DE69119540T2 - Türkupplungsvorrichtung - Google Patents

Türkupplungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/12Arrangements for effecting simultaneous opening or closing of cage and landing doors

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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Diese Vorrichtung bezieht sich auf Türsysteme mit innerer und äußerer Türe und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Koppeln einer inneren und einer äußeren Türe, z. B. Aufzugskabinen- und Schachttüre.
  • Mittig öffnende Aufzugstürsysteme bestehen aus einem Paar von Kabinentüren und einem Paar von Schachttüren. Jedes Paar von Türen öffnet und schließt sich bezüglich eines zentralen Punkts in einem Aufzugstürdurchgang.
  • Eine Türantriebseinheit, die auf einer Aufzugskabine angeordnet ist, ist über einen Vier-Stangen-Mechanismus an jeder Kabinentüre angeschlossen. Jede Kabinentüre ist ihrerseits durch ein Paar verbundener Rollen an einer Fahne gekoppelt, die an den Schachttüren angeschlossen ist.
  • Während sich jede Kabinentüre über den Vier-Stangen-Mechanismus von der Türantriebseinheit angetrieben öffnet oder schließt, kommt eine erste der verbundenen Rollen mit der Fahne in Eingriff. Typischerweise drängt die Berührung mit der Fahne durch die erste Rolle die zweite Rolle in Berührung mit der Fahne, wenn sich die Kabinentüre bewegt, und sperrt dadurch die Fahne zwischen den zwei Rollen ein. Wenn beide Rollen mit der Fahne in Eingriff sind, beginnt die Schachttüre, sich mit der Kabinentüre zu bewegen. Weil die Kabinentüre vor den Schachttüren beginnt, sich zu bewegen, ist die Vorderkante der Kabinentüre zu der Vorderkante der Schachttüre in Bereichen des Laufs der Türen versetzt. Als Folge davon muß die Türantriebseinheit eine Kraft zum Beschleunigen der Kabinentüre liefern und dann eine zusätzliche Kraft zum Beschleunigen der angeschlossenen Schachttüre liefern. Die zusätzliche Kraft kann zu geräuschvollem Betrieb der Türen führen, wenn die Bewegung beider Türen sowobl hinsichtlich der Geschwindigkeit als auch der Strecke nicht präzise gesteuert wird.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, gleichzeitige Bewegung der Kabinentüren und der Schachttüren über den Lauf beider Türen bereitzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein leises Koppeln der Schacht- und Kabinentüre zu ermöglichen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine einzige Beschleunigungsposition für beide Türen vorzusehen.
  • Aus US-A-2 432 293 ist eine Tür-Koppelvorrichtung zum Zusammenspannen einer inneren Türe mit einer äußeren Türe und zum voneinander Lösen bekannt, wobei eine von der inneren und der äußeren Türe von einem Mechanismus angetrieben wird und die andere von der inneren und der äußeren Türe ein Mittel zum Zusammenspannen mit der Tür-Koppelvorrichtung aufweist, wobei die Tür-Koppelvorrichtung aufweist:
  • einen Hebel, der drehbar um seinen Mittelbereich an der einen von der inneren und der äußeren Türe anbringbar ist und einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist, die je ein Mittel zum in Eingriff Kommen mit dem Zusammenspannmittel aufweisen; und eine Einrichtung zum Koppeln eines der Endbereiche des Hebels mit dem Mechanismus so, daß Bewegungskraft des Mechanismus ein Drehen des Hebels so bewirkt, daß die Mittel zum in Eingriff Kommen mit dem Zusammenspannmittel vor einer Bewegung der inneren oder der äußeren Türe in Eingriff kommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tür- Koppelvorrichtung außerdem aufweist:
  • eine Klinke, die um den einen der Endbereiche des Hebels drehbar montiert ist;
  • eine Sperre, die zum in Eingriff Kommen mit der Klinke fest an der einen von der inneren und der äußeren Türe anbringbar ist, wobei der Mechanismus ein daran angebrachtes Steuerflächenelement aufweist und die Klinke mit dem Steuerflächenelement so zusammenwirken kann, daß die Klinke gegen die Sperre in Position gebracht wird, wenn sich die eine von der inneren oder äußeren Türe öffnet oder schließt.
