DE69122153T2 - Vorrichtung zum Sortieren von länglichen Produkten wie grünen Bohnen - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von länglichen Produkten wie grünen Bohnen

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DE69122153T2
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    • B07B1/22Revolving drums

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sortierung von Erzeugnissen länglicher Gestalt, wie grünen Bohnen.
  • Die erste Zusatzbescheinigung Nr. 84 405 zum französischen Erfindungspatent Nr. 1 355 026 beschreibt ein bekanntes Beispiel einer Sortierungsvorrichtung. Die durch diese Zusatzbescheinigung gelehrte Sortierungsvorrichtung umfasst eine drehbare Trommel, die aus abwechselnd feststehenden und bewegbaren Längsstäben gebildet wird, deren relativer Abstand verändert werden kann, um in den oberen Teil des Laufes der Stäbe vergrössert werden zu können, um den gegebenenfalls zwischen den Stäben eingeklemmten Erzeugnissen zu gestatten, sich aus diesen freizusetzen. Die Enden der bewegbaren Stäbe werden mit einem Ring mit innerer sägezahnförmiger Verzahnung in Berührung gehalten, welcher mit der ringförmigen Endscheibe der Trommel fest verbunden ist und in bezug auf diese Endscheibe etwas gedreht werden kann, um die Stellung der bewegbaren Stäbe in bezug auf den feststehenden Stäben beliebig einstellen und also den Siebungszwischenraum auf ein gewünschtes Maß bringen zu können.
  • Jedoch gestattet die Verwendung des Ringes mit innerer sägezahnförmigen Verzahnung keine Genauigkeit der Einstellung des Siebungszwischenraumes. Ausserdem führen die beweglichen Stäbe durch Langlöcher von an der Innenfläche der Endscheiben anliegenden angebrachten Segmenten und in den Endscheiben gebohrten entsprechenden Langlöcher hindurch, derart, dass die bewegbaren Stäbe dort gleiten können. Es ist äusserst schwierig, diese Langlöcher derart zu schaffen, dass alle bewegbaren Stäbe in konstanten gleichartigen Abständen im Verhältnis zu den feststehenden Stäben gelegen sind. In anderen Worten können die Siebungszwischenräume nicht auf streng identisch gleichen Werten eingestellt werden. Ausserdem bleibt der Siebungszwischenraum, ist er einmal eingestellt worden, nicht unveränderlich, da mit der Zeit ein insbesondere auf die Reibung der bewegbaren Stäbe an den Sägezähnen des oben erwähnten Ringes zurückzuführender und eine Änderung jedes Siebungszwischenraumes herbeibringender Verschleiß stattfindet. Schließlich erfordert die frühere Sortierungsvorrichtung, die Verwendung einer sehr grossen Anzahl von Bestandteilen, die von den Enden der bewegbaren Stäbe getragene Riemenscheiben und Federn umfassen, welche die bewegbaren Stäbe in einer von dem Mittelpunkt der Trommel entfernten und in der Nähe der diese umrahmenden feststehenden Stäben gelegenen Stellung ständig halten, wobei diese Federn den beweglichen Stäben gestatten, sich von den feststehenden Stäben zu entfernen, um die zwischen den Stäben eingeklemmten Erzeugnisse freizusetzen.
  • US-A-4 361 239 beschreibt eine die Merkmale des oberbegriffes des Anspruches 1 umfassende Vorrichtung zur Sortierung von Erzeugnissen länglicher Gestalt.
  • Jedoch wirken die die Einstellung des Siebungszwischenraumes auf einen gewünschten Wert gestattenden Mittel dieser bekannten Vorrichtung auf komplizierte mechanische Mittel ein, die die Verschiebung der beweglichen Tafel zu der entsprechenden Bank mit feststehenden Stäben hin zu und weg von derselben gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die hier obigen Nachteile der bekannten Vorrichtung zur Sortierung von Erzeugnissen länglicher Gestalt zu beseitigen und insbesondere sich von der Verwendung von Mitteln, die den Aufbau solcher Vorrichtungen, wie in dem Dokument US-A-4 361 239 beträchlich verwickeln, zu befreien.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine die in dem Anspruch 1 angeführten Merkmale umfassende Sortierungsvorrichtung vor.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung sind die feststehenden Stäbe der vorgenannten Gitter durch ihre Enden mit ortsfesten parallel zur Achse der Trommel verlaufenden und zwischen den beiden ringförmigen Endscheiben der Trommel in Umfangsrichtung angeordneten Halterungsstäben fest verbunden, wobei zwei Stäbe eines Gitters jeweils eine Längsreihe von nicht kreisförmigen Öffnungen zum Durchlass und zur axialen Führung jeweils von komplementären nicht kreisförmigen Ansätzen der beweglichen Stäbe aufweisen, deren die Ansätze verlängernden freien Enden mit dem Rahmen fest verbunden sind.
