DE3425635C2 - - Google Patents

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DE3425635C2
DE3425635C2 DE19843425635 DE3425635A DE3425635C2 DE 3425635 C2 DE3425635 C2 DE 3425635C2 DE 19843425635 DE19843425635 DE 19843425635 DE 3425635 A DE3425635 A DE 3425635A DE 3425635 C2 DE3425635 C2 DE 3425635C2
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Hans-Detlef Dipl.-Ing. 2948 Schortens De Groeger
Ewald Dipl.-Ing. 2910 Westerstede De Bruns
Lukas Dipl.-Ing. 2948 Schortens De Jansen
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AEG Olympia Office GmbH
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Raster-Aufzeichnungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Schnelle Raster-Aufzeichnungseinrichtungen zur Ausgabe graphi­ scher Darstellungen, wie z. B. alpha/numerischer Zeichen, ideo­ graphischer Darstellungen, bildlicher Darstellungen, verfügen über einen Bilddatenspeicher, in dem die auszugebende Information durch Datenworte gespeichert ist. Die Datenworte dienen der An­ steuerung der Aufzeichnungselemente der Raster-Aufzeichnungs­ einrichtung, wobei die zweiwertigen Bits der Datenworte angeben, ob zur Aufzeichnung an der jeweils angesteuerten Position ein Rasterpunkt (erste Wertigkeit) oder kein Rasterpunkt (zweite Wertigkeit) abzubilden ist. Um graphische Darstellungen hoher Aufzeichnungsqualität zu erhalten, ist es bei solchen Einrich­ tungen erforderlich, eine hohe Rasterpunkt-Dichte, also eine große Rasterpunkt-Anzahl zu verwenden. Das hat zur Folge, daß der Bilddatenspeicher eine große Speicherkapazität aufweisen muß. Als hierfür besonders geeignet hat sich ein bitorientierter dyna­ mischer Speicher herausgestellt.
Die von einer externen Datenquelle an eine derartige Raster-Auf­ zeichnungseinrichtung gelieferten, die auszugebenden graphischen Darstellungen angebenden Daten sind in dieser Form nicht für eine unmittelbare Ansteuerung der Aufzeichnungselemente geeignet. Sie werden deshalb von dem die Einrichtung steuernden Prozessor unter Zuhilfenahme eines Zeichengenerators oder einer ähnlichen Um­ setzeinrichtung in eine den Ansteuerbedingungen der Aufzeich­ nungselemente entsprechende Form umgewandelt. In den Bilddaten­ speicher wird also eine aus den externen Daten abgeleitete binäre Information eingespeichert, die eine Beschreibung der Raster­ punkt-Anordnung für die aufzuzeichnenden alpha/numerischen Zeichen oder anderen Graphiken bildet. Neben der normalen Funk­ tion des Einspeicherns dieser Informationen in den Bilddaten­ speicher ist es aber auch häufig erwünscht, bereits eingespei­ cherte Informationen wieder zu löschen oder - für komplizierte Darstellungen - bereits eingespeicherte Informationen mit anderen Informationen zu überlagern, so daß sich bei der Ausgabe eine überlagerte Aufzeichnung zweier oder mehrerer Zeichen oder Graphiken ergibt.
Diese den normalen Einspeichervorgang übersteigenden Funktionen können vom Prozessor unter Zuhilfenahme entsprechender Programm­ routinen durchgeführt werden. Diese Maßnahmen erfordern aber jeweils eine größere Anzahl an Bearbeitungszyklen, so daß einer­ seits dem Prozessor diese Zeit für die Bearbeitung anderer Auf­ gaben verloren geht, andererseits der Einspeichervorgang und damit letztlich die gesamte Funktion des Geräts verlangsamt wird.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 30 14 437 eine Anordnung zum Darstellen von apha/numerischen Zeichen einer Anzeigeeinheit bekannt, bei der die gespeicherte Information erst ausgelesen werden muß, wenn diese mit einer weiteren Infor­ mation verknüpft werden soll. Hierdurch wird die Verarbeitungs­ geschwindigkeit der Informationen verlangsamt.
