DE3854172T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von zwei oder mehreren Bilddarstellungsgeräten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von zwei oder mehreren Bilddarstellungsgeräten.

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    • G06F3/1423Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units controlling a plurality of local displays, e.g. CRT and flat panel display
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern von zwei oder mehr Videoanzeigevorrichtungen durch einen Computer und auch auf eine Adapterschaltung.
  • Die Personal Computer-Industrie hat drei grundlegende Graphikanzeige- Standards. Der "Monochrom"-Standard erlaubt scharf abgebildeten Text auf einer Monochromanzeige unter Verwendung eines 720 x 350 Formates oder 720 Punkte oder Pixel in jeder horizontalen Zeile und 350 horizontale Zeilen auf der Anzeige. Der "Farbgraphikadapter"-Standard (CGA) unterstützt 16 unterschiedliche Farben auf einer Anzeige unter Verwendung eines 640 x 200 Formats. Das 640 x 200 Format ist für Graphiken geeignet und unterstützt Textmodi, aber der Text ist so grob, daß er nicht sehr nützlich ist. Ein dritter Standard ist als der "verbesserte Graphikadapter" (EGA) bekannt. Der EGA hat Monochrom-Modi (720 x 350 Text und 640 x 350 Graphik) und Farbmodi (640 x 350 Text und Graphiken sowohl als auch 640 x 200 Text und Graphiken). Die vielfachen Modi erlauben, daß der EGA den ursprünglichen Monochrommonitor, den ursprünglichen Farbmonitor und die neue verbesserte Farbanzeige treibt, die sowohl 640 x 200 als auch 640 x 350 Modi hat.
  • Ein Doppelabtast-Monitor (DSM) ist entwickelt worden, der einen niedrigen Abtastmodus aufweist, der der gleiche wie der Industriestandard- Farbmonitor ist, und einen hohen Abtastmodus, der für eine bestimmte Anwendung einzigartig ist. Der niedrige Abtastmodus hat eine horizontale Abtastfrequenz von 15,7 KHz und eine 60 Hz-Rahmenrate. Der hohe Abtastmodus hat eine horizontale Abtastrate von 18,5 KHz und eine 50 Hz-Rahmenrate.
  • Die horizontalen und vertikalen Abtastraten in dem 640 x 200 Auflösungsmodus der verbesserten Farbanzeige, des Standard-Farbmonitors und des Doppelabtast-Monitors sind die gleichen. Als Ergebnis kann ein Anzeige-Controller eine verbesserte Farbanzeige und einen Doppelabtast- Monitor oder einen Standard-Farbmonitor und einen Doppelabtast-Monitor in dem 640 x 200 Auflösungsmodus zur gleichen Zeit treiben.
  • Die horizontalen und vertikalen Abtastraten in dem 640 x 350 Auflösungsmodus der verbesserten Farbanzeige und des Doppelabtast-Monitors sind jedoch nicht die gleichen. Als Ergebnis kann ein einzelner Anzeige- Controller nicht sowohl eine verbesserte Farbanzeige als auch einen Doppelabtast-Monitor in dem 640 x 350 Auflösungsmodus zur gleichen Zeit treiben.
