DE69120161T2 - Planung von Zeichenoperationen von beweglichen Bildern - Google Patents

Planung von Zeichenoperationen von beweglichen Bildern

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DE69120161T2 DE1991620161 DE69120161T DE69120161T2 DE 69120161 T2 DE69120161 T2 DE 69120161T2 DE 1991620161 DE1991620161 DE 1991620161 DE 69120161 T DE69120161 T DE 69120161T DE 69120161 T2 DE69120161 T2 DE 69120161T2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Ablaufplanung von Bewegtbildzeichenoperationen auf einem Rasterscan Bildschirm zwecks Reduktion des wahrgenotnmenen Flimmerns der Bilder.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, den Eindruck zu schaffen, daß sich ein auf einem Rasterscan-Bildschirm der bei einem Personal-Computer üblichen Art dargestelltes Bild bewegt, z.B. um einen hüpfenden Ball oder die Bewegung von Personen und Objekten in Spielen und Erziehungsprogrammen zu repräsentieren. Dies wird in der Regel dadurch bewirkt, daß man das Bild in einer Reihe von aufeinander folgenden Positionen zeichnet, was in Verbindung mit Bildschirm- und Augenträgheitseffekten den Eindruck glatter Bewegung des Bildes hervorrufen kann. Dieser Effekt wird auch zur Erzeugung von bewegten Femsehbildern verwertet.
  • Da der Bildschirm jedoch regelmäßig (normalerweise mit einer Frequenz zwischenso Hz und 70 Hz), also alle 14 bis Millisekunden, aufgefrischt wird, kann die Zeit, zu der die Bilder umgezeichnet werden&sub1; für deren Erscheinen auf dem Bildschirm kritisch sein. Im Zuge des Umzeichnungsprozesses ist es normalerweise erforderlich, ein Bild in einem Cornputerspeicher zu löschen und durch Zeichnen eines anderen Bildes zu ersetzen. Es kann von verschiedenen Methoden Gebrauch gemacht werden, um diesen Prozeß zu beschleunigen, u.a. durch teilweises Löschen und Umzeichnen fester Objekte, die sich nur innerhalb ihrer eigenen Grenzen bewegen.
  • Für das Umzeichnen des in dem Computerspeicher enthaltenen Bildes ist je nach der Kompliziertheit des Bildes eine endliche Zeitspanne, z.B. von einigen Mikrosekunden bis zu Hundertsteln von Millisekunden, erforderliche und innerhalb dieser Zeit kann der asynchrone Prozeß der Bildschirmauffrischung die Darstellung teilweise gelöschter bzw. teilweise umgezeichnete- Bilder auf dem Bildschirm zur Folge haben. Dies bedingt, daß das Objekt zu flimmern scheint oder zum Teil getrübt ist. Es kann vorkommen, falls die Auffrischperiode mit dem Löschen eines umzuzeichnenden Bildes synchron ist, daß das Bild ganz von dem Bildschirm verschwindet. Dies kann z.B. geschehen, wenn das Bild eines Positionsanzeigesymbols mit einer gewissen Geschwindigkeit über den Bildschirm bewegt wird.
  • Eine Methode, nach der eine Verbesserung dieser Situation herbeigeführt werden kann, besteht darin, das Videobild doppelt zu puffern, so daß eine Kopie des gewünschten Bildes dargestellt wird, während eine andere aktualisiert wird. Sobald das neue Bild ganz gezeichnet ist, wird die Darstellung auf diesen Puffer umgeschaltet, worauf die weitere Umzeichnung in dem anderen Puffer stattfindet usw. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile: zum Speichern eines bestimmten Bildes ist doppelt so viel Speicherkapazität erforderlich; es ist zusätzliche Hardware nötig, damit der Zugriff von einem Puffer auf den anderen geschaltet werden kann; und das vorübergehende Speichern von dem neuesten Stand entsprechenden Bildern verursacht zusätzliche leistungsbedingte Umkosten, da alle statischen Bilder zweimal gezeichnet werden müssen.
  • EP-A-0 254 293 beschreibt ein KSR-Steuergerät, bei dem Zentraleinheitszugriffe zu dem Videospeicher mit Hilfe einer Befehlswarteschlange optimiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, verbesserte Mittel zum Reduzieren bzw. zum Einschränken auf ein Mindestmaß des wahrgenommenen Flimmerns bewegter Bilder auf einem Rasterscan-Bildschirm zu schaffen.
