DE69119625T2 - Nahtfaden mit Nadel - Google Patents

Nahtfaden mit Nadel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Nahtfäden mit Nadel. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung einer Schrumpfhülse, die durch Schrumpfen angebracht ist, um eine Nadel und einen Nahtfaden miteinander zu verbinden. Eine Schrumpfhülse oder Schrumpfhülsen könnten zusätzlich verwendet werden, um eine Nadel und mehrere Nahtfäden miteinander zu verbinden, um einen verbundenen Tandemnahtfaden oder einen Nahtfaden mit kontrollierter Freigabe oder eine Verbindung mehrerer Nahtfäden bereitzustellen.
  • In der Technik gibt es eine Vielfalt von Lehren, die die Anbringung eines Nahtfadens an einer Nadel für den Nahtfaden betreffen. Die europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 420 605 A1 wurde am 3. April 1991 veröffentlicht und bildet daher hinsichtlich der vorliegenden Anmeldung einen Stand der Technik nach Artikel 54 (3) EPC. Diese Anmeldung beschreibt eine kombinierte chirurgische Nadel-Nahtfaden-Vorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, bei dem ein Nahtfaden an einer chirurgischen Nadel angebracht wird, welche Nadel an dem Ende, an welchem der Nahtfaden angebracht wird, einen Schaft mit verringertem Durchmesser besitzt. Die Anbringung wird mittels eines schrumpffähigen Schlauchs (20), der um den Schaft der Nadel und ein Ende des Nahtfadens befestigt wird, und Anwendung von Wärme auf den Schlauch, wodurch sein Schrumpfen mit der folgenden festen Anbringung der Nadel am Nahtfaden bewirkt, erreicht.
  • Ebenfalls beispielhaft für eine Verbindung Nadel-Nahtfaden könnte das Einlegen eines Endes des Nahtfadens in ein Loch oder eine Rille im stumpfen Ende der Nadel sein, wonach das Loch oder die Rille mechanisch um den Nahtfaden gestaucht oder eingedrückt wird, so daß der Nahtfaden fest in der Nadel gehalten wird. Eine weitere Lehre zum Befestigen eines Nahtfadens an einer Nadel könnte, wie zum Beispiel in US-A-3 981 307 offenbart, das Einlegen eines Endes des Nahtfadens in eine Vertiefung im stumpfen Ende einer Nadel sein, wonach die Nadel erhitzt wird, um das Ende des Nahtfadens in der Vertiefung zum engen Eingriff mit den Wänden der Vertiefung auszudehnen. Noch eine weitere Lehre zum Verbinden einer Nadel und eines Nahtfadens könnte mittels eines Nadelschaftabschnittes mit geringerem Durchmesser als dem Nadeldurchmesser sein, wobei der Schaft in eine im Nahtfaden bereitgestellte innere oder zentrale Bohrung zum eng passenden Eingriff und Befestigen darin eingesetzt wird, wie es z.B. in US-A-2 802 468 oder FR-A-2 268 534 offenbart ist. Noch eine weitere Lehre, um eine Verbindung Nadel-Nahtfaden auszuführen, könnte die Verwendung der Techniken des Erhitzens, Lötens, Hartlötens oder Klebens eines hohlen, röhrenförmigen Metallnahtfadens zum Verbinden des Röhrenmaterials mit einer chirurgischen Nadel sein. Eine weitere Lehre könnte die Verwendung einer chirurgischen Nadel ohne Öhr sein, in deren dickem Ende sich eine Öffnung befindet, worin eine flexible Führung für den Nahtfaden eingeklemmt wird und eine Verbinderhülse aus hochfestem Metall eingeklemmt wird, um einen chirurgischen Nahtfaden festzuhalten.
  • Nadeln fur Nahtfäden sind aus einem drahtähnlichen Material aus verhältnismäßig weichem Metall hergestellt. Ein Drahtabschnitt mit ausreichender Länge für sowohl die Nadel als auch einen Griff (zum Halten der Nadel während ihrer Herstellung) wird von der Hauptdrahtquelle abgeschnitten. Die Länge wird dann gerade gebogen, mit einer Spitze am vorderen Ende ausgebildet, und ein Teil des Schaftes hinter der Spitze kann abgeflacht werden, um eine Stelle bereitzustellen, an der der Chirurg die Nadel ergreift.
  • Bei Anwendung des Verfahrens mit einer Rille zum Anbringen des Nahtfadens an der Nadel wird in der Nadel hinter dem Schaft eine Rille ausgebildet, während die Nadel sich noch in ihrem anfänglichen, verhältnismäßig weichen Zustand befindet. Diese Nut wird mittels eines V-förmigen Stempels in die Nadel geprägt. Die V-Form des Stempels ist nötig, um sicherzustellen, daß eine ausreichende Kraft an der entsprechenden Stelle an der Rille konzentriert ist, um eine Nut mit ausreichender Tiefe auszubilden, ohne die Wände der neu gebildeten Rille zu beschädigen.