  • Durch das Koppeln der Türen vor dem Beschleunigen einer der beiden Türen ergibt sich ein einziger Beschleunigungspunkt. Der Türbetrieb ist folglich leiser. Außerdem sind die Vorderkanten der Kabinen- und der entsprechenden Schachttüre über den Lauf der Türen auf gleicher Höhe.
  • Die Klinke arbeitet mit dem mit der Türantriebseinheit verbundenen Mechanismus zusammen und ermöglicht das Schließen der Kabinentüren ohne ein Lösen der Rollen von der Fahne und ermöglicht das Lösen der Rollen von der Fahne, nachdem die Türen geschlossen sind.
  • Die Türantriebseinheit kann mit einem Hebelarm versehen sein, der sich gleichzeitig mit deren Bewegung bewegt, um die Schachttüren zu entriegeln, wenn die Türantriebseinheit beginnt, eine Antriebskraft zu liefern, und um die Schachttüren zu verriegeln, nachdem die Schachttüren geschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nur durch ein Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht, zum Teil in schematischer Form, eines Aufzugstürsystems, das die Erfindung enthält;
  • Fig. 2 zeigt einen Kabinen- und Schachttür-Koppelvorrichtung der Fig. 1 in einer ersten Position;
  • Fig. 3 zeigt eine Kabinen- und Schachttür-Koppelvorrichtung von Fig. 1 in einer zweiten Position;
  • Fig. 4 zeigt eine Kabinen- und Schachttür-Koppelvorrichtung von Fig. 1 in einer dritten Position; und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kabinen- und Schachttür-Koppelvorrichtung von Fig. 1.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Eine bi-direktionale Türantriebseinheit 10 ist mit konventionellen Mitteln auf einer Aufzugskabine 12 montiert. Die Türantriebseinheit hat eine Antriebsscheibe 14, an deren äußerem Umfang 16 ein Paar von Mechanismen 18 angeschlossen ist. Jeder Mechanismus ist durch eine Koppelvorrichtung 20 an einer Kabinentüre 22 und einer Fahne 24 (s. Figuren 2 bis 5) angeschlossen, die mit einer Schachttüre (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die an der Antriebsscheibe 14 der Türantriebseinheit 10 angeschlossenen Mechanismen 18 sind in dem Technikgebiet bekannt. Ein erstes Verbindungselement 26 ist mit einem ersten Endbereich 28 an dem Umfang 16 der Antriebsscheibe angeschlossen und mit seinem zweiten Endbereich 30 an einem ersten Endbereich 32 eines zweiten Verbindungselements 42 angeschlossen. Das zweite Verbindungselement dreht um eine Achse 36, die konventionell (schematisch gezeigt) auf der Aufzugskabine 12 abgestützt ist. Ein zweiter Endbereich 44 des zweiten Verbindungselements ist drehbar an dem ersten Endbereich 46 eines dritten Verbindungselements 48 (s. Fig. 5) angeschlossen.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 bis 5 wird die Koppelvorrichtung 20 im Detail beschrieben. Die Koppelvorrichtung besteht aus einer Platte 50 zum Befestigen des Koppelelements an der Kabinentüre 22, einem Steuerflächenelement 52, einer Klinkenplatte 54, einer Klinke 56 und einem Hebel 58.
  • Das Steuerflächenelement 52 besitzt eine dreieckige Gestalt und ist mittels Schrauben oder Bolzen 60 oder ähnlichem an dem zweiten Endbereich 44 des zweiten Verbindungselements 42 angeschlossen. Das Steuerflächenelement hat eine Steuerfläche 62.
  • Die Klinkenplatte 54 hat einen ersten Arm 64 mit einer ersten daran befestigten Rolle 66 zum in Eingriff Kommen mit der Steuerfläche 62 und einen zweiten von dem ersten Arm um einen vorgegebenen Winkel versetzten Arm 68 zum in Eingriff Kommen mit der Klinke 56, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Die Klinkenpiatte hat einen Mittelbereich 70, der den ersten und den zweiten Arm verbindet und der um eine erste Achse 72, die in einem ersten Endbereich 74 des Hebels angeordnet ist, drehbar befestigt ist.