  • EP-A-0 195 163 offenbart eine Videowandlervorrichtung, die Videodaten von einem Format mit niedriger Auflösung zu einem anderen Format einer Anzeigevorrichtung umwandelt, die dem System angefügt ist. Videosteuerparameter werden permanent in eine ROM-Vorrichtung geschrieben. Nur eine Anzeigevorrichtung ist zu einem gegebenen Zeitpunkt dem System zugeordnet.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 30, Nr. 1, Juni 1987, Seiten 440-441 offenbart einen "Self-initializing CRT adaptor for multiple CRT types" (Selbstinitialisierender CRT-Adapter für vielfache CRT-Typen). Dieser Adapter erlaubt auch nur, daß eine Anzeigevorrichtung mit einem Controller zu einem Zeitpunkt verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß ein Computer und ein einzelner Anzeigevorrichtungs- oder CRT-Controller zwei oder mehr Anzeigevorrichtungen treibt und steuert, von denen jede unterschiedliche Steuerparameter erfordert. Die Steuerparameter für den CRT-Controller werden typischerweise von dem Computer gemäß Software-Anweisungen bereitgestellt. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine Speichervorrichtung in Verbindung mit dem CRT-Controller, um Steuerparameter zu speichern, die verwendet werden, um den CRT- Controller zu programmieren. Schalter werden verwendet, um dem CRT-Controller die Typen der Anzeigevorrichtungen anzuzeigen, die mit dem Computer verbunden sind. Eine Steuervorrichtung, die eine Eingabe von den Schaltern verwendet, bestimmt den Monitortyp, der durch den CRT-Controller zu einer bestimmten Zeit getrieben wird. Eine Substitutionsvorrichtung empfängt eine Eingabe von der Steuervorrichtung und der Speichervorrichtung und abhängig von dem Typ des angetriebenen Monitors modifiziert sie die Steuerparameter; wenn sie von der Speichervorrichtung gelesen werden oder von dem Computer empfangen werden und zu dem CRT-Controller geschrieben werden. Ein Steuersignal, das von der Computertastatur erzeugt wird, triggert die Steuervorrichtung, um von einem Monitortyp zu einem anderen zu schalten und in Antwort auf dieses Steuersignal wird der CRT-Controller mit den geeigneten Steuerparametern neu programmiert, die von der Speichervorrichtung gelesen und durch die Substitutionsvorrichtung modifiziert worden sind.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Computer, eine Adapterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, einen CRT-Controller und zwei Anzeigevorrichtungen zeigt, von denen jede durch den CRT-Controller angetrieben werden kann.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer Adapterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems, das eine Adapterschaltung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt. Die Adapterschaltung 10 ist zwischen dem Prozessor 11 und dem CRT-Controller 12 angeordnet und enthält Puffer, eine Speichervorrichtung und programmierbare Logikvorrichtungen. Die CRT-Steuerdaten werden durch den Prozessor 11 in die Adapterschaltung 10 geschrieben, die wiederum entweder diese Daten direkt zu dem CRT-Controller 12 überträgt oder die Daten zuerst modifiziert, bevor sie sie zu dem CRT-Controller 12 überträgt. Der Prozessor 11 sendet auch Anzeigedaten durch die Adapterschaltung 10 zu dem CRT-Controller 12 zur Anzeige auf den Videoanzeigevorrichtungen 13 und 14. Der Prozessor 11 kann Daten lesen, die in dem Videodatenspeicher des CRT-Controllers 12 gespeichert sind und die durch die Adapterschaltung 10 ausgeführt worden sind.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Adapterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Datenbus 21 verbindet den Prozessor mit der Adapterschaltung und stellt einen Pfad zur Ubertragung von Daten zwischen dem Prozessor und der Adapterschaltung bereit. Es ist ein bidirektionaler Bus. Der Puffer U53 verbindet den Datenbus 21 mit einem bidirektionalen Adapterkartenbus 22 und, wenn er freigegeben ist, erlaubt er, daß Daten von dem Kartenbus 22 zu dem Datenbus 21 übergehen. Auf diese Weise können Daten von dem CRT- Controller durch die Adapterschaltung zu dem Prozessor gelesen werden. Der Puffer U54 verbindet den Datenbus 21 mit einer Speichervorrichtung U52 und einer Substitutionsvorrichtung U51 und, wenn er freigegeben ist, erlaubt er, daß Daten von dem Prozessor zu der Speichervorrichtung U52 und der Substitutionsvorrichtung U51 übergeben werden. Wie es unten klarer werden wird, erlauben die Puffer U53 und U54 jeweils einen unidirektionalen Durchgang der Daten zu dem bidirektionalen Datenbus 21 und dem Adapterkartenbus 22.
