DE69116893T2 - Vorrichtung zum maschinellen waschen von kleidern und verfahren zur verwendung dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen waschen von kleidern und verfahren zur verwendung dieser vorrichtung

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DE69116893T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wiederverwendbare Meß- und Abgabevorrichtung für das Maschinenwaschen von Wäschestücken, und auch auf ein Verfahren zur Verwendung dieser Vorrichtung.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Meß- und Abgabevorrichtung einer Art, die nunmehr Standard ist und das Verfahren des maschinellen Waschens von Wäsche ermöglicht, welches im Patent FR 2 563 250 der Anmelderin beschrieben ist, und ist dazu bestimmt, mit zumindest einem flüssigen Waschmittel gefüllt zu werden, worauf die Vorrichtung in der Trommel der Maschine gemeinsam mit der Wäsche angeordnet wird und ihr Inhalt während des Waschzyklus fortschreitend entleert wird. Meßund Abgabevorrichtungen dieser Art sind unter anderem in der unter der Nummer FR 2 570 720 veröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben. Diese Anmeldung betrifft Meß- und Abgabevorrichtungen, von denen jede einen Körper aufweist, insbesondere einen Körper, von hauptsächlich kugelförmiger Gestalt, der zur Aufnahme eines flüssigen Waschmittels bestimmt ist, und eine Füllöffnung aufweist, und dem eine daran befestigte Anordnung zugeordnet ist, die einen Deckel bildet, welcher die Öffnung abdeckt. Diese am Körper befestigte Anordnung und/oder der Körper ist bzw. sind mit Auslässen versehen, die dazu bestimmt sind, die Flüssigkeit an die Wäschestücke im Verlaufe des Waschens fortschreitend abzugeben.
  • Es ist bekannt, daß es zur Erzielung eines guten Reinheitsgrades häufig erforderlich ist, bestimmte Zonen der Kleidungsstücke, z.B. besonders verschmutzte Zonen, wie einzelne Flecken, oder Zonen, die üblicherweise stärker verschmutzt werden, wie Hemdkrägen oder Manschetten, vor dem Waschen zu behandeln. Diese Vorbehandlung besteht im allgemeinen aus einem einfachen Vorwaschen mit Seife, insbesondere mit einer festen Seife und einer Bürste, so daß der Benützer sich diese Gegenstände, nämlich die Seife und die Bürste, außer den für das Maschinenwaschen erforderlichen Gegenständen zuerst besorgen muß.
  • In dieser Beziehung sei bemerkt, daß bisher bekannte Meßund Abgabevorrichtungen und auch Flaschen, die Reinigungsmittelflüssigkeiten enthalten, die für das Maschinenwaschen bestimmt sind, ungeeignet dafür sind, daß ein Benutzer die Reinigungsmittelflüssigkeit auf eine besondere Zone eines Kleidungsstückes in ausreichend kontrollierter Weise aufbringen kann.
  • Insbesondere sind Behälter großer Kapazität schwierig zu manipulieren. Es ist deshalb üblicherweise erforderlich, gesondert angebotene Vorbehandlungsprodukte zu verwenden, und Behälter für solche Produkte sind entwickelt worden und auf dem Markt erhältlich: Beispielsweise sind Produkte bekannt, die durch Sprühen aufgebracht werden. Außer der Unbequemlichkeit für den Benützer, zwei verschiedene Behälter anwenden zu müssen, einen für das Waschmittel und den anderen für die Vorbehandlung, erhöht eine Produktvorbehandlung mit einem zusätzlichen Produkt die Gesamtkosten des Waschvorganges.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und schafft eine Meß- und Abgabevorrichtung, welche Vorbehandlungsmittel aufweist, die es ermöglichen, eine Reinigungsmittelflüssigkeit, mit welcher die Vorrichtung zum Zwecke des Maschinenwaschens gefüllt worden ist, auf ausgewählte Zonen eines Kleidungsstückes kontrolliert aufzubringen, um eine Vorbehandlung dieser Zonen vor dem Waschzyklus vorzunehmen. Der Benützer braucht deshalb nicht mehr einen Gegenstand oder einen Behälter vorzusehen, der ausschließlich für diesen besonderen Vorbehandlungsschritt verwendet wird. Solche Vorbehandlungsmittel können beispielsweise Mittel umfassen, die es ermöglichen, eine kontrollierte Menge des flüssigen Reinigungsmittels auf die zu behandelnden Zonen zu gießen, wie eine Gießtülle oder Düsen, gegebenenfalls mit zusätzlichen Mitteln, die es dem Benützer ermöglichen, eine solche Zone durch Reiben zu behandeln, wie Unregelmäßigkeiten, die an der Meß- und Abgabevorrichtung vorgesehen sind. Die Erfindung ist offensichtlich bei allen Arten von Meß- und Abgabevorrichtungen anwendbar, insbesondere jenen, die Mehrfachabteile aufweisen, die zur Aufnahme einer Vielzahl von Konstituenten bestimmt sind, welche nicht in einem ausreichenden Maße miteinander kompatibel sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Meß- und Abgabevorrichtung der wiederverwenbaren Art für das Maschinenwaschen von Wäschestücken, mit einem Hohlkörper, der an einem Ende durch eine Basis abgeschlossen ist und für die Aufnahme der für das Waschen vorgeschriebenen Menge wenigstens eines nützlichen Produktes bestimmt ist, wie eines flüssigen Waschmittels oder eines Waschzusatzes, wobei der Hohlkörper mit wenigstens einer Einfüllöffnung und mit Auslässen für die Verteilung des bzw. der genannten Produkte(s) versehen ist, und wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, mit den zu waschenden Wäschestücken in die Trommel der Waschmaschine eingebracht zu werden, wo sie im Verlaufe des Waschzyklus ihren Inhalt fortschreitend entleert, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln ausgestattet ist, die es dem Benützer ermöglichen, nach dem Füllen der Vorrichtung zumindest ein in der Vorrichtung enthaltenes Produktes auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstückes leicht und kontrolliert aufzubringen, bevor das letztere in der Maschine gewaschen wird, um eine Vorbehandlung solcher Bereiche vor dem Waschzyklus vorzunehmen, wobei die Meß- und Abgabevorrichtung, welche die nach der Vorbehandlung übriggebliebene Menge des Produktes enthält, zusammen mit den Wäschestücken in die Maschine eingebracht wird, und daß die Vorbehandlungsmittel einen integralen Teil der Vorrichtung bilden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung zu Beginn mit der gesamten Menge des nützlichen Produktes gefüllt, wie der Reinigungsmittelflüssigkeit, die für einen Waschzyklus erforderlich ist. Ein Teil des Inhaltes der Vorrichtung wird während der Vorbehandlung auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstückes aufgebracht. Der verbleibende Teil des Produktes wird bei dem Waschvorgang durch die Meß- und Abgabevorrichtung verteilt, die in der Maschine gemeinsam mit den Kleidungsstücken angeordnet ist. Es sei bemerkt, daß die Gesamtmenge des nützlichen Produktes somit in Kontakt mit den Kleidungsstücken gebracht wird, nämlich die auf die Bereiche des Kleidungsstückes während der Vorbehandlung aufgebrachte Menge und die in der Vorrichtung enthaltene Restmenge, die von der letzteren abgegeben wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Erfindung infolge der Vorbehandlung somit eine größere Wirksamkeit bei der Fleckenentfernung bietet, obwzar die Verbrauchsmenge des Produktes die gleiche ist wie nach dem Stand der Technik, der am Beginn der vorliegenden Beschreibung erörtert worden ist.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß am Ende des Waschzyklus die gesamte Vorrichtung die Maschine in einem vollkommen sauberen Zustand verläßt und unmittelbar wie derverwendet werden kann, wogegen im Falle der bekannten Vorbehandlungen stets Rückstände und Flecken des Produktes auf den verwendeten Aufbringmitteln zurückgeblieben sind, wenn nicht ein gesonderter Vorbehandlungsproduktbehälter verwendet wurde, mit den vorstehend erwähnten Nachteilen dieser bekannten Technik.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf die folgenden Merkmale, die einzeln oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen in Betracht gezogen werden:
  • - die Vorbehandlungsmittel umfassen Mittel, die es ermöglichen, eine kontrollierte Menge des Produktes auf Bereiche der Bekleidungsstücke zu gießen, die eine Vorbehandlung erfordern;
  • - die Vorhandlungsmittel, die das Ausgießen einer kontrollierten Produktmenge gestatten, umfassen eine Gießtülle oder Düse, welche zur Außenseite der Vorrichtung führt;
  • - die Vorbehandlungsmittel umfassen eine Gießtülle, die zur Außenseite der Vorrichtung führt und in einem Kanal endet, der mit dem Inneren der Vorrichtung in Verbindung steht;
  • - die Gießtülle ist von der Basis der Vorrichtung entfernt, wogegen der Kanal im wesentlichen radial durch die Wand des Körpers der Vorrichtung verläuft;
  • - die Gießtülle ist nahe der Basis der Vorrichtung angeordnet;
  • - der in der Gießtülle endende Kanal erstreckt sich in den Wänden einer Anordnung, die am Körper der Vorrichtung befestigt ist und ihre Füllöffnung überdeckt, während an dem Ende, welches der Gießtülle gegenüberliegt, der Kanal in das Innere der Vorrichtung führt;
  • - die Vorbehandlungsmittel umfassen Mittel, die es einem Benützer ermöglichen, eine Behandlung der Bereiche des Kleidungsstückes, die eine Vorbehandlung erfordern, durch Reiben vorzunehmen;
  • - der Körper der Vorrichtung ist mit Unregelmäßigkeiten versehen, die von der Wand abstehen, an welcher sie geformt sind;
  • - die Unregelmäßigkeiten sind Rinnen oder Riefen und/oder kleine Zapfen, welche auf der Basis des Behälters vorgesehen sind;
  • - die Oberflächenunregelmäßigkeiten an der Wand des Behälters sind in unmittelbarer Nähe der Gießtülle bzw. Düse vorgesehen;
  • - die Mittelebene der Einfüllöffnung der Vorrichtung ist in Bezug auf die Mittelebene ihrer Basis geneigt, während die Gießtülle bzw. Düse in einer Zone der Vorrichtung auf einer Höhe angeordnet ist, auf welcher die genannte Öffnung von der Basis am weitesten entfernt ist;
  • - der Körper ist mit Greifvertiefungen versehen;
  • - die Vorrichtung ist innen durch Wände abgeteilt, welche dazu bestimmt sind, ein versehentliches Ausgießen eines für die Vorbehandlung nicht erwünschten Produktes zu verhindern;
  • - der Körper der Vorrichtung ist innen durch Wände abgeteilt, welche in seinem Inneren eine Mehrzahl von Abteilen begrenzen, von denen jedes für die Aufnahme eines anderen wirksamen Produktes bestimmt ist;
  • - die Vorrichtung weist in ihrem Inneren wenigstens eine Meßmarkierung auf;
  • - die Markierung ist in Bezug auf die Basis der Vorrichtung in der Höhe einstellbar.
  • Die nachfolgende Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist rein illustrativ und nicht beschränkend. Sie muß in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen gelesen werden, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Axialschnitt der Meß- und Abgabevorrichtung nach Fig. 1;
  • die Fig. 3 und 4 eine Perspektivansicht bzw. ein Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 5 und 6 eine Perspektivansicht bzw. ein Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 7A einen Axialschnitt einer anderen Variante der Erfindung;
  • die Fig. 8 und 9 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung mit zwei Abteilen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 10 und 11 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung mit zwei Abteilen gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 12 und 13 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 14 und 15 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Vorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 16 und 17 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 18 und 19 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 20 und 21 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführugsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 22 und 23 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 24 und 25 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 26 und 27 eine Perspektivansicht bzw. einen Axialschnitt einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 28 eine gesprengte Perspektivansicht einer Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • die Fig. 29 und 30 Schnitte der Vorrichtung nach Fig. 28 gemäß der in dieser Figur angedeuteten Schnittlinien in zwei verschiedenen Gebrauchsstellungen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen hohlen Drehkörper 1 von hauptsächlich kugelförmiger oder leicht elippsoider Gestalt aufweist, der an einem Ende durch eine Basis 2 geschlossen ist, die eine ebene Oberfläche hat und der Basis 2 gegenüberliegend mit einer kreisförmigen Öffnung 3 versehen ist, welche von einem Rand 3a umgeben ist. Diese Öffnung 3 ist durch einen ringförmigen zylindrischen Stützmantel 4 begrenzt, der sich vom Rand 3a gegen die Außenseite des Körpers 1 erstreckt. Dieser Stützmantel 4 nimmt einen ringförmigen Kragen 5 auf, der als Mittel zum Befestigen eines befestigbaren Aufbaus 6 dient. Zusätzlich zu diesem Kragen 5 weist der angebrachte Aufbau 6 einen Korb 7 auf, der eine wendelförmige Rippe auf der Höhe der Öffnung des Körpers 1 bildet. Die von den Ästen dieser wendelförmigen Rippe begrenzten Hohlräume bilden Auslässe 8, durch welche das in den Körper gefüllte Produkt während des Waschzyklus fortschreitend austritt.
  • Der Körper 1 ist mit einer Wiedereintrittsnut 9 versehen, die an seiner Außenwand vorgesehen ist und sich über im wesentlichen die gesamte Höhe von seinem Mantel 4 zu seiner Basis 2 erstreckt, wobei die Nut 9 geringe Tiefe und geringe Breite hat. An der Oberseite ist dieser Nut 9 nahe der Öffnung 3 einer Gießtülle 10 zugeordnet, die relativ zu dieser Nut 9 leicht vorragt. Die Öffnung der Gießtülle 10 hat die Form eines flachen Schlitzes und steht über einen Kanal 10a in Verbindung mit dem Inneren des Körpers 1.
  • Zusätzlich ist die Basis 2 an ihrer Außenseite mit kleinen Zapfen 2a versehen, die Unregelmäßigkeiten bilden, welche dazu bestimmt sind, die zu behandelnden Zonen eines Kleidungsstückes zu reiben. Der Körper 1 der Meß- und Abgabevorrichtung hat eine Form, die vollkommen dazu geeignet ist, daß der Benutzer sie mit der Hand erfaßt, und zu diesem Zweck sind zwei Vertiefungen 1a zu beiden Seiten der Gießtülle 10 vorgesehen.
  • Eine Abgabevorrichtung dieser Art wird in der noch zu beschreibenden Form verwendet. Der Benützer füllt diese Vorrichtung zuerst mit der Reinigungsmittelflüssigkeit, die er zum Maschinenwaschen anzuwenden beabsichtigt, gemäß der vom Hersteller vorgeschriebenen Dosierung . Er kann dann bestimmte Bereiche des Kleidungsstückes vorbehandeln, indem er ein wenig Reinigungsmittelflüssigkeit auf diese Bereiche gießt, wozu der Körper 1 geneigt wird. Die Reinigungsmittelflüssigkeit, die durch den Kanal 10a hindurchtritt, tritt dann aus dem Körper 1 über die Gießtülle 10 aus, welche der Benützer so ausrichtet und positioniert, daß die erwünschte Verteilung der Reinigungsmittelflüssigkeit über die zu behandelnden Bereiche erzielt wird. Sobald der Benützer der Ansicht ist, daß eine ausreichende Menge an Flüssigkeit für einen vorzubehandelnden Bereich ausgegossen ist, stoppt er den Fluß der Reinigungsmittelflüssigkeit durch Neigen des Körpers in der entgegengesetzten Richtung, und er kann dann den vorgewählten Bereich des Kleidungsstückes mit Hilfe der Außenseite der Basis 2 und mit Hilfe der an dieser Fläche geformten Unregelmäßigkeiten 2a reiben. Der Benützer verwendet sodann die Abgabevorrichtung im wesentlichen wie eine Bürste, wobei das Manipulieren der Vorrichtung durch die Vertiefungen 1a erleichtert wird, die es ermöglichen, die Vorrichtung am wirksamsten zu ergreifen. Sobald das Vorbehandlungsstadium beendet ist, ordnet der Benützer die Meß- und Abgabevorrichtung in der Trommel der Waschmaschine gemeinsam mit den Wäschestücken an, wobei die im Körper 1 verbliebene Reinigungsmittelflüssigkeit durch die Auslässe 8 während des Waschzyklus fortschreitend austritt.