  • Vorzugsweise haben die nicht kreisförmigen Ansätze der bewegbaren Stäbe einen quadratförmigen Querschnitt und werden in ihren jeweiligen Öffnungen mit einem sehr kleinen Spiel geführt.
  • Vorteilhaft weisen die zur Führung der Ansätze dienenden Flächen der Öffnungen einen Überzug aus einem verschleißfesten Werkstoff, Wie Chrom auf.
  • Jeder vorgenannte Halterungsstab besteht aus einer Grundstange, an welcher eine sich entlang der Stange erstreckende längliche Platte über Abstandshalterklötze angeordnet ist, welche die Platte im Abstand von der Stange halten und somit die nicht kreisförmigen Öffnungen jeweils zwischen den verschiedenen Plötzen abgrenzen.
  • Die Vorrichtung umfasst ausserdem in Umfangsrichtung angeordnete und jeweils als sechseckiges Prisma gestaltete Abstandslängsstreben zur Zusammenfügung der beiden ringförmigen Endscheiben der Trommel, wobe jede Strebe zwei parallele Flächen und zwar jeweils eine breite Fläche und eine schmale Fläche aufweist, wobei zwei benachbarte Stangen jeweils von zwei benachbarten Gittern durch zwei an die schmale Fläche angrenzenden Prismaflächen getragen werden.
  • Jeder feststehende Stab umfasst einen flachen Oberteil, der mit seinen beiden Enden jeweils an zwei länglichen Platten von zwei Halterungsstäben eines Gitters durch zwei jeweils die längliche Platte, einen Abstandsklotz, eine Grundstange durchsetzende und sich in ein Gewindesackloch der entsprechenden Abstandslängsstrebe schraubenden Befestigungsschrauben befestigt ist, und wobei jeder ortsfeste Stab einen trogförmigen Teil umfasst, der seitwärts zu der Seitenwand hin des trogförmigen Teiles des angrenzenden feststehenden Stabes offen ist, damit ein bewegbarer Stab zwischen einer Stellung innerhalb des trogförmigen Teiles eines orfsfesten Stabes und einer Stellung in der Nähe der Seitenwand des trogförmigen Teiles des angrenzenden ortsfesten Stabes verstellt werden kann.
  • Vorteilhaft werden die trogförmigen Teile von gewissen Stäben der ortsfesten Stäbe an ihrem Boden durch die länglichen Erzeugnisse in eine für ihre Abführung günstige Stellung bringende Ablenker verlängert.
  • Die freien Enden der bewegbaren Stäbe durchsetzen zwei parallele Schenkel jeweils von zwei Längswinkelprofilen des Rahmens und sind mit diesen durch auf die besagten freien Enden aufgeschraubte Befestigungsmuttern fest verbunden.
  • Vorteilhaft ist das bewegbare Glied eine Mutter mit mikrometrischen Verschiebungen auf einer an einem zylindrischen Stück drehbar gelagerten Muffe, welches Stück mit der ringförmigen Endscheibe koaxial zur Längsachse der Trommel fest verbunden ist und einen Flansch aufweist, der als Laufbahn für Rollen dient, die parallel zur Längsachse der Trommel und mit den freien Enden derjenigen Hebelarme, die den mit den Querbalken der Rahmen verbundenen Hebelarmen entgegengesetzt sind, fest verbunden sind.
  • Vorteilhaft umfasst die Betätigungsanordnung einen ortsfesten Getriebemotor, dessen Ausgangswelle ein, einen mit der Muffe fest verbundenen Zahnkranz antreibendes Zahnrad trägt.
  • Das bewegbare Glied umfasst eine gewisse Anzahl von Knaggen, die an ortsfesten Punkten durch Langlöcher der besagten Knaggen durchsetzende Befestigungsschrauben befestigt sind, um das bewegbare Glied gegen Drehung festzuhalten, wobei diesem eine Translationsbewegung durch die vorgenannten die Einstellung betätigenden Mittel gestattet wird.
  • Der Flansch des beweglichen Gliedes weist einen nockenförmigen Teil auf, der es gestattet, den Abstand der bewegbaren Stäbe in bezug auf die feststehenden Stäbe in dem oberen Teil des Laufes zu vergrössern, um gegebenenfalls zwischen den Stäben eingeklemmte Erzeugnisse freizugeben.
