschnitt des Gerätekörpers angeordnet ist. Zur Reparatur des an der unteren Abdeckung 11 angebrachten Regelschaltkreissubstrats 14 kann die untere Abdeckung 11 geöffnet werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, indem die Schrauben 11a und 11b entfernt werden. Bezugszeichen 15 ist eine Stromversorgungseinheit, 16a und 16b bezeichnen Verbindungskabel und 17 eine Öffnung, die an dem Körperrahmen 10 vorgesehen ist, durch die die Stromversorgungseinheit 15 mit dem Regelschaltkreissubstrat 14 unter Zuhilfenahme des Verbindungskabels 16a verbunden ist, und durch die der Druckabschnitt 5 auch mit der Stromversorgungseinheit 15 unter Zuhilfenahme des Verbindungskabels 16b verbunden ist. Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Aufnahmefach für ausgeworfenes Papier. Die Bezugszeichen 19a und 19b bezeichnen erste Anschlußklemmen, 20 eine metallische Platte zur Störungsrauschabschirmung, die an dem Körperrahmen 10 über dem Regeischaltkreissubstrat 14 vorgesehen ist. Die metallische Platte 20 führt das Abschirmen des Regelschaltkreissubstrats 14 in Zusammenwirkung mit der metallischen unteren Abdeckung 11 aus. Desweiteren ist die metallische Platte 20 an dem Körperrahmen 10 durch Schrauben 20a und 20b befestigt. Zwischen der metallischen Platte 20 und dem Körperrahmen 10 ist ein Spalt ausgebildet, in dem ein Verbindungskabel 16b aufgenommen wird, das den Druckabschnitt 5 und die Stromversorgungseinheit 15 verbindet. Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Lautsprecher und 27a und 27b sind zweite Anschlußklemmen.
  • Es folgt hier eine Beschreibung der Zusammensetzung der Stromversorgungseinheit 15 und der elektrischen Verbindung zwischen der Stromversorgungseinheit 15 und dem Regelschaltkreissubstrat 14.
  • In der Stromversorgungseinheit 15 ist senkrecht ein Stromversorgungsschaltkreis 15&sub1; angeordnet, der verschiedene Bauteile hat, wobei senkrecht zu diesem ein Stützsubstrat 152 eingesetzt ist, an dessen einem Ende erste Anschlußklemmen 19e, 19b befestigt sind. Die Substrate 15&sub1; und 15&sub2; sind mittels Anschlußklemmen 15a, 15b elektrisch verbunden. Die ersten Anschlußklemmen 19a, 19b, die der Öffnung 17 gegenüberliegen, sind mit dem Ausgabeschaltkreis des Stromversorgungssubstrats 15&sub1; durch ein Leitungsmuster des Stützsubstrats 15&sub2; verbunden. Bezugszeichen 15&sub3; bezeichnet einen Stromversorgungsrahmen, der als eine Grundplatte und als eine Kühlrippe dient. Das Leitungskabel 16a hat ein Ende, das mit dem Eingabeschaltkreis des Regelschaltkreissubstrats 14 verbunden ist, und das andere Ende, das mit der zweiten Anschlußklemme 27a, 27b verbunden ist, die mit den ersten Anschlußklemmen 19a, 19b der Stromversorgungseinheit durch die Öffnung 17 verbunden sind.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Beziehung zwischen der unteren Abdeckung 11 und dem Rahmen 15&sub3; der Stromversorgungseinheit 15.
  • An beiden Enden der Öffnung 17 ist ein Spalt ausgebildet, um die gebogenen Vorsprünge 11a, 11b zu verklemmen. Zusätzlich sind am Bodenabschnitt des Rahmens 15&sub3; der Stromversorgungseinheit 15 Blattfedern 28a, 28b befestigt, die mit den gebogenen Vorsprüngen 11a, 11b in Berührung sind. Wenn die untere Abdeckung 11 geöffnet wird, wird der Kontakt freigegeben, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die untere Abdeckung geschlossen ist, werden auf diese Weise die Vorsprünge 11a, 11b in Berührung mit den Blattfedern 28a, 28b gebracht, so daß sie elektrisch leitend werden, wodurch die untere Abdeckung 11 und der Rahmen 15&sub3; der Stromversorgungseinheit 15 geerdet werden.
