DE69113591T2 - Verfahren und gerät zur generierung von pulsen. - Google Patents

Verfahren und gerät zur generierung von pulsen.

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DE69113591T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
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Description

    (Technisches Umfeld)
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen elektrischer Bearbeitungspulse in einem Stromversorgungsgerät zur elektrischen Bearbeitung in einer Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung, einer Einrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung, usw.
  • (Konventionelle Technologie)
  • Im konventionellen Stromversorgungsgerät zur elektrischen Bearbeitung sind Einschaltzeit und Ausschaltzeit der elektrischen Bearbeitungspulse vorgegeben, anhand der der Pulsgenerator die elektrischen Bearbeitungspulse aufeinanderfolgend erzeugt.
  • Figur 10 (1) ist ein Schaltschema eines konventionellen Pulsgenerators.
  • Bei diesem Pulsgenerator 100, zählt der Zähler 101 Einschaltzeittaktpulse und sein Zählwert wird vom Komparator 102 mit Einschaltzeitdaten (Daten, die die Anschaltzeit als Länge beschreiben) verglichen. Wenn beide gleich sind, sendet der Komperator 102 das Identifikationssignal, das zum Rücksetzen des RS Flip-Flops 105 verwendet wird. Andererseits zählt der Zähler 103 Ausschaltzeittaktpulse und sein Zählwert wird vom Komparator 104 mit Ausschaltzeitdaten (Daten, die die Ausschaltzeit als Länge beschreiben) verglichen. Wenn beide identisch sind, sendet der Komperator 104 das Identifikationssignal, das zum Rücksetzen des RS Flip-Flops 105 verwendet wird. Das Ausgabesignal des Flip- Flops 105 wird als Signal verwendet, das den Zähler 101 in Gang setzt, und das Ausgabesignal des Flip-Flops 105 wird vom Inverter 106 invertiert, damit es als ein Signal verwendbar ist, das den Zähler 103 in Gang setzt.
  • Wenn die durch die Ausschaltzeitdaten bestimmte Zeit verstreicht, hört somit der Ausschaltzeitzähler 103 mit dem Zählen auf, der Einschaltzeitzähler 101 beginnt zu zählen und der Ausgabepuls des RS Flip-Flops 105 wird zugeschaltet. Wenn die mit den Einschaltzeitdaten bestimmte Zeit verstreicht, hört der Einschaltzeitzähler 101 auf zu zählen, der Ausschaltzeitzähler 103 beginnt zu zählen und der Ausgabepuls des RS Flip-Flops 105 wird abgeschaltet. Das Ausgabesignal des Flip-Flops 105 wird bei Wiederholung dieser Betriebsweise der Ausgabepuls des Pulsgenerators 100.
  • Figur 10 (2) zeigt ein Schaltschema des obigen konventionellen Pulsgenerators, der bei der Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung eingesetzt wird.
  • Dieselben, oben beschriebenen Bauteile sind mit denselben Nummern bezeichnet, jedoch wird ihre Beschreibung im folgenden weggelassen.
  • Beim auf dem obigen Pulsgenerator 100 basierenden Pulsgenerator 200 werden dessen Einschaltzeittaktpulse in der Teilerschaltung 111 erzeugt und dessen Ausschaltzeittaktpulse werden in der Teilerschaltung 112 erzeugt und der Anfangswert der Einschaltzeit und der Anfangswert der Ausschaltzeit werden von der Zentraleinheit (CPU) bereitgestellt. Entsprechend den Nachweisdaten (Spaltspannungssignal), die vom zwischen dem Werkstück W und der Elektrode E gebildeten Spalt G ausgesendet werden, teilen die Teilerschaltungen 111 und 112 die verschiedenen Taktpulse. Die Einschaltzeit und Ausschaltzeit werden durch die verschiedenen geteilten Taktpulse gesteuert.
  • Figur 10 (3) zeigt ein konventionelles Schaltschema des obigen Pulsgenerators zur Steuerung ausschließlich der Ausschaltzeit.