  • Die Klinke 56 ist mit konventionellen Mitteln an der Platte 50 befestigt. Die Klinke ragt von der Befestigungsplatte nach außen, um mit dem zweiten Arm 68 der Klinkenplatte 54 in Eingriff zu kommen, und besitzt eine Vorsprung 76 zum Verhindern eines Überdrehens des zweiten Arms.
  • Das dritte Verbindungselement 48 hat, wie oben angeführt, einen ersten Endbereich 46, der an dem zweiten Endbereich 44 des zweiten Verbindungselements 42 drehbar angeschlossen ist. Ein zweiter Endbereich 78 des dritten Verbindungselements ist drehbar an der ersten Achse 72 angeschlossen, die in dem ersten Endbereich 74 des Hebels 58 angeordnet ist.
  • Der Hebel 58 ist durch eine zweite Achse 80 an der Befestigungsplatte angeschlossen. Eine zweite Rolle 82 ist an dem ersten Endbereich des Hebels schwenkbar befestigt. Eine dritte Rolle 84 ist auf einer dritten Achse 86 befestigt, die in einem zweiten Endbereich 88 des Hebels befestigt ist. Die Rollen sind an dem Hebel positioniert, und der Hebel ist auf einer Achse befestigt, so daß die Rollen die Fahne gleichzeitig erfassen.
  • Eine erste Feder 90 schließt den ersten Endbereich 74 des Hebels 58 an der Platte 50 an. Eine zweite Feder 92 schließt den zweiten Schenkel 68 der Klinkenpiatte 54 an der Platte 50 an. Die zweite Feder 92 drückt die erste Rolle in Berührung mit der Steuerfläche. Die zweite Feder tendiert auch dazu, den zweiten Schenkel 68 der Klinkenplatte in Berührung mit der Klinke 56 und ihrem Vorsprung 76 zu halten. Die erste Feder 90 drückt während des Öffnens der Türen die Rollen in Berührung mit der Fahne und tendiert dazu, die Kabinentüren 22 geschlossen zu halten.
  • Mit Bezug auf die Figuren 2 bis 4 wird der Betrieb der Koppelvorrichtung dargelegt. In Fig. 2 sind die Türen 22 vollständig geschlossen. Die Klinkenplatte 54 ist mit der Klinke 56 nicht in Eingriff. Das zweite Verbindungselement 42 bestimmt die Position des Hebels 58 durch seine Verbindung über das dritte Verbindungselement 48. In dieser Position werden die zweite Rolle 82 und die dritte Rolle 84 außer Berührung mit der Fahne 24 gedrückt, und die Aufzugskabine 12 ist deshalb frei, um nach oben oder nach unten zu fahren. Die Steuerfläche 62 kommt mit der ersten Rolle 66 in Eingriff und zwingt die Klinkenpiatte 54 sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um den zweiten Schenkel 68 der Klinkenplatte aus dem Eingriff mit der Klinke 56 zu lösen.
  • In Fig. 3, wo die Türantriebseinheit zu Arbeiten beginnt, dreht das zweite Verbindungselement 42 über seine Verbindung mit dem ersten Verbindungselement im Uhrzeigersinn nach links, wie gezeigt. Das zweite Verbindungselement zieht das dritte Verbindungselement 48, was den Hebel 58 um die zweite Achse 80 im Gegenuhrzeigersinn drehen läßt. Während sich das zweite Verbindungselement nach links bewegt, bewegt sich die erste Rolle 66 entlang der Steuerfläche 62, und die zweite Feder 92 zieht den zweiten Schenkel 68 der Klinkenplatte nach oben in Richtung auf den Eingriff mit der Klinke 56. Während des Drehens des Hebels ergreifen die zweite und die dritte Rolle 82, 84 die Fahne 24 zwischen sich. Vor dem Ergreifen der Fahne durch die zweite und die dritte Rolle gibt es eine minimale Relativbewegung zwischen der Kabinen- und der Schachttüre. Man sollte jedoch verstehen, daß wenn die Herstellungstoleranzen exakt sind, es keine Relativbewegung zwischen der Kabinen- und der Schachttüre gibt.
  • Sobald die zweite und die dritte Rolle die Fahne ergreifen, bewirkt eine weitere Bewegung der Türantriebseinheit ein simultanes Bewegen der Kabinentüre und der Schachttüre. Es werden im wesentlichen die ersten zehn Grad der Rotation der Scheibe 14 benutzt, um die zweite und die dritte Rohe in Berührung mit der Fahne zu drücken.