  • Hier sind die Fig. 2 und 5 Seitenansichten des in Fig. 1 gezeigten Geräts, in denen das Bezugszeichen 22 ein Seitenwandelement bezeichnet, das getrennt von dem Körperrahmen 10 ausgeformt ist. Das Seitenwandelement 22 hat an beiden Seiten Wandausschnitte 22a, 22b, die jeweils die Abdeckungen 23, 24 in Modularbauweise aufnehmen, die an dem Substrat 14 mit Schrauben 23a, 24a befestigt sind. Anschlüsse 21a bis 21c in Modularbauweise in der Abdeckung 23 sind mit dem Substrat 14 verlötet 21a ist eine Eingangsleitung eines allgemeinen Telekommunikationsnetzwerks, 21b ist eine Telefonleitung zu einem Hörersatz, der an dem Faksimile-Gerät angebracht wird, und 21c ist ein Nebentelefonanschluß, an dem ein Nebentelefon getrennt von dem Faksimile-Gerätekörper verbunden wird. Ein Anschluß 24d in Modularbauweise in der Abdeckung 24 ist auch mit dem Substrat 14 verlötet, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Desweiteren sind die Seitenwände mit der Ausnahme der Ausbrüche 22a, 22b für die Abdeckungen 23, 24 eben, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Die Ausbrüche 22a und 22b haben jeweils in ihrem oberen Abschnitt Rillen 221a, 221b, die mit dem Körperrahmen 10 in Eingriff treten, sowie Rillen 222a, 222b, die mit den Vorsprüngen 23b, 24b der Abdeckung 23, 24 in Eingriff treten. Die Seitenwände 22 sind an dem Körperrahmen 10 mit Schrauben 223, 224 befestigt. Die untere Abdeckung 11 ist so aufgebaut, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in der 25 eine Speichersicherungsbatterie des Geräts bezeichnet, 25a eine Signalleitung ist und 26a eine Signalleitung für den Lautsprecher 26 ist.
  • Auf diese Weise ist das Seitenwandelement 22 getrennt von dem Körperrahmen 10 vorgesehen, der Raum für das Substrat 14, das an der untere Abdeckung 11 befestigt ist, ist durch die Seitenwände 22 definiert und die untere Abdeckung 11 ist an dem Körperrahmen 10 angebracht, so daß der Raum zur Montage des Substrats 14 maximiert ist und eine sichere Befestigung der unteren Abdeckung 11 sichergestellt ist. Weiterhin sind die Seitenwände des Seitenwandelements 22 mit Ausbrüchen 22a, 22b versehen, die Abdeckungen 23, 24 in Modularbauweise aufnehmen, die mit Anschlüssen 21a bis 21d in Modularbauweise ausgestattet sind. Die Abdeckungen 23, 24 in Modularbauweise mit den Anschlüssen 21a bis 21d in Modularbauweise sind wiederum an dem Substrat 14 angebracht, wodurch die Anzahl der Signalleitungen verringert ist und die Umwandlungsbauteile für die Bestimmungsveränderung zusammen mit der unteren Abdeckung 11 als eine Einheit gehalten werden. Die Umfelder um die Ausbrüche 22a und 22b sind aufgrund der Abdeckungen 23, 24 in Modularbauweise, der Seitenwände 22 und des Körperrahmens 10 verstärkt, wodurch die Festigkeitsverringerung vollständig ausgeglichen wird, die durch die Ausbildung der Ausbrüche 22a, 22b verursacht wird.
  • Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung des Vorlagenfördersystems, bei dem;
  • Vorlagen 1, die auf der Oberfläche der Aufzeichnungsabdeckung 13 gestapelt sind, mit Hilfe einer vorläufigen Förderwalze 2c, die im Druckkontakt mit einem Vereinzelungsdruckstück 2a steht, und mit Hilfe einer Vereinzelungswalze 2d vereinzelt werden, die im Druckkontakt mit einem Vereinzelungsreibstück 2b steht. Die Vorlagen werden dann durch eine Papierförderwalze 2g, die im Druckköntakt mit einer Druckwalze 2e steht, und einer Papierauswurfwalze 2g gefördert, die im Druckkontakt mit einer Druckwalze 2f steht, um letztlich auf dem Papieraumahmefach 18 aufeinander gestapelt zu werden. Bezugszeichen 2i bezeichnet eine obere Vorlagenstütze und 2j bezeichnet eine untere Vorlagenstütze.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Vorlagenlesesystems, bei dem;
  • die Bodenfläche der weiter beförderten Vorlage 1 durch eine Lichtquelle 3b wie beispielsweise ein LED-Anordnung durch ein Dokumentglas 3a beleuchtet wird, wobei der reflektierte Lichtstrahl zu einem photoelektrischen Umwandlungselement 3g wie beispielsweise einer ladungsgekoppelten Vorrichtung mit Spiegeln 3c, 3d, 3e durch eine Linse 3f geleitet wird, und das erhaltene Bild durch den eigenen Aufzeichnungsabschnitt 5 in einer Kopierbetriebsweise aufgezeichnet wird und zu dem Aufzeichnungsabschnitt eines anderen Geräts in der Faksimile- Betriebsweise (Übertragungsbetriebsweise) übertragen wird.
  • Das Aufzeichnungssystem wird als nächstes beschrieben, bei dem;
  • ein thermoempfindliches Aufzeichnungspapier 4 in der Form einer Papierrolle in den Rollenaufnahmeabschnitt des Rahmens 10 eingesetzt ist. Bezugszeichen 4a zeigt einen Zustand mit voller Rolle und 4b einen Zustand mit leerer Rolle. Die Kräuselung der Papierrolle 4 wird mittels eines Abschnitts 8 zum Beseitigen der Kräuselung geglättet. Das Papier wird dann in der Richtung des Papierauswurfs durch eine Andruckwalze 5a gefördert, die durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein einzelpunktweises Drucken auf dem Aufzeichnungspapier 4 durch einen wärmeempflindlichen Kopf (Thermokopf) 5b ausgeführt, der im Druckkontakt mit einer Andruckwalze 5a ist. Wie durch eine Zwei-Punkt-Strichlinie gezeigt ist, tritt das bedruckte Aufzeichnungspapier zwischen einer festen Schneide 6a und einer drehenden Verschiebeschneide 6b des Scheideabschnitts mit einer voreilenden Kante nach vorne in einen Wendefachabschnitt durch, der aus einem inneren Fach 7a und einem äußeren Fach 7b zusammengesetzt ist. Das durch die Andruckswaize allmählich geförderte Aufzeichnungspapier wird zur Außenseite des Geräts ausgeworfen, wobei es sich in einer Schleife mit seiner in den Wendefachabschnitt eingefügten voreilenden Kante wendet, um zur Außenseite des Geräts unter Beschreibung einer Schleifenform ausgeworfen zu werden. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Seite empfangen worden ist, wlrd die Verschiebeschneide 6b in der Fig. nach oben gedreht, um das Papier zu schneiden, wobei die nacheilende Kante zur Außenseite des Geräts ausgeworfen wird, während die voreilende Kante eingeklemmt wird.
  • Es erfolgt eine Beschreibung des Abschnitts 8 zur Beseitigung der Kräuselung, bei dem; Bezugszeichen 8a eine Verschiebeführungswelle, 8b eine feste Welle (, die an der Seite der Aufzeichnungsabdeckung 13 befestigt ist,) und 8c bezeichnet eine Drehachse der Führungswelle 8a. Die Verschiebeführungswelle 8a ist entsprechend dem verbleibenden Rollendurchmesser der Papierrolle 4 angeordnet, d. h., sie wird zu einer Position 83 in der Fig. durch einen nicht gezeigten Mechanismus gebracht, wenn die Papierrolle gerade so schmal wie der Kerndurchmesser ist, während sie zu einer Position 8d in der Fig. gebracht wird, wenn die Papierrolle nahezu voll ist, wodurch der auf die feste Welle 8b abgerollte Betrag der Papierrolle verändert wird.