  • Einem ersten Aspekt der Erfindung gemäß wird ein Computersystem geschaffen, das eine Verarbeitungseinheit zum Steuern des Zeichnens auf einem Rasterscan-Bildschirm von Bildern aus einem Computerspeicher aufweist und überwachungsmittel zum überwachen der Darstellung von Zeilen auf dem Bildschirm umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit Information darüber erhält, welche Zeile soeben auf dem Bildschirm gezeichnet wird, und die Verarbeitungseinheit zur Verwertung dieser Information eingerichtet ist, damit, wenn das Bild eines bewegten Objekts darzustellen ist, der Ablauf von Zeichenoperationen so geplant werden kann, daß die zum Umzeichnen des Bildes in dem Computerspeicher vor der Wiederdarstellung des Bildes verfügbare Zeit maximiert bzw. gewährleistet wird, daß zum Umzeichnen des Bildes vor dessen Wiederdarstellung genügend Zeit vorhanden ist und wahrgenommenes Flimmern des dargestellten Bildes auf diese Weise reduziert wird.
  • Einem zweiten Aspekt der Erfindung gemäß wird eine Methode zum Betreiben eines Cornputersystems mit einer Verarbeitungseinheit geschaffen, die so eingerichtet ist, daß sie das Zeichnen auf einem Rasterscan-Bildschirm von Bildern aus einem Computerspeicher steuert, wobei die Darstellung von Zeilen auf dem Bildschirm überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung von Zeilen überwacht wird, um eine Information darüber zu liefern, welche Zeile soeben auf dem Bildschirm gezeichnet wird, und die Verarbeitungseinheit diese Information, wenn das Bild eines in Bewegung befindlichen Objekts darzustellen ist, dazu verwertet, den Ablauf der Zeichenoperationen so zu planen, daß die zum Umzeichnen des Bildes in dem Computerspeicher vor der Wiederdarstellung des Bildes verfügbare Zeit maximiert bzw. gewährleistet wird, daß zum Umzeichnen des Bildes vor dessen Wiederdarstellung genügend Zeit vorhanden ist und wahrgenommenes Flimmern des dargestellten Bildes auf diese Weise reduziert wird.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und aus den Unteransprüchen der Patentschrift hervorgehen.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhafterweise näher beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Bilder 1 (A) und (B) das durch die Darstellung bewegter Bilder auf einem Rasterscan-Bildschirm bedingte Problem veranschaulichen;
  • Bild 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts zeigt;
  • Bild 3 ein eingehenderes schematisches Diagramm eines Zählersteuerungslogikblocks des in Bild 2 dargestellten Geräts zeigt;
  • Bild 4 ein eingehenderes schematisches Diagramm eines Zählerlogikblocks des in Bild 2 dargestellten Geräts zeigt; und
  • Bild 5 ein eingehenderes schematisches Diagramm eines Vergleicherlogikblocks des in Bild 2 dargestellten Geräts zeigt.
  • Bild 1 (A) zeigt die richtige Folge von Videobildern zur Darstellung des Bildes eines kleinen Blocks, das sich von der unteren linken Ecke eines Bildschirms auf die Mitte des Bildschirms zu bewegt. Diese Darstellungsfolge würde eine flimmerfreie Darstellung des sich über den Bildschirm bewegenden Blockes ergeben.
  • Bei gegenwärtig verfügbaren Personal -Cornputersystemen besteht nur die Möglichkeit, den Zeitpunkt nachzuweisen, in dem ein Videobild beginnt. Dies hat minderwertige vertikale Auflösung zur Folge und macht es schwierig, bewegte Bilder besonders oben auf dem Bildschirm zu zeichnen.