  • Im weiteren wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Kabinentüre und die Schachttüre (nicht gezeigt) können sich simultan öffnen und schließen. Die Steuerfläche 62 hat sich von der ersten Rolle 66 durch die Bewegung des dritten Verbindungselements 42 wegbewegt Die zweite Feder 92 hat die Klinkenplatte 54 in Eingriff mit der Klinke 56 gezogen. Jede Schacht- und Kabinentüre schließt in dieser Position simultan, weil, während sich das zweite Verbindungselement 42 nach rechts bewegt, um die Türe zu schließen, die Bewegungskraft über das dritte Verbindungselement und den zweiten Arm der Klinkenplatte gegen die Klinke gerichtet ist. Die Klinke hindert den Hebel an einer Bewegung im Gegenuhrzeigersinn und hindert dadurch die zweite und die dritte Rolle 82, 84, den Eingriff mit der Fahne 24 während des Schließens der Türen zu lösen.
  • In Fig. 2 stößt die Steuerfläche 62 gegen die erste Rolle 66, wenn die Türe fast geschlossen ist, und bewirkt dadurch ein Drehen des zweiten Schenkels 68 der Klinkenplatte 54 im Uhrzeigersinn, um den Eingriff der Klinke 56 zu lösen. Die Klinkenplatte kann eine Rolle (nicht gezeigt) aufweisen zum Berühren der Klinke, um es der Klinkenplatte zu ermöglichen, den Eingriff mit der Klinke leicht zu lösen. Sobald der Eingriff mit der Klinke gelöst ist, kann sich der Hebel frei durch seine Verbindung mit dem dritten Verbindungselement 48 im Uhrzeigersinn drehen und dadurch die Fahne von der zweiten und der dritten Rolle 82, 84 lösen. Der Aufzug ist dann frei, um aufwärts oder abwärts zu fahren, da die erforderliche Bewegungsfreigabe gegeben ist.
  • Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, daß die vorliegende Erfindung bei anderen Türsystemen als bei Aufzugstürsystemen verwendet werden kann. Außerdem erkennt der Durchschnittsfachmann, daß andere Mittel als Rollen verwendet werden können, um die Fahne zu ergreifen.

Claims (2)

1. Tür-Koppelvorrichtung zum Zusammenspannen einer inneren Türe mit einer äußeren Türe und zum voneinander Lösen, wobei eine (22) von der inneren und der äußeren Türe von einem Mechanismus (42) angetrieben wird und die andere von der inneren und der äußeren Türe ein Mittel (24) zum Zusammenspannen mit der Tür- Koppelvorrichtung aufweist, wobei die Tür-Koppelvorrichtung aufweist:
einen Hebel (58), der drehbar um seinen Mittelbereich an der einen (22) von der inneren und der äußeren Türe anbringbar ist und einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist, die je ein Mittel (82, 84) zum in Eingriff Kommen mit dem Zusammenspannmittel (24) aufweisen; und
eine Einrichtung (48) zum Koppeln eines der Endbereiche des Hebels mit dem Mechanismus so, daß Bewegungskraft des Mechanismus ein Drehen des Hebels (58) so bewirkt, daß die Mittel zum in Eingriff Kommen mit dem Zusammenspannmittel (24) vor einer Bewegung der inneren oder der äußeren Türe in Eingriff kommen;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür-Koppelvorrichtung außerdem aufweist:
eine Klinke (54), die um den einen der Endbereiche des Hebels drehbar montiert ist;
eine Sperre (56), die zum in Eingriff Kommen mit der Klinke (54) fest an der einen von der inneren und der äußeren Türe anbringbar ist, wobei der Mechanismus (42) ein daran angebrachtes Steuerflächenelement (52) aufweist und die Klinke (54) mit dem Steuerflächenelement (52) so zusammenwirken kann, daß die Klinke (54) gegen die Sperre (56) in Position gebracht wird, wenn sich die eine von der inneren oder äußeren Türe öffnet oder schließt.
2. Tür-Koppelvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei der die innere Türe eine Aufzugskabinentüre (22) ist und die äußere Türe eine Schachttüre ist.
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