  • Der Pulsgenerator 300 weist ROMs 301 und 302 zwischen der Zentraleinheit (CPU) und den Komparatoren 102 und 104 auf. ROM 301 wählt die Einschaltzeitdaten, die zum Komparator 102 gesendet werden sollen, abhängig vom Anfangswert der Einschaltzeit aus, während ROM 302 die Ausschaltzeitdaten, die zum Komparator 104 gesendet werden sollen, abhängig vom Anfangswert der Ausschaltzeit auswählt. Die Teilerschaltung 303 teilt die Taktpulse entsprechend den Nachweisdaten und sendet die geteilten Taktpulse zum Ausschaltzeitzähler 103.
  • Bei den in den Figuren 10 (2) und (3) dargestellten konventionellen Pulsgeneratoren senden die Komparatoren 102 und 104 Ausgabesignale, die von den Anfangswerten der Einschaltzeit und der Ausschaltzeit und den Ausgabesignalen der Zähler 101 und 103 abhängig sind. Abhängig von diesen Ausgabesignalen erzeugt das Flip-Flop 105 einen Puls mit einer bestimmten Pulsdauer.
  • Bei dem obigen konventionellen Beispiel sind jedoch die erforderlichen Bestimmungen wie, welche Daten zur Auswertungs- und Analysebearbeitung (welche Daten als Nachweisdaten ausgewählt werden sollen) ausgewählt werden und wie die ausgewählten Nachweisdaten (wie der Bearbeitungszustand bewertet und Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten auf der Basis des bewerteten Ergebnisses ausgegeben werden) ausgewertet und analysiert werden sollen, in einer bestimmten Schaltung umgesetzt.
  • Abhängig von der Art des elektrischen Bearbeitungsverfahrens unterscheidet sich die Hardware-Konfiguration, und der Hardware-Umfang, der auf einem einzelnen IC untergebracht werden kann, ist begrenzt. Dies macht es schwierig, ein an alle oder viele elektrische Bearbeitungsverfahren anpassbares IC zu erzeugen und eine allgemeine Hardware für viele elektrische Bearbeitungsverfahren herzustellen.
  • Zusätzlich ist es dann wünschenswert, unterschiedliche Kriterien bei der Bestimmung der Akzeptanz der Spannung über einem zwischen einer Elektrode und einem Werkstück ausgebildeten Spalt festzusetzen, wenn sowohl Grobbearbeitung als auch Feinbearbeitung durchgeführt wird. In der Vergangenheit wurden jedoch Hardware-Konfigurationen für Grob- und Feinbearbeitung einheitlich gehalten, um einer Politik zu folgen, die die Hardware-Konfiguration soweit wie möglich allgemein anwendbar macht. Deshalb ist sie auf die Auswahl und Ausgabe der Daten der Puls-Einschaltzeit und -Ausschaltzeit entsprechend des Bearbeitungszustands beschränkt.
  • Außerdem liegt die Lichtbogenspannung bei der elektrischen Funkenerosionsbearbeitung normalerweise bei 10 bis 15 Volt für Kupfer-Titan-Bearbeitung und bei 20 bis 25 Volt für Kupfer-Stahl-Bearbeitung. Im Fall, daß das Pulssteuerverfahren für Kupfer-Titan-Bearbeitung bei einer Kupfer-Stahl-Bearbeitung eingesetzt wird, wird sogar der normale Bearbeitungszustand als anormale Entladung bewertet, so daß der Puls übermäßig gesteuert wird und die Ausschaltzeit auf einen Wert kleiner als erforderlich verkürzt wird, wobei ein Fortschreiten der Bearbeitung behindert wird. Kurzum, hängen die Fehlerentscheidungskriterien von der Kombination der Elektrode und des Werkstückmaterials ab, und dies erschwert es, richtig zu entscheiden, ob der Entladezustand anormal ist.