  • Bild 1 (B) stellt eine Folge von Videobildern dar, wie sie mit Hilfe von bekannten Sichtgeräten erzeugt werden kann. In dem zweiten Videobild wurde das Bild des Blockes zum Umzeichhen aus dem Computerspeicher gelöscht, wurde aber dargestellt, bevor mit dem Umzeichnen des Bildes begonnen wurde. Auf dem Bildschirm erscheint daher kein Bild des Blockes. Der in Videobild 3 dargestellte Block war nicht vollkommen umgezeichnet, so daß er etwas kleiner als seiner wahren Größe entsprechend dargestellt ist. Der in Videobild 4 dargestellte Block entspricht dessen Zustand unmittelbar nach Beginn der Umzeichenoperation, so daß er viel kleiner als seiner wahren Größe entsprechend dargestellt ist. Da diese Bilder nicht richtig gezeichnet sind, scheint der Block seine Form zu ändern und zu flimmern, indem er sich über den Bildschirm hinwegbewegt.
  • Bild 2 stellt ein Blockdiagramm des Geräts dar, das die jeweilige Zeile, die gerade dargestellt wird, überwacht, so daß der Prozeß des Umzeichnens eines bewegten Bildes mit den Zeiten, zu denen es dargestellt wird, synchronisiert werden kann. Indem der Umzeichenprozeß beginnt, sobald die letzte Position des Bildes dargestellt wurde, wird die zum Umzeichnen des Bildes verfügbare Zeit maximiert und die Darstellung nicht richtig gezeichneter Bilder kann daher auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden. Falls natürlich ein großes oder kompliziertes Bild umzuzeichnen ist oder falls sich das Bild auf dem Bildschirm schnell aufwärts bewegt, so daß die Dauer des Umzeichenprozesses länger ist als die Zeitspanne zwischen aufeinander folgenden Darstellungen des Bildes (z.B. 14 bis 20 Millisekunden bei einem typischen System), mag es nach wie vor nötig sein, das Bild in dessen vorhergehender Position oder ein Leerfeld darzustellen. Durch Maximieren der zum Umzeichnen der Bilder verfügbaren Zeit läßt sich diese Erscheinung jedoch auf ein Mindestmaß einschränken.
  • Bild 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Geräts zum Planen des Ablaufes von Zeichenoperationen, umfassend: Zählersteuermittel 8, Zählermittel 7, einen Puffer 6, einen Vergleic her 9, ein Register 5 und einen zwischen einem Grafikadapter 10 und einem Systembus 11 angeschlossenen Decoder 4.
  • Der Systembus 11 überträgt Adressen- und Steuersignale 1 zum Wählen zwischen einer Anzahl von Zusatzgeräten, Datensignale 2 zum Übertragen von Daten an solche Zusatzgeräte bzw. zum Empfangen von Daten von solchen Zusatzgeräten sowie Unterbrechungssignale, um die Möglichkeit zum Anfordern von Diensten von dem Systembussteuergerät (nicht dargestellt) zu schaffen. Solche Mittel sind bei Computersysternen gang und gäbe, und Fachleute sind mit ihnen gut vertraut.
  • Der Decoder 4 ist so geschaltet, daß er die von dem Systembus übertragenen Adressen- und Steuersignale 1 empfängt und die für die Vorrichtung bestimmten Steuersignale auswählt, um Datentransferoperationen wie das Lesen einer Zeilenzahl aus dem Puffer 6 (dadurch angezeigt, daß das "LESE"-Signal aktiv ist) und das Einschreiben der zu suchenden Zeile in das Register 5 (dadurch angezeigt, daß das "SCHREIB"-Signal aktiv ist) bewirkt.