  • Der Schaft der Nadel wird nun zur gewünschten Krümmung gebogen und die Nadel wird gehärtet. Dies kann erreicht werden, indem die Nadeln in einen Vakuumofen bei ungefähr 980ºC bis 1040ºC gegeben werden, gefolgt von einem Tempern bei etwa 260ºC, um die Brüchigkeit zu beseitigen. Die fertiggestellte Nadel kann eine Rockwell-Härte von ungefähr 49 bis 55 besitzen.
  • Da der Nahtfaden den Wärmebehandlungen nicht standhalten könnte, muß er natürlich nach dem Härten an der Nadel angebracht werden. Es ist jedoch unmöglich, die gehärteten Wände der Rille zu biegen, um sie um einen Nahtfaden zu schließen, ohne die Wände zu zerbrechen oder zu verwinden. So ist es nötig, vor dem Schließen der Wände der Rille um den Nahtfaden die Wände der Rille durch Tempern weich zu machen. Natürlich muß darauf geachtet werden zu verhindern, daß die erweichende Wirkung des Temperverfahrens von den Wänden der Rille entlang des Schafts oder der Nadelspitze wahrgenommen wird.
  • Im Anschluß an das Tempern wird die Nadel elektroplattiert, und der Griffteil wird abgehauen, was die Rille nach hinten offen zurückläßt. Dann wird der Nahtfaden eingesetzt und die Wände der Rillen werden, vorzugsweise durch Eindrücken, um den Nahtfaden geschlossen, um den Nahtfaden zu halten.
  • Ungeachtet der Notwendigkeit für das Temperverfahren wurde entdeckt, daß das Tempern verschiedene nachteilige Wirkungen hat. Erstens gibt es eine unvermeidliche Wanderung von Wärme den Schaft der Nadel hinunter, was eine beträchtliche unerwünschte Wirkung des Temperns auf den Schaft der Nadel selbst verursacht. Außerdem vermindert der Tempervorgang stets die "Rostfreiheit" der Nadel, d.h. die Fähigkeit der Nadel, Rost zu widerstehen, insbesondere an der weich gemachten Rille.
  • Ferner ist das "Abschlagen" des Griffs vom Hauptteil der Nadel bei einer weicheren, getemperten Nadel weniger sauber als bei einer härteren Nadel. Dieses "Abschlagen" wird durch den Abschnitt der Nadel erreicht, in dem die Rille ausgebildet ist. Je härter das Material der Rille ist, um so sauberer ist das Abschlagen und um so kleiner der resultierende Grat. Der Tempervorgang verhindert durch das Erweichen der Rille ein sauberes Abschlagen und macht das Auftreten von Graten wahrscheinlicher.
  • Überdies können die obigen Nachteile sogar noch bedeutender werden, wenn die Nadel behandelt wird, um eine sehr hohe Rockwell-Härte zu erhalten. In diesem Fall kann es nötig sein, die Nadel mehrmals zu tempern, wodurch die oben erwähnten unerwünschten Wirkungen bedeutend erhöht werden.
  • Ungeachtet der Anzahl der Temperschritte ist es bei einer sehr harten Nadel tatsächlich oft unmöglich oder schwierig, die nötige Weichheit zum Biegen des Nadelmaterials ohne Zerbrechen oder Verwinden desselben zu erreichen.
  • So gibt es einen Bedarf an Verbesserungen, die die Verwendung einer überlegenen Einrichtung zum Anbringen eines Nahtfadens an einer Nadel gestatten, während die nachteiligen Wirkungen des Temperns beseitigt oder wesentlich verringert werden.