  • Außerdem unterscheidet sich bei der Kupfer-Stahl- und Kupfer-Wolfram-Stahl-Bearbeitung die τw-Zeit (Zeit, wenn keine Entladung auch bei über einem Spalt angelegter Spannung stattfindet) zum Einarbeiten einer Durchgangsbohrung mit Hilfe einer Fluidspülung von derjenigen zum Einarbeiten einer unten geschlossenen Ausnehmung. Kurzum, bewirkt ein kurzes τw beim Einarbeiten unten geschlossener Ausnehmungen eine anormale Entladung und Spanablagerung. Dies verhindert Deionisation und anschließende elektrische Entladungen. Auf der anderen Seite erzeugt ein kurzes τw keine Probleme beim Einarbeiten von Bohrungen mit Hilfe der Fluidspülung. Wenn Puls- Anschaltzeit und -Ausschaltzeit durch Bestimmen der Tw-Zeit gesteuert werden, bewirkt folglich die Festsetzung des Steuerungsverfahrens zum Einarbeiten von Durchgangsbohrungen eine anormaler Entladung beim Einarbeiten einer unten geschlossenen Ausnehmung, während die Festsetzung des Steuerungsverfahrens beim Einarbeiten einer unten geschlossenen Ausnehmung das Fortschreiten der Bearbeitung beim Einarbeiten einer Durchgangsbohrung wegen der übermäßigen Pulssteuerung verhindert.
  • Die obigen Probleme entstehen beim Steuern der Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten des Pulses aber auch beim Steuern der Puls-Spitzenstromdaten IP.
  • Die FR-A-24 43 712 offenbart ein mikroprozessorgesteuertes elektrisches System zur Funkenerosionsbearbeitung, das eine Vielzahl von Steueroperationen optimal ausführen kann, wobei Bearbeitungsparameter, wie Bearbeitungspulseinschaltzeit und -Ausschaltzeit, gesteuert werden. Jedoch wird nur ein festgesetzter Satz von Kriterien verwendet, um die die elektrische Bearbeitungsleistung anzeigenden Signale zu verarbeiten.
  • GB-A-21 66 269 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Funkenerosionsmaschine, wobei die Ausschaltzeit in Abhängigkeit von den Bedingungen des Arbeitsspalts gesteuert wird. Eine festgelegte (nicht programmierbare) logische Schaltung wird zum Verarbeiten der Daten zur Steuerung der Maschine verwendet.
  • Die JP-A-59-169 717 offenbart eine Vorrichtung zur Änderung der Einstellungen der Bearbeitebedingungen unter Verwendung eines vorbestimmten Programms. Bearbeitebedingungen einschließlich elektrischer Charakteristika, wie Polarität, Stromspitzenwert und Anschalt- und Ausschaltzeiten eines Bearbeitungspulses, werden verändert, wenn die Verarbeitungsinformation, wie die erforderliche Oberflächenrauhigkeit, die erforderliche Materialentfernungsrate und die erforderliche dimensionale Genauigkeit verändert wird. In einem Beispiel sind sieben Sätze von Bearbeitungsbedingungen entsprechend unterschiedlichen Prozeßanforderungen festgesetzt.
  • Die JP-A-57 89 522 offenbart eine Einrichtung zur elektrischen Funkenerosionsbearbeitung, die ein Festsetzen automatischer Bearbeitungspulsbedingungen unter Verwendung eines Programmsteuergerätes zuläßt. Dieses wählt Bedingungen, wie Pulsstrom, Pulsdauertastverhältnis oder Fluidarbeitsdruck aus, um geforderte Bedingungen, wie die erforderliche Oberflächenrauhigkeit, das Werkstückmaterial usw. zu erzielen. Optimierte Werte werden als Parameter wie für Bedingungen, wie den Fluiddruck, den Pulsstrom, usw. gespeichert und auf der Basis dieser Bearbeitebedingungen automatisch erreicht. Der Prozeß ändert die Pulserzeugungsbedingungen nicht adaptiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pulsgenerator zur elektrischen Bearbeitung bereitzustellen, bei dem die Einschaltzeit, die Ausschaltzeit und der Puls- Spitzenstrom mit großer Flexibilität geändert werden können, wobei eine optimale Auswertung und Analyse der Nachweisdaten entsprechend dem Fortschreiten der Bearbeitung erzielt wird, wobei die Pulsregelungs-Hardware gewöhnlich unabhängig von elektrischen Bearbeitungsverfahren, wie elektrisches Funkenerosionsfräsen, elektrisches Funkenerosionsrahtschneiden, elektrolytische Bearbeitung usw. verwendet werden kann und wobei ein anormaler Entladezustand sogar dann richtig erkannt wird, wenn das Entscheidungskritierium für anormale Entladung entsprechend unterschiedlicher Elektroden- und Werkstückmaterialien verändert werden sollte.
