DE69121653T2 - Flexible Einstellvorrichtung, insbesondere für Skischuhe - Google Patents
Flexible Einstellvorrichtung, insbesondere für SkischuheInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flexibilitätseinstellungsvorrichtung, insbesondere für Skistiefel.
- Das Problem, die Winkelstellung der Schaftteile mit Bezug auf die Ebene der Sohle einstellen zu können, ist gegenwärtig weit verbreitet: Bei bekannten Skistiefeln wird diese Änderung beispielsweise dadurch erhalten, daß den Schaftteilen eine Deformierung mit den sich daraus ergebenden Problemen aufgrund von Materialermüdung oder permanenten Deformierungen verliehen wird.
- Bei bekannten Skistiefeln mit einem mittleren oder rückwärtigen Einstieg wie jenen mit einer Schale mit überlappenden Laschen und getrennten vorderen und hinteren Schaftteilen, besteht das Problem aufgrund der Tatsache, daß die quer gerichtete Schubbewegung des vorderen Schaftteils in direktem Kontakt mit der Schale für die Einstellung der Winkelstellung mit Bezug auf die Sohle leere Räume in dem Bereich schafft, an dem sich zwei Bestandteile gegenseitig überlappen.
- Diese Situation bewirkt eine Änderung der gegenseitigen Beeinflussungseigenschaften und folglich der Flexibilität des Stiefels.
- Es wurde weiterhin beobachtet, daß während des Biegens, der Grad ihrer gegenseitigen Befestigung geändert wird, da die Schaftteile gegenseitig befestigt und an dem gleichen Punkt an der Schale angelenkt sind.
- Als Teillösung dieser Nachteile hat der gleiche Anmelder am 7. Juli 1982 die EPA 82106075.3 eingereicht, die am 4. November 1987 als Patent 0 071 055 erteilt wurde.
- In diesem Patent, das hier durch Bezugnahine aufgenommen ist, hat der Stiefel die Besonderheit, daß er einen vorderen Schaftteil aufweist, der einen ersten Teil, der überwiegend die seitlichen Bereiche des Beins eines Skiläufers beeinflußt und an der Schale schwenkbeweglich befestigt ist, und einen zweiten Teil aufweist, der hauptsächlich den vorderen Bereich des Beins des Skiläufers beeinflußt. Der zweite Teil kann teilweise auf dem ersten Teil liegen und ist daran angelenkt, um einen unterschiedlichen Grad der Neigung mit Bezug auf die Schale in der Richtung ihrer Spitze zu gestatten.
- Obgleich diese Lösung zweifelsohne richtig ist, hat sie den Nachteil, daß sie eine beträchtliche seitliche Starrheit für den Schaftteil aufrechterhält, da die ersten und zweiten Teile gegenseitig befestigt sind und deshalb Deformationen erfahren, insbesondere wenn der Stiefel zusammen mit einem Snowboard verwendet wird.
- Der gleiche Abtretungsempfänger reichte am 16. Juli 1984 die US Patentanmeldung 06/631 361, die am 16. September 1986 als Patent 4 611 415 erteilt wurde ein, die eine Flexibilitätseinstellungsvorrichtung bei Skistiefeln und dergleichen offenbart, deren Besonderheit aus der Tatsache besteht, daß sie mindestens ein elastisches Element umfaßt, das durch die Schale abgestützt ist, wobei ein Gelenkdrehzapfen durch das elastische Element geführt ist, wobei mindestens der vordere Schaftteil mit dem Drehzapfen verbunden ist.
- Diese Lösung hat noch Einschränkungen: das elastische Element gestattet es tatsächlich nur, die Hin- und Herbewegung der Schaftteile ausschließlich entlang ihrer Längsachse zu dämpfen: dies ist noch eine Einschränkung, falls der Stiefel ein solcher des Typs ist, der für Snowboardfahren verwendet werden kann.
- Die EP-A-406 212 offenbart eine Vorrichtung, die in Kombination die Merkmale, die in dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 angegeben sind, umfaßt, und weiterhin umfaßt eine solche Vorrichtung ein nichtsymmetrisches, elastisches Element, das zwischen dem Innenkopf des Drehzapfens und der Innenfläche der Schale des Skistiefels angeordnet ist. Eine Betätigung des äußeren Rings des Bolzens stellt die relative seitliche Stellung des Schaftteils mit Bezug auf die Schale ein.
- Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile bekannter Typen zu eliminieren, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die es dem Stiefel gestattet, sich während der Ausübung des Sports den wechselnden Bedürfnissen des Skiläufers anzupassen, die auf die verschiedenen von den Beinen eingenommenen Stellungen zurückzuführen sind, und folglich mit Bezug auf Bewegungen der Beine nach vorne, nach hinten und zur Seite.
- Innerhalb des Umfangs des vorstehend beschriebenen Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Bestandteile des Stiefels wirksam daran hindert, sich während des Skilaufens zu deformieren.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung, die es gestattet, eine kontrollierte und voreinstellbare seitliche sowie eine nach vorne gerichtete Hin- und Herbewegung der Stiefelschaftteile zu erzielen.
- Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Schaffung eines Stiefels, der die vorstehend erwähnten Eigenschaften mit jenen verbindet, das er einen einfachen Aufbau hat und leicht und schnell zusammengebaut werden kann.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Stiefels, der bei der Verwendung sicher und zuverlässig ist.
- Es ist auch eine Aufgabe einen Stiefel zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Eigenschaften mit jenen der geringen Herstellungskosten verbindet.
- Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachstehend ersichtlich sind, werden durch eine Flexibilitätseinstellungsvorrichtung bei einem Skistiefel gemäß Definition in dem beiliegenden Anspruch 1 erzielt.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung einiger besonderer, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen angegeben sind, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung entlang einer diametralen Schnittebene, die durch den Gelenkdrehbolzen geführt ist,
- Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der vorhergehenden der Vorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung mit einem unterschiedlichen nachgiebigen Element,
- Fig. 3 eine geschnittene Ansicht von oben entlang der Linie III-III von Fig. 2,
- Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der vorhergehenden der Vorrichtung gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die vorstehend angegebenen Fig. wurde ein Skistiefel des Typs mit rückwärtigem Einstieg, der nicht in den Fig. gezeigt ist, in Erwägung gezogen. Dieser Stiefel ist durch eine Schale, die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, gebildet, mit der ein vorderer Schaftteil 3 und ein hinterer Schaftteil 4 mittels geeigneter Bolzen 2, die seitlich angeordnet sind, verbunden sind.
- Alternativ kann der Stiefel der Art sein, die durch einen einzigen Schaftteil gebildet ist.
- Die Flexibilitätseinstellungsvorrichtung umfaßt vorzugsweise zwei Bolzen 2, einen für jede Seite des Stiefels, und jeder der Bolzen umfaßt einen Drehzapfen 6, der durch die Schale 1, den vorderen Schaftteil 3 und den hinteren Schaftteil 4 geht.
- Ein Ende des Drehzapfens 6 liegt innerhalb der Schale 1 und ist daran unter Zwischenanordnung einer Unterlegscheibe 7 angenietet. Der Drehzapfen ist an der Schale 1 durch einen ringförmigen Mitnehmer 8 angenietet, der radial aus dem Drehzapfen 6 vorsteht und mit der Innenfläche der Schale 1 in Wechselwirkung steht.
- Die Flexibilitätseinstellungsvorrichtung ist weiterhin durch mindestens ein nachgiebiges Element 9 gebildet, das aus einem elastischen Ring gebildet ist, der zwischen dem Drehzapfen 6 und der seitlichen Innenfläche eines Stegs 10 angeordnet ist, der nach unten von einem ersten Ring 11 vorsteht, der seinerseits koaxial zu dem Drehzapfen 6 angeordnet ist.
- Der erste Ring 11 weist so eine axiale Bohrung für das Durchführen des Drehzapfens 6 auf, während der Durchmesser des Stegs 10 größer ist als derjenige des Drehzapfens 6 und derjenige des Lochs des ersten Rings 11.
- Der vordere Schaftteil 3 und der hintere Schaftteil 4 liegen an der äußeren Seitenfläche des Stegs 10 an.
- Die obere Fläche des ersten Rings 11 ist etwa kugelförmig.
- An seinen Enden, die nicht mit der Schale 1 in Wechselwirkung stehen, weist der Drehzapfen 6 ein Außengewinde auf und ein zweiter Ring 12 mit einem komplementären Gewinde steht damit in Wechselwirkung. Der zweite Ring kann durch den Skiläufer betätigt werden und weist Mittel zu dessen Befestigung an dem darunterliegenden ersten Ring 11 auf.
- In vorteilhafter Weise ist die untere Fläche des zweiten Rings 12 komplementär zu der darunterliegenden oberen Fläche des ersten Rings 11 gestaltet.
- Die Verwendung der Vorrichtung ist wie folgt: Wenn die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung zusammengebaut worden sind, wird eine seitliche Hin- und Herbewegung der Schaftteile durch den Spalt zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring gestattet.
- Die zwei einander zugewandten Flächen der ersten Ringe stehen tatsächlich in Wechselwirkung, bis sie sich aufgrund der Deformierung des nachgiebigen Elements 9 in Anlage anordnen.
- Das nachgiebige Element 9 wird gegen den Drehzapfen 6 durch die Schaftteile zusammengedrückt.
- Um den Grad der seitlichen Hin- und Herbewegung einzustellen, reicht es aus, den zweiten Ring 12 an dem Drehzapfen 6 mehr oder weniger fest anzuziehen, wodurch der Spalt mit Bezug auf den ersten Ring 11 vergrößert oder verkleinert wird.
- Es wurde so beobachtet, daß die Erfindung ihr beabsichtigtes Ziel und ihre beabsichtigten Aufgaben erreicht, da die Vorrichtung es gestattet, daß sich der Stiefel den sich ändernden Bedürfnissen des Skiläufers anpaßt, die auf verschiedene, von den Beinen eingenommene Stellungen zurückzuführen sind und deshalb mit Bezug auf Bewegungen der Beine nach vorne, nach hinten und zur Seite.