  • Um die tatsächliche Fallhöhe der länglichen Erzeugnisse herabzusetzen, ist es wünschenswert, eine innere koaxial zur vorgenannten Trommel verlaufende und mit dieser drehfest verbundene Trommel zu verwenden, wobei die innere Trommel mit wenigstens einem in der Art eines Schraubengewindes um ihre Achse wendelförmig gewickelten Streifen und mit sich parallel zur Längsachse der Trommel erstreckenden Radialtrennwänden versehen ist, wobei diese Trennwände in Winkelabständen voneinander angeordnet sind, um mit den Windungen des schraubenförmigen Streifens Abteilungsräume zur Aufnahme und zum Transport der behandelten Erzeugnisse abzugrenzen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der in bezug auf die nur als ein eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichendes Beispiel angegebenen beigefügten schematischen Zeichnungen gemachte erläuternde Beschreibung, die folgen wird, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine Ansicht im Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Sortierungsvorrichtung ist.
  • Die Figur 2 eine schaubildliche Teilansicht gemäss dem Pfeil II der Figur 1 ist.
  • Die Figur 3 eine schaubildliche Teilansicht gemäss dem Pfeil III der Figur 2 ist.
  • Die Figur 4 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie IV- IV der Figur 1 ist.
  • Die Figur 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V der Figur 4 ist.
  • Die Figur 6 eine Ansicht gemäss dem Pfeil VI der Figur 4 ist.
  • Die Figur 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 5 ist.
  • Die Figur 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII- VIII der Figur 5 ist.
  • Die Figur 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie X-X der Figur 5 ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren umfasst die Vorrichtung zur Sortierung von länglichen Erzeugnissen, wie grünen Bohnen, eine drehbare zylindrische Trommel 1, die durch zwei ringförmige Endscheiben 2, 3 gebildet wird, welche miteinander durch zur Längsdrehachse X-X' der Trommel 1 parallele und entlang eines selben Kreises angeordnete Abstandslängstreben 4 vereinigt sind. Die Längsstreben 4 weisen durch die beiden Endscheiben 2, 3 hindurch gebildete entsprechende Bohrungen 5 durchsetzende Gewindeendfinger 4a, sich auf die Finger 4a zur Zusammenfügung der Endscheiben 2, 3 der Trommel schraubenden (nicht dargestellten) Muttern auf. Die Trommel 1 wird zwecks Umlaufen durch zwei entgegengesetzte Paare von Rollen 6 getragen, deren Drehwellen mit einem (nicht dargestellten) Rahmen fest verbunden sind und die jeweils mit den beiden ringförmigen Aussenwänden der Endscheiben 2, 3 in Berührung sind. Die Trommel 1 wird zum Umlaufen um ihre Achse X-X' herum durch eine Antriebsvorrichtung mit (nicht dargestellten) elektrischem Motor und Antriebsriemen angetrieben, wobei der Antriebsriemen sich teilweise um einen mit der ringförmigen Endscheibe 3 fest verbundenen Antriebskranz 7 wickelt.
  • Erfindungsgemäss ist die Seitenfläche der Trommel 1 durch eine Vielzahl von Längsgittern 8 gebildet, die im Querschnitt durch die Trommel ein regelmässiges Vieleck mit einer Anzahl von Seiten bestimmen, die ausreicht, um die Trommel 1 zu umreissen. In dem vorliegenden Fall sind zwölf Gitter vorgesehen, welche somit ein Zwölfeck bilden. Die Gitter 8 werden durch Längsstreben 4 getragen, wie dies sich aus der Beschreibung, die folgt, ergeben wird.
  • Jedes Gitter 8 umfasst abwechselnd feststehende Stäbe 9 und bewegbare Stäbe 10, die quer zur Längsachse X-X' der Trommel angeordnet sind und deren relative Stellung einstellbar ist, um den Siebungszwischenraum d zwischen benachbarten Stäben 9, 10 auf eine gewünschte Grösse zu bringen.