  • Das Register 5 wird von dem Datenbus 2 aus beschickt, wenn das SCHREIB-Signal aktiv ist. Das Register 5 enthält ein 12-Bit-Feld (das "ZEILENSUCH"-Signal), das anzeigt, welche Videozeile die Verarbeitungszentraleinheit (CPU) sucht, sowie ein 1-Bit-Feld (das "IRQ EN"-Signal) um zu bestimmen, ob ein Unterbrechungssignal zu erzeugen ist, wenn diese Zeile aufgefunden wurde. Das Bit-Feld ist somit wie folgt:
  • Bit
  • 15 IRQ EN
  • 11-0 ZEILENSUCH-Wert
  • Der Puffer 6 befähigt die Verarbeitungszentraleinheit zum Ablesen des jeweiligen Wertes des Zeilenzählers 71 um periodisch nachzuprüfen, welche Zeile gerade auf dem Bildschirm gezeichnet wird. Das von dem Zähler 7 empfangene "ZEILENZAHL"-Signal ist ein 12-Bit-Feld, und es ist auch ein 1-Bit-Feld "GEFUNDEN" vorgesehen, das die Verarbeitungszentraleinheit dazu befähigt, festzustellen, ob das angeforderte "ZEILENSUCH"-Signal bereits erteilt wurde. Das Bitfeld des Puffers 6 ist somit wie folgt:
  • Bit
  • 15 GEFUNDEN-Status
  • 14-12 0
  • 11-0 ZEILENZAHL-Wert
  • An den Systembus 11 ist auch der Grafikadapter 10 des Personal-Computers angeschlossen. Diese Vorrichtung erzeugt unter Steuerung durch die Verarbeitungszentraleinheit ein Rasterscan-Videobild und ist ausführlicher in dem von der Western Digital (Paradise Systems) Corporation&sub1; Brisbane&sub1; CA, veröffentlichten PVGA1A- Bedienungshandbuch beschrieben. Viele der im Zusammenhang mit dieser Vorrichtung verwendeten Signale sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da sie zu dem Verständnis des beschriebenen Geräts nichts beitragen. Diese Vorrichtung liefert jedoch drei Signale, die von Interesse sind:
  • (1) TAKTGABE ist die Bildelementtaktgabe - dieses Signal hat für jedes dargestellte Bildelement eine ansteigende Flanke.
  • (2) HSYNC ist das horizontale Synchronisiersignal - dieses Signal hat während der horizontalen Rücklaufperiode (ZEILE) der Rasterscan-Darstellung eine ansteigende Flanke.
  • (3) VSYNC ist das vertikale Syrichronisiersignal - dieses Signal hat während der senkrechten Rücklaufperiode (BILDRÜCKLAUF) des Rasterscan-Bildschirms eine ans teigende Flanke.
  • Das Zählersteuermittel 8 erhält diese Signale von dem Grafikadapter 10 gemeinsam mit dem (vorstehend beschriebenen) LESE-Signal. Das Zählersteuermittel 8 hat die Aufgabe, zwischen über den Systembus 11 übertragenen Ablesungen des Zeilenzahlpuffers 6 zu entscheiden und aktualisiert diesen Puffer, um zu verhüten, daß die Verarbeitungszentraleinheit ungültige Daten erhält. Die von dem Zählersteuermittel 8 stammenden Ausgangssignale sind AKTUALISIEREN, BILD und LESEENDE. Das AKTUALISIER-Signal wird zwecks Inkrementierung des Zeilenzählers 7 kurz nach dem Auftreten einer ansteigenden Flanke an dem HSYNC-Signal äkti; das BILD-Signal wird kurz nach dem Auftreten einer ansteigenden Flanke an dem VSYNC-Signal zwecks Räumung des Zeilenzählers 7 aktiv. Das LESEENDE-Signal wird kurz nach einer Ablesung des Zeilenzahlpuffers G zwecks Räumung der Signale für GEFUNDEN und UNTERBRECHUNG aktiv. Nähere Einzelheiten hinsichtlich des Zählersteuermittels 8 sind nachstehend unter Bezugnahme auf Bild 3 angeführt.
  • Das Zählermittel 7 sorgt für die Zählung der jeweils dargestellten Videozeilen. Der Zähler ist 12 Bit weit, so daß die Auflösung von bis zu 4 096 Zeilen überwacht werden kann. Der Zähler wird inkrementiert, wenn das AKTUALISIER- Signal aktiv ist, und er wird geräumt, wenn das BILD-Signal aktiv ist. Der Ausgang ist ein 12- Bit-ZEILENZAHL-Signal. Nähere Einzelheiten hinsichtlich des Zählermitteis 7 sind nachstehend unter Bezugnahme auf Bild 4 angeführt.
  • Das Mittel 9 zur Erzeugung des Zeilenvergleichs- und Unterbrechungssignals vergleicht das von dem Zähler 7 erhaltene ZEILENZAHL-Signal mit dem in dem Register 5 gehaltenen Wert. Wenn diese beiden Werte gleich werden, wird das Signal GEFUNDEN aktiviert. Wenn es (über IRQ-EN) freigegeben ist, wird auch das Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ-3) aktiviert, um der Verarbeitungszentraleinheit anzuzeigen, daß der Grafikadapter 10 eine bestimmte Zeile erreicht hat. Im aktivierten Zustand werden sowohl die GEFUNDEN- und IRQ- Signale gehalten, bis die Verarbeitungszentraleinheit über den Puffer 6 die Zeilenzahl liest oder über das Register 5 einen neuen ZEILENSUCH-Wert schreibt. Nähere Einzelheiten hinsichtlich des Mittels 9 zur Erzeugung von Vergleichsund Unterbrechungssignalen sind nachstehend unter Bezugnahme auf Bild 5 angeführt.
