DE69116405T2 - Verfahren zum Dekatieren in einem Autoklav - Google Patents

Verfahren zum Dekatieren in einem Autoklav

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Dampfdekatur von Textilerzeugnissen in einem Autoklaven.
  • Wie bereits bekannt ist, strömt der in einem Autoklaven zum Dekatieren von Gewebebahnen einzusetzende, von einer Hochdruckversorgungsleitung kommende Dampf normalerweise durch ein Drosselventil, das den Dampfdruck auf die Werte reduziert, die für die Dekaturbehandlung erforderlich sind; gewöhnlich auf 2 x 10&sup5; Pa (rund 2 Atmosphären oder rund 29 psi) Der Autoklaven ist gewöhnlich mit einem äußeren Mantel versehen, der mit diesem Dampf geflutet wird und die doppelte Funktion hat, den Autoklaven zu erwärmen, um eine Kondensation zu verhindern, und die Temperatur des Dampfes auszugleichen, bevor letzterer in den Autoklaven eintritt. Wenn der Dekaturbetrieb begonnen wird, wird der Dampf aus dem äußeren Mantel entnommen und in den Autoklaven durch Öffnen eines Ventils von ihm eingeleitet, das mit einigen Sensoren (Thermometern, Druckmessern und so weiter) verbunden ist, um den Dampf in den Autoklaven solange einzuleiten, bis ein gewünschtes Druck- und/oder Temperaturniveau erreicht ist.
  • Es ist ferner bekannt, daß in den Autoklaven- Dekatiermaschinen, wie sie bis jetzt verwendet wurden, der Autoklaven-Einströmdruck für die gesamte Dauer des Dekaturprozesses konstant bleibt, da konstant eingestellte Pegel sowohl für das Drosselventil als auch für das Einlaßventil verwendet werden. Natürlich ist der Druck im Autoklaven aufgrund der Füllung durch den einströmenden Dampf variabel, zumindest solange bis ein stationärer Wert erreicht ist.
  • Auf diese Weise treten aber phasenverschobene Prozesse während der Injektion des vom Mantel zuströmenden Dampfes auf. Letzterer unterwirft, wenn er mit der Geweberolle in Kontakt kommt, diese einem Preßprozeß, der kräftig bleibt, bis der gesamte Dampf durch die Rolle hindurchgetreten ist. Während die Autoklavenkammer mit Dampf geflutet wird, ist ein mittlerer Abschnitt davon zum Beispiel durch eine Entlüftungsöffnung mit der Umgebung verbunden, die möglicherweise mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, die am Kern der Rolle vorgesehen ist, was der darin ursprünglich enthaltenen Luft gestattet, nach außen entlüftet und durch den Dampfdruck ersetzt zu werden. Wenn die gesamte Luft und damit der darin enthaltene Sauerstoff nach draußen geleitet sind, wird die Entlüftungsöffnung geschlossen, und der Autoklaven kann innen unter Überdruck gesetzt werden. Während des Übergangs, wenn der Dampf die die Rolle umgebende Kammer flutet und die innere Entlüftungsöffnung offen ist, wird das Gewebe allerdings einer hohen Kraft dadurch unterworfen, daß der eintretende Dampf bereits einen hohen Druck in der Größenordnung von zum Beispiel 1,2 x 10&sup5; Pa (rund 1,2 Atmosphären oder rund 17 psi) aufweist. Der Druckunterschied zwischen den zuströmenden Pegeln und der mit der Umgebung verbundenen Entlüftungsöffnung wird durch den Widerstand ermöglicht, der durch die Geweberolle entgegengesetzt wird, die als großer Filter wirkt.
  • Daher sollte klar sein, daß, falls vorbestimmte Druckpegel im Inneren des Autoklavs erwünscht sind (zum Beispiel ein Enddruck von 1,5 x 10&sup5; Pa (rund 1,5 Atmosphären - rund 21,5 psi), das Drosselventil bereits anfänglich auf dieses Niveau einzustellen sein wird, und tatsächlich vorzugsweise auf ein etwas höheres Niveau wegen unvermeidbarer Druckverluste. Je höher der Druck ist, um so stärker ist selbstverständlich die Preßeinwirkung auf die Rolle.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß eine konventionelle Dekaturanlage gewöhnlich mit Ventilen ausgestattet ist, die nicht gesteuert werden können (ein Dampfdruck-Drosselventil, das auf ein hohes Niveau eingestellt wird, und ein Autoklavendampf-Einströmventil, des Ein-Aus-Typs).
  • Zum Beispiel betrifft die DE-A-3147861 ein Dekaturverfahren und eine Vorrichtung, die einen besonderen Zylinder mit parallel zur Längsachse verlaufenden und im unmittelbaren Kontakt mit dessen innerer perforierter Oberfläche stehenden Rohren vorsehen. Um das Problem der Dampfkondensation mit Wassererzeugung zu lösen, welches für die Dekaturbehandlung gefährlich ist, wird der Zylinder über die Rohre mittels Dampfströmung vorgeheizt. Es ist kein besonderer Tiefpunkt der Dampf zufuhr vorgesehen.