  • Auch mit dem Datenbus 21 verbunden ist ein Indexregister U55. Das Indexregister U55 wird in Verbindung mit der Speichervorrichtung U52 und mit einer Steuervorrichtung U47 verwendet. Die Verwendung des Indexregisters U55 wird in größerem Detail später erklärt werden.
  • Im Anhang B werden Teileinformationen für unterschiedliche Komponenten, die in Fig. 2 veranschaulicht sind, gezeigt. Der Anhang B wird durch Referenz eingefügt, als ob er vollständig beschrieben sei.
  • Die Schalter SW2 sind manuell eingestellte Schalter, die verwendet werden, um der Adapterschaltung die Typen der Monitore anzuzeigen, die mit dem CRT-Controller verbunden sind. Vier unterschiedliche Monitortypen sind normalerweise möglich und jeder Monitortyp kann durch Verwendung von zwei binären Signalen eindeutig identifiziert werden. Demgemäß kann ein Paar Schalter und ein Paar Leitungen verwendet werden, um einen einzelnen Monitortyp zu identifizieren. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei unterschiedliche Monitore mit dem CRT-Controller verbunden und vier Schalter in SW2 und vier unabhängige Leitungen werden verwendet, um die beiden Monitortypen anzuzeigen. Eine "pull-up"-Schaltung 30, die aus Widerständen besteht, wird in Verbindung mit den Schaltern verwendet, um "Hoch"- und "Niedrig"-Signale auf den einzelnen Leitungen in Antwort auf den offen- oder geschlossen-Zustand der einzelnen Schalter bereitzustellen.
  • Ein Steuermodusregister U27 akzeptiert Eingaben, um auszuwählen, welcher Monitor freigibt/sperrt und stellt vier Ausgabesignale bereit, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zwei der Signale werden verwendet, um die beiden Monitore freizugeben/zu sperren, die mit dem CRT-Controller verbunden sind. Ein drittes Signal ist ein "Zuteiler" ("tie breaker"), wenn zwei Monitore dem Controller zugeordnet sind, die in dem programmierten Modus anzeigen können, aber nicht zur gleichen Zeit. Das vierte Signal "RESTORE" wird verwendet, wann immer der CRT-Controller von einem Monitor zu einem anderen geschaltet werden soll. Diese Operation wird in größerem Detail unten erklärt werden.
  • Die Vorrichtung U28 akzeptiert Eingaben von den Schaltern SW2 und von dem Steuermodusregister U27 und erzeugt Signale, die teilweise den Typ der Modifikationen an den Videosteuerparametern bestimmen werden, die notwendig sein könnten. Zum Beispiel erzeugt die Vorrichtung U28 Signale, die die beiden Monitore freigeben und sperren und sie erzeugt Signale, die spezifizieren, ob irgendeine Modifikation für einen Farb- oder Monochrom-Modus benötigt wird. Dies wird auch in größerem Detail unten erklärt werden.
  • Die Speichervorrichtung U52 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), in den geschrieben oder von dem gelesen werden kann, und wird verwendet, um die Anzeigesteuerparameter für eine spätere Modifikation und eine Übertragung zu dem CRT-Controller zu speichern. Die Speichervorrichtung U52 empfängt ihre Dateneingabe von dem Computer über den Datenbus 21 und den Puffer U54. Wenn der Computerprozessor Videosteuerparameter für eine mögliche Modifikation und Übertragung zu dem CRT-Controller bereitstellt, werden diese Parameter gleichzeitig in der Speichervorrichtung U52 gespeichert und zu einer Substitutionsvorrichtung U51 geschrieben. Dieses Schreiben zu der Speichervorrichtung wird auftreten, wenn das "write enable"-Signal aktiv an der Speichervorrichtung U52 ist. Wie unten gesehen wird, wird das "write enable"-Signal inaktiv, wenn der CRT-Controller von einem Monitor zu einem anderen geschaltet wird. Ansonsten, wann immer das Anwendungsprogramm, das von dem Prozessor ausgeführt wird, neue Anzeigesteuerparameter aufruft, wird das "write enable"-Signal aktiv und diese Parameter werden zu der Speichervorrichtung U52 über den Datenbus 21 und den Puffer U54 geschrieben werden.