  • Folglich ist hier die Verbindung einer Nadel mit einem Nahtfaden und eines Nahtfadens mit einem Nahtfaden mittels einer wärmeschrumpffähigen Hülse offenbart, die zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Verbindungen hat. Insbesondere ist die Zeit für die Anbringung bedeutend geringer, sind die Kosten für Handhabung und Ausrüstung verringert, ist die Nadelqualität verbessert, ist die Befestigung Nadel an Nahtfaden und Nahtfaden an Nahtfaden verbessert und wird eine wirtschaftlichere Einrichtung zum Verbinden einer Nadel mit einem Nahtfaden und Nahtfaden mit einem Nahtfaden angeboten.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Nadel-Nahtfaden-Kombination gerichtet, die eine Nadel mit einem ersten und einem zweiten Ende, einen Nahtfaden und eine wärmegeschrumpfte Hülse umfaßt, die ein erstes Ende der Nadel und ein Ende des Nahtfadens umgibt und darin festhält. Eines der Enden der Nadel könnte ein Ansatzstück beinhalten, und der Nahtfaden könnte im wesentlichen koaxial mit dem Ansatzstück angeordnet und ein Ende des Nahtfadens dem Ansatzstück gegenüberstehend in der Nähe oder berührend angeordnet sein. Es wird auch das Nebeneinanderlegen des Endabschnitts des Nahtfadens mit wenigstens einem Abschnitt des Ansatzstücks erwägt, wobei die Hülse wenigstens einen Abschnitt des nebeneinanderliegenden Nahtfadens und Ansatzstücks darin festhält. Das Ansatzstück könnte eine oder mehrere Nuten oder Flansche beinhalten, die am Umfang um die Länge des Ansatzstücks angeordnet sind. Der Nahtfaden könnte vor Aufsetzen der Hülse in einer Nut des Ansatzstücks angeordnet sein. Der Endabschnitt des Nahtfadens könnte mittels einer Beschichtung aus Nylon oder Polyester versteift sein. Die Hülse könnte ferner ein innen entlang wenigstens eines Abschnitts der von der Hülse umgebenen Länge angeordnetes Klebemittel beinhalten.
  • Die Erfindung schließt außerdem eine Nadel-Nahtfaden-Kombination ein, die eine Nadel mit einem ersten und einem zweiten Ende, einen ersten Nahtfaden, eine erste wärmegeschrumpfte Hülse, die ein erstes Ende der Nadel und ein erstes Ende des ersten Nahtfadens umgibt und darin festhält, und eine zweite wärmegeschrumpfte Hülse umfaßt, die ein zweites Ende des ersten Nahtfadens und ein erstes Ende eines zweiten Nahtfadens umgibt und darin festhält. Ferner könnte ein Klebemittel innen entlang wenigstens eines Abschnitts der von wenigstens einer der ersten und zweiten Hülsen umgebenen Länge angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren Form der Erfindung könnte die Kombination eine Nadel mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei eines der Enden eine Ausnehmung aufweist, einen Nahtfaden und eine wärmegeschrumpfte Hülse umfassen, die an einem ersten Ende ein Ende des Nahtfadens umgibt und darin festhält, wobei die Hülse an einem zweiten Ende in der Ausnehmung angeordnet und darin festgehalten ist. Die Hülse könnte ferner ein Klebemittel beinhalten, das innen entlang wenigstens eines Abschnitts der Länge des ersten Endes der das Ende des Nahtfadens umgebenden Hülse angeordnet ist.
  • Weiterhin ist in der Erfindung eine Nadel-Nahtfaden-Kombination eingeschlossen, die eine Nadel mit einem ersten und einem zweiten Ende, einen ersten Nahtfaden und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines ersten Endes des ersten Nahtfadens mit einem ersten Ende der Nadel umfaßt. Die Verbindungseinrichtung könnte einen zweiten Nahtfaden, eine erste wärmegeschrumpfte Hülse, die ein erstes Ende der Nadel und ein erstens Ende des zweiten Nahtfadens umgibt und darin festhält, und eine zweite wärmegeschrumpfte Hülse umfassen, die ein zweites Ende des zweiten Nahtfadens und das erste Ende des ersten Nahtfadens umgibt und darin festhält. Alternativ könnte die Verbindungseinrichtung einen zweiten Nahtfaden, dessen erstes Ende in einer Ausnehmung in einem ersten Ende der Nadel angeordnet und festgehalten ist, und eine wärmegeschrumpfte Hülse umfassen, die ein zweites Ende des zweiten Nahtfadens und ein erstes Ende des ersten Nahtfadens umgibt und darin festhält.
  • In der Erfindung ist ebenfalls eine Nahtfaden-Nahtfaden-Kombination eingeschlossen. Die Kombination könnte einen ersten Nahtfaden mit entgegengesetzten Endabschnitten, einen zweiten Nahtfaden mit entgegengesetzten Endabschnitten und eine wärmegeschrumpfte Hülse umfassen, die einen ersten Endabschintt des erstens Nahtfadens und einen ersten Endabschnitt des zweiten Nahtfadens umgibt und darin festhält.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, die eine Nadel-Nahtfaden-Kombination darstellt, die eine wärmegschrumpfte Hülse einschließt, die eine Nadel und einen Nahtfaden verbindet.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte, teilweise Perspektivansicht in auseinandergezogener Form der Bestandteile der in Fig. 1 dargestellten Kombination, aber vor dem Zusammensetzen.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte, schematische Ansicht der Be standteile der Fig. 2, die zum Zusammensetzen angeordnet sind, wobei eine Hülse vor dem Wärmeschrumpfen im Querschnitt gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, die aber nun die Anwendung von Wärme auf die Hülse zeigt, um die Hülse durch Schrumpfen anzubringen, um die mit dem Nahtfaden verbundene Nadel von Fig. 1 bereitzustellen.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Hülse vor dem Wärmeschrumpfen mit einer darin befindlichen Klebemittelschicht.