  • Wie vorher erwähnt, ist die Gesamtmenge des Waschmittels die gleiche wie jene, die in ihrer bekannten Vorrichtung verwendete, welche nicht mit Vorbehandlungsmitteln versehen ist. Diese Menge entspricht in der Tat dem Anteil, der während der Vorbehandlung verwendet wird, und der während des Waschzyklus abgegebenen Menge. Außerdem verläßt die mit dem beschriebenen Mittel ausgerüstete Vorrichtung die Waschmaschine nur in sauberem Zustand und kann zur Wiederverwendung wiedergewonnen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Körper 11 von hauptsächlich kugelförmiger Gestalt aufweist, der an einem Ende mit einer Fläche 12 endet, welche seine Basis bildet, und an seinem anderen Ende eine Öffnung 13 aufweist, die durch einen am Körper befestigten Aufbau 16 abgedeckt ist. Dieser befestigte Aufbau 16 steht über einen Kragen 15 mit einem Mantel 14 in Eingriff, der an die Öffnung 13 im Körper 1 angrenzt.
  • Die Wände des Körpers 1 sind mit einer Vertiefung 19 versehen, die sich von der Basis 12 zum Rand 13a erstreckt, welcher den Mantel 14 trägt, wobei die Hauptwand dieser Vertiefung 19 in ihrem der Basis 12 am entferntesten liegenden Teil im wesentlichen auf der Höhe der Kontur der Öffnung 13 endet. Diese Vertiefung 19 ist dazu bestimmt, einen homförmigen Kanal 20 aufzunehmen, der einstückig mit dem Kragen 15 ausgebildet ist; die Innenwände dieses Kanals 20 entsprechen der Form der Wände des Körpers 1 auf der Höhe der Vertiefung 19. Am unteren Ende des homförmigen Kanals 20 führt dieser nahe der Basis 12 zur Außenseite der Vorrichtung über eine Öffnung 20a, welche eine Gießtülle bildet. An seinem anderen Ende führt der Kanal 20 durch eine Öffnung 20b zum Inneren der Meß- und Abgabevorrichtung. Die Öffnung 20b ist in der Wand 15a des Kragens 15 ausgebildet, wobei der letztere über den Mantel 14 mit der Seitenwand in Eingriff steht. Der homförmige Kanal 20 hat in seiner Mittelebene, welche durch die Achse des Körpers 11 geht, einen sichelförmigen Querschnitt, der sich von seinem Ende auf der Basis 12 gegen die Wand 15a und die Öffnung 20b hin erweitert.
  • Im Inneren des Körpers 1 erstreckt sich diese Wand 15a durch einen kegelstumpfförmigen Kamin 17, der über seinen ganzen Umfang mit Auslässen 18 versehen ist, die in der Seitenwand des Kegelstumpfes 17 ausgebildet sind. Vertiefungen 11a ermöglichen es, die Vorrichtung auf jeder Seite des homförmigen Kanals 20 leicht zu ergreifen.
  • Die Vorrichtung gemäß der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Variante wird in der nunmehr beschriebenen Weise verwendet.
  • Um eine Vorbehandlung vorzunehmen, nachdem die Vorrichtung mit der Reinigungsmittelflüssigkeit durch die Öffnung 13 und den kegelstumpfförmigen Kamin 17 gefüllt worden ist, neigt der Benützer die Vorrichtung so, daß sich der Kanal 20 und die Öffnung 20a in einer abgesenkten Position relativ zum Rest der Vorrichtung befinden. Die Reinigungsmittelflüssigkeit strömt dann aus dem Körper 11 in den Kanal 20 über die Öffnung 20b und sodann aus dem Kanal durch die Gießtülle 20a, welche der Benützer so dirigiert, daß die Reinigungsmittelflüssigkeit in kontrollierter Weise über jene Bereiche des Kleidungsstückes ver teilt werden, die vorbehandelt werden sollen.
  • Sobald eine Menge der Reinigungsmittelflüssigkeit, die als ausreichend erachtet wird, auf diese Bereiche aufgebracht worden ist, neigt der Benützer die Meß- und Abgabevorrichtung in der entgegengesetzten Richtung, und kann den in Frage stehenden Bereich mit der unregelmäßigen Außenseite der Basis oder der Fläche 12 reiben. Sobald diese Vorbehandlung des Kleidungsstükkes ausgeführt ist, wird die Meß- und Abgabevorrichtung in der Trommel der Maschine gemeinsam mit den Wäschestücken angeordnet. Während des Waschzyklus tritt die Reinigungsmittelflüssigkeit aus der Vorrichtung durch die Auslässe 18 und die Öffnung des Kamins 17 fortschreitend aus. Wiederum ist ersichtlich, daß die Vorrichtung die Maschine in vollkommen reinem Zustand verläßt und unmittelbar wiederverwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 zeigt sich, daß eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einer anderen möglichen Variante der Erfindung einen Körper 21 von hauptsächlich zylindrischer Gestalt aufweist, der mit einer Basis 22 und einer Öffnung 23 versehen ist, wobei der Körper 21 somit einen Behälter bildet. Zusätzlich weist diese Vorrichtung im wesentlichen ähnlich der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Variante folgendes auf:
  • - einen anbringbaren Aufbau 26, der einen Kragen 25 aufweist, welcher mit einem Stützmantel 24 in Eingriff steht und an die Öffnung 23 des Körpers 21 angrenzt, sowie eine wendelförmige Rippe 27;
  • - eine Gießtülle 30, die bezüglich der äußeren Zylinderseite des Körpers 21 vorragt und mit dem Inneren der Vorrichtung über einen Kanal 30a in Verbindung steht sowie radial durch die zylindrische Wand des Körpers 21 in einer Zone der Wand verläuft, die von der Basis 22 entfernt ist und nahe der Öffnung 23 liegt.
  • Die zylindrische Wand 25b, die innen in den Stützmantel 24 paßt, ist innerhalb der Vorrichtung durch eine gekrümmte Zunge L1 bzw. einen Ablenker verlängert, der sich von jener Seite der Wand lsb, welche dem Kanal 30a am nächsten liegt, gegen die Achse des Körpers 21 und die Basis 22 erstreckt, wobei sein dem Kragen 25 am weitesten entfernt liegendes Ende im wesentlichen auf der Höhe dieser Achse liegt, in der Mitte der Höhe des Körpers 21, und seine Tangentialebene im wesentlichen parallel zur Basis 22 verläuft. Dieser Deflektor L1 wird durch einen Dom oder Schuh L2 vervollständigt, der im wesentlichen die Form einer hohlen Viertelkugel hat, wobei der Schuh L2 auf der Höhe der Basis 22 halbkreisförmige Kontur hat, entsprechend der halbkreisförmigen Innenkontur der Basis 22, und auf der gleichen Seite der Vorrichtung liegt wie die Zunge L1. Dieser Schuh L2 kann beispielsweise einstückig mit dem Körper 21 geformt sein oder auch aus einem Material bestehen, das es ermöglicht, ihn in den Körper in verformbarer Gestalt einzuführen, wobei er versteift, nachdem er in den Behälter eingeführt worden ist.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Vorrichtung wird in der nachfolgend beschriebenen Weise verwendet. Sie ist insbesondere dazu bestimmt, zwei für das Waschen nützliche Produkte aufzunehmen, eines der beiden in Pulverform und das andere in flüssiger Form. Das Produkt in flüssiger Form ist jenes der beiden Produkte, das während der Vorbehandlungsstufe verwendet werden soll. Der Benützer gießt dann das Pulver in das Innere des Körpers 21, wobei das Pulver über die der Öffnung 23 zugekehrte Seite der Zunge L1 gleitet, auf die Basis 22 fällt und zumindest teilweise unter dem Dom L2 verteilt wird. Sobald die erforderliche Pulvermenge in den Körper 21 eingebracht ist, füllt der Benützer den Körper 21 mit der Reinigungsflüssigkeit, die in den Körper 21 fällt, ohne sich mit dem Pulver übermäßig zu mischen. Der Benützer kann dann die Vorbehandlung der Bereiche des Kleidungsstückes vornehmen, wobei er im wesentlichen in der gleichen Weise vorgeht wie mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung, d.h. indem er die Gießtülle 30 verwendet, um die Reinigungsmittelflüssigkeit über den Bereichen des Kleidungsstückes zu verteilen, die er vorbehandeln möchte, und dann gegebenenfalls diese Bereiche mit Hilfe der Basis des Körpers 21 reibt, wobei diese Basis mit Unregelmäßigkeiten versehen ist. Während dieser Neigungsbewegung wird das Pulver im Körper 21 durch den Schuh L2 gehalten und nur die Reinigungsmittelflüssigkeit wird durch den Kanal 30a und die Gießtülle 20 ausgegossen. Sobald diese Vorbehandlung beendet ist, braucht die Vorrichtung nur im Inneren der Trommel der Maschine angeordnet zu werden, und das nützliche Produkt in Pulverform sowie die Reinigungsmittelflüssigkeit treten aus der Vorrichtung während des Waschzyklus über die Auslässe 28 aus, die zwischeneinander die Zweige der wendelförmigen Rippe 27 begrenzen.