  • Die Substitutionsvorrichtung U51 empfängt eine Eingabe von dem Prozessor durch den Puffer U54. Die Substitutionsvorrichtung U51 ist eine programmierte Logikvorrichtung, die Anweisungen zum Modifizieren der Anzeigesteuerparameter enthält, so daß der gewünschte Monitor in dem gewünschten Modus angetrieben werden kann. Die Vorrichtung U51 ist mit dem Puffer U54 und der Speichervorrichtung U52 so verbunden, daß ihre Eingabe von dem Puffer U54 oder der Speichervorrichtung U52 kommen kann. Unter Bedingungen, die insbesondere unten spezifiziert werden, wird die Eingabe zu der Substitutionsvorrichtung U51 von der Speichervorrichtung U52 gelesen und wird nicht von dem Prozessor über den Puffer U54 übertragen werden.
  • Das Indexregister U55 ist auch mit dem Datenbus 21 verbunden und wird in Verbindung mit der Speichervorrichtung U52 verwendet, um einzelne Werte zu adressieren, die in der Speichervorrichtung U52 gespeichert sind. Das Indexregister U55 liefert auch Adreßinformation zu einer Steuervorrichtung U47 zur Verwendung beim Erzeugen von Modifikationssignalen.
  • Die Steuervorrichtung U47 akzeptiert Eingaben von der Vorrichtung U28 und dem Indexregister U55 genauso wie andere Signale. Ihre Ausgabe wird verwendet, um das Lesen von und das Schreiben zu der Speichervorrichtung U52 zu steuern und um Modifikationssteuersignale zu der Substitutionsvorrichtung U54 bereitzustellen. Ein "Freigabe"-Signal zum Steuern des Puffers U54 wird auch durch die Steuervorrichtung U47 erzeugt. Die Steuervorrichtung U47 ist eine programmierte Logikvorrichtung.
  • Der CRT-Controller hat typischerweise eine Anzahl von programmierbaren Registern. Diese Register bestimmen Dinge, wie z.B. die Größe der Zeichenzelle, die Gesamtanzahl der horizontalen Zeilen, die horizontale Austastzeit, die horizontale Rückführzeit, die vertikale Austastzeit, die vertikale Rückführzeit, die Größe des Cursors und den Ort des Cursors.
  • Die Werte, die in diesen Registern programmiert sind, und die ausgewählte Taktfrequenz bestimmen die tatsächliche Zeitgabe der Signale, die die Anzeigen oder Monitore antreiben. Die Verwendung eines Monitors, der unterschiedliche Zeitgabeanforderungen als die durch die Software erwarteten hat, erfordert das Andern der Treiber in der Software oder eine Änderung der Werte durch den Controller wie für den unterschiedlichen Monitor benötigt.
  • Wenn der Computer anfänglich hochgefahren ist, ist der CRT-Controller gemäß dem durch die Software erwarteten Monitortyp programmiert basierend auf der ausgewählten Taktfrequenz und der ausgewählten I/O- Adreßdecodierung. Wenn der Controller programmiert ist, werden die Werte in der Software für den CRT-Controller in der Speichervorrichtung U52 gespeichert und der CRT-Controller wird programmiert.
  • Die Schalter SW2 werden selektiv geöffnet und geschlossen, um der Adapterschaltung die Monitortypen anzuzeigen, die mit dem CRT-Controller verbunden sind. Die Vorrichtung U28 empfängt eine Eingabe von den Schaltern SW2 genauso wie Taktauswahlsignale und erzeugt Signale, die anzeigen, ob eine Modifikation der Anzeigesteuerparameter notwendig sein wird. Diese Signale, genauso wie andere, werden Eingaben zur Verwendung durch die Steuervorrichtung U47 bereitstellen, wie es unten erklärt werden wird.