  • Auf der Grundlage des Unterschieds des abgerollten Betrags wird der Grad der Beseitigung der Kräuselung verändert, um dem ausgeworfenen abgerollten Papier eine einheitliche Ebenheit zu verleihen.
  • Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 9 einen Bedienfeldabschnitt, 9a eine Anzeige wie beispielsweise eine Flüssigkeitskristallanzeige LCD, 9d ein Bedienfeldregelsubstrat OPCNT (Bedienregelsubstrat), 9c eine Tastenabdeckung und 9d ein Taktachalter auf dem OPCNT.
  • Als nächstes wird der Zusammenbau des so zusammengesetzten Faksimile-Geräts beschrieben.
  • An erster Stelle wird der einspritzgegossene Körperrahmen 10 an dem Seitenwandelement 22 befestigt, so daß das Ende des Körperrahmens 10 in die Rillen 221a, 221b der Seitenwände 22 eingepaßt ist, und dann wird der Körperrahmen 10 an dem Seitenwandelement 22 mit Schrauben 223, 224 befestigt. Nachfolgend wird jede Einheit eingesetzt und in dem Körperrahmen 10 mittels einer automatischen Einbaumaschine eingebaut.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Öffnung 17 und der Spalt an beiden Enden der Öffnung 17 ausgebildet. Das bedeutet, daß zunächst eine mit dem Aufzeichnungspapierschneideabschnitt 6 ausgestattete Einheit und als nächstes eine Einheit mit dem optischen Leseabschnitt 3 an dem Körperrahmen 10 montiert werden, und daß dann die Stromversorgungseinheit 15 in den Aufnahmeabschnitt des Körperrahmens 10 eingepaßt wird. Dadurch werden die ersten Anschlußklemmen 19a, 19b, die mit dem Ausgabeschaltkreis des Stromversorgungssubstrats 15&sub1; durch ein Leitungsmuster des Stützsubstrats 152 verbunden sind, so angeordnet, daß sie dem Körperrahmen 10 gegenüberliegen, wodurch eine Verbindung der zweiten Anschlußklemmen 27a, 27b mit den ersten Anschlußklemmen 19a, 19b durch die Öffnung 17 erleichtert wird.
  • Desweiteren wird eine mit der Aufzeichnungsabdeckung und dem Druckabschnitt versehene Einheit an dem Körperrahmen 10 montiert.
  • Außerdem wird eine Einheit mit dem unteren Abschnitt des Vorlagenförderabschnitts 2 an dem Körperrahmen 10 montiert.
  • Schließlich wird eine mit dem oberen Abschnitt des Vorlagenförderabschnitts 2 und dem Bedienfeld 9 ausgestattete Einheit an dem Körperrahmen 10 montiert.
  • Dadurch wird der automatische Zusammenbau durch Einsetzen jeder Einheit vervollständigt und es folgt der Anbau von anderen Bauteilen an dem Körperrahmen 10. Im Verlauf des Anbaus der anderen Bauteile muß die untere Abdeckung 11, die mit einem Regelschaltkreissubstrat 14 und dem Lautsprecher 19 ausgestattet ist, an dem Körperrahmen 10 montiert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die gebogenen Vorsprünge 11a, 11b in den Spalt an beiden Enden der Öffnung 17 eingefügt, so daß sie verklemmt werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn dann der Gerätekörper durch Montieren der unteren Abdeckung 11 geschlossen wird, werden die Vorsprünge 11a, 11b in Berührung mit den Blattfedern 28a, 28b gebracht, um nachfolgend die untere Abdeckung 11 in sicherem Kontakt mit dem Rahmen 15&sub3; der Stromversorgungseinheit 15 zu bringen. Um desweiteren das Regelschaltkreissubstrat 14 mit der Stromversorgungseinheit 15 elektrisch zu verbinden, müssen die zweiten Anschlußklemmen 27a, 27b der Verbindungskabel 16a, 16b, die mit dem Eingabeschaltkreis des Regelschaltkreissubstrats 14 verbunden sind, nur mit den ersten Anschlußklemmen 19a, 19b der Stromversorgungseinheit 15 durch die Öffnung 17 des Körperrahmens 10 verbunden werden.