  • Die feststehenden Stäbe 9 eines Gitters 8 sind an ihren Enden mit zur Achse X-X' der Trommel 1 parallelen ortsfesten Halterungsstäben 11 fest verbunden und zwischen den beiden Endscheiben 2, 3 durch aufeinanderfolgende Längsstreben 4 getragen. Jeder Stab 11 besteht aus einer durch eine Längsstrebe 4 getragene Grundstange 12, an welcher eine sich entlang der stange 12 erstreckende längliche Platte 13 über Abstandshalterklötze 14 angeordnet ist, welche die Platte 13 von der Stange 12 getrennt halten und somit nicht kreisförmige Öffnungen 15 jeweils zwischen den verschiedenen Klötzen 14 abgrenzen, wobei diese Öffnungen vorzugsweise einen quadratförmigen Querschnitt haben. Jede Längsstrebe 4 hat die Gestalt eines sechseckigen Prismas mit zwei parallelen Flächen und zwar jeweils eine breite Fläche 4b und eine schmale Fläche 4c, wobei zwei benachbarte Stangen 12 jeweils von zwei benachbarten Gittern 8 jeweils durch zwei an der schmalen Fläche 4c einer Längsstrebe 4 angrenzende Prismaflächen 4d, 4e getragen werden. Die beiden Halterunsstäbe 11 eines Gitters 8 bestimmen somit jeweils zwei parallele Längsreihen von einandergegenüberliegenden Öffnungen 15.
  • Jeder feststehende Stab 9 umfasst einen flachen Oberteil 9a, der mit seinen beiden Enden jeweils an zwei länglichen Platten 13 von zwei Halterungsstäben 11 eines Gitters durch zwei jeweils die längliche Platte 13, einen Abstandsklotz 14, eine Grundstange 12 durchsetzende und sich in ein Gewindesackloch einer entsprechenden Längsstrebe 4 schraubende Befestigungsschrauben befestigt ist, wobei das Gewindesackloch quer zu der Fläche 4d oder 4e der Längsstrebe gebildet wird. Jeder feststehende Stab 9 umfasst ausserdem einen trogförmigen Teil 9b, der seitwärts zu der radialen Seitenwand 9c hin des trogförmigen Teiles des angrenzenden feststehenden Stabes 9 offen ist, damit ein bewegbarer Stab 10 zwischen einer Stellung innerhalb des trogförmigen Teiles eines ortsfesten Stabes 9 und einer Stellung in der Nähe der Seitenwand 9c des trogförmigen Teiles 9b des angrenzenden ortsfesten Stabes 9 verstellt werden kann. Demzufolge wird der Siebungszwischenraum d zwischen einer Seitenwand 9c eines Troges 9b eines Stabes 9 und einer radialen Seitenfläche 10a des zwischen dem feststehenden Stab 9 und dem diesen vorangehenden feststehenden Stab 9 gelegenen beweglichen Stabes bestimmt, wobei die Fläche 10a des bewegbaren Stabes parallel zur Fläche 9c des feststehenden Stabes ist. Eine gewisse Anzahl von feststehenden Stäben 9 weist jeweils mit den Böden der Tröge 9b fest verbundene Ablenker 9d auf, welche sich etwa senkrecht zu der Achse X-X' der Trommel 1 erstrecken. Beispielsweise wird ein Ablenker 9d jede vier feststehenden Stäbe vorgesehen. Um den Einbau der feststehenden Stäbe 9 zwischen zwei Halterungsstäbe 11 zu erleichtern, sind radiale Aussparungen 12a und 4f jeweils in den inneren Seitenflächen der Stangen 12 und der Längsstreben 4 gebildet, um die entgegengesetzten entsprechenden Enden der senkrecht zu den flachen Teilen 9a und zu den Ablenkern 9d der feststehenden Stäbe 9 verlaufenden Seitenwände 9c aufzunehmen. Jede Aussparung 12a ist in bezug auf eine Aussparung 4f in dem Falle eines feststehenden Stabes 9 mit Ablenker 9d versetzt, wobei selbstverständlich eine Aussparung 12a genügt, um das entsprechende Ende einer Fläche 9c eines feststehenden Stabes 9 ohne Ablenker 9d aufzunehmen. Die ortsfesten Stäbe 9 sind in regelmässigen Abständen in bezug aufeinander befestigt. Die bewegbaren Stäbe 10 jedes Gitters 8 werden in ortsfester Stellung in bezug aufeinander in gleichen konstanten Abständen durch einen zwischen zwei Endscheiben 2, 3 angeordneten Längsrahmen 17 gehalten, der im Verhältnis zu den feststehenden Stäben 9 in einer zur Achse X-X' der Trommel 1 parallelen Richtung durch Steuermittel zur Einstellung des Siebungszwischenraumes d, die später beschrieben werden, verstellt werden kann. In genauerer Weise weisen die bewegbaren Stäbe jeweils zwei entgegengesetzte nicht kreisförmige Ansatzzapfen in dem vorliegenden Fall mit quadratförmigem Querschnitt auf, die jeweils zwei fluchtend ausgerichtete Öffnungen 15 durchsetzen, um dort in Längsrichtung mit einem sehr schwachen Spiel geführt zu werden. Vorteilhaft sind die jeweils durch die Platte 13 und die darunterliegende Stange 12 bestimmten und den entsprechenden Ansatzzapfen 10b in geradliniger Translationsbewegung führenden parallelen Flächen jeder Öffnung 15 mit einem verschleißfesten Werkstoff, wie Chrom überzogen. Zwei Ansatzzapfen 10b eines bewegbaren Stabes 10 werden jeweils durch zwei Gewindefinger 10c verlängert, die zwei fluchtend ausgerichtete Bohrungen 18 jeweils von zwei parallelen Längsschenkeln 19a von zwei Langswinkelprofilen 19 des Rahmens 17, die sich beiderseits von zwei Halterungsstäben 11 eines Gitters 8 erstrecken und durch eine Querstrebe 20 miteinander verbunden sind. Die bewegbaren Stäbe 10 eines Gitters 8 sind somit zwischen zwei Winkelprofilen 19 durch sich auf die Gewindefinger 10c schraubende Muttern 21 befestigt.