  • Die in Fig. 7A gezeigte Vorrichtung ist sehr ähnlich der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten, und für die Elemente der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 7, die sich in der in Fig. 7A gezeigten Variante wiederfinden, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um 100 erhöht.
  • Diese Vorrichtung, die in ihrem Inneren weder einen Ablenker, noch einen Schuh aufweist, umfaßt einen zylindrischen Körper 121 und einen daran befestigten Aufbau 126, der mit einem Kamin 127 versehen ist, welcher Auslässe 128 aufweist. Ein Kanal 130a endet außerhalb des Körpers in einer Gießtülle 130, die sich durch einen von der Basis 122 entfernten Teil des Körpers 121 erstreckt.
  • Der Verwendungsmodus der in Fig. 7a gezeigten Variante ist sehr einfach. Während der Vorbehandlung braucht der Benützer den Körper 121 lediglich zu neigen, um durch die Gießtülle 130 die erwünschte Menge der Reinigungsmittelflüssigkeit auszugießen. Es sei bemerkt, daß, wie in der Zeichnung gezeigt ist, die Mündung der Gießtülle 130 mit Mitteln versehen werden kann, die es gestatten, den Strom der Reinigungsmittelflüssigkeit zu kontrollieren oder zu verlangsamen. Solche Mittel bestehen beispielsweise aus einem Gitter oder Sieb.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einer weiteren möglichen Variante der Erfindung einen Hauptkörper 31 in Form von zwei Zylindern aufweist, die Seite an Seite entlang einer gemeinsamen Wand P angeordnet sind, welche innerhalb des Körpers 31 zwei Abteile A und B begrenzt, von denen eines (A) einen geringfügig kleineren Durchmesser als das andere (B) hat. Auf diesen Körper 31, der an einem Ende in einer Basis 32 endet und an seinem anderen Ende zwei Öffnungen 33a und 33b hat, ist ein Aufbau 36 befestigt, der zwei Krägen 35a und 35b aufweist, welche miteinander verbunden sind, um ein einziges Stück 35 zu bilden, welches den die Kontur des Abteils A und die Kontur des Abteils B begrenzenden Kanten des Körpers 31 entspricht, wobei die Krägen in einer gemeinsamen Wand in einer Linie mit der Wand B verbunden sind, welche die beiden Abteile A und B im Körper 31 begrenzt. Der Kragen 35a ist mit einem Kamin 37a von kegelstumpfförmiger Gestalt versehen, der mit langgestreckten Schlitzen 38a versehen ist, die regelmäßig über seinen Umfang verteilt sind und sich entlang Erzeugender des Kamins 37a erstrecken. Der Kragen 35b ist seinerseits mit einer wendelförmigen Rippe 37b des vorstehend bereits beschriebenen Typs versehen. In seiner Zone, welche den größten Abstand von dem Abteil A hat, ist das Abteil B mit einer Gießtülle 40 versehen, deren Gestalt und Anordnung an den Wänden des Körpers 31 im wesentlichen die gleiche wie jene der Gießtülle 30 an den Wänden des Körpers 21 der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 7 ist.
  • Die Verwendung der hier beschriebenen Vorrichtung ist im Prinzip im wesentlichen ähnlich jener der Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2 und nach den Fig. 5 bis 7, außer daß der Benützer zuerst jedes der Abteile A und B getrennt füllt, das Abteil B mit der Reinigungsmittelflüssigkeit, die für die Vorbehandlung der Kleidungsstücke verwendet wird, und das Abteil A mit einer Flüssigkeit oder einem Pulverprodukt, das zum Waschen verwendet wird, aber nicht kompatibel ist mit der Reinigungsmittelflüssigkeit, mit welcher das Abteil B gefüllt ist.
  • Die Höhe der Wand P, welche die Abteile A und B trennt, wird in Abhängigkeit von den Abmessungen der Abteile derart gewählt, daß der Inhalt des Abteils A nicht unabsichtlich ausgegossen wird, wenn die Vorrichtung geneigt wird, um das im Abteil B enthaltene Produkt auszugießen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 ist aus diesen ersichtlich, daß eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung von dem allgemeinen Vorrichtungstyp ist, der mit einem homförmigen Kanal versehen ist, welcher in deh vorher beschriebenen Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und insbesondere einen Körper 41 aufweist, der mit einem daran befestigten Aufbau 46 versehen ist, in welchem die Wand 45a des Kragens 45, mit welchem die Anordnung am Körper 41 gehalten ist, mit einer Öffnung 50a versehen ist, u.zw. auf der Höhe des Auslasses eines homförmigen Kanals 50, wobei sein anderes Ende auf der Höhe einer Öffnung 50b eine Gießtülle bildet, die der Basis 42 der Vorrichtung zugekehrt ist. Die Wand, welche den homförmigen Kanal 50 an der Innenseite begrenzt, ist die Wand 51.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser neuen Variante unterscheidet sich von der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung dadurch, daß sie ein Sekundärabteil C aufweist, das beispielsweise zur Aufnahme eines Bleichmittels in flüssiger oder pulvriger Form bestimmt ist, wobei dieses Sekundärabteil C einerseits durch die Außenseite der Wand begrenzt ist, welche die Innenseite des Körpers 41 begrenzt, und anderseits durch eine gekrümmte Wand, die sich von der Basis 42 im wesentlichen zur Ebene der Öffnung des Körpers 41 erstreckt. Die die Kammer C begrenzende Wand divergiert von der Außenwand des Körpers 41 an der Basis 42 bis zur Ebene seiner Öffnung. Diese Kammer C ist an ihrer Öffnungskontur auch mit einem Gitter D versehen, dessen Maschen die Auslässe begrenzt, die dazu bestimmt sind, sowohl das Füllen dieser Kammer C vor dem Waschen als auch das progressive Austragen des in ihr enthaltenen Produktes während des Waschzyklus zu gestatten.
  • Die Anwendung einer Vorrichtung dieser Art ist im wesentlichen ähnlich jener Vorrichtung, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wobei der einzige Unterschied, was den Benützer betrifft, darin besteht, daß das anfängliche Füllen jedes der beiden Abteile der Vorrichtung anfänglich mit geeigneten Produkten gefüllt wird, die zuvor nicht gemischt werden können, wobei der Körper 41 in seinem Inneren hauptsächlich die Reinigungsmittelflüssigkeit aufnimmt, die für die Vorbehandlungsphase bestimmt ist.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Körper 51, der in Verbindung mit einer Basis 52 einen Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Reinigungsmittels bildet, das sowohl für die Vorbehandlungsphase als auch für den Waschzyklus verwendbar ist. Der Körper 51 dieses Behälters hat eine hauptsächlich kugelförmige, leicht langgestreckte Form. Seine Öffnung 53 an dem seiner Basis 52 gegenüberliegenden Ende befindet sich in einer Ebene, die relativ zur Ebene der Basis 52 leicht geneigt ist. Wie zuvor ist diese Öffnung 53 von einem Mantel 54 begrenzt, 4er dazu bestimmt ist, mit einer komplementären Wand 55b zusammenzuwirken, die am Kragen 55 eines dem Behälter zugeordneten Deckels 57 vorgesehen ist, um den Deckel auf der Öffnung 53 zu halten.