  • Außerdem wird die elektrische Verbindung zwischen dem Regelschaltkreissubstrat 14 und der Stromversorgungseinheit 15 und anderen Einheiten mittels des Verbindungskabels 16 durch die Öffnung 17 bewirkt.
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Fälle, in denen ein Einbaufehler eingestellt wird und das Regelschaltkreissubstrat 34 überprüft oder aufgrund der Wartung im Laden ersetzt wird. Durch Entfernen der Schrauben 11a, 11b der unteren Abdeckung 11 des Faksimile-Geräts, das in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut ist, wird die untere Abdeckung 11 geöffnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Vorausgesetzt, daß die Seitenfläche an der entfernten Seite des Geräts auf dem Schreibtisch oder ähnlichem steht, kann die untere Abdeckung einfach geöffnet werden, um das Regelschaltkreissubstrat 14 zu überprüfen und die Störungssuche durchzuführen. Desweiteren ist das, was zum Wechsel der Bestimmung erforderlich ist, hauptsächlich der Ersatz des Substrats 14 oder der Gesamtheit der unteren Abdeckung 11 aufgrund des einstückigen Aufbaus des Substrats 14 mit den Anschlüssen in Modularbauweise.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden die Abdeckungen 23, 24, in Modularbauweise an die Substrate 14 geschraubt, statt dessen können sie jedoch an der unteren Abdeckung 11 befestigt werden. Die gleichen Wirkungen können auch durch ein vorübergehendes Versperren wie beispielsweise ein Verhaken unter Verwendung von Rasten anstelle des Verschraubens erhalten werden, da die Abdeckungen in Modularbauweise zwischen dem Substrat 14 und der Abdeckung 11 zum Zeitpunkt des Zusammenbaus verklemmt werden.
  • Außerdem kann auf der als Abschirmplatte dienenden metallischen Platte, die an der Bodenfläche des Körperrahmens oder an dem Körperrahmen befestigt ist, eine Pille vorgesehen sein, so daß die Kabel und ähnliches zuvor an der Abschirmplatte mittels Bändern befestigt werden können. Um die Abschirrnwirkungen zu erhöhen können die Kabel in die Rille der metallischen Platte eingesetzt werden und durch die Abschirmplatte bedeckt werden und dann an dem Rahmen befestigt werden. Um die Abschirmwirkungen weiter zu erhöhen können sich der rechte und linke gebogene Abschnitt der metallischen Platte, wie in Fig. 6 gezeigt ist, weiter nach unten erstrecken, so daß sie an dem Schaltkreissubstrat anliegen, um eine Masseverbindung zu erreichen, wodurch eine vollständige kastenartige Umhüllung gebildet ist. Es ist auch denkbar, einen Störungsrauschbeseitigungskern auf der Abschirmplatte zu befestigen und die Kabel durch den Kern zu verlegen. Zur automatischen Masseverbindune können auch Blattfedern entwader an der als die Abschirmplatte dienenden metallischen Platte oder der unteren Abdeckung befestigt sein, um die untere Abdeckung zu schließen.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Nebensubstrat, das die Anschlußklemmen trägt und als Stützsubstrat dient, in der Stromversorgung angeordnet. Zum Erhalt der ähnlichen Wirkungen können jedoch die Anschlußklemmen 19a, 19b an dem Rahmen 153 der Stromversorgungseinheit 15 mit Maschinenschrauben befestigt sein und mit dem Hauptsubstrat 15&sub1; über Leitungsdrähte 19a, 19b verbunden sein, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Bei einem Aufbau mit einem Raum zum Anordnen des Stromversorgungssubstrats 15&sub1; in der Mitte des Geräts, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist es auch möglich, daß die Anschlußklemmen 19a, 19b an dem unteren Abschnitt der Rückseite der Stromversorgung 15&sub1; befestigt sind, und daß die Anschlußklemmen 27a, 27b des Regelschaltkreissubstrats 14 durch die Rückseite des Substrats 151 zugänglich sind. Wenn ein Ausbruch an dem unteren Abschnitt des Substrats 15&sub1; vorgesehen ist und eine Anschlußklemme in rechtwinkeliger Bauweise verwendet wird, können desweiteren zu diesem Zeitpunkt die Stromversorgungsausgabeanschlußklemmen 19a, 19b auf der Oberfläche des Substrats 15&sub1; angebracht werden, wodurch es möglich ist, daß die Anschlußklemme von dem unteren Abschnitt des Regelschaltkreissubstrats 14 eingefügt wird.