  • Die bewegbaren Stäbe 10 weisen jeweils einen dem inneren der Trommel 1 zugewandten abgefasten bzw. abgeschrägten Unterenteil auf, um mit den dachförmigen Wänden der Tröge 9b und den Ablenkern 9d die länglichen Erzeugnisse H in die günstige Stellung für deren Abfuhr durch die Siebungszwischenräume hindurch bringende Bunker zu bilden.
  • Die Mittel zur Betätigung der Einstellung der Lage der beweglichen Stäbe 10 im Verhältnis zu den ortsfesten Stäben 9 umfassen eine gewisse Anzahl von der Anzahl von Rahmen 17 entsprechenden und ausserhalb der Trommel 1 durch mit der ringförmigen Endscheibe 2 fest verbundene und auf einem selben Kreis gelegene Gabelbügel 22 schwenkbar angeordneten radialen Hebeln 21. In genauerer Weise endet jeder Hebel 21 seinem oberen Hebelarm 21a, durch einen mit einem Einstellmittel mit zwei Gewindestiften 23 mit Rechtsgang und Linksgang, einer Muffe 24 zur Verbindung der Stifte 23 und Muttern 25 verbundenen Gabelbügel, wobei derjenige Stift 23, der dem mit dem Gabelbügel des Armes 21a verbundenen Stift ist, entgegengesetzt ist, an einem mit einer Querstrebe 17 in deren Mitte fest verbundenen Gabelbügel 26 befestigt ist.
  • Die aus Gabelbügel 26 und Stift 23 gebildete Anordnung durchsetzt eine Bohrung 27 der Endscheibe 2, um eine freie Längsverschiebung dieser Anordnung zu gestatten. Der dem Arm 21a jedes Hebels 21 entgegengesetze Hebelarm 21b weist an seinem unteren Ende eine frei drehbare und sich parallel zu der Achse X-X' der Trommel erstreckende Rolle 28 auf. Die Rollen 28 der Hebel 21 sind mit einer Führungsbahn in Berührung, die durch einen Flansch 29a eines eine gemäss einer axialen Translationsbewegung während der gleichzeitigen Einstellung der Siebungszwischenräume bewegbare Mutter bildenden Gliedes 29 gebildet wird, welches mit den Rollen 28 zusammenwirkt, um die Hebel 21 in einer oder in der anderen Richtung zu verschwenken, je nachdem, man wünscht, den Siebungszwischenraum zu vergrössern oder zu vermindern. Elastische Elemente 30, wie Druckfedern sind zwischen der Endscheibe 2 und den Hebelarmen 21b vorgespannt angeordnet, um die Rollen 28 ständing an den Flansch 29a des Gliedes 29 anzulegen. Dieses Glied 29 verschiebt sich mikrometrisch auf einer Muffe 31 mit mikrometrischem Gewinde über einen Abschnitt ihrer Länge, die auf einem mit der Endscheibe 2 koaxial zur Achse X-X' fest verbundenen zylindrischen Stück 32 drehbar angeordnet ist. Das eine Mutter bildende Glied 29 wird, sind einmal die Siebungszwischenräume durch mit der der als Rollweg der Rollen 28 dienenden und sich parallel zur Achse X-X' erstreckenden Fläche entgegengesetzten Fläche des Flansches 29a fest verbundene rechtwinkelförmige Knaggen 33 eingestellt worden, gegen Drehung festgehalten. Die Knaggen 33 sind an ortsfesten Punkten des Tragrahmens der Trommel 1 durch Langlöcher 33a der Knaggen 33 durchsetzende Befestigungsschrauben oder durch (nicht dargestellte) mit Bund versehenen Bolzen befestigt, um das Drehen des Gliedes 29 zu verhindern, wobei diesem eine Translationsbewegung durch die Einsteilmittel gestattet wird. Ein Zahnkranz 34 ist mit einem Befestigungsflansch 31a des zylindrischen Stückes 31 durch geeignete Mittel, wie Befestigungsschrauben fest verbunden. Ein Getriebemotor 35 ist an dem Tragrahmen 1 befestigt und seine Ausgangswelle trägt ein den Zahnkranz 34 über eine Kette antreibendes Zahnrad 36.