  • (Offenbarung der Erfindung)
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen einer Kette aufeinanderfolgender Pulse zum Bewerkstelligen eines Prozesses vorgesehen, bei dem ein Verarbeitungsmittel eine Vielzahl von Sätzen von Pulserzeugungsbedingungen speichert und einen der Vielzahl von Sätzen von Pulserzeugungsbedingungen jedes Mal festsetzt, wenn ein Satz der zum Ausführen des Prozesses erforderlichen Prozeßinformation erhalten wird, und bei dem ein Detektor ein Nachweisdatensignal erzeugt, das die Bedingung wenigstens einer Charakteristik des Prozesses anzeigt, auf die die Pulse angewendet werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • (i) Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Anfangseinschaltzeitwerten, Anfangsausschaltzeitwerten und Programmdaten, die Diagnosekriterien zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals und Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungskriterien enthalten;
  • (ii) Eingeben eines Satzes der zum Ausführen des Prozesses erforderlichen Prozeßinformation in das Verarbeitungsmittel;
  • (iii) Ausgeben eines der Vielzahl von Sätzen der Anfangseinschaltzeitwerte, Anfangsausschaltzeitwerte und Programmdaten aus dem Verarbeitungsmittel an ein Pulserzeugungsgerät;
  • (iv) Erzeugen eines Pulses mit einer entsprechend dem Anfangseinschaltzeitwert festgesetzten Einschaltzeit und einer entsprechend dem Anfangsausschaltzeitwert festgesetzten Ausschaltzeit;
  • (v) Erzeugen des Nachweisdatensignals für das Pulserzeugunggerät;
  • (vi) Verarbeiten des Nachweisdatensignals entsprechend den die Diagnosekriterien enthaltenden Programmdaten, um dadurch ein Diagnosesignal zu erzeugen;
  • (vii) Variieren der Dauer der Einschaltzeit aus dem Anfangseinschaltzeitwert oder der Dauer der Ausschaltzeit aus dem Anfangsausschaltzeitwert in Abhängigkeit vom Diagnosesignal unter Verwendung der die Einschaltzeit-/Ausschaltzeitberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten; und
  • (viii) Erzeugen eines Pulses entsprechend der geänderten Einnschaltzeitdauer und der geänderten Ausschaltzeitdauer.
  • Gemäß der Erfindung ist bzgl. eines zweiten Aspekts eine Pulserzeugungsvorrichtung vorgesehen, mit einem Pulserzeugungsgerät zum Erzeugen einer Kette aufeinanderfolgender Pulse mit einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit, wobei die Pulse zum Bewerkstelligen eines Prozesses angewendet werden, mit einem Verarbeitungsmittel, das ein Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Anfangseinschaltzeitwerten, Anfangsausschaltzeitwerten und ein Mittel zum Erzeugen eines der Vielzahl von Sätzen der Anfangseinschaltzeitwerte und Anfangsausschaltzeitwerte jedes Mal, wenn ein Satz einer zum Durchführen des Prozesses erforderlichen Verarbeitungsinformation empfangen wird, aufweist und mit einem Detektor zum Erzeugen eines Nachweisdatensignals, das die Bedingung mindestens einer Charakteristik des Prozesses anzeigt, auf den die Pulse angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitunsmittel ferner eine Vielzahl von Sätzen von Programmdaten, die Diagnosekriterien zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals und Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungskriterien besitzen, speichert und eine der Vielzahl von Sätzen von Programmdaten jedes Mal, wenn ein Satz der Prozeßinformation empfangen wird, erzeugt, und daß das Pulserzeugunsgerät folgendes aufweist:
  • ein Mittel zum Speichern eines der Vielzahl von Sätzen von Anfangseinschaltzeitwerten, von Anfangsausschaltzeitwerten und Programmdaten aus dem Verarbeitungsmittel; programmierbare Mittel zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals entsprechend den die Diagnosekriterien enthaltenden Programmdaten, um dadurch ein Diagnosesignal zu erzeugen;
  • programmierbare Mittel, die auf das Diagnosesignal ansprechen, um die Dauer der Einschaltzeit aus dem Anfangseinschaltzeitwert und/oder die Dauer der Ausschaltzeit aus dem Anfangsausschaltzeitwert entsprechend den die Anschaltzeit-/Ausschaltzeitberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten zu ändern; und Pulserzeugungsmittel, die auf die programmierbaren Mittel zum Ändern der Einschaltzeit und Ausschaltzeit ansprechen und einen Puls mit einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit zu erzeugen.