  • Fig. 6 ist eine teilweise, schematische Darstellung einer verbundenen Nadel-Nahtfaden-Tandemkombination, die zwei wärmegeschrumpfte Hülsen im Querschnitt zeigt, die eine Nadel und zwei Nahtfäden verbinden.
  • Fig. 7 ist eine teilweise, schematische Darstellung einer verbundenen Nadel mit Nahtfaden, die eine wärmegeschrumpfte Hülse einschließt, wobei die Hülse im Querschnitt gezeigt ist und ein Abschnitt der Nadel weggeschnitten gezeigt ist, um das in einer Ausnehmung der Nadel angeordnete Hülsenende darzustellen.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht sehr ähnlich der von Fig. 7, die aber einen in einer Ausnehmung einer Nadel befindlichen ersten Nahtfaden und eine den ersten Nahtfaden mit einem zweiten Nahtfaden verbindende, wärmegeschrumpfte Hülse zeigt.
  • Fig. 9 ist eine alternative Ausführungsform sehr ähnlich der von Fig. 2, die aber ferner eine Nut an der Endstelle der Nadel darstellt.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9, die aber nun den Nahtfaden darstellt, der in der Nut am Nadelende angeordnet ist.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht der Bestandteile von Fig. 9 und 10, die zum Zusammensetzen angeordnet sind, aber vor dem Wärmeschrumpfen der Hülse.
  • Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Bestandteile von Fig. 11, die das Nadelende in Teilschnitt und die Hülse vollständig im Schnitt zeigt, wobei die Hülse durch Schrumpfen angebracht ist, um den Nahtfaden mit der Nadel zu verbinden.
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Nadel- Nahtfaden-Kombination entlang der Linie 13-13 von Fig. 12.
  • Die hier gegebene Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich überall in den verschiedenen Darstellungen auf gleiche Teile beziehen. Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung eine schematische Darstellung einer Nadel-Nahtfaden-Kombination 10 abgebildet, bei der die Nadel 12 und der Nahtfaden 14 im Verbindungsbereich 16 verbunden sind.
  • Wendet man sich als nächstes der in Fig. 2 zu, so ist eine vergrößerte, auseinandergezogene Ansicht des Bereichs 16 gezeigt, die die Bestandteile des Verbindungsbereichs darstellt, bevor die Bestandteile verbunden sind. Es sind der Endabschnitt der Nadel 12 mit dem nabenförmigen Ansatzstück 18 und dem Flansch 20, das Ende des Nahtfadens 14 und die wärmeschrumpffähige Hülse 22 dargestellt. Das Ansatzstück 18 kann entlang seiner Länge einen oder mehrere Flansche 20 beinhalten. Das Ansatzstück 18 kann entweder alternativ oder zusätzlich wenigstens eine Nut 21 beinhalten, die entlang seiner Länge am Umfang angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Nut 21 wie gezeigt quer angeordnet. Die Nut kann jedoch, falls gewünscht, in Längsrichtung angeordnet sein, wobei die Nut entweder einen im wesentlichen geraden oder einen wendelförmigen Weg annimmt. Obwohl das Ansatzstück 18 mit verringertem Durchmesser gezeigt ist, was bevorzugt wird, ist es selbstverständlich, daß der Durchmesser dem Durchmesser des Hauptkörpers der Nadel 12 nahekommen könnte. Obwohl es nicht gezeigt ist, könnte das nabenförmige Ansatzstück 18 eine entlang seiner Länge am Umfang angeordnete Nut beinhalten. Die Nut kann in Längsrichtung verlaufen, aber sie ist vorzugsweise in Umfangsrichtung angeordnet. Die Hülse 22 sollte aus einem körperverträglichen Material bestehen, das aus mehreren wärmeschrumpffähigen Polymeren, wie aus einem Polyolefin, Polyethylen und Ethylvinylacetat oder Ethylvinylacetat, um nur einige zu nennen, ausgewählt aber nicht darauf beschränkt sein kann. Die Hülse 22 könnte ferner ein Klebemittel 24 beinhalten, das sich in der Hülse befindet (Fig. 5), aber ein Klebemittel könnte entlang irgendeines Abschnitts der von der Hülse bei Verwendung eingeschlossenen Länge eingesetzt sein, d.h. ein Klebemittel könnte entlang entweder des Ansatzstücks 18 oder des Nahtfadens 14 oder beider Teile eingesetzt sein. Irgendeine Zahl an Klebematerialien wäre annehmbar, wie zum Beispiel ein synthetisches Polymer, das als Polyolefin klassifiziert ist.