  • Der Deckel 57 weist zusätzlich zum Kragen 55 eine Basis auf, die beispielsweise aus ästhetischen Gründen geringfügig unregelmäßige Form haben kann, die sich aber entlang der geneigten Ebene der Öffnung 53 des Körpers 51 erstreckt, wobei diese Deckelbasis mit Auslässen 58 versehen ist, die über ihre gesamte Oberfläche sowie über die mit dem Mantel 54 zusammenwirkende Wand 55b des Kragens 55. Im Bereich seiner größten Höhe ist der Körper 51 mit Riefen oder Nuten 52b versehen, die sich am Umfang des Körpers 51 im wesentlichen zur Basis 52 des Körpers erstrecken. Auf der Höhe dieser Zone ist der Deckel 57 mit einem homförmigen Kanal 60 versehen, welcher der runden bzw. gekrümmten Gestalt des Körpers 51 der Vorrichtung entspricht. Dieser homförmige Kanal 60 endet auf der Höhe einer Öffnung, welche eine Gießtülle 60a bildet. An seinem anderen Ende ist eine Öffnung 60b vorgesehen, die in der Wand 55b des Kragens 55 geformt ist. Die Gießtülle 60a ist oberhalb der Zone vorgesehen, die mit den Riefen oder Oberflächenunregelmäßigkeiten 52b versehen sind.
  • Diese Meß- und Abgabevorrichtung wird in der nachfolgend beschriebenen Weise angewendet. Der Benützer füllt zuerst den Behälter 51. Bevor es zu dem Waschvorgang kommt, kann der Benützer, falls erwünscht, eine Vorbehandlung bestimmter Bereiche der Kleidungsstücke unter Ausgießen von Reinigungsmittelflüssigkeit durch Neigen der Vorrichtung in einer solchen Weise ausführen, daß die Flüssigkeit durch die Öffnung 60b und die Gießtülle 60a strömt. Es sei bemerkt, daß die Tatsache, daß die Hauptebene der Kontur der Öffnung 52 relativ zur Basis 52 der Vorrichtung geringfügig geneigt ist, es ermöglicht, ein unbeabsichtigtes Ausgießen der Flüssigkeit zu vermeiden, wenn die Vorrichtung vor der Vorbehandlung auf eine horizontale Fläche gestellt wird, wobei die Öffnung 60b sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Sobald die Flüssigkeit über einen Bereich des Kleidungsstückes ausgebreitet ist, kann der Benützer diesen Bereich durch Reiben behandeln, indem er die Riefen 52b auf dem Bereich des Kleidungsstückes hin- und herbewegt, wobei die Vorrichtung dann relativ zur vorhergehenden Position aufgerichtet wird, so daß der Spiegel der Reinigungsmittelflüssigkeit in dem Behälter 51 sich unterhalb der Öffnung 60b befindet. Sobald der Benützer die Vorbehandlungsphase beendet hat, ordnet er die Vorrichtung in der Trommel der Waschmaschine gemeinsam mit den Wäschestücken an. Während des Waschzyklus tritt die Reinigungsmittelflüssigkeit fortschreitend aus der Meß- und Abgabevorrichtung über die Auslässe 58 im Deckel 57 aus.
  • Eine siebente Meß- und Abgabevorrichtung ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung einen Hauptkörper 61 in Gestalt eines Drehkörpers, der durch Erzeugende begrenzt wird, die sich von der Kontur einer elliptischen Basis wegerstrecken. Dem Körper 61 ist ein Deckel 67 zugeordnet, der in Richtung der Basis 62 konkaves Profil hat und in seiner Mitte mit einer Hauptfüllöffnung 68a ausgestattet ist, um die sich langgestreckte Auslässe 68b radial herum erstrecken, wobei der Körper 61 und sein Dekkel 67 mit einer Gießtülle 70 versehen sind, die eine Vertiefung bildet, welche sich über den größeren Teil der Höhe des Behälters 61 von dem konkaven Teil des Deckels 67 wegerstreckt. An dem nahe der Basis 62 liegenden Ende der Gießtülle 70 können die Außenwände des Körpers 61 mit vorspringenden Riefen 62b unmittelbar unterhalb der Gießtülle 70 versehen sein. Der Körper 61 ist zusätzlich mit einer halbringförmigen Vertiefung 61b versehen, die gegenüber der Gießtülle 70 angeordnet und dazu bestimmt ist, ein besseres Ergreifen der gesamten Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Eine Meß- und Abgabevorrichtung dieser Art wird in der Weise verwendet, die nachfolgend beschrieben wird. Der Benützer füllt den Behälter mit Reinigungsmittelflüssigkeit über die Öffnungen 68a und 68b. Er kann ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstückes vorbehandeln, wobei er die Reinigungsmittelflüssigkeit auf diese Bereiche gießt, indem er die gesamte Vorrichtung so neigt, daß die Reinigungsmittelflüssigkeit durch die Öffnung 68b gegenüber der Gießtülle 70 strömt und von der letzteren auf die Bereiche austritt, auf welche der Benützer die Flüssigkeit aufzubringen wünscht. Er kann sodann mit Hilfe der gerillten Oberfläche 62b die betreffenden Bereiche reiben. Sobald die Vorbehandlung beendet ist, wird die Vorrichtung gemeinsam mit der Wäsche in der Trommel der Maschine angeordnet.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen weiters eine Meß- und Abgabevorrichtung gemäß einer achten möglichen Variante der Erfindung. Der Körper 71 der Vorrichtung hat an seinem Vorderteil die Gestalt einer kegelstumpfförmigen Wiege und endet an seinem Hinterteil in einer Wand, die im wesentlichen die Gestalt eines Kugelsegmentes aufweist. Der zugeordnete Deckel 76 umfaßt einen Kragenteil 75 und einen Teil 77, der eine Gießtülle bildet. Diese Gießtülle 77 hat einen zylindrischen Hals 77a, der sich von der Gießtülle 77 gegen den Boden 72 erstreckt und hauptsächlich aus einer gerillten Oberfläche 77b besteht, die sich vom Boden des Kragens 75 zur Vorderseite der Vorrichtung erstreckt und auf die Vorderkante des Körpers 71 verlängert ist (Riefen 72b). Der Vorderteil des Halses 77a hat seinen Auslaß auf der Höhe des Bodens der Nuten der Oberfläche 77, während sein Hinterteil seinen Auslaß auf der Höhe der oberen Teile der Nuten hat, welche die Oberfläche 77 bilden. An ihrem Vorderteil hat diese Oberfläche 77 durchgehende Löcher bzw. Auslässe 78.
  • Zum Füllen dieser Vorrichtung gießt der Benützer die Reinigungsmittelflüssigkeit aus dem Behälter aus, der durch den Körper 71 gemeinsam mit dessen Basis 72 gebildet wird. Sobald der Deckel 76 in Position gebracht ist, kann der Benützer die besonders verschmutzten Bereiche des Kleidungsstückes vorbehandein, indem er die gesamte Vorrichtung nach vorne neigt, so daß die Reinigungsmittelflüssigkeit durch den Hals 77a und die Löcher 78 in die Nuten der gerillten Oberfläche 77b auf jede Fläche austritt, auf welche der Benützer die Reinigungsmittelflüssigkeit aufzubringen wünscht. Er kann sodann die Behandlung durch Reiben dieser Fläche mit Hilfe des Teiles 77a der gewellten Oberfläche 72b ausführen, die an der Vorderseite des Körpers 71 vorgesehen ist. Sobald die Vorbehandlung beendet ist, ist es wie bei den vorhergehenden Beispielen nur notwendig, die gesamte Vorrichtung gemeinsam mit den Wäschestücken in der Trommel der Maschine anzuordnen. Während des Waschens tritt die Reinigungsmittelflüssigkeit durch die Auslässe 78 und den Hals 77a aus.
  • Die neunte mögliche Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist, ist sehr ähnlich jener, die in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, weil der Körper 81 der Vorrichtung an einem Vorderteil größerer Höhe mit Riefen 82b versehen ist, die sich übereinander über die Umfangskontur von der Basis 82 zum Deckel 87 erstrecken. Dieser Deckel 87 ist mit Auslässen 88 versehen. An seinem Vorderteil ist er mit Mitteln 90 versehen, die dazu bestimmt sind, ein kontrolliertes Ausgießen der Reinigungsmittelflüssigkeit zu gestatten, wobei diese Mittel durch eine einfache Gießtülle mit gekrümmter Basis gebildet sind. Die Anwendung einer Vorrichtung dieser Art ergibt sich aus der Anwendung der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung gemäß einer zehnten Variante der Erfindung, die in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, ist sehr ähnlich jener nach den Fig. 18 und 19, von der sie sich im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Deckel 96, mit dem sie ausgestattet ist, in seiner Mitte eine Füllöffnung 97a großen Durchmessers hat, wobei diese Öffnung 97a ergänzt wird durch kleine Öffnungen 97b, die als Auslässe zum fortschreitenden Austragen der Reinigungsmittelflüssigkeit während des Waschens dienen.