Der Erfindung liegt die Erfindung zugrunde, eine Schaltungsanord­ nung zu schaffen, um die Überlagerung einer bereits im Bilddaten­ speicher enthaltenen Information mit anderen Informationen sowie ein Löschen im Bilddatenspeicher abgelegter Informationen ohne zusätzliche Belastung des die Einrichtung steuernden Prozessors durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Raster-Aufzeichnungseinrichtung mit Hilfe nur einer einfachen Schaltungsanordnung in drei verschiedenen Betriebsweisen betrie­ ben werden kann, wobei für keine der drei Betriebsweisen ein zusätzlicher Zeitbedarf anfällt. Das hat in vielen Anwendungs­ fällen eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit mit sich gebracht, zumal der die Einrichtung steuernde Prozessor nicht mit den durch die Schaltungsanordnung ausgeführten Auf­ gaben belastet wird und somit für die Durchführung anderer, für den Betrieb der Einrichtung erforderlicher Arbeiten unge­ hindert zur Verfügung steht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Unteran­ spruch und dem nachfolgend anhand einer Figur beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In der Figur ist das vereinfachte Blockschaltbild eines optischen Schnelldruckers dargestellt, der eine Raster-Auf­ zeichnungseinrichtung 1 aufweist. Die Raster-Aufzeichnungs­ einrichtung 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einer xerographischen Aufzeichnungseinrichtung 2, die mit einem optische Aufzeichnungselemente 3 aufweisenden Aufzeichnungs­ kopf 4 zusammenwirkt. Die Aufzeichnungselemente 3 sind in einer über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers hinwegreichenden Reihe angeordnet, so daß mit ihnen ohne horizontale Verschiebebewegung eine Zeile aus Rasterpunkten aufzeichenbar ist. Die zugehörige Schaltungsanodnung zur Umsetzung zugeführter Signale (Bits) in Ansteuergrößen und Durchschaltung an das jeweilige Aufzeichnungselement (3) ist in dem als Aufzeichnungskopf 4 bezeichneten Block enthalten. Durch Verschiebung eines Aufzeichnungsträgers in senkrechter Richtung zu den Aufzeichnungselementen 3 lassen sich Punkt­ raster-Zeilen untereinander und somit - bei entsprechender Ansteuerung - beliebige graphische Darstellungen aufzeichnen.
Der optische Schnelldrucker wird von einem Prozessor 5 ge­ steuert, der mit Hilfe von in einem Programmspeicher 6 ent­ haltenen Programmroutinen die verschiedenen Arbeitsabläufe zu realisieren vermag. Zu diesen Arbeitsabläufen gehört z. B. die Übernahme von Eingangsdaten, die von einer nicht darge­ stellten Datenquelle auf einem Eingang 7 angeliefert werden und die mit der Raster-Aufzeichnungseinrichtung 1 auszugeben­ den graphischen Darstellung (alpha/numerische Zeichen, Ideo­ gramme, Bilder) angeben. Diese Daten werden vom Prozessor 5 mit Hilfe eines Zeichengenerators (der Bestandteil des Pro­ grammspeichers 6 sein kann) oder anderer geeigneter Einrich­ tungen in Datenworte umgesetzt, deren Bits bei zeilenweiser Ansteuerung der Aufzeichnungselemente 3 des Aufzeichnungskopfes 4, die zu erregenden bzw. nicht zu erregenden Aufzeichnungs­ elemente 3 angeben. Das heißt, die Datenworte sind den An­ steuererfordernissen der Aufzeichnungselemente 3 angepaßt und geben das Punktraster der aufzuzeichnenden Zeichen oder Graphiken wieder. Die solcherart umgesetzten Daten werden vom Prozessor 5 über Datenleitungen 8 in einen als Bilddatenspei­ cher 9 verwendeten bitorientierten dynamischen Speicher einge­ speichert, in dem also der Speicherplatz eines jeden Datenbits ansteuerbar ist.