  • Es ist weiter bekannt, daß der vorerwähnte Geweberollenpreßeffekt beim Beginn des Dekaturrozesses eine unterschiedliche Dekaturwirkung auf die Gewebelagen ausübt, die entweder im Außenbereich oder im Inneren liegen, wenn berücksichtigt wird, daß das Dekatieren aus einer Kombination zweier unterschiedlicher Wirkungen herrührt, wie mechanisches Pressen und die Dampftemperatur.
  • Das Ergebnis ist deshalb, daß der Gewebeabschnitt, der um den Außenbereich der Rolle gewickelt und einer stärkeren Pressung sowie einer höheren Temperatur unterworfen ist, unterschiedlich gegenüber dem Abschnitt behandelt wird, der im Inneren der Rolle aufgewickelt ist, wodurch sich auch die Endergebnisse der Gewebequalität unterscheiden werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Dekaturverfahren zu schaffen, das die vorerwähnten Probleme der Dampfzufuhr in der Übergangsperiode und der unterschiedlichen Dekaturwirkung in den äußeren und inneren Gewebelagen einer Rolle überwinden kann.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erzielt, das eine Speisung des Autoklavs mit einem allmählich steigenden Dampfdruck vorsieht.
  • Auf diese Weise wird der auf die Rolle einwirkende Dampfdruck niedriger sein, als bei dem bekannten Verfahren im Stand der Technik, indem der Einströmdruck stets niedriger sein wird, als wenn das Drosselventil auf ein festes Druckniveau eingestellt wäre, welches unvermeidbar das im Inneren des Autoklavs zu erreichende Maximum sein würde, oder noch höher wäre.
  • Das Drosselventil, das anfänglich auf sehr niedrige Druckpegel eingestellt wird, erhöht dementsprechend sein Einstellniveau, wenn der Innendruck des Autoklavs erhöht wird. In anderen Worten kann gesagt werden, daß das Autoklaven-Druckniveau das Drosselventil-Einstellniveau verfolgt, welches abwechselnd steigt, wenn der Innendruck des Autoklavs steigt. Auf diese Weise gibt es während des gesamten Füllungszyklus nie eine große Differenz zwischen dem Einströmdampfdruck und dem tatsächlichen Innendruck des Autoklavs.
  • Es sei bemerkt, daß, falls der den Autoklaven umgebende Mantel nicht vorgesehen wäre und der Dampf direkt aus der Leitung zuströmen würde, ein einzelnes Autoklaven- Einlaßventil vorhanden wäre, das beide Funktionen des Einlaß- sowie des Drosselventils hätte, und daß dieses Ventil bei zunehmend steigenden Druckpegeln in der oben erwähnten Weise gesteuert werden müßte.
  • Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale des verbesserten Dekaturverfahrens der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die sich auf die einzige beiliegende Zeichnung bezieht, welche schematisch zeigt, wie der Gegenstand des Verfahren auf eine Ausführung eines ummantelten Autoklavs angewendet werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf die Zeichnung, tritt von einer Hochdruckversorgungsleitung la zuströmender Dampf in einen den Autoklaven umgebenden Mantel 3 ein und strömt durch ein drosselndes Ventil 1, in dem der Druck reduziert und auf die gewünschten Druckpegel gebracht wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ventil 1 anstatt auf ein konstantes Druckniveau während des gesamten Dekaturprozesses eingestellt zu sein, auf ein variables Druckniveau eingestellt, das in jedweder bekannten Weise automatisch gesteuert sein kann, zum Beispiel mittels einer Mikroprozessorroutine, durch einen Zeitgeber, durch einen Druckmesser und so weiter, wobei der Dampfaustrittsdruck mit der Zeit allmählich steigt. Beim Öffnen des Autoklav-Einlaßventils 2 wird der in den Autoklaven strömende Dampf anfänglich ein niedriges Niveau aufweisen, und der Druck auf die Rolle 6 wird insofern vergleichsweise niedrig sein, als während der anfänglichen Dekaturprozeßstufe der Druck sicherlich niedriger sein wird, als das Niveau, welches dem Ventil 1 bei fest eingestelltem Druck entsprechen würde, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Die äußeren Lagen der Geweberolle 6 werden dann einer geringstufigen Preßwirkung unterworfen sein, während die in der Rolle vorhandene Luft, welche dem Dekaturprozeß aufgrund des darin vorhandenen Sauerstoffs schaden kann, durch eine innere Entlüftungsöffnung 5 abgelassen wird, die zum Beispiel den gleichen perforierten Kern der Rolle 6 umfaßt, der entlang eines Durchgangs durch eine Entlüftungsöffnung mit der Außenseite verbunden ist.