  • Die Fig. 22 und 23 zeigen eine weitere Vorrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Körper 101 dieser Vorrichtung hat eine im wesentlichen zusammengedrückte, hauptsächlich kugelförmige Gestalt zwischen seiner Öffnung 103 und seiner Basis 102, welche die Form einer ebenen Fläche hat. Dieser Körper ist mit einem Deckel 106 versehen, dessen untere Ränder eine Öffnung begrenzen, die sich vom Inneren des Körpers 101 gegen die Außenseite erweitert, wobei diese Ränder aus einer Folge von einander überlagernden kegelstumpfförmigen Stufen 106a bestehen, die mit Schlitzen 107 versehen sind, welche als Auslässe dienen, damit der Körper 101 im Verlauf eines Waschzyklus fortschreitend entleert werden kann. Dieser Deckel 106 hat auch eine Gießtülle 110, die gegenüber den Wänden des Körpers 101 leicht vorsteht. Der Körper 101 ist seinerseits unterhalb der Gießtülle 110 mit Riefen oder Nuten 102b versehen, die sich von der Gießtülle 110 zur Basis 102 erstrecken. Diese Vorrichtung wird ebenfalls entsprechend den vorher beschriebenen Vorrichtungen angewendet.
  • Eine Vorrichtung gemäß einer zwölften Variante der Erfindung ist in den Fig. 24 und 25 gezeigt. Diese Vorrichtung umfaßt einen kugelförmigen Körper 111 mit einer Basis 112 und einer Öffnung 113, die relativ zur Basis leicht geneigt ist. Ein Aufbau 116 mit einem Kragen 115 ist mit Öffnungen 117a versehen, und eine Hauptöffnung 117b ist über der Öffnung 113 vorgesehen. In seinem Inneren ist der Körper 111 mit einer Wand E versehen, die ebenfalls die Form eines Kreisbogens hat und sich von seiner Basis zu seiner Öffnung erstreckt und in Verbindung mit der Außenwand einen kaminartigen Kanal 120 begrenzt, der gegen die Basis 112 hin mit einer Öffnung 120b versehen ist, welche zur Außenseite der Vorrichtung führt. Diese Vorrichtung wird im wesentlichen ähnlich angewandt wie die bereits beschriebenen Vorrichtungen: Um die Reinigungsmittelflüssigkeit über Bereichen eines Kleidungsstückes, die vorzubehandeln sind, zu verteilen, neigt der Benützer die Vorrichtung nach vorne, wo der kaminartige Kanal 120 vorgesehen ist, so daß die Flüssigkeit in den Kanal 120 eintritt und aus dem letzteren an dessen Öffnung 120b austritt. Sobald die Flüssigkeit verteilt ist, kann der Benützer eine Vorbehandlung durch Reiben des Kleidungsstückes mit dem Vorderteil 112b der Vorrichtung vornehmen.
  • Eine Vorrichtung gemäß einem dreizehnten möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist weiters in den Fig. 26 und 27 gezeigt. Diese Vorrichtung umfaßt hauptsächlich einen Hohikörper 121 von im wesentlichen kugelförmiger Gestalt, der mit einer Basis 122 und mit einer kreisförmigen Öffnung 123 versehen ist, die von einem Rand 123a umgeben ist. An diese Öffnung 123 grenzt ein ringförmiger zylindrischer Stützmantel 124 an. Dieser Mantel 124 nimmt einen ringförmigen Kragen 125 auf, der als Mittel zum Befestigen eines befestigbaren Aufbaus dient, welcher als Ganzes mit dem Bezugszeichen 126 versehen ist. Zusätzlich zu diesem Kragen 125 umfaßt der Aufbau 126 einen Kamin mit äußeren Wänden in Form eines Kegelstumpfes 127, der sich in das Innere des Körpers 121 von der Öffnung 123 zu einer Basis 129 erstreckt, welche ihn begrenzt, wobei die Basis 129 nahe der Basis 122 und parallel zu dieser ist. Diese Basis 129 bildet die kleine Basis des Kegelstumpfes 127, wobei die Wände des Kegelstumpfes 127 über dessen im wesentlichen auf der Höhe des Randes 123a und parallel zur Basis 122 liegende große Basis hinaus durch eine zylindrische Wand 125a des ringförmigen Teiles 125 fortgesetzt sind, wobei diese Wand 125a der Innenwand des Stützmantels 124 entspricht. Diese Wand 125a und der Teil größten Durchmessers des Kegelstumpfes 127 sind voneinander durch einen ringförmigen Rücksprung 130d getrennt, der für einen Benützer sichtbar ist, der auf die Vorrichtung von oben herabbuckt. Der Durchmesser der zylindrischen Wand 125a ist aus diesem Grund geringfügig größer als der größte Durchmesser des Kegelstumpfes 127.
  • Die Wände, welche den Kegelstumpf 127 in seinem Inneren definieren, umfassen vier aufeinanderfolgende Drehteile, die von der Basis 129 gegen die Öffnung 123 zu der Reihe nach mit den Bezugszeichen 127a bis 127d bezeichnet sind. Die inneren Wände, welche die Teile 127a bis 127c definieren, sind zylindrisch, wobei der Innendurchmesser des Teiles 127b geringfügig größer als jener des Teiles 127a ist, während der Innendurchmesser des Teiles 127c geringfügig größer als jener des Teiles 127b ist. Der Teil 127d hat seinerseits eine kegelstumpfförmige Innengestalt, deren kleinerer Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser des Teiles 127c ist. Somit werden die vier Teile 127a bis 127d paarweise voneinander durch ringförmige Rücksprünge getrennt, die mit den Bezugszeichen 130a, 130b und 130c bezeichnet sind und die so wie der Rücksprung 130d Kreise sind, welche für einen Benützer sichtbar sind, wenn er auf die gesamte Vorrichtung von oben herabbuckt. Drei Öffnungen 128 sind in den Wänden des Kamins in Form eines Kegelstumpfes 127 ausgebildet. Diese drei Öffnungen 128 haben identische Gestalt und sind gleichmäßig über den Teil 127 verteilt. Sie erstrecken sich jeweils von der Basis 129 zum ringförmigen Rücksprung 130c. Diese Öffnungen 128 sind in Form einer Reihe von Pyramiden ausgebildet. Die ihnen entsprechenden Öffnungsteile 128a bis 128c auf der Höhe der Teile 127a bis 127c haben hauptsächlich rechteckige Gestalt und sind auf der gleichen Symmetrieachse zentriert, wobei der Teil 128a breiter ist als der Teil 128b, der seinerseits breiter ist als der Teil 128c.
  • An der Oberseite ist der Körper 121 mit einer Gießtülle 130 versehen, die gegenüber der Hauptform des Körpers 121 vorragt. Diese Gießtülle ist mit einer Öffnung 130a versehen, die ein flacher Schlitz ist.
  • Der Körper 121 hat eine Gestalt, die sich besonders dazu eignet, daß die Vorrichtung von einem Benutzer mit der Hand erfaßt wird, und zu diesem Zweck sind am Körper 121 zwei Vertiefungen 121a symmetrisch zur Gießtülle 130 vorgesehen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird in der Weise verwendet, die nunmehr beschrieben wird. Sie ist anfänglich an ihrem Platz auf der Kappe einer nicht gezeigten Flasche mit Reinigungsmittelflüssigkeit. Sie wird in konventioneller Weise auf der Kappe gehalten, beispielsweise indem ihre Innenwände an den Außenwänden der Kappen festgeklemmt werden. Zu diesem Zweck kann die gesamte Vorrichtung insbesondere aus einem flexiblen Kunststoffmaterial ausgebildet werden. Der Benützer kann somit leicht die gesamte Vorrichtung von der Flasche trennen, an der sie angebracht ist, und dann die Vorrichtung mit Reinigungsmittelflüssigkeit füllen. Das Reinigungsmittel wird durch die Öffnung 123 in den Kegelstumpf 127 gegossen und tritt durch die Öffnungen 128 in die Hülle 121 aus. Die ringförmigen Schultern 130a bis 130c dienen als Füllanzeigen für den Benützer der Vorrichtung. Der Benützer kann die abgemessene Menge der Reinigungsmittelflüssigkeit in seiner/ihrer Vorrichtung einstellen, abhängig von der Art des Waschvorganges.