  • (Kurzbeschreibung der Zeichnungen)
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Zeichnung, die eine Diagnoseeinheit 20 und Einschalt-/Ausschaltzeit- Berechnungsmittel 30 im obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Figuren 3(1) zeigen Beispiele für Programmdaten usw. im bis (4) obigen Ausführungsbeispiel.
  • Figuren 4 (1) bis (10) zeigen Schaltungsschemata, die die entscheidenden Komponenten beim obigen Ausführungsbeispiel detailliert beschreiben.
  • Figur 5 zeigt das Flußdiagramm des obigen Ausführungsbeispiels.
  • Figur 6 ist ein Laufzeitdiagramm, das den Erzeugungsprozeß eines Prüfpulses, eines Sperrsignals und eines F-Signals und eines B- Signals innerhalb eines Entscheidungsmittels 25 für die Funkenerosionsbearbeitung beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Figur 7 ist ein Laufzeitdiagramm, das die Betriebsweise eines Einschaltzeit- Entscheidungsmittels 50 für die Funkenerosionsbearbeitung beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Figur 8 ist ein Laufzeitdiagramm, das ein Beispiel einer Einschaltzeitsteuerung im Anschalt- /Ausschalt-Zeitberechnungsmittel 30 beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Figuren 9(1) und (2) illustrieren ein Beispiel der Datenfestsetzung in der logischen Schaltung für die Pulsdaueränderung, die Figur 2 gezeigt ist.
  • Figur 10 zeigt konventionelle Pulsgeneratoren.
  • Figur 11 ist ein Blockschaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, das mit der Funktion zur Steuerung des Spitzenstroms IP in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel versehenen ist.
  • Figuren 12(1) bis (3) zeigen Beispiele von Programmdaten, die zur Steuerung des Spitzenstroms IP hinzugefügt sind.
  • Figuren 13(1) und (2) sind Schaltschemata, die ein Beispiel für ein Nachweisdatenauswahlmittel 21i bzw. ein Prüfpulserzeugungsmittel 23i zeigen.
  • Figur 13(3) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel für den Schaltkreis bei weiteren Ausführungsbeispielen zeigt, bei dem der Spitzenstrom IP ebenfalls gesteuert werden kann.
  • (Beste Ausführungform der Erfindung)
  • Figur 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Pulsgenerator 2 bei der elektrischen Bearbeitung in Einrichtungen zur Funkenerosionsbearbeitung, Einrichtungen zur elektrolytischen Bearbeitung usw. verwendet, die mit einem Speichermittel 10 zum Speichern von Daten eines externen Geräts, einer Diagnoseeinheit 20 zum Erkennen des Bearbeitungszustands durch Auswerten der Nachweisdaten in dem Spalt, einem Einschalt-/Ausschalt-Zeitberechnungsmittel 30, das die logische Schaltung über die Veränderung der Pulsdauer basierend auf den Diagnoseergebnissen über Programmdaten verändern kann und ein Pulserzeugungsmittel 40 zum aufeinanderfolgen Erzeugen elektrischer Bearbeitungspulse versehen sind.
  • Der Pulsgenerator 2 erhält Adress-, Daten- und Schreibfreigabe-Signale von einer Zentraleinheit (CPU) 1 (bspw. ein 87C196KB, erhältlich bei Intel) und Nachweisdaten von Sensoren zum Erzeugen einer Pulswellenform entsprechend den Nachweisdaten. Ein spezielles Beispiel der Adresse und zugehöriger Daten ist in Figur 3 gezeigt. Der Pulsgenerator 2 weist ein Speichermittel 10, eine Diagnoseeinheit 20, Einschalt-/Ausschalt-Zeitberechnungsmittel 30 und ein Pulserzeugungsmittel 40 auf, und die Diagnoseeinheit 20 ist mit einem Nachweisdatenauswahlmittel 21, einem Schwellenfestsetzungsmittel 22, einem Prüfpulserzeugungsmittel 23, einem Sperrsignalerzeugungsmittel 24 und einem Entscheidungsmittel 25 versehen.