  • Das Steuermodusregister U27 empfängt Eingaben, die den auszuwählenden Monitor (die Monitore) betrifft. Die Vorrichtung U28 verwendet die Ausgaben von U27 und erzeugt Signale, die jeden der einzelnen Monitore freigeben/sperren. Das Steuermodusregister U27 empfängt auch ein Steuersignal, wie es von der Computertastatur erzeugt wird und aktiviert in Antwort auf das Signal das RESTORE-Bit an der Ausgabe des Steuermodusregisters U27. Die Steuervorrichtung U47 empfängt als Eingabe das RESTORE-Bitsignal von dem Steuermodusregister U27. Zusätzlich überwacht die Vorrichtung U47 die Ausgaben der Vorrichtung U28, die Richtungssteuerleitung, ob ein 40-Spalten- oder ein 80-Spalten- Modus programmiert ist, die am wenigstens signifikante Adreßleitung und die Leitungen, die anzeigen, daß der CRT-Controller liest und schreibt. Die Steuervorrichtung U47 verwendet diese Information für eine Anzahl von Zwecken. Erstens stellt die Steuervorrichtung U47 ein Schreib- Freigabe-Signal zu dem Puffer U54 bereit, um den Puffer anzuschalten, um zu ermöglichen, daß Daten von der CPU durch den Puffer laufen. Zweitens erzeugt U47 Steuersignale zu der Speichervorrichtung U52, um das Schreiben von Daten in die Speichervorrichtung oder das Lesen von Daten von der Speichervorrichtung zu erlauben. Drittens stellt die Steuervorrichtung U47 Steuersignale zu der Substitutionsvorrichtung U51 bereit. Diese Steuersignale werden durch die Substitutionsvorrichtung U51 verwendet, um die Anzeigesteuerdaten zu modifizieren, die sie von dem Prozessor oder der Speichervorrichtung U52 empfängt und die sie dann zu dem CRT-Controller durchgibt.
  • Anwendungssoftware, die durch einen Computer ausgeführt werden kann, enthält typischerweise Anzeigesteuerdaten, die verwendet werden, um einen CRT-Controller zu programmieren, um den Monitor geeignet zu steuern. Obwohl diese Werte während dem Verlauf der Ausführung des Programmes geändert werden können, wird zum Zwecke der Erklärung der Operation der vorliegenden Erfindung angenommen werden, daß ein Programm laufengelassen wird, bei dem diese Steuerparameter anfänglich in dem Programm spezifiziert sind und die gleichen während dem gesamten Programm bleiben.
  • Wenn das Anwendungsprogramm in dem Prozessor initiiert ist, werden die Videosteuerparameter zu dem CRT-Controller durch die Adapterschaltung ausgegeben. Das "write enable"-Signal von der Steuervorrichtung U47 ermöglicht dem Puffer U54 die Anzeigesteuerparameter von dem Prozessor in die Adapterschaltung durchzugeben. Zusätzlich wird, wenn die geeigneten Speicheradressen in dem Indexregister U55 erscheinen, ein "write enable"-Signal an die Speichervorrichtung U52 angelegt, um zu ermöglichen, daß die durchgegebenen Daten in die Speichervorrichtung U52 geschrieben werden. Wenn die Steuerparameterdaten durch den Puffer U54 gegeben worden sind und in der Speichervorrichtung U52 gespeichert worden sind, gehen sie auch zu der Substitutionsvorrichtung U51. Wenn die Schalter SW2 so eingestellt worden sind, daß sie die Monitortypen anzeigen, die dem CRT-Controller zugeordnet sind, und die Vorrichtung U28 spezifiziert hat, ob eine Parametersubstitution für einen Farbmodus oder einen Monochrommodus ist, dann erzeugt die Steuervorrichtung U47 Steuersignale CTRLA, CTRLB, CTRLC und CTRLD als Eingaben zu der Substitutionsvorrichtung U51. Die Vorrichtung U51 modifiziert die Parameterdaten, die von dem Puffer U54 in Übereinstimmung mit den Steuersignalen empfangen werden, die von der Steuervorrichtung U47 empfangen worden sind. Hierzu beigefügt ist als Anhang A eine Tabelle, die die verschiedenen Kombinationen der Steuersignale A bis D zeigt, die typischerweise durch die Anwendungssoftware geschriebenen Werte und den sich ergebenden modifizierten Wert, der von der Substitutionsvorrichtung U51 zu dem CRT-Controller übertragen wird. Der Anhang A ist durch Referenz eingefügt, als ob er vollständig beschrieben wäre.