  • Die in den Bildern 3, 4 und 5 dargestellten Logikelernente sind in der von NEC Electronics (UK) Ltd. veröffentlichten Produktbeschreibung PD-SC-5FAM089V10, die die SC-5- Standardzellenreihe in 1, 2-Mikron-Technologie beschreibt, ausführlicher behandelt. Bei den Logikelernenten handelt es sich kurz gefaßt um folgende Einheiten:
  • F091 Hoch- und Niederpegelgenerator.
  • F202 NDR-Schaltung mit 2 Eingängen.
  • F302 NAND-Schaltung mit 2 Eingängen.
  • F312 AND-Schaltung mit 2 Eingängen.
  • F314 AND-Schaltung mit 4 Eingängen.
  • F511 Exklusive OR-Schaltung mit 2 Eingängen.
  • F611 D-artiger Flip-Flop mit Auslösung durch positive Flanke.
  • F771 J-K-artiger Flip-Flop mit Auslösung durch positive Flanke.
  • F774 J-K-artiger Flip-Flop mit Auslösung durch positive Flanke und aktiver Hochpegelein- und -rückstellung.
  • Bild 3 ist eine eingehende schematische Darstellung einer Ausführungsform des Zählersteuermittels 8. Die Signale HSYNC, TAKTGABE und VSYNC werden durch die Grafikadapterhardware 10 geliefert; es sind dies das horizontale Synchronisiersignal (Zeilenrücklauf), das Bildelementtaktsignal bzw. das vertikale Synchronisiersignal (Bildrücklauf). Das LESE-Signal wird durch den Decoder 4 geliefert und ist während des Lesens des Zeilenzahlpuffers 6 aktiv. Das AKTUALISIER-Signal ist von dem HSYNC-Signal abgeleitet; es ist nach einer ansteigenden Flanke des HYSNC-Signals eine Taktperiode lang aktiv, wenn der Zeilenzahlpuffer 6 nicht gerade gelesen wird, und gewährleistet, daß die Zeilenzahl während des Lesens stabil bleibt. Das LESEENDE-Signal ist von dem LESE-Signal abgeleitet; dieses ist nach dem Lesen des Zeilenzahlpuffers 6 eine Taktperiode lang aktiv. Das BILD-Signal ist von dem VSYNC-Signal abgeleitet; dieses Signal wird nach einer ansteigenden Flanke des VSYNC-Signals aktiv und wird so lange gehalten, bis das AKTUALISIER-Signal wieder aktiv wird
  • Bild 4 ist eine eingehende schematische Darstellung einer Ausführungsform des Zählerlogikblocks 7. Die TAKTGABE-, AKTUALISIER- und BILD-Signale wurden vorstehend beschrieben. Das ZEILENZAHL-Signal ist eine kodierte 12- Bit-Binärzahl, die anzeigt, welche Zeile auf dem Bildschirm gerade dargestellt wird; die Zahl ändert sich synchron mit dem AKTUALISIER-Signal; falls das BILD-Signal aktiv ist, wird sie auf Null initialisiert, wird aber sonst inkrementiert. Das ZEILENZAHL-Signal wird dem Zeilenzahlpuffer 6 zugeleitet, so daß dieser es unmittelbar lesen kann.