  • Das Speichermittel 10 weist viele Register auf, die den Anfangswert der Einschaltzeit, den Anfangswert der Ausschaltzeit und Programmdaten der Zentraleinheit (CPU) 1 speichern, wenn es das Schreibfreigabe-Signal empfängt.
  • Das Nachweisdatenauswahlmittel 21 wählt eine der vielen Nachweisdaten, die von außerhalb des Pulsgenerators 2 eingegeben werden, aus. Die Nachweisdaten zeigen die Information über den Bearbeitungszustand.
  • Das Schwellenfestsetzungsmittel 22 setzt eine Schwelle (Nachweiskriteriumwert) für die wie oben ausgewählten Nachweisdaten fest und sieht ein Auswertungssignal vor, das gut (oder nicht gut) anzeigt, wenn die Nachweisdaten größer als die Schwelle sind.
  • Das Prüfpulserzeugungsmittel 23 steuert den Zeitverlauf von einer vorgegebenen Position, bspw. einer ansteigenden Flanke eines Gattersignals zu Positionen, an denen der Einschaltzeitprüfpuls bzw. der Ausschaltzeitprüfpuls erzeugt werden, um einen Einschaltzeitprüfpuls und Ausschaltzeitprüfpuls zu erzeugen, der die Positionen zum Erhalten des Auswertungssignals zeigt.
  • Das Sperrsignalerzeugungsmittel 24 erzeugt ein Sperrsignal, das den Erhalt des Auswertungssignals für eine bestimmte Dauer von der ansteigenden Flanke des Gattersignals an, sperrt.
  • Das Entscheidungsmittel 25 erzeugt Diagnosesignale für die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung, die, basierend auf Auswertungssignal, Prüfpuls und Sperrsignal Diagnoseergebnisse unabhängig anzeigen.
  • Das Einschalt/Ausschalt-Zeitauswertungsmittel 30 sieht Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten auf dem Diagnosesignal vor.
  • Das Pulserzeugungsmittel 40 erzeugt aufeinanderfolgend elektrische Bearbeitungspulse entsprechend den Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten.
  • Beim obigen Ausführungsbeispiel sind alle die durch das Nachweisdatenauswahlmittel 21 ausgewählten Nachweisdaten, die durch das Schwellenfestsetzungsmittel 22 festgesetzte Schwelle, die durch das Sperrsignalerzeugungsmittel 24 festgesetzte Sperrdauer, die durch das Prüfpulserzeugungsmittel 23 festgesetzte Prüfpulserzeugungszeit, das Diagnosesignal vom Entscheidungsmittel 25 und die durch das Einschalt/Ausschalt-Zeitberechnungsmittel 30 vorgesehenen Daten der Einschaltzeit und Ausschaltzeit programmierbar.
  • Figur 2 zeigt die Diagnoseeinheit 20 und Einschalt/Ausschalt-Zeitberechnungsmittel 30 des obigen Ausführungsbeispiels.
  • Obwohl die Diagnoseeinheit 20 eigentlich ein einziger logischer Schaltkreis zur Diagnose ist, weist sie im Hinblick auf die Funktion, wie in Figur 2 gezeigt, viele logische Schaltkreise, wie einen logischen Schaltkreis zur Diagnose von Kupfer-Stahl-Bearbeitung, einen zur Diagnose von Kupfer-Titan-Bearbeitung, einen zur Diagnose von Kupfer- Wolfram-Stahl-Bearbeitung auf, und einer dieser logischen Schaltkreise wird entsprechend der Vorgabe der Programmdaten ausgewählt. Obwohl das Einschalt/Ausschalt- Zeitberechnungsmittel 30 eigentlich einen einzigen logischen Schaltkreis zum Verändern der Pulsdauer ist, weist es im Hinblick auf die Funktion, wie in Figur 2 gezeigt, viele logische Schaltungen auf, und eine logische Schaltung wird entsprechend der Vorgabe der Programmdaten ausgewählt.
  • Deshalb enthält der Pulsgenerator 2 trotz einer einzigen Schaltkreiskonfiguration verschiedene Kombinationen der logischen Schaltkreise zur Diagnose und der logischen Schaltkreise zur Änderung der Pulsdauer, und eine optimale Kombination kann entsprechend der Bearbeitungsinformation ausgewählt werden.