  • Die Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels esfelgt auch bezüglich des Aufbaus, bei dem die Stromversorgung das Regelschaltkreissubstrat 14 perspektivisch von oberhalb des Gerätekörpers gesehen nicht überdeckt. In Abhängigkeit der Abmessungen des Geräts kann die Position der Stromversorgung der Fig. 1 nach oben verschoben werden, so daß das Regelschaltkreissubstrat an der entfernten Seite in dem unteren Abschnitt der Stromversorgung angeordnet ist, wodurch die Regelschaltkreissubstratanschlußklemme von unten nach oben durch die Öffnung der unteren Abdeckung oder den Rahmen eingeführt werden kann, der unterhalb der Stromversorgung auf dem Regelschaltkreissubstrat angeordnet ist, wodurch die ähnlichen Wirkungen erhalten werden.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Blattfedern 28a, 28b an der Seite der Stromversorgungseinheit befestigt, während die Vorsprünge an der Seite der unteren Abdeckung 11 vorgesehen sind. Nichts desto weniger ist auch die Weise möglich, die dazu im Gegensatz steht.
  • Gemäß der detailliert beschriebenen vorliegenden Erfindung ist das Regelschaltkreissubstrat im Bodenabschnitt des Gerätekörpers angeordnet, so daß es durch den Körperrahmen getrennt ist, wobei die metallische untere Abdeckung, die dazu fähig ist, den Bodenabschnitt des Gerätekörpers zu öffnen und zu schließen, als ein Stützelement des Regelschaltkreissubstrats dient, wobei eine metallische Störungsrauschabschirmplatte an dem Körperrahmen zwischen dem Regelschaltkreissubstrat und dem Körperrahmen angeordnet ist, und wobei der zwischen der metallische Platte und dem Körperrahmen ausgebildete Spalt ein Raum ist, in dem die von dem Regelschaltkreissubstrat zugeführten Kabel angeordnet werden, wodurch die Arbeit verringert wird, die für die Verursachung von Fehlern verantwortlich ist, wie beispielsweise das Einzwängen von Kabeln oder anderen Drähten beim Stand dei Technik, und wobei die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Fehlerhäufigkeit verringert wird.
  • Die Bundellage wird auch bei jedem zusammengebauten Getät richtig fixiert, und daher verändert sich die Leistung wie beispielsweise die Strahlungsstörungsrauschabschirmung nicht in Abhängigkeit der Positionen des elektrischen Schaltkreises und der Kabel, wodurch dauerhaft ein Gerät mit einer hervorragenden Qualität geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie detailliert zuvor beschrieben wurde, bei der die Schaltkreissubstrateinheit und die Stromversorgungseinheit in dem Gerätekörper so angeordnet sind, daß sie voneinander durch den Körperrahmen getrennt sind, und bei der die Schaltkreissubstrateinheit mit dem Stromversorgungseinheitrahmen durch die an dem Rahmenkörper vorgesehene Öffnung masse-verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge entweder auf dem Schaltkreissubstrateinheitsrahmen oder dem Stromversorgungseinheitsrahmen vorgesehen sind, und daß Vorspannelemente an dem anderen vorgesehen ist, wobei die Öffnung des Körperrahmens so ausgebildet ist, daß sie dazu fähig ist, die Vorsprünge zu verklemmen, wobei die Vorsprünge in die Öffnung des Körperrahmens eingefügt sind, so daß es möglich ist, daß die Vorsprünge in Kontakt mit dem zugehörigen Vorspannelement gebracht werden, wenn die Schaltkreissubstrateinheit und die Stromversorgungseinheit in den Gerätekörper eingebaut werden, und wobei der Schaltkreissubstrateinheitsrahmen mit dem Stromversorgungseinheitsrahmen masse-verbunden ist, so daß entsprechend keine Unannehmlichkeit besteht, die darin liegt, daß der automatische Zusammenbau vorübergehend gestoppt werden muß, um die Arbeit von Hand während des automatischen Zusammenbaus auszuführen. Hochwirksame Zusammenbauschritte können ohne jegliche Unterbrechung des automatischen Zusammenbaus erreicht werden, während eine sichere Erdung durch die Montage der Schaltkreissubstrateinheit erhalten wird.