Aus dem Bilddatenspeicher 9 sind die gespeicherten Informa­ tionen über die Datenleitungen 8 in eine Ausgabeschaltung 10 übertragbar, von der die einzelnen Bits der Datenworte in einer der Raster-Aufzeichnungseinrichtung 1 angepaßten Geschwindig­ keit an die Aufzeichnungseinrichtung ausgegeben werden. Pro­ grammspeicher 6, Bilddatenspeicher 9 und Ausgabeschaltung 10 stehen mit dem Prozessor 5 über die Datenleitungen 8, über Adreßleitungen 11 und über Steuersignalleitungen 12 in Ver­ bindung, so daß in an sich bekannter Weise Baugruppen und Speicherplätze vom Prozessor 5 adressiert und die für die richtige Funktion der Baugruppe erforderlichen Steuersignale übertragen werden können.
Vor dem Bilddatenspeicher 9 ist eine Schaltungsanordnung vorge­ sehen, die eine erste Schaltungsanordnung 13 bestehend aus exclusiv-ODER-Gattern und eine zweite Schaltungsanordnung bestehend aus einer Multiplexschaltung 14 aufweist. Beiden Schaltungen 13, 14 werden die Datenworte von den Datenleitungen 8 Bit-parallel zugeführt. Der Multiplexschaltung 14 wird außerdem auf einem Eingang 16 ein Signalpegel in einer solchen Größe zugeführt, wie er den "1"-Signalen eines Datenbits entspricht. Beiden Schaltungen 13, 14 sind vom Prozessor 5 über Leitungen 17, 18 Steuersignale zuführbar, mit denen die Wirkungsweise der Schaltungen 13, 14 steuerbar ist. Damit können drei verschiedene Betriebsweisen gesteuert werden.
In einer ersten Betriebsweise veranlaßt das Steuersignal auf Leitung 18, daß alle Bits des an der exclusiv-ODER-Schaltung 13 anliegenden Datenwortes unverändert an den Bilddatenspeicher 9 durchgeschaltet werden, und das Steuersignal auf Leitung 17 bewirkt, daß der auf Eingang 16 an der Multiplexschaltung 14 an­ liegende Signalpegel auf den Ausgangsleitungen 15 an den Bild­ datenspeicher 9 durchgeschaltet wird. Die Leitungen 15 sind mit den Schreibbefehl-Eingängen des Bilddatenspeichers 9 ver­ bunden, so daß in dieser ersten Betriebsweise für alle Bits des durchgeschalteten Datenwortes ein Schreibbefehl vorliegt und somit das Datenwort in die adressierten Speicherplätze eingespeichert wird. Diese erste Betriebsweise hat also ein unverändertes Einspeichern der auf den Datenleitungen 8 ange­ lieferten Informationen in den Bilddatenspeicher 9 zur Folge.
In einer zweiten Betriebsweise wird über die Leitung 18 wieder­ um ein Signal an die exclusiv-ODER-Schaltung 13 geliefert, das ein direktes Durchschalten des anliegenden Datenwortes an den Bilddatenspeicher 9 bewirkt. Das auf Leitung 17 an die Multi­ plexschaltung 14 übertragene Steuersignal schaltet hingegen die Multiplexschaltung 14 derart um, daß auf den Ausgangslei­ tungen 15 nur dort ein Signal ausgegeben wird, wo auf den ent­ sprechenden eingangsseitigen Datenleitungen 8 ein binäres "1"- Signal anliegt. Das hat zur Folge, daß von dem an den Bilddaten­ speicher 9 durchgeschalteten Datenwort nur diejenigen Bits ein­ gespeichert werden, die eine Wertigkeit "1" aufweisen. Werden für diesen Vorgang im Bilddatenspeicher 9 Speicherplätze adres­ siert, in denen bereits eine Information eingespeichert ist, so bewirkt diese zweite Betriebsweise, daß das von der bereits ein­ gespeichert gewesenen Information beschriebene Zeichen durch ein zweites Zeichen überlagert wird. Das Ausblenden der binären "0"- Signal bei der Eintragung der Information für das zweite Zeichen ist notwendig, damit beim Überschreiben im Bilddatenspeicher 9 nicht an dieser Stelle evtl. vorhandene "1"-Signale, also Raster­ punkte des zu überlagernden Zeichens, gelöscht werden.