  • Der Flansch 29a des Gliedes 29 weist an seiner die Laufrollbahn der Rollen 28 bildenden Fläche einen nockenförmigen Teil auf, der es gestattet, den Abstand der bewegbaren Stäbe 10 in bezug auf die feststehenden Stäbe 9 in dem oberen Abschnitt des Laufes der Stäbe 9, 10 zu vergrössern, um gegebenenfalls zwischen den feststehenden Stäben 9 und den bewegbaren Stäben 10 eingeklemmte längliche Erzeugnisse H freizugeben.
  • Die Arbeisweise der Sortierungsvorrichtung ergibt sich bereits aus der Beschreibung, die davon hier oben gemacht worden ist und wird jetzt kurz erläutert werden.
  • Wenn die Trommel 1 antriebsmässig gedreht wird, werden die in die Trommel durch ihren Einlass eingeführten länglichen Erzeugnisse durch Durchfahrt durch die Siebungszwischenräume hindurch von denjenigen, deren Abmessungen kleiner als diese vorher eingestellten Zwischenräume oder praktisch diesen gleich sind, selbsttätig sortiert. Die Siebungszwischenräume können sowohl beim Stillstand der Trommel als auch während des Umlaufes derselben geregelt werden, indem man den Getriebemotor 35 in einer bestimmten Drehrichtung speist, um gemäss der Drehrichtung des Antriebszahnrades, den Zahnkranz 34 und also das zylindrische Stück 31 zu drehen. Eine Drehung des Stückes 31 wird durch eine axiale Translationsverschiebung des Gliedes 29, das durch die Befestigungsschrauben der Knaggen 33 in Drehung gehalten wird, begleitet. Eine axiale Verschiebung des Gliedes 29 verschwenkt die Arme 21 in einer Richtung, die entweder die Rahmen 17 zieht, wie durch einen Pfeil F auf der Figur 2 angedeutet, um den Siebungszwischenraum d zu vermindern oder die Rahmen 17 in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung schiebt, um den Siebungszwischenraum zu vergrössern. Ist einmal der Siebungszwischenraum auf die gewünschte Grösse eingestellt worden, wird der Getriebemotor 35 ausgeschaltet und die Befestigungsschrauben der Knaggen 33 werden angezogen, um das Glied 29 in einer ortsfesten Stellung zu halten.
  • Es ist möglich, eine einem Viertel von Hundertstel von Millimeter entsprechende Einstellgenauigkeit der Siebungszwischenräume d gemäss dem Gewindegang des Gewindes der Muffe 31, der Länge der Hebel 21 und dem Untersetzungsverhältnis der Anordnung aus Getriebemotor 35, Antriebszahnrad und Zahnkranz 34 zu erzielen. Ausserdem ist einmal der Siebungszwischenraum eingestellt worden, bleibt er unveränderlich, selbst wenn ein Verschleiß wegen den Reibungen zwischen den Ansatzzapfen 10b der bewegbaren Stäbe 10 und den Flächen der diese Ansatzzapfen führenden Öffnungen 15 eintritt. Die bzw. der zwei aufeinanderfolgende bewegbare Stäbe trennende Entfernung bzw. Abstand bleibt streng konstant, wobei eine solche Entfernung durch Bohrung von für den Durchgang der Finger 10c bestimmten Löchern durch die Winkelprofile 19 hindurch leicht erzielbar ist. Gleichfalls bleibt die zwei aufeinanderfolgenden feststehenden Stäbe 9 trennende der Entfernung A gleiche Entfernung B streng konstant und kann durch Bohrung der Durchgangslöcher der Schrauben 16 durch die Platte 13, die Klötze 14 und die Stange 11 hindurch sowie durch die Aussparungen 12a der Stange 12 leicht erhalten werden.