Claims (5)

1. Faksimile-Gerät mit folgenden Bauteilen:
einem Gerätekörper mit einem Körperrahmen (10), der als Rahmenaufbau des Gerätekörpers dient, wobei der Körperrahmen eine Öffnung (17) hat;
einer Schaltkreissubstrateinheit (15) , die an dem Gerätekörper vorgesehen ist;
einem Regelschaltkreissubstrat (14), das an dem Bodenabschnitt des Gerätekörpers angeordnet ist, wobei das Regelschaltkreissubstrat von der Schaltkreissubstrateinheit durch den Körperrahmen getrennt ist;
einer Kabeleinrichtung (16), die das Regelschaltkreissubstrat und die Schaltkreissubstrateinheit und andere elektrische Bauteile verbindet;
einer metallischen unteren Abdeckung (11), die an dem Bodenabschnitt des Gerätekörpers vorgesehen ist und als ein Stützelement für das Regelschaltkreissubstrat dient;
einer metallische Platte (20), zur Störungsrauschabschirmung, die zwischen dem Regelschaltkreissubstrat und dem Körperrahmen vorgesehen ist; und
einem Spaltabschnitt, der zwischen der metallischen Abschirmplatte und dem Körperrahmen ausgebildet ist, wobei der Spalt ein Raum ist, in dem die Kabeleinrichtung angeordnet wird.
2. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelschaltkreissubstrat in einem Baum angeordnet ist, der ausschließlich in dem Bodenabschnitt des Gerätekörpers zwischen der metallischen Abschirmplatte und der metallischen unteren Abdeckung ausgebildet ist, wodurch eine Rauschstörungsabschirmung erreicht wird.
3. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische untere Abdeckung am Bodenabschnitt des Gerätekörpers dazu fähig ist, sich zu öffnen und zu schließen.
4. Faksimile-Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
erste Anschlußklemmen, die mit der Schaltkreissubstrateinheit verbunden sind, wobei die ersten Anschlußklemmen an der Schaltkreissubstrateinheit montiert sind und so angeordnet sind, daß sie der Öffnung des Körperrahmens gegenüberliegen, wenn die Schaltkreissubstrateinheit in den Gerätekörper geladen ist; und
zweite Anschlußklemmen, die mit der Regelschaltkreissubstrateinheit verbunden sind, wobei die zweiten Anschlußklemmen mit den ersten Anschlußklemmen durch die Öffnung des Körperrahmens gekoppelt sind.
5. Faksimile-Gerät mit folgenden Bauteilen:
einem Gerätekörper, der einen Körperrahmen (10) umfaßt, der als ein Rahmenaufbau des Gerätekörpers dient, wobei der Körperrahmen eine Öffnung (17) hat;
einer ersten Schaltkreissubstrateinheit (15), die an den Gerätekörper vorgesehen ist und einen ersten Rahmen (15a) umfaßt;
einer zweiten Schaltkreissubstrateinheit (14), die an dem Gerätekörper vorgesehen ist und einen zweiten Rahmen umfaßt, wobei die zweite Schaltkreissubstrateinheit von der ersten Schaltkreissubstrateinheit durch den Körperrahmen getrennt ist;
Vorspannelementen, die entweder am ersten Rahmen oder am zweiten Rahmen vorgesehen sind; und
Vorsprungselemente (11a,b), die am anderen der beiden aus dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen bestenenden Rahmer vorgesehen sind, wobei die Vorsprungselemente dazu fähig sind, in Kontakt mit dem Vorspannungselement zu sein, indem die Vorsprungselemente in die Öffnung des Körperrahmens eingeführt werden, wenn die erste Schaltkreissubstrateinheit und die zweite Schaltkreissubstrateinheit in den Gerätekörper eingepaßt sind, wodurch eine Masseverbindung zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen verwirklicht wird.
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