In der dritten Betriebsweise wird der exclusiv-ODER-Schaltung 13 auf Leitung 18 ein Steuersignal zugeführt, das ein Invertieren des anliegenden Datenwortes zur Folge hat, so daß an den Bild­ datenspeicher 9 die inverse Form des Datenwortes durchgeschaltet wird. Die Multiplexschaltung 14 wird - wie in der zweiten Be­ triebsweise - so geschaltet, daß nur auf den den "1"-Signalen des anliegenden Datenwortes entsprechenden Ausgangsleitungen 15 ein Einspeicherungsbefehl an den Bilddatenspeicher 9 ausgegeben wird. Diese dritte Betriebsweise erlaubt somit das Löschen einer eingespeicherten Information, indem eben diese Information nach Einstellung der Einrichtung in die dritte Betriebsweise nochmals in die gleichen Speicherplätze eingespeichert wird. Da alle "1"-Signale des Datenwortes zu "0"-Signalen invertiert worden sind, werden folglich auch im Bilddatenspeicher 9 anstelle der "1"-Signale nunmehr "0"-Signale abgelegt, so daß die Informa­ tion gelöscht ist.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Raster-Aufzeich­ nungseinrichtung mit einem Aufzeichnungselement über die gesamte Breite des Aufzeichnungsträgers aufweisenden Auf­ zeichnungskopf und mit einem bitorientierten Bilddaten­ speicher, in den aus Eingangsdaten gebildete wortorientierte Rasterpunkt-Informationen für aufzuzeichnende graphische Darstellungen eingespeichert und aus dem die Rasterpunkt- Informationen an den Aufzeichnungskopf ausgegeben werden, wobei jedes Bit der Rasterpunkt-Information in seiner ersten Wertigkeit die Ansteuerung und in seiner zweiten Wertigkeit die Nichtansteuerung eines Aufzeichnungselementes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Schaltungsanordnung (13, 14) vor dem Bilddaten­ speicher angeordet sind, denen die Rasterpunkt-Informa­ tionen darstellenden Datenworte Bit-parallel zuführbar sind, wobei von der ersten Schaltungsanordnung (13) nach Maßgabe der Steuer­ signale die anliegenden Datenworte entweder unverändert oder invertiert an den Bilddatenspeicher (9) durchschaltbar sind und wobei von der zweiten Schaltungsanordnung (14) nach Maßgabe der Steuersignale entweder für jedes Bit des anliegenden Daten­ wortes oder nur für jedes Bit mit erster Wertigkeit ein Ausgangssignal an den Bilddatenspeicher (9) durchschaltbar ist, und daß die Ausgangssignale ein Einspeichern des von der ersten Schaltungsanordnung (13) durchgeschalteten Datenwortes in den Bilddatenspeicher (9) bewirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schaltung aus exclusiv-ODER-Gattern als erste Schaltungsanordnung (13) zur wahlweise direkten oder inver­ tierten Durchschaltung der Bits eines Datenwortes und eine Multiplexschaltung als zweite Schaltungsanordnung (14) zur wahlweisen Durchschaltung der Bits erster Wertigkeit des Datenwortes an die Ausgangsleitungen (15) oder eines Signalpegels erster Wertigkeit an alle Ausgangsleitungen (15) vorgesehen ist.
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DE3014437C2 (de) * 1980-04-10 1982-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum Darstellen von alphanumerischen Zeichen an einem Bildschirm einer Anzeigeeinheit
JPS58209784A (ja) * 1982-05-31 1983-12-06 株式会社東芝 メモリシステム

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