  • Während der Druck innerhalb des Autoklavs 4 aufgrund des Widerstandes zunimmt, der durch die Rolle entgegengesetzt wird, welche als Filter zwischen dem durch das Ventil 2 eintretenden Dampf und der Entlüftungsöffnung 5 wirkt, steigt auch der Einströmdruck aufgrund der Art, in der das Ventil 1 gesteuert wird, während das Ventil 2 ein einfaches EIN-AUS-Durchlaßventil sein kann. Wenn für den Dekaturprozeß - noch immer gemäß dem, was im Stand der Technik bekannt ist - zum Beispiel ein stationäres Niveau von 1,5 x 10&sup5; Pa (rund 1,5 Atmosphären oder rund 21,5 psi) erwünscht ist, wird der Druck am Ventil 1 auf ungefähr 2 x 10&sup5; Pa (rund 2 Atmosphären oder rund 29 psi) einzustellen sein. Wenn das Ventil 2 geöffnet wird, wird daher die Kammer 4 sofort durch Dampf beauf schlagt, der dieses hohe Druckniveau mit der verbundenen Temperatur aufweist, wodurch die Außenlagen der Rolle 6 einer starken Preßung unterworfen werden.
  • Wenn dagegen erwünscht ist, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Dekaturbehandlung nach wie vor bei 1,5 x 10&sup5; Pa (rund 1,5 Atmosphären oder rund 21,5 psi) durchzuführen, so kann das Ventil 1 gesteuert werden, ausgehend zum Beispiel von einem Druckniveau von lediglich 5 x 10&sup4; Fa (rund 0,5 Atmosphären oder rund 7 psi), welches allmählich gesteigert wird, um allmählich schließlich das erwünschte Niveau von 1,5 x 10&sup5; Pa (rund 1,5 Atmosphären oder rund 21,5 psi) zu erreichen. Auf diese Weise werden die Preßwerte insofern drastisch reduziert werden, als der Druck, dem die Geweberolle 6 unterworfen ist, in der beginnenden, unausgeglichenen Druckperiode im Inneren des Autoklavs wesentlich niedriger ist. Die Ungleichmäßigkeiten der Dekaturbehandlung auf der Rolle werden deshalb beseitigt und verringert; und der zugehörige Aüsrüstvorgang ist auf dem die Rolle 6 umfassenden Gewebeballen wesentlich gleichförmiger, ausgehend von den äußeren zu den weiter innen aufgewickelten Gewebelagen.
  • Es sei bemerkt, daß Dampf, ohne durch den Mantel 3 zu strömen, auch direkt aus der Leitung Ta eintreten könnte, wo lediglich ein Ventil 1 vorgesehen ist, das Dampf direkt in den Autoklaven leitet. In solch einem Fall fungiert das Ventil 1 auch als Einlaßventil 2, ist jedoch immer noch im wesentlichen ein Drosselventil, das bei allmählich zunehmenden Druckpegeln, wie zuvor erwähnt, erfindungsgemäß gesteuert wird.
  • Es versteht sich, daß es keine Notwendigkeit für zwei Ventile geben würde, wenn in Autoklaven keine (von außen nach innen, oder von innen nach außen gerichtete) Strömungsumkehrprobleme vorhanden wären, sondern ein einziges ausreichen würde. Da die Fertigungsprozesse beide Richtungen zur Dampfeinleitung einschließen, ist offensichtlich, daß zwei Ventile verlangt werden. Es dürfte auch offensichtlich sein, daß das, was oben beschrieben wurde, auch gültig bleibt, wenn Dampf von der Innenseite in Richtung der Rollenaußenseite eingeleitet wird, insofern als einem Dampfeinlaß durch den Zylinder eine Entlüftung in dem die Rolle umgebenden Autoklaven entspricht.
  • Es versteht sich, daß sich der Gegenstand dieser Erfindung auch auf einen Autoklaven erstreckt, in dem das erf indungsgemäße Verfahren durch zugehörige Betätigungsund Steuervorrichtungen, wie etwa Ventile und so weiter, ausgeführt wird.

Claims (1)

  1. Verbessertes Verfahren zum Dekatieren eines auf Rollen gewickelten Textilerzeugnisses in einem Autoklaven (4), in dem eine Luftauslaßöffnung (5), eine Zuführleitung (1a) und ein gesteuertes Einlaßventil (1) vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Druck des Dampfes, der dem Autoklaven (4) von der Zuführleitung (1a) zugeführt wird, durch das automatisch gesteuerte Einlaßventil (1) varuerbar ist und allmählich zunimmt, wenn der Innendruck des Autoklavs steigt, bis ein maximales gewünschtes Niveau erreicht wird, das gleich oder höher ist als ein stationäres Niveau innerhalb des Autoklavs, wobei der Dampf in den Autoklaven (4) durch ein Einlaßventil (2) in Verbindung mit einem Mantel (3) eingelassen wird, der den Autoklaven (4) umschließt und abwechselnd durch das steuerbare Ventil (1) mit Dampf beschickt wird.
DE69116405T 1990-03-15 1991-03-13 Verfahren zum Dekatieren in einem Autoklav Expired - Lifetime DE69116405T2 (de)

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