  • Das Indexregister U55 wird verwendet, um die einzelnen Speicherstellen in der Speichervorrichtung U52 zu adressieren. Die Ubertragung der Steuerparameter und anderer Daten von dem Prozessor zu der Adapterschaltung ist ein Zwei-Schritt-Prozeß. Zuerst wird eine Registerstelle identifiziert und diese Information wird in dem Indexregister U55 gespeichert. Als nächstes werden die in dem Register zu speichernden Daten von dem Prozessor zu der Adapterschaltung durchgegeben und durch den Puffer U54 übertragen. Weiter wird ein neues Register identifiziert und die Daten für dieses Register werden durchgegeben. Dieser Prozeß setzt sich fort, bis alle notwendigen Daten übertragen worden sind.
  • Während die Steuerparameter von dem Prozessor zu der Adapterschaltung übertragen werden, werden die Registeridentifikationen durch die Steuervorrichtung U47 überwacht. In Antwort auf diese Identifikationen und bestimmte andere Eingaben initiiert die Steuervorrichtung die CTRLA- bis CTRLD-Signale zu der Substitutionsvorrichtung U51. Diese Steuersignale werden dann verwendet, wie benötigt, um die Daten zu modifizieren, die von dem Prozessor durch den Datenbus, durch den Puffer U54 zu der Substitutionsvorrichtung U51 übertragen werden. Die Datenmodifikation, die in der Substitutionsvorrichtung U51 auftritt, ist in Anhang A spezifiziert.
  • Während die Steuerparameterdaten durch die Adapterschaltung verarbeitet werden, werden sie auch in der Speichervorrichtung U52 gespeichert. Die Indexregistersignale werden verwendet, um die Parametersignale in den geeigneten Stellen in der Speichervorrichtung U52 zu speichern. Nach dem anfänglichen Programmieren des CRT-Controllers und während dem Betrieb des Anwendungsprogrammes wird der Computerbediener, wenn er wünschen sollte, eine visuelle Ausgabe zu einem zweiten, unterschiedlichen Monitor zu übertragen, ein Steuersignal an der Tastatur erzeugen, das das RESTORE-Signal an dem Steuermodusregister U27 aktivieren wird. Dieses RESTORE-Signal wird zu der Steuervorrichtung U47 eingegeben und ein RAM-"output enable"-Signal wird durch die Steuervorrichtung U47 erzeugt und an die Speichervorrichtung U52 angelegt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das "write enable"-Signal, das von der Steuervorrichtung U47 zu dem Puffer U54 geliefert wird, deaktiviert, um den Durchgang der Daten durch den Puffer U54 zu blockieren.
  • Die Steuervorrichtung U47 veranlaßt dann, daß die Parameterdaten, die in der Speichervorrichtung U52 gespeichert sind, zu der Substitutionsvorrichtung U51 ausgegeben werden, jeweils eine Speicherstelle zu einem Zeitpunkt. Das Indexregister U55 wird durch die verschiedenen Register sequenziert, auf die zugegriffen werden muß, und die Steuervorrichtung U47 arbeitet, als ob das Anwendungsprogramm ursprünglich initialisiert worden wäre. Das heißt, es erzeugt die CTRLA- bis CTRLD-Signale und gibt sie zu der Substitutionsvorrichtung U51 ein, wenn die Vorrichtung U51 die Parameterdaten von der Speichervorrichtung U52 empfängt. Da auf einen unterschiedlichen Monitor zugegriffen wird und er unterschiedliche Steuerparameter benötigen könnte, unterscheiden sich wahrscheinlich die CTRLA- bis CTRLD-Signale von den ursprünglich erzeugten. Ähnlich werden die in der Substitutionsvorrichtung U51 durchgeführten Modifikationen wahrscheinlich in unterschiedlichen Steuerparametern resultieren, die zu dem CRT-Controller übertragen werden.