  • Die erfindungsgemässe Sortierungsvorrichtung kann vorteilhaft in Kombination mit einer inneren Trommel, wie in der am 24. Juni 1988 im Namen der Anmelderin hinterlegten europäischen Patentanmeldung Nr. 88401616.3 beschrieben, verwendet werden. In genauerer Weise wird diese innere Trommel koaxial zu der Trommel 1 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden werden, wobei sie mit wenigstens einem in der Art wenigstens eines Schraubengewindes um ihre Achse wendelförmig gewickelten Streifen und mit sich parallel zur Längsachse der Trommel erstreckenden Radialtrennwänden versehen ist, wobei diese Trennwände in regelmassigen Abständen voneinander angeordnet sind, um mit den Windungen des schraubenförmigen Streifens Räume zur Aufnahme und zum Transport der länglichen Erzeugnisse abzugrenzen, um die Fallhöhe dieser Erzeugnisse herabzusetzen und eine Beschädigung der Erzeugnisse insbesondere durch Abrieb an der sich bewegenden Bodenfläche der Trommel 1 zu vermeiden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Sortierung von Erzeugnissen länglicher Gestalt, wie grünen Bohnen, derjenigen Gattung mit einer drehbaren Trommel (1) mit abwechselnd feststehenden und bewegbaren Stäben (9) und (10), deren relative Stellung durch Betätigungsmittel einstellbar ist, um den Siebungszwischenraum zwischen benachbarten Stäben (9, 10) auf eine gewünschte Grösse zu bringen, wobei die Trommel (1) durch Längsgitter (8) gebildet ist, deren feststehenden und beweglichen Stäbe (9) und (10) quer zur Längsachse (X-X') der Trommel (1) angeordnet sind und wobei die bewegbaren Stäbe (10) jedes Gitters (8) in ortsfester Stellung in bezug aufeinander mit konstanten gleichen Abständen durch einen Rahmen (17) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17) gegenüber den feststehenden Stäben (9) in einer zur Längsachse (X-X') der Trommel (1) parallelen Richtung durch die eine Zugkraft unmittelbar an dem einen der Enden des Rahmens (17) ausübenden Betätigungsmittel zur Einstellung des Siebungszwischenraumes d verstellt werden kann und dass die Betätigungsmittel zur Einstellung der relativen Stellung der bewegbaren Stäbe (10) der Gitter (8) eine gewisse Anzahl von radial verlaufenden Hebeln (21) umfassen, welche ausserhalb der Trommel (1) durch mit der einen (2) der ringförmigen Endscheiben (2, 3) der Trommel (1) fest verbundene Gelenkbügel (22) schwenkbar angeordnet sind und jeweils mit dem einen (21a) ihrer Hebelarme durch eine Querleiste (17) zur Verbindung der Winkelprofile (19) eines Rahmens mechanisch verbunden sind; einem während der Einstellung der Siebungszwischenräume (d) axial translationsbeweglichen nicht drehbaren Glied (29), das gleichzeitig auf die Enden derjenigen Hebelarme (21b), die den mit den Querleisten der Rahmen verbundenen Hebelarmen (21a) entgegengesetzt sind, einwirkt und gegen Translationsbewegung festgehalten wird, ist einmal die Einstellung durchgeführt worden; und einer Betätigungsanordnung (34, 35) für das bewegbare Glied (29).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Stäbe (9) der vorgenannten Gitter (8) durch ihre Enden mit ortsfesten parallel zur Achse (X-X') der Trommel (1) verlaufenden und zwischen den beiden ringförmigen Endscheiben (2, 3) der Trommel (1) in Umfangsrichtung angeordneten Halterungsstäben (11) fest verbunden sind, wobei zwei Stäbe (11) eines Gitters (8) jeweils eine Längsreihe von nicht kreisförmigen Öffnungen (15) zum Durchlass und zur axialen Führung jeweils von komplementären nicht kreisförmigen Ansätzen (10b) der beweglichen Stäbe (10) aufweisen, deren die Ansätze (10b) verlängernden freien Enden (10c) mit dem vorgenannten Rahmen (17) fest verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten nicht kreisförmigen Ansätze (10b) der bewegbaren Stäbe (10) einen quadratförmigen Querschnitt haben und in ihren jeweiligen Öffnungen (15) mit einem sehr kleinen Spiel geführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Führung der Ansätze (10b) dienenden Flächen der vorgenannten Öffnungen (15) einen Überzug aus einem verschleißfesten Werkstoff, wie Chrom, aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vorgenannte Halterungsstab (11) aus einer Grundstange (12) besteht, auf welcher eine sich entlang der Stange (12) erstreckende längliche Platte (13) über Abstandshalterklötze (14) angeordnet ist, welche die Platte (13) im Abstand von der Stange (12) halten und somit die