  • Wendet man sich nun Fig. 3 zu, so sind die Bestandteile von Fig. 2 für das Zusammensetzen angeordnet gezeigt. Das Ansatzstück 18 und der Nahtfaden 14 sind in der Hülse 22 angeordnet. Hier sind das Ende des nabenförmigen Ansatzstücks 18 und das Ende des Nahtfadens nahe beieinander gezeigt, aber die Enden können sich berühren. Das Ende des Nahtfadens 14 ist vorzugsweise zur Erleichterung des Einsetzens in die Hülse 22 mittels einer Beschichtung, wie Nylon oder Polyester oder einer vergleichbaren Be schichtung, versteift. Die Hülse 22 wurde noch nicht durch Schrumpfen um das Ansatzstück 18 und den Nahtfaden 14 herum befestigt. Fig. 4 stellt die Bestandteile von Fig. 3 dar, stellt aber ferner die Anwendung von Wärme auf die Hülse 22 dar, die bewirkt, daß die Hülse so schrumpft, daß sie das Ansatzstück 18 und das Ende des Nahtfadens 14 fest umgibt und darin festhält.
  • Die Hülse 22 wird anfangs mit im allgemeinen gleichbleibendem Wanddurchmesser, Innendurchmesser und Außendurchmesser extrudiert. Die Hülse wird dann bei einem vorbestimmten Durch messer bestrahlt, und das Formgedächtnis wird festgelegt. Danach wird die Hülse auf den Glasumwandlungspunkt erhitzt und mit Luftdruck auf einen zweiten Durchmesser ausgedehnt und dann abgekühlt, um den ausgedehnten Durchmesser aufrechtzuerhalten. Die Hülse 22 ist nun zum Gebrauch beim Verbinden der Nadel 12 und des Nahtfadens 14 fertig.
  • Die Nadel-Nahtfaden-Kombination 10 beinhaltet eine gehärtete, ungetemperte oder gleichmäßig getemperte Nadel 12 mit einer kleinen stiftartigen Verlängerung oder einem nabenförmigen Ansatzstück 18, die bzw. das vom hinteren Ende der Nadel vorsteht. Die Nadel wurde in herkömmlicher Weise gehärtet, z.B. durch Erhitzen in einem Vakuumofen bei 980-1040ºC, gefolgt von Tempern bei etwa 260ºC, um eine Sprödigkeit zu entfernen. Die Nadel kann dann ohne Tempern (oder falls mit einer sehr harten Nadel gearbeitet wird, mit einer wesentlich verringerten Anzahl an Tempervorgängen) und ohne die strukturelle Integrität bzw. Gefüge der Nadel als Ganzes zu beeinträchtigen, am Nahtfaden 14 angebracht werden. Wenn das Ansatzstück 18 der Nadel und der Nahtfaden 14 in den entgegengesetzten Enden der Hülse 22 angeordnet sind, wird der Verbindungsbereich 16 bei einer vorbestimmten Temperatur ungefähr dreißig Minuten lang Wärme ausgesetzt. Die Temperatur liegt für eine Polyolefinhülse im Bereich von ungefähr 100-160ºC. Die Temperatur der Wärmeschrumpfung variiert jedoch abhängig vom verwendeten Hülsenmaterial. Die Anwendung von Wärme bewirkt, daß die vorbehandelte Hülse 22 schrumpft und das Ansatzstück 18 der Nadel 12 und das Ende des Nahtfadens 14 in ihrer Position festsetzt, was eine Verbindung Nahtfaden-Nadel an einer nicht getemperten Nadel oder an einer gleichmäßig getemperten Nadel bildet.
  • Da es bei der vorliegenden Erfindung kein Tempern oder Glühen gibt, gibt es keine Wanderung von Wärme den Schaft hinunter, um eine Temperwirkung auf den Schaft der Nadel zu verursachen. Die Nadel ist nun entlang ihrer Länge gleichmäßig hart, und es ist möglich, den Nadelhalter an irgendeiner Stelle entlang der Länge der Nadel anzusetzen. Der Widerstand gegenüber dem Biegen ist nun so groß wie möglich, da die Nadel, ohne Sprödigkeit, so hart wie möglich ist. Dies steht im Gegensatz zu getemperten bzw. geglühten Nadeln, bei denen der Chirurg beim Ansetzen des Nadelhalters an der Nadel vorsichtig sein mußte, um sicher zu sein, daß er nicht eine Stelle ergriff, die vom Tempern bzw. Glühen weich geworden war. Auch wird die Fähigkeit der Nadel, Rost standzuhalten, (die Rostfreiheit) aufrechterhalten und die Tendenz zur Gratbildung beim Abschlagen ist stark verringert oder beseitigt.