  • Der Computerbediener kann zwischen den verschiedenen Monitoren umschalten, indem er die geeigneten Steuersignale an der Tastatur erzeugt. Jedesmal, wenn dies auftritt, wird das RESTORE-Bitsignal an dem Steuermodusregister U27 aktiviert werden und das Neuprogrammieren des CRT-Controllers wird durch das sequentielle Auslesen der Steuerdaten von der Speichervorrichtung U52, wie durch die Substitutionsvorrichtung U51, modifiziert durchgeführt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine spezifische Ausführungsform beschrieben worden ist, wird es vom Fachmann verstanden werden, daß die Erfindung zahlreiche unterschiedliche Ausführungsformen erfaßt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern von zwei oder mehr Videoanzeigevorrichtungen (13, 14) unter Verwendung einer Adapterschaltung (10), die zwischen einem Prozessor und einem einzelnen Anzeigecontroller (12) angeordnet ist, wobei Anzeigesteuerdaten durch den Prozessor in die Adapterschaltung geschrieben werden, die ihrerseits entweder diese Daten direkt zu dem Anzeigecontroller überträgt oder zuerst die Daten modifiziert, bevor sie sie zu dem Anzeigecontroller überträgt, das die Schritte aufweist:
- Übertragen der Anzeigesteuerdaten zu einer Speichervorrichtung (U52) und zu einer Substitutionseinrichtung (U47, U51) der Adapterschaltung;
- Erzeugen von Typsignalen (INTMON0, INTMON1, EXTMON0, EXTMON2), die die Typen der Anzeigevorrichtung (13, 14) anzeigen, die gesteuert werden sollen;
- Erzeugen von ersten Modifikationssignalen wie durch den Typ einer ersten Anzeigevorrichtung (13) bestimmt ist, die gesteuert werden soll, und die mögliche notwendige Modifikationen der Anzeigesteuerdaten anzeigen;
- Modifizieren der Anzeigesteuerdaten in der Substitutionseinrichtung (U47, U51) in Antwort auf die ersten Modifikationssignale;
- Programmieren des Anzeigecontrollers (12) unter Verwendung der modifizierten Anzeigesteuerdaten, wie sie in Antwort auf die ersten Modifikationssignale modifiziert sind (Ausgabe von U28);
- Erzeugen eines Benutzersteuersignales (Tastaturtrigger);
- Erzeugen eines Umschaltsignals (RESTORE) in Antwort auf das Benutzersteuersignal, um die Steuerung von der ersten Anzeigevorrichtung (13), die gesteuert werden soll, zu einer zweiten Anzeigevorrichtung (14), die gesteuert werden soll, durch den Anzeigecontroller zu ändern;
- Lesen der Anzeigesteuerdaten von der Speichervorrichtung (U52) in die Substitutionsvorrichtung (U47, U51);
- Erzeugen von zweiten Modifikationssignalen wie durch den Typ der zweiten Anzeigevorrichtung (14) bestimmt, die gesteuert werden soll;
- Modifizieren der Anzeigesteuerdaten in der Substitutionseinrichtung (U47, U51) in Antwort auf die zweiten Modifikationssignale; und
- Neuprogrammieren des Controllers (12) unter Verwendung der modifizierten Anzeigesteuerdaten, wie sie in Antwort auf die zweiten Modifikationssignale modifiziert sind.