vorgenannten nicht kreisförmigen Öffnungen (15) jeweils zwischen den verschiedenen Klötzen (14) abgrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Umfangsrichtung angeordnete und jeweils als sechseckiges Prisma gestaltete Abstandslängsstreben (4) zur Zusammenfügung der beiden ringförmigen Endscheiben (2, 3) der Trommel (1) aufweist, wobei jede Strebe zwei parallele Flächen, und zwar jeweils eine breite Fläche (4b) und eine schmale Fläche (4c) aufweist, wobei zwei benachbarte Stangen (12) jeweils von zwei benachbarten Gittern (8) jeweils durch zwei an die schmale Fläche (4c) einer Längstrebe angrenzenden Prismaflächen (4d, 4e) getragen werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder feststehende Stab (9) einen flachen Oberteil (9a) umfasst, der mit seinen beiden Enden jeweils an zwei länglichen Platten (13) von zwei Halterungsstäben (11) eines Gitters (8) durch zwei jeweils die längliche Platte (13), einen Abstandsklotz (14), eine Grundstange (12) durchsetzende und sich in ein Gewindesackloch der entsprechenden Abstandslängsstrebe (4) schraubenden Befestigungsschrauben befestigt ist, und wobei jeder ortsfeste Stab einen trogförmigen Teil (9b) umfasst, der seitwärts zu der Seitenwand (9c) hin des trogförmigen Teiles (9b) des angrenzenden feststehenden Stabes (9) offen ist, damit ein bewegbarer Stab (10) zwischen einer Stellung innerhalb des trogförmigen Teiles (9b) eines ortsfesten Stabes (9) und einer Stellung in der Nähe der Seitenwand (9c) des trogförmigen Teiles (9b) des angrenzenden orsfesten Stabes (9) verstellt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass gewisse Stäbe der ortsfesten Stäben (9) jeweils mit den Böden der Tröge (9b) fest verbundene Ablenker (9d) aufweisen, welche sich zu der vorgenannten Achse (X-X') hin etwa senkrecht zu dieser erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten freien Enden (10c) der bewegbaren Stäbe (10) zwei parallele Schenkel (19a) jeweils der beiden Längswinkelprofile (19) des Rahmens (17) durchsetzen und mit diesen durch auf diese freien Enden (10c) aufgeschraubte Befestigungsmuttern (21) fest verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Glied (29) eine Mutter mit mikrometrischen Verschiebungen auf einer an einem zylindrischen Stück (32) drehbar gelagerten Muffe (31) ist, welches Stück mit der ringförmigen Endscheibe (2) koaxial zur Längsachse (X-X') der Trommel (1) fest verbunden ist und einen Flansch (29a) aufweist, und als Laufbahn für Rollen (28) dient, die parallel zur Achse (X-X') und mit den freien Enden der Hebelarme (21b) der Hebel (21) fest verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Betätigungsanordnung einen ortsfesten Getriebemotor (35) umfasst, dessen Ausgangswelle ein, einen mit der Muffe (31) fest verbundenen Zahnkranz (34) antreibendes Ritzel (36) trägt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Glied (29) eine gewisse Anzahl von Knaggen (33) umfasst, die an ortsfesten Punkten durch Langlöcher (33d) der besagten Knaggen (33) durchsetzende Befestigungsschrauben oder mit Bund versehenen Bolzen befestigt sind, um das bewegbare Glied (29) gegen Drehung festzuhalten, wobei diesem eine Translationsbewegung durch die vorgenannten die Einstellung betätigenden Mittel gestattet wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Rückstellglieder, wie Federn (30) mit Vorspannung zwischen der ringförmigen Entscheibe (2) der Trommel (1) und den Hebelarmen (21b) der Hebel (21) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (29a) des beweglichen Gliedes (29) einen nockenförmigen Teil (29b) aufweist, der es gestattet, den Abstand der bewegbaren Stäbe (10) in bezug auf die feststehenden Stäbe (9) in dem oberen Teil des Hubes (9, 10) zu vergrössern, um gegebenenfalls zwischen den Stäben (9, 10) eingeklemmte Erzeugnisse freizugeben.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine innere koaxial zur Trommel (1) verlaufende und mit dieser drehfest verbundene Trommel umfasst, die mit wenigstens einem in der Art eines Schraubengewindes um ihre Achse wendelförmig gewickelten Streifen und mit sich parallel zur Längsachse der Trommel erstreckenden Radialtrennwänden versehen ist, wobei diese Trennwände in Winkelabständen voneinander angeordnet sind, um mit den Windungen des wendelförmigen Streifens Transporträume zur Aufnahme der Erzeugnisse (H) abzugrenzen.
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