  • Beispielhaft und nicht einschränkend wird die Polyolefinhülse 22 mit einem extrudierten Innendurchmesser von 0,025 cm bestrahlt, um das Formgedächtnis bei einem Innendurchmesser von 0,025 cm festzulegen. Die Hülse wird dann erwärmt und auf einen Innendurchmesser von 0,050 cm ausgedehnt und abgekühlt, um den Innendurchmesser von 0,050 cm aufrechtzuerhalten. Die Nadel 12 mit einem nabenförmigen Ansatzstück 18 mit einem Durchmesser von 0,030 cm wird in ein Ende der Hülse 22 gesteckt und das Ende des Nahtfadens 14 mit einem Durchmesser von 0,036 cm wird in das entgegengesetzte Ende der Hülse 22 gesteckt. Die Hülse 22 mit dem eingeschlossenen Ansatzstück und Nahtfaden ende wird dann dreißig Minuten lang bei 155ºC erwärmt. Die Hülse schrumpft dauerhaft zu ihrem ursprünglichen, im Formgedächtnis festgelegten Durchmesser hin, wobei sie Ansatzstück der Nadel und das Nahtfadenende festhält, was die Nadel und den Nahtfaden sicher befestigt. Bei diesem Beispiel wäre der fertige Innendurchmesser der Hülse über dem Ansatzstück 0,030 cm und über dem Nahtfaden ungefähr 0,025 cm.
  • Kehrt man nun zu den Figuren zurück, stellt Fig. 6 eine verbundene Nadel-Nahtfaden-Tandemkombination 100 dar. Die Verbindung der Nadel 12 mit Ansatzstück 18 mit dem Nahtfaden 15 mittels der Hülse 22 ist die gleiche, die vorher bezüglich der Fig. 1-4 dargelegt wurde. Hier ist jedoch ein zweites Ende des Nahtfadens mit einem Ende eines weiteren Nahtfadens 16 mittels der Hülse 22 verbunden, wobei dieselbe Technik wie oben für die Verbindung von Nadel und Nahtfaden verfolgt wurde. Die Kombination 100 könnte zum Beispiel nützlich sein, wenn ein erster Durchmesser einer Nadel mit einem Nahtfaden mit geringerem Durchmesser verbunden ist, gefolgt von einem Nahtfaden mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Nadel ist. In diesem Fall füllt der hintere Nahtfaden ein von der Nadel während des Gebrauchs erzeugtes Loch im Gewebe vollständig aus. Typischerweise ist der Nahtfaden mit dem geringeren Durchmesser die schwache Verbindung in der Kombination, um dem Chirurgen zu gestatten, die Nadel mit einem plötzlichen Reißen vom Nahtfaden zu entfernen, nachdem die Nadel durch das Gewebe hindurchging.
  • Fig. 7 bietet eine alternative Ausführungsform 10' der in Fig. 4 abgebildeten Nadel-Nahtfaden-Kombination, und Fig. 8 bietet eine alternative Ausführungsform 100' der Nadel-Nahtfaden-Tandemkombination von Fig. 6. In Fig. 7 ist die Hülse 22 zuerst erhitzt, so daß sie auf ihren im Formgedächtnis festgelegten Durchmesser schrumpft, um das Ende des Nahtfadens 14 an einem Ende der Hülse festzuhalten, während das andere Ende der Hülse auf ihren Schrumpfdurchmesser zusammenfällt. Das keinen Nahtfaden enthaltende Ende der Hülse 22 wird dann in eine Ausnehmung 13 in der Nadel 12' gesteckt, um sie durch eine Anzahl geeigneter Mittel, wie Kleben, Stauchen oder Klemmen, um nur einige zu nennen, damit zu verbinden. In Fig. 8 ist der Nahtfaden 28 in fast der gleichen Weise wie die Hülse 22 von Fig. 7 mit der Nadel 12' verbunden. Das Ende des Nahtfadens 28 kann in eine Ausnehmung 13' in der Nadel 12' gesteckt sein, um zum Beispiel durch Befestigung durch Reibung, Kleben, Stauchen oder Klemmen darin eingeschlossen zu sein. Das andere Ende des Nahtfadens 28 kann mit dem Nahtfaden 26 mittels einer Schrumpfhülse 22 wie vorher offenbart verbunden sein.