  • Bild 5 ist eine detaillierte schematische Darstellung einer Ausführung des Vergleicherlogikblocks 9. Die ZEILENZAHL-, AKTUALISIER-, TAKTGABE- und LESEENDE-Signale sind vorstehend beschrieben. Das ZEILENSUCH-Signal ist eine kodierte 12-Bit-Binärzahl, die anzeigt, welche Zeile gesucht werden muß, damit die Zeichenoperationen beginnen - diese Funktion wird durch die Ausgänge des Zeilensüchregisters 5 angetrieben. Das SCHREIB-Signal ist von dem Decoder abgeleitet und während des Schreibens des Zeilensuchregisters 5 aktiv. Das GEFUNDEN-Signal wird eine Zeile, nachdem die Werte der ZEILENZAHL- und ZEILENSUCH- Signale gleich geworden sind, aktiv; dieses Signal kann über den Zeilenzahlpuffer 6 gelesen werden, um zu bestimmen, in welchem Zeitpunkt dieser Zustand unmittelbar eingetreten ist. Wenn das GEFUNDEN-Signal einmal aktiv ist, bleibt es bis nach dem Ablesen des Zeilenzahlpuffers 6 aktiv (wie dies durch LESEENDE angezeigt ist) oder bis ein neuer ZEILENSUCH-Wert geschrieben wurde. Das IRQ-EN-Signal ist von einem Reservebit des Zeilensuchregisters 5 abgeleitet; wenn es aktiv ist und die angeforderte Zeile gefunden wurde, wird das unterbrechungssignal IRQ aufgedrückt. Wenn-IRQ-EN nicht aktiv ist, wird kein Unterbrechungssignal erzeugt.
  • Jeder Fachmann wird verstehen:
  • * daß obgleich der Graf ikadapter 10 und die Zeilenzählschaltung getrennt beschrieben wurden, die erforderliche Logik in den Graf ikadapter 10 integriert werden könnte, um eine wirtschaftlichere Anordnung zu erzielen.
  • * daß dieses hier beschriebene Gerät im Vergleich mit zur Zeit verfügbaren Arten von Personal-Cornputern eine Verbesserung bildet, Kompatibilität mit älteren Systemen aber erzielt werden könnte, indem von einem auf Null eingestellten ZEILENSUCH-Wert Gebrauch gemacht wird.
  • * daß die Bitlänge der Zeilenzahl und der erforderlichen Zeilensignale den jeweiligen Anwendungen entsprechend angepaßt werden können - typisch mögen von 9 bis 12 Bits angemessen sein, obgleich auch eine größere Anzahl von Bits in Frage käme.
  • * daß die Verarbeitungs-CPU zwecks Betrieb entweder auf ein Unterbrechungssignal warten oder den Puffer 6 abrufen könnte. In diesem Falle ist die mit der Erzeugung eines Unterbrechungssignals in Verbindung stehende Logik unnötig. Falls nur Abrufbetrieb erforderlich ist, braucht weder das Register 5 noch der Vergleicher 9 vorgesehen zu werden.
  • * daß bei gewissen Systemen die Zentraleinheit eine gewünschte Zeile so programmieren kann, daß eine Anzahl von Zeilen vor der für glattes Zeichnen erforderlichen Zeile unterbrochen wird; dies gibt Zeit zur Eingabe des Unterbrechungs-Serviceprogramms und zur Vorbereitung der Zeichenoperation durch den Leitcomputer, so daß die Zeichenoperation sofort beginnen kann, nachdem die Darstellung der das alte (bzw. das neue) Bild enthaltenden Fläche abgeschlossen wurde.
  • In einem Grafikadapter wie dem PVGAIA ist oft ein Zeilenzähler vorgesehen, aber keine Einrichtung zum Lesen des besagten Zeilenzählers. Wie vorstehend angedeutet, könnte der Grafikadapter 10 so modifiziert werden, daß es möglich wäre, diesen Zeilenzähler abzulesen und somit einen zusätzlichen Zähler unnötig zu machen. Diese Methode bedingt jedoch verschiedene Komplikationen, und in vielen Fällen mag es besser sein, den zusätzlichen Zeilenzähler vorzusehen, wie er im Zusammenhang mit dem dargestellten Gerät beschrieben ist.
  • Das Gerät kann auch so gesteuert werden, daß es durch selektiven Abruf des Puffers 6 oder Erzeugung eines Unterbrechungssignals bei Erreichen der erforderlichen Zeile arbeitet, je nach den Erfordernissen des Programms und der geeignetsten Betriebsweise zum Optimieren der Ablaufplanung des Zeichenprozesses.