- Die Betätigung des zweiten Rings gestattet es tatsächlich eine kontrollierte und voreinstellbare seitliche sowie eine nach vorne gerichtete Hin- und Herbewegung der Stiefelschaftteile zu erzielen.
- Die Vorrichtung ist weiterhin einfach im Aufbau und kann leicht und schnell zusammengebaut werden, und dies führt zu geringen Herstellungskosten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterliegt selbstverständlich zahlreichen Abänderungen und Anderungen, die alle unter den Umfang des gleichen Erfindungskonzepts fallen.
- So kann beispielsweise das elastisch deformierbare Element 109 wie in Fig. 2 bis 3 gezeigt aus einer Vielzahl von Federn gebildet sein, die radial mit Bezug auf den Drehzapfen 106 angeordnet sind, wobei die Enden jeder Feder an geeigneten Stiften 113 und 114 angeordnet sind, die aus dem Drehzapfen 106 bzw. aus dem Steg 110 vorstehen.
- Alternativ kann wie in Fig. 4 gezeigt das elastisch deformierbare Element 209 zwischen Ringen oder L-förmigen Elementen 215, die an der Innenfläche des Stegs 210 angeordnet sind, und einer Hülse 216 angeordnet sein, die senkrecht zu der Schale 201 an einem Loch für das Durchführen des Drehzapfens 206 vorsteht.
- Die Abmessungen und die Materialien, die die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung bilden, können selbstverständlich die geeignetsten gemäß den besonderen Anforderungen sein.
- Wo auf in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur aufgenommen, um das Verständnis der Ansprüche zu verbessern, und folglich haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Umfang jedes beispielhaft durch ein solches Bezugszeichen identifizierten Elements.
Claims (9)
1.Flexibilitätseinstellungsvorrichtung in einem Skistiefel bestehend aus
einer Schale (1; 101; 201) und mindestens einem Schaftteil (3, 4; 103,
104; 203 204), der mit der Schale verbunden ist, wobei die
Flexibilitätseinstellungsvorrichtung mindestens einen Bolzen (2; 102; 202) zur
Verbindung der Schale mit dem Schaftteil umfaßt, wobei der Bolzen
einen Drehzapfen (6; 106; 206) umfaßt, der sich durch die jeweiligen
Bohrungen in dem Schaftteil und der Schale und einem äußeren Ring (12;
112; 212) erstreckt, der drehbar mit dem Schwenkzapfen verbunden ist,
um die Stellung des äußeren Rings entlang der Längsachse des
Schwenkzapfens einzustellen, wobei die
Flexibilitätseinstellungsvorrichtung dadurch gekemizeichnet ist, daß sie weiterhin einen inneren
Ring (11; 111; 211) umfaßt, der einen Steg (10; 110; 210) aufweist, der
zwischen der Bohrung des Schaftteils und dem Schwenkzapfen des
Bolzens angeordnet ist, wobei ein nachgiebiges Element (9; 109; 209)
zwischen dem Steg (10; 110; 210) des inneren Rings und dem
Schwenkzapfen des Bolzens angeordnet ist, und wobei der äußere Ring und der
innere Ring einen dazwischen ausgebildeten Spalt aufweisen, der bei
Einstellung des äußeren Rings vergrößert oder verkleinert wird, um
dadurch den Grad der seitlichen Bewegung des Schaftteils einzustellen.
2. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen ein Ende aufweist, das in der Schale
liegt und an dieser mittels der Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe
(7; 107) angenietet ist, wobei der Schwenkzapfen an der Schale durch
einen ringförmigen Mitnehmer (8) befestigt ist, der radial aus dem
Schwenkzapfen vorsteht und mit der Innenfläche der Schale
zusammenwirkt.
3. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Ring (12; 112; 212) an dem Schwenkzapfen
(6; 106; 206) angeschraubt ist.
4. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element ein elastisch
verformbares Ringelement (9; 209) umfaßt.
5. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Fläche des inneren Rings (11, 111; 211) und
die untere Fläche des äußeren Rings (12; 112; 212) etwa
teilkugelförmige Flächen sind.
6. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale (211) eine sich nach außen erstreckende
Hülse (216) umfaßt, die zwischen der Innenfläche des nachgiebigen
Elements (209) und dem Schwenkzapfen (206) des Bolzens angeordnet ist,
wobei die Vorrichtung weiterhin Ringe oder L-förmige Elemente (215)
umfaßt, die zwischen der Außenfläche des nachgiebigen Elements (209)
und dem Steg (210) des inneren Rings (211) angeordnet sind.
7. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element eine Vielzahl
von Federn (109) umfaßt, die sich radial mit Bezug auf den
Schwenkzapfen (106) des Bolzens erstrecken.
8. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Skistiefel einen vorderes Schafteil
(3; 103; 203) und ein hinteres Schaftteil (4; 104; 204) umfaßt.
9. Vorrichtung bei einem Skistiefel nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring eine nach unten
gerichtete Fläche aufweist, die komplementär zu der darunterliegenden
oberen Fläche des inneren Rings gestaltet ist.
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