  • Wendet man sich als nächstes den Fig. 9-13 zu, so ist dort noch eine weitere Einrichtung zur Bereitstellung einer Nadel-Nahtfaden-Kombination dargestellt, die hier mit 10" bezeichnet wurde. Hier besitzt die Nadel 12 ein Ansatzstück 30, das eine Nut 32 beinhaltet, die den Endabschnitt des Nahtfadens 14 anbringt. Es ist selbstverständlich, daß, falls gewünscht, die Nut einen wendelförmigen Weg um das nabenförmige Ansatzstück herum verfolgen könnte und der Endabschnitt des Nahtfadens in die so angeordneten Nut gelegt sein könnte. Die Hülse 22 umgibt das Ende des in die Nut 32 des Ansatzstücks 30 gelegten Nahtfadens 14 (Fig. 11), und bei Anwendung von Wärme schrumpft die Hülse 22, um darin den Endabschnitt des Nahtfadens 14 und das Ansatzstück 30 zu befestigen, um die Nadel und den Nahtfaden miteinander verbinden. Obwohl es hier nicht speziell dargestellt ist, könnte das Ansatzstück 30 einen vollen Querschnitt ohne Nut 32 haben, und der Endabschnitt des Nahtfadens 14 könnte mit dem Ansatzstück nebeneinanderliegen, und die Hülse 22 könnte geschrumpft sein, um Nahtfaden und Ansatzstück, die nebeneinanderliegen, festzuhalten.
  • Bezüglich Fig. 6 und 8 wurde vorher das Lösen der Nadel vom Nahtfaden erwähnt. Dies kann durch Bereitstellen einer zwischen einem Nahtfaden und einer Nadel zwischengelegte und sie verbindende Verbindungseinrichtung erreicht werden. Die Verbindungseinrichtung kann ein Nahtfaden mit einer Zugfestigkeit sein, die geringer als die Zugfestigkeit des Hauptnahtfadens ist. Bei Anwendung einer axialen Zugkraft, wie der von einem Chirurg leicht angewendet wird, längs des verbindenden Nahtfadens mit einer Größe, die ausreicht, um den verbindenden Nahtfaden zu zerreißen, aber geringer als die Kraft ist, die zum Zerreißen des Hauptnahtfadens erforderlich ist, kann die Nadel vom Nahtfaden gelöst werden. In dieser Offenbarung können der Nahtfaden 15 in Fig. 6 und der Nahtfaden 28 in Fig. 8 als die verbindenden Nahtfäden dienen, die eine axiale Zugfestigkeit aufweisen, die geringer als die von Nahtfaden 26 ist.
  • Bei einem typischen Beispiel ist eine 2-0-Darmnadel an einem 2-0-Nahtfaden mit einer Knotenbruchfestigkeit von über 2,72 kg angebracht. Zwischen die Nadel und den Nahtfaden ist ein 7-0-Nahtfaden mit einer Bruchfestigkeit von 0,25 kg gesetzt. Bei der Verbindung von Nadel und Nahtfaden, wie sie hier bezüglich der beiden Ausführungsformen von Fig. 6 und 8 angeboten wurde, wird der Aufbau mit der Nadel in einer Hand und dem 2-0-Nahtfaden in der anderen Hand gehalten. An dem Aufbau wird dann gerissen oder gezogen und der Nahtfaden der Größe 7-0, der die Verbindungseinrichtung bildet, zerreißt bei 0,25 kg. Ein Abschnitt des zerrissenen 7-0-Nahtfadens bleibt fest an der Nadel angebracht, und der andere Abschnitt bleibt fest am 2-0-Nahtfaden angebracht. Jede so aufgebaute Nadel-Nahtfaden-Kombination reißt bei 0,25 kg entlang des schwachen 7-0-Verbindungsabschnitts zwischen der Nadel und dem 2-0-Nahtfaden, wobei im wesentlichen reproduzierbare Ergebnisse erreicht werden.

Claims (19)

1. Nadel-Nahtfaden-Kombination (10, 100), die eine Nadel (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende und einen Nahtfaden (14) umfaßt, wobei das erste Ende der Nadel ein nabenförmiges Ansatzstück (18) einschließt, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner eine wärmegeschrumpfte Hülse (22) umfaßt, daß das nabenförmige Ansatzstück (18) an seinem Umfang wenigstens eine Nut und/oder einen Flansch (20, 21) beinhaltet und daß die wärmegeschrumpfte Hülse wenigstens einen Teil des Ansatzstücks und ein Ende des Nahtfadens umgibt und darin festhält.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der das Ansatzstück und das Ende des ersten Nahtfadens nahe beieinander angeordnet sind.
3. Kombination nach Anspruch 1, bei der das Ansatzstück und das Ende des ersten Nahtfadens einander berühren.
4. Kombination nach Anspruch 1, bei der ein Endabschnitt des ersten Nahtfadens mit wenigstens einem Abschnitt des Ansatzstücks nebeneinanderliegt.
5. Kombination nach Anspruch 1, bei der die genannte Nut wenigstens eine Nut (21) ist, die um das Ansatzstück herum verlaufend angeordnet ist.
6. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Umfangsring wenigstens ein Flansch (20) ist.
7. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Klebemittel beinhaltet, die innen entlang wenigstens eines Abschnitts der von der Hülse umgebenen Länge angeordnet sind.
8. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Einrichtung zum Versteifen des Endes des ersten Nahtfadens beinhaltet.
9. Kombination nach Anspruch 8, bei der die Versteifungseinrichtung eine Beschichtung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Nylon und Polyester besteht.
10. Nadel-Nahtfäden-Kombination (10), die eine Nadel (12) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die Nadel entlang eines Hauptabschnitts ihrer Länge, außer an ihrem zweiten Ende, einen im allgemeinen gleichförmigen Querschnitt hat, und einen Nahtfaden (14) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination ferner eine wärmegeschrumpfte Hülse (22) umfaßt und daß das erste Ende der Nadel ein nabenförmiges Ansatzstück (18) mit einer Nut (32) entlang wenigstens eines Abschnitts beinhaltet und ein Endabschnitt des Nahtfadens in wenigstens einem Abschnitt der Nut vorgesehen ist.
11. Kombination nach Anspruch 1, die ferner eine zweite wärmegeschrumpfte Hülse (22) beinhaltet, die ein zweites Ende des ersten Nahtfadens und ein erstes Ende eines zweiten Nahtfadens umgibt und darin festhält.
12. Kombination nach Anspruch 11, die weiterhin Klebemittel beinhaltet, die innen entlang wenigstens eines Abschnitts der von wenigstens einer der ersten Hülse und der zweiten Hülse umgebenen Länge angeordnet sind.
13. Nadel-Nahtfaden-Kombination (10'), die eine Nadel (12') mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei eines der Enden eine Ausnehmung (13) besitzt, und einen ersten Nahtfaden (14) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination ferner eine wärmegeschrumpfte Hülse (22) umfaßt, deren erstes Ende ein Ende des ersten Nahtfadens umgibt und darin festhält, und wobei die Hülse am zweiten Ende in der Ausnehmung angeordnet und befestigt ist.
14. Kombination nach Anspruch 12, die ferner Klebemittel umfaßt, die innen, entlang wenigstens eines Abschnitts der Länge des ersten Endes der das Ende des ersten Nahtfadens umgebenden Hülse angeordnet sind.
15. Nadel-Nahtfaden-Kombination nach Anspruch 1, bei der die wärmegeschrumpfte Hülse einen Teil einer wärmegeschrumpften Verbindungseinrichtung bildet, die das Ende des ersten Nahtfadens mit dem Ansatzstück der Nadel verbindet, wobei die Verbindungseinrichtung fähig ist, durch Anwendung einer festgelegten axialen Kraft entlang der Verbindungseinrichtung die Nadel vom ersten Nahtfaden zu trennen, wobei die Kraft wesentlich geringer ist als eine zum Zerreißen des ersten Nahtfadens nötige Kraft.
16. Kombination nach Anspruch 15, bei der die wärmegeschrumpfte Verbindungseinrichtung einen zweiten Nahtfaden (15) umfaßt, wobei ein erster Teil der wärmegeschrumpften Hülse (22) das Ansatzstück der Nadel und ein erstes Ende des zweiten Nahtfadens umgibt und darin festhält und ein zweiter Teil der wärmegeschrumpften Hülse (22) ein zweites Ende des zweiten Nahtfadens und das erste Ende des ersten Nahtfadens umgibt und darin festhält.
17. Kombination nach Anspruch 16, die ferner Klebemittel beinhaltet, die innen entlang wenigstens eines Abschnitts der von wenigstens einem des ersten Teils und zweiten Teils umgebenen Länge angeordnet sind.
18. Nadel-Nahtfaden-Kombination (100), die eine Nadel (12) mit einem ersten und zweiten Ende und ein einen ersten Nahtfaden (26) umfaßt, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner eine wärmegeschrumpfte Verbindungseinrichtung umfaßt, die einen zweiten Nahtfaden (28), dessen erstes Ende in einer Ausnehmung (13') in einem ersten Ende der Nadel angeordnet und befestigt ist, und eine wärmegeschrumpfte Hülse (22) umfaßt, die ein zweites Ende des zweiten Nahtfadens und ein erstes Ende des ersten Nahtfadens umgibt und festhält.
19. Nadel-Nahtfaden-Kombination (100), die einen ersten Nahtfaden (26) mit entgegengesetzten Endabschnitten und einen zweiten Nahtfaden (15) mit entgegengesetzten Endabschnitten umfaßt, wobei die Kombination dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner eine wärmegeschrumpfte Hülse (22) umfaßt und daß die wärme geschrumpfte Hülse einen ersten Endabschnitt des ersten Nahtfadens und einen ersten Endabschnitt des zweiten Nahtfadens umgibt und festhält.
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