  • Anstelle eines Zeilenzählers wäre es auch möglich einen Zeitgeber vorzusehen und aufgrund der Kenntnis der seit dem letzten VSYNC-Signal verstrichenen Zeit, der Auffrischfrequenz des Bildschirms und der Anzahl von Zeilen in einer Darstellung die erreichte Zeile vorherzusagen. Diese Methode mag nicht die gleiche vertikale Auflösung ergeben wie eine unmittelbare Zeilenzählung, kann unter gewissen Bedingungen aber zufriedenstellend sein.
  • Es wird verständlich sein, daß das vorstehend beschriebene Gerät ein Mittel bildet, mit dessen Hilfe ein Hardwarezähler mit der vertikalen Darstellposition des Bildschirms Schritt hält; dieser Zähler kann durch die Verarbeitungszentraleinheit unmittelbar abgelesen werden&sub1; um die jeweilige vertikale Darstellposition zuverlässig zu bestimmen. Es sind auch Mittel vorgesehen, mit deren Hilfe der Prozessor ein Unterbrechungssignal so programmieren kann, daß es auftritt, wenn eine bestimmte Zeile dargestellt wurde, so daß der Prozessor andere Funktionen ausführen kann, während er darauf wartet, bis de für das Zeichnen richtige Darsteliposition erreicht ist.
  • Das Gerät bietet somit Mittel für genaue Ablaufplanung einer Folge von Zeichenoperationen, die so beschaffen ist, daß das Flimmern bewegter Bilder auf ein Mindestmaß reduziert wird. Die Verarbeitungszentraleinheit ist in der Lage, den Zeitpunkt festzustellen, zu dem alle der zum Umzeichnen eines besonderen Bildes erforderlichen Zeilen dargestellt wurden, und kann mit dem Umzeichnen des Bildes unmittelbar nach diesem Zeitpunkt beginnen. Dadurch wird die Zeit maximiert, die zur Fertigstellung des Bildes (und zum Zeichnen anderer Bilder) verfügbar ist, bevor die besagten Zeilen wieder dargestellt werden, so daß die Darstellung von unvollständigen Bildern ausgeschaltet oder auf ein Mindestmaß eingeschränkt wird.
  • Die Verarbeitungszentraleinheit kann den Ablauf von Zeichenoperationen planen, wenn Mehrfachbilder darzustellen sind, z.B. durch Sortieren der zu dem jeweiligen Zeitpunkt erforderlichen Zeichenoperationen vom oberen bis zum unteren Rand des Bildschirms und indem dafür gesorgt wird, daß jede der besagten Zeichenoperationen zum richtigen Zeitpunkt stattfindet, indem die jeweilige Darsteilposition vor Beginn einer Zeichenoperation kontrolliert wird. Wahlweise kann der Ablauf der Zeichenoperationen so geplant werden, daß für den Beginn der Zeichenoperation (z.B. mit Hilfe eines Unterbrechungssignal) eine bestimmte Zeile gesucht wird, die Zeichenoperation stattfindet und dann entweder die gerade dargestellte Zeile kontrolliert wird, um sicherzustellen, daß die Darstellung des nächsten Bildes (falls diese bald danach erwartet wird) abgeschlossen wurde oder eine neue Zeilensuchaufforderung programmiert und auf ein Unterbrechungssignal gewartet wird, bevor mit der nächsten Zeichenoperation begonnen wird. Auf diese Weise läßt sich die Notwendigkeit von Mehrfach-ZEILENSUCH- Signalen und Mehrfachvergleicher für die Ablaufplanung von Mehrfachzeichenoperationen vermeiden.
  • Die Ablaufplanung der Zeichenoperationen läßt sich optimieren, indem für erhöhte vertikale Auflösung der jeweiligen Darsteilposition, z.B. durch eine Zeilenzählung wie vorstehend beschrieben, gesorgt wird, und die geeignetste Operationsfolge kann je nach der Größe des zu zeichnenden Bildes, dessen Position auf dem Bildschirm und der Geschwindigkeit, mit der es sich über den Bildschirm bewegt, gewählt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät bietet somit eine wirksamere Methode zum Erzeugen von flimmerfreien Bildern durch Synchronisieren der Umzeichenoperation mit der Bildschirmauffrischung. Der die Zeichenoperation bewirkende Prozessor kann daher sicherstellen, daß er genügend Zeit hat, um vor der Darstellung ein bestimmtes Bild zu löschen und umzuzeichnen und somit Flimmern einzuschränken oder auszuschalten.