2. Adapterschaltung (10), die zwischen einem Prozessor (11) und einem einzelnen Anzeigecontroller (12) angeordnet ist, die dem Controller ermöglicht, zwei oder mehr Videoanzeigevorrichtungen (13, 14) anzutreiben und zu steuern, wobei jede unterschiedliche Steuerparameter erfordert, die aufweist:
- einen Speicher (U52) zum Speichern der Anzeigesteuerparameter, die von dem Prozessor für den Anzeigecontroller (12) übertragen worden sind;
- eine Einrichtung (SW2) zum Anzeigen von Typen der Anzeigevorrichtung, die durch den Anzeigecontroller (12) gesteuert werden sollen;
- eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Benutzersteuersignals;
- eine Einrichtung (U27), die auf das Benutzersteuersignal zum Auswählen einer Anzeigevorrichtung, die gesteuert werden soll, reagiert und ein Anderungssignal (RESTORE) erzeugt;
- eine Steuervorrichtung, die die Eingabe von der Anzeigeeinrichtung zum Erzeugen der Anzeigevorrichtungsdaten abhängig von dem ausgewählten Typ der Anzeige verwendet;
- eine Substitutionseinrichtung (U47, U51), die auf das Änderungssignal (RESTORE) reagiert, um die Anzeigevorrichtungsdaten zu empfangen und die Anzeigesteuerparameter von dem Speicher (U52) zu lesen, und die arbeitet, um die Anzeigesteuerparameter in Übereinstimmung mit den Anzeigevorrichtungsdaten zu modifizieren, und die arbeitet, um den Anzeigecontroller (12) so zu programmieren, daß er die ausgewählte Anzeigevorrichtung steuert.
3. Adapterschaltung gemäß Anspruch 2, wobei die Substitutionseinrichtung (U47, U51) eine erste programmierbare Vorrichtung (U51) aufweist, die Eingänge hat, die mit dem Speicher (U52) gekoppelt sind, um die Anzeigesteuerparameter zu empfangen, und die Ausgänge hat, um modifizierte Anzeigesteuerparameter zum Programmieren des Anzeigecontrollers (12) zu erzeugen.
4. Adapterschaltung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Einrichtungen (SW2) zum Anzeigen der Typen der Anzeigevorrichtungen Schalter (SW2) aufweist, die selektiv geöffnet und geschlossen werden können, um binäre Signale zu erzeugen.
5. Adapterschaltung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Einrichtung (U27) zum Auswählen einer Anzeigevorrichtung und zum Erzeugen eines Änderungssignales auch ein Überwachungssignal erzeugt, wobei die Adapterschaltung weiter eine zweite programmierbare Vorrichtung (U28) mit Eingängen zum Empfangen der binären Signale und des Überwachungssignales aufweist, wobei die zweite programmierbare Vorrichtung (U28) ein Modifikationssignal zur Eingabe zu der Substitutionseinrichtung (U47, U51) erzeugt.
6. Adapterschaltung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Substitutionseinrichtung (U47, U51) weiter eine dritte programmierbare Vorrichtung (U47) mit Eingängen zum Empfangen des Modifikationssignales und des Änderungssignales (RESTORE) aufweist, wobei die dritte programmierbare Vorrichtung (U47) Ausgänge zum Erzeugen von Steuersignalen (CTRLA-CTRLD) zur Eingabe zu der ersten programmierbaren Vorrichtung (U51) aufweist.
7. Adapterschaltung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, die weiter einen Puffer (U54) aufweist, der Eingänge zum Empfangen von Daten von einem Datenbus (DATA) und Ausgänge hat, die mit dem Speicher (U52) und der ersten programmierbaren Vorrichtung (U51) gekoppelt sind, wobei der Puffer (U54) die Eingabe der Anzeigesteuerparameter von dem Datenbus (DATA) zu dem Speicher (U52) und zu der Substitutionseinrichtung (U47, U51) steuert.
8. Adapterschaltung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, die weiter ein Indexregister (U55) aufweist, das Ausgangssignale erzeugt, die durch die Speichereinrichtung (U52) zum Steuern des Speicherns der Anzeigesteuerparameter in ausgewählten Stellen in dem Speicher (U52) empfangen werden.
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