  • Nach diesem Füllstadium kann der Benützer die Kleidungsstücke vorbehandeln, indem er die Reinigungsmittelflüssigkeit über Bereiche derselben ausbreitet, die besonders verschmutzt sind. Zu diesem Zweck neigt der Benützer die Vorrichtung nach vorne, so daß die Flüssigkeit durch die Öffnung 130a der Gießtülle 130 austritt. Die Vorrichtung wird an den Greifvertiefungen 121a erfaßt. Die vorbehandelten Kleidungsstücke und die Vorrichtung werden dann gemeinsam in der Trommel der Maschine angeordnet. Die Menge an Reinigungsmittelflüssigkeit, die während des Waschzyklus verwendet wird, entspricht somit jener, die anfänglich vom Benützer gemessen worden ist und die hauptsächlich in der Vorrichtung vorhanden ist, aber auch zum Teil an den vorbehandelten Kleidungsstücken.
  • Es wird nunmehr auf die Fig. 28 bis 30 Bezug genommen. Die dargestellte Meß- und Abgabevorrichtung weist einen Körper 141 von hauptsächlich kugelförmiger Gestalt auf, der eine Basis 142 und eine kreisförmige Öffnung 143 hat, die von einem zylindrischen Mantel 144 umgeben ist, der sich senkrecht zum Rand 143a erstreckt, welcher vom Körper 141 auf der Höhe der Öffnung gebildet wird. Der Rand 143a ist parallel zur Basis 142. An dem Mantel 144 und an der Öffnung 143 sind einerseits ein Aufbau 150 befestigt, der auf den Mantel 144 aufgeschnappt wird, und anderseits ein Aufbau 146, der mit einem Kragen 145 versehen ist, dessen Innenwand durch Klemmung mit der Wand des Aufbaus 150 zusammenwirkt, um den gesamten Aufbau 146 relativ zur gesamten Vorrichtung und zur Öffnung 143 zu halten, während der Kragen 145 und der Aufbau 146 in die kreisförmige Öffnung 143 schwenken können. Der Aufbau 150 ist ein Führungsrahmen von im wesentlichen zylindrischer Gestalt. An seinem Umfang sind drei wendelförmige Führungsschlitze 151 definiert, die gleichmäßig über seinen Umfang verteilt sind und sich zwischen einem unteren und einem oberen Ring 152a bzw. 152b des Aufbaus 150 erstrecken. Der obere Ring 152b trägt den Rand 153, der auf den Mantel 144 aufgeschnappt wird. Die Wendelstege, an denen die Schlitze 151 ausgebildet sind, sind durch Querstege 154 verbunden, die für den Rahmen 150 zwei Zwischenringe zwischen dem oberen und unteren Ring 152a bzw. 152b bilden. Der Aufbau 146 hat ebenfalls im allgemeinen zylindrische Gestalt. Er umfaßt seinerseits zwischen der vorerwähnten zylindrischen Wand 145a und einem unteren Ring 147 drei gerade Schlitze 148, die sich in Querstegen senkrecht zur Hauptebene des Ringes 147 bis zur zylindrischen Wand 145a erstrecken. Die Querstege, welche diese Schlitze 148 tragen, sind durch Zwischenringe 149 verbunden. Die Schlitze 148 und ihre Querstege sind ebenfalls gleichmäßig über den Umfang des Aufbaus 146 verteilt. Wenn der Aufbau zusammengebaut ist, liegt jeder Schlitz 148 einem und nur einem Schlitz 151 gegenüber.
  • Die Aufbauten 146 und 150 sind einer Platte 155 zugeordnet, die eine Scheibe ist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Aufbaus 146 entspricht. Diese Scheibe 155 ist mit drei Stiften 156 versehen, die sich radial zur Scheibe 155 erstrecken, wobei sie vom Umfang dieser Scheibe nach außen ragen. Diese Stifte 156 haben Abmessungen, die es ihnen ermöglichen, in die Schlitze 148 und 151 einzugreifen, mit denen sie zusammenwirken.
  • Der Körper 141 der Vorrichtung ist mit einer Gießtülle 160 versehen, deren Öffnung ein Schlitz 160a ist. Die Außenwand des Kragens 145 ist ihrerseits gegenüber dieser Gießtülle 160 mit einer Vielzahl von vorspringenden Markierungen 161 versehen, wogegen die Wand des Randes 143a mit einer fixen Markierung 162 versehen ist, die symmetrisch zur Gießtülle 160 angeordnet ist. Vertiefungen 163 sind am Körper 141 auf jeder Seite der Gießtülle 160 vorgesehen. Diese Vertiefungen 163 gestatten es, die gesamte Vorrichtung zu ergreifen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art wird in der Weise verwendet, die nunmehr beschrieben wird. Die Struktur der Vorrichtung gestattet es einem Benützer, durch Schwenken des angebrachten Aufbaus 146 um die Achse des Körpers 141 durch Manipulieren des Kragens 145 die Position der Basis 155 relativ zum Körper 141 und zu den Aufbauten 146 und 160 einzustellen. Sobald der Aufbau 146 zum Schwenken gebracht wird, werden die Stifte 156 und die Scheibe 155 ebenfalls um die gleiche Achse zur Drehung gebracht. Die wendelförmigen Schlitze 151, die im Aufbau 150 ausgebildet sind, treiben die Stifte in den Schlitzen 148 des Aufbaus 146 nach oben.
  • Sobald ein Benützer wünscht, eine Meß- und Abgabevorrichtung dieser Art zu benützen, stellt er oder sie zuerst die Höhe der Platte 155 relativ zu den Aufbauten 146 und 150 und zum Körper 141 ein, indem er den Kragen 145 und den Aufbau 146 um die Achse des Körpers 141 dreht, damit die Markierungen 161, die erscheinen, der Wäsche entsprechen, welche er oder sie mit der Markierung 162 in Übereinstimmung bringen möchte. Er oder sie füllt sodann die Vorrichtung mit der Waschflüssigkeit, wobei die Platte 155 als Füllmarkierung verwendet wird. Er oder sie kann sodann eine Vorbehandlung der Kleidungsstücke durch Verteilen der Flüssigkeit mittels der Gießtülle 160 und deren Öffnung 160a über die Flecken des Kleidungsstückes vornehmen, die hartnäckig erscheinen. Sobald diese Vorbehandlung ausgeführt ist, ordnet er oder sie die Vorrichtung in der Trommel der Waschmaschine gemeinsam mit den Wäschestücken an. Die Menge an Flüssigkeit, die für den Waschzyklus verwendet wird, ist jene, die er oder sie anfänglich unter Verwendung der Platte 155 als Markierung gemessen hat, da diese Menge der Menge entspricht, die über die vorbehandelten Teile der Kleidungsstücke verteilt worden ist, und der in der Vorrichtung verbliebenen Menge.
  • Die vorstehend unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur Illustrationen der Mittel gemäß der Erfindung und andere Varianten sind durch Abwandlung der Formen der Vorrichtung und der dieser zugeordneten Vorbehandlungsmittel möglich. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Vorrichtung dazu bestimmt ist, als Spender zu dienen, nachdem sie in der Trommel der Maschine angeordnet worden ist, darf sie keine scharfen Kanten haben, welche die Kleidungsstücke beschädigen könnten. Die Form des Körpers der Vorrichtung und der Vorbehandlungsmittel muß deshalb diesem Erfordernis in dem Fachmann bekannter Weise entsprechen. Der Vorzug wird abgerundeten und gekrümmten Formen gegeben.