Claims (6)

1. Ein Computersystem mit einer Verarbeitungseinheit zum Steuern des Zeichnens auf einem Rasterscan-Bildschirm von Bildern aus einem Computerspeicher und ein Überwachungsmittel (7, 8) zum überwachen der Darstellung von Zeilen auf dem Bildschirm umfassend, dadurch gekennzeichnet, daß Information darüber, welche Zeile soeben auf dem Bildschirm gezeichnet wird, der Verarbeitungseinheit verfügbar gemacht wird und daß die Verarbeitungseinheit zur Verwertung dieser Information eingerichtet ist, so daß, wenn das Bild eines bewegten Objekts darzustellen ist, der Ablauf von Zeichenoperationen geplant werden kann, um die zum Umzeichnen des Bildes in dem Computerspeicher, bevor das besagte Bild wieder dargestellt wird, verfügbare Zeit zu maximieren bzw. um sicherzustellen, daß zum Umzeichnen des Bildes, bevor dieses wieder dargestellt wird, genügend Zeit verfügbar ist, und auf diese Weise wahrgenommenes Flimmern des dargestellten Bildes einzuschränken.
2. Ein Computersystem nach Anspruch 1, bei dem das überwachungsmittel ein Zeilenzählmittel (7,8) zum Anzeigen der Bildschirmzeile, die soeben dargestellt wird, umfaßt.
3. Ein Computersystem nach Anspruch 2, umfassend einen Grafikadapter (10), der so eingerichtet ist, daß er unter Steuerung durch die Verarbeitungseinheit eine Rasterscan- Darstellung liefert und in dem das Zeilenzählmittel (7, 8) so geschaltet ist, daß es Zeilenrücklauf- und Bildrücklaufsignale von dem Graf ikadapter (10) erhält, von denen es eine laufende Zeilenzahl ableitet, und in dem Zugriffsmittel (6) vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, daß die Verarbeitungseinheit zwecks Verwertung bei der Ablaufplanung von Zeichenoperationen zu der jeweiligen Zeilenzahl Zugriff hat.
4. Ein Computersystem nach Anspruch 3, umfassend ein Unterbrechungsmittel (9) zwecks Erzeugung eines Unterbrechungssignals, um der Verarbeitungseinheit anzuzeigen, daß eine vorgegebene Zeilenzahl erreicht wurde, so daß die Verarbeitungseinheit andere Funktionen ausführen kann, während sie darauf wartet, bis die vorgegebene Zeilenzahl erreicht wurde.
5. Ein Computersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, daß so eingerichtet ist, daß es unter Steuerung durch das programmierbare Mittel arbeitet, das die durch das Überwachungsmittel (7, 8) verfügbar gemachte Information darüber, welche Zeile soeben auf dem Bildschirm gezeichnet wird, für die Ablaufplanung von Zeichenoperationen verwertet, um das Flimmern von Bildern bewegter Objekte einzuschränken.
6. Ein Verfahren zum Betrieb eines Computersystems mit einer Verarbeitungseinheit, die soeingerichtet ist, daß sie das Zeichnen auf einem Rasterscan-Bildschirm von Bildern aus einem Computerspeicher, in dem die Darstellung von Bildschirmzeilen überwacht wird, steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilendarstellung überwacht wird, um eine Information darüber zu gewinnen, welche Zeile soeben auf dem Bildschirm gezeichnet wird, und die Verarbeitungseinheit, wenn das Bild des besagten Objekts darzustellen ist, diese Information dazu verwertet, den Ablauf von Zeichenoperationen zu planen, um die zum Umzeichnen des Bildes in dem Computerspeicher, bevor dieses wieder dargestellt wird, verfügbare Zeit zu maximieren bzw. um sicherzustellen, daß zum Umzeichnen des Bildes, bevor dieses wieder dargestellt wird, genügend Zeit verfügbar ist und auf diese Weise wahrgenommenes Flimmern des dargestellten Bildes einzuschränken.
DE1991620161 1990-08-09 1991-08-01 Planung von Zeichenoperationen von beweglichen Bildern Expired - Lifetime DE69120161T2 (de)

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DE69120161D1 DE69120161D1 (de) 1996-07-18
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DE (1) DE69120161T2 (de)
GB (1) GB2247139B (de)

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