  • Zusätzlich sind die Materialien, aus der die Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt ist, vorteilhaft jene Kunststoffmaterialien, die bereits für diesen Typ von Vorrichtung vorgeschlagen worden sind, beispielsweise Polyethylene, Polypropylene, Polyamide, obzwar die Liste nicht beschränkend ist. Wie dem Fachmann klar wird, sind Kunststoffmaterialien für diese Art von Vorrichtung sehr geeignet, einerseits zum Herstellen der Verbindungen zwischen den verschiedenen Komponenten, beispielsweise zusammenpassenden Formen, und anderseits, um jenen Bedingungen standzuhalten, die in Waschmaschinen vorherrscht, nämlich einer Temperatur, die Werte nahe 100ºC erreicht, in einem neutralen Medium oder einem Medium mit basischem pH.
  • Es wird auch bemerkt, daß, um die Beschreibung nicht zu überladen, Konstruktionsformen, die bereits in Verbindung mit anderen Varianten beschrieben worden sind, für jede Variante nicht nochmals beschrieben worden sind. Beispielsweise können die Düsen oder Gießtüllen mit Mitteln einer Art versehen sein, die in Verbindung mit Fig. 7A beschrieben worden ist, um den Reinigungsmittelstrom während der Vorbehandlung zu kontrollieren. Zusätzlich ist die Anordnung der Reibmittel auf dem Körper der Vorrichtung in keiner Weise kritisch. Die Oberflächenunregelmäßigkeiten können in jeder geeigneten Position an der Unterseite oder an den Seitenwänden des Körpers vorgesehen werden, einschließlich der Kante der die Basis bildenden flachen Oberfläche.
  • In ähnlicher Weise können die Greifmittel nach Belieben variiert werden. Die Beschreibung der Hohlräume oder Vertiefungen ist lediglich illustrativ. Diese Art von Mittel ist leicht während des Formens des Körpers der Vorrichtung zu erzeugen.
  • Was das Herstellungsverfahren betrifft, so ist Spritzgießen für die Kunststoffmaterialien sehr geeignet. Insbesondere ermöglicht es das Spritzgießen, einen Körper der Vorrichtung und die zugeordneten Vorbehandlungsmittel in einem einzigen Herstellungsvorgang zu erzeugen.
  • Außerdem kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem weiten Bereich von Waschproduktformulierungen angewendet werden. Beispielsweise kann eine Standardformulierung eines Reinigungsmittels und dreier Zusammensetzungen von Zusätzen verwendet werden, wie sie in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist. Zusatzstoffe flüssiges Detergens lineares Alkylbenzolsulfonat Natriumalkylsulfat Alkylalkoholethoxylate Dodecenylbernsteinsäure Zeolith Polyacrylatepolymer Zitronensäure Natriumcitrat Ölsäure Perborat (PB1) Tetraacetylethylendiamin Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure Zinkphthalocyaninsulphonat Protease ( KNPU) Amylase ( KNU/g) Optischer Aufheller Silicat Carbonat Sulfat Ergänzung auf

Claims (16)

1. Verfahren für die Vorbehandlung und das Maschinenwaschen von Wäschestücken, mit den folgenden, aufeinanderfolgenden Stufen:
- die gesamte, während des Waschzyklus zu verwendende Menge des flüssigen Waschmittels wird in eine Meß- und Abgabevorrichtung unter Abmessen eingefüllt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Vorbehandlung der Wäschestücke durchgeführt wird, indem aus der gefüllten Meß- und Abgabevorrichtung eine gesteuerte Menge der in der Vorrichtung enthaltenen, abgemessenen Flüssigkeit auf die zu behandelnden Bereiche aufgebracht wird; und
- die so vorbehandelten Wäschestücke und die die restliche Menge des flüssigen Waschmittels enthaltende Vorrichtung in die Trommel der Waschmaschine eingebracht werden, so daß die Wäschestücke mit der anfänglich abgemessenen Menge des flüssigen Waschmittels gewaschen werden.
2. Verfahren für die Vorbehandlung und das Maschinenwaschen von Wäschestücken nach Anspruch 1 unter Benützung einer mehrere Fächer aufweisenden Meß- und Abgabevorrichtung, wobei eines der Fächer (B), welches den Vorbehandlungsmitteln (40) zugeordnet ist, mit der für einen Waschvorgang vorgeschriebenen Menge des flüssigen Waschmittels gefüllt wird und die anderen Fächer (A) mit einem oder mehreren Zusätzen gefüllt werden.
3. Wiederverwendbare Meß- und Abgabevorrichtung für das Maschinenwaschen von Wäschestücken, mit einem Hohlkörper (1), der an einem Ende durch eine Basis (2) abgeschlossen ist und für die Aufnahme der für das Waschen vorgeschriebenen Menge wenigstens eines nützlichen Produktes bestimmt ist, wie eines flüssigen Waschmittels oder eines Waschzusatzes, wobei der Hohikörper mit wenigstens einer Einfüllöffnung (3) und mit Auslässen (8) für die Verteilung des bzw. der genannten Produkte(s) versehen ist, und wobei die Vorrichtung dazu bestimmt ist, mit den zu waschenden Wäschestücken in die Trommel der Waschmaschine eingebracht zu werden, wo sie im Verlaufe des Waschzyklus ihren Inhalt fortschreitend entleert, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Abgabevorrichtung mit einer Gießtülle bzw. Düse (10) ausgestattet ist, die zur Außenseite der Vorrichtung führt und den Benützer in die Lage versetzt, sobald die Vorrichtung gefüllt worden ist, eine leichte und kontrollierte Anwendung wenigstens eines darin enthaltenen Produktes auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstückes durchzuführen, bevor dieses in der Maschine gewaschen wird, um eine Vorbehandlung der betreffenden Bereiche noch vor dem Waschzyklus vorzunehmen, wobei die Meß- und Abgabevorrichtung, welche die nach der Vorbehandlung übriggebliebene Menge des Produktes enthält, zusammen mit den Wäschestücken in die Maschine eingebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlungsmittel eine Gießtülle (10) umfassen, welche zur Außenseite der Vorrichtung führt und in einem Kanal (lga) endet, der in einer von der Basis (2) der Vorrichtung entfernten Zone mit dem Inneren der Vorrichtung in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießtülle (10) von der Basis (2) der Vorrichtung entfernt ist, während der Kanal (10a) im wesentlichen radial durch die Wand des Körpers der Vorrichtung verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gießtülle (20a) in der Nähe der Basis (12) der Vorrichtung befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in der Gießtülle (20a) endende Kanal (20) in den Wänden eines Bauteiles (16) erstreckt, welcher an dem Körper der Vorrichtung befestigt ist und dessen Einfüllöffnung (13) abdeckt, wobei dieser Kanal an dem der Ausgießtülle entgegengesetzten Ende in das Innere der Vorrichtung führt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) der Vorrichtung mit Unregelmäßigkeiten (2a) ausgestattet ist, welche von der Wand vorragen, auf der sie ausgebildet sind, und die es einem Benützer ermöglichen, eine Behandlung durch Reiben jener Bereiche des Kleidungsstückes vorzunehmen, welche einer Vorbehandlung bedürfen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeiten (2a) Rinnen oder Riefen und/oder kleine Zapfen sind, welche auf der Basis (2) des Behälters vor gesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Oberflächenunregelmäßigkeiten (52b) auf der Wand des Behälters in unmittelbarer Nähe der Gießtülle bzw Düse vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene ihrer Einfüllöffnung (53) in Bezug auf die Mittelebene ihrer Basis (52) geneigt ist, während die Gießtülle bzw. Düse (60a) in einer Zone der Vorrichtung angeordnet ist, auf deren Niveau die genannte Öffnung von der Basis am weitesten entfernt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper mit Greifvertiefungen (1a) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen durch Wände (P) abgeteilt ist, welche dazu bestimmt sind, ein versehentliches Ausgießen eines für die Vorbehandlung nicht erwünschten Produktes zu verhindern.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Vorrichtung innen durch Wände (P) abgeteilt ist, welche in seinem Inneren eine Mehrzahl von Fächern begrenzen, von denen ein jedes für die Aufnahme eines anderen wirksamen Produktes bestimmt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Inneren wenigstens eine Meßmarkierung (130a, 139b und/oder 130c) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß, die Markierung (155) in Bezug auf die Basis (142) der Vorrichtung in der Höhe einstellbar ist.
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