  • Figur 3 (1) zeigt ein Beispiel für Anfangswerte der Einschaltzeit und Ausschaltzeit und für Programmdaten, die von der Zentraleinheit (CPU) 1 über das Speichermittel 10 im obigen Ausführungsbeispiel zum Einschalt/Ausschalt- Zeitberechnungsmittel 30 gesandt werden.
  • Die obigen "Programmdaten" sind Daten, die die Zentraleinheit (CPU) auf der Basis der Bearbeitungsinformation festsetzt. Die obige "Bearbeitungsinformation" deckt die elektrischen Bearbeitungsverfahren, Werkstückmaterialien, Elektrodenmaterialien, Charakteristika des Bearbeitungsfluids, Zustand der Fluidspülung und Bedieneranforderungen ab. Die obigen "Bedieneranforderungen" beinhalten Oberflächenrauhigkeit, Materialentfernungsrate und Elektrodehaltbarkeitsrate. Der Bediener kann die gewünschte Bearbeitungsinformation bei Beginn der Bearbeitung festsetzen und sie beim Fortschreiten der Verarbeitung ändern oder kann so Programmieren, daß derartige Bearbeitungsinformationen beim Fortschreiten der Bearbeitung verändert werden. Der Bediener kann Anfangswerte für Einschaltzeit und Ausschaltzeit bei Beginn oder beim Fortschreiten der Bearbeitung festsetzen und diese können wie eine der Programmdaten behandelt werden, die entsprechend den Bearbeitungsdaten festgesetzt wurden.
  • Bei den in Figur 3 (1) gezeigten Programmdaten, sind die mit der Adresse 00HEX verknüpften Programmdaten eine 16-Bit Festsetzung des Anfangswerts der Einschaltzeit und die mit der Adress 02HEX verknüpften Daten sind eine 16-Bit Festsetzung des Anfangswerts der Ausschaltzeit.
  • Andere Programmdaten sind vorgesehen, um das Inkrement, das Dekrement, die Obergrenze, die Untergrenze und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Einschaltzeitsteuerung des durch den Pulsgenerator 2 erzeugten Pulses festzusetzen. Bspw. sind die mit der Adresse 08HEX verknüpften Daten eine 16-Bit Festsetzung des Inkrements der Einschaltzeit, und die mit der Adresse 24HEX verknüpften Daten sind eine 16-Bit Festsetzung des Inkrements der Ausschaltzeit. Das mit der Adresse 5EHEX verknüpfte 1-Bit-Datum ist eine Festsetzung der Steuereffektivität der Einschaltzeit, wobei das Umschalten des Bits auf "0" die Ausführung der Einschaltzeitsteuerungen festsetzt, während sein Umschalten auf "1" die Einschaltzeitsteuerungen auf Nicht-Ausführen festsetzt. Andere Programmdaten sind in ähnlicher Weise festgesetzt.
  • Figur 3 (2) zeigt ein Beispiel der vom Pulserzeugungsmittel 40 mit Einschaltzeit und Ausschaltzeit entsprechend den Anfangswerten erzeugte Pulswellenformen. Die Anfangswerte von Einschaltzeit und Ausschaltzeit können in 100 ns innerhalb des Bereichs von 200 ns bis 6553,7 us ausgewählt werden, obowohl sie mit einer anderen Zeiteinheit bei anderen Zeitbereichen durch Modifizieren des Taktsignalgenerators (nicht dargestellt), der die Taktpulse an den Pulsgenerator 2 schickt, ausgewählt werden können.
  • Figuren 3 (3) und (4) zeigen ein Beispiel der von der Zentraleinheit (CPU) 1 über das Speichermittel 10 zur Diagnoseeinheit 20 in dem obigen Ausführungsbeispiel übertragenen Programmdaten.
  • Die in Figur 3 (3) gezeigten Programmdaten sind vorgesehen, um den Steuermodus, den kontinuierlichen Wert des F-Signals, den kontinuierlichen Wert des B-Signals, die Probezeiten im Wertanhäufungsentscheidungsmodus, den Wert der angehäuften F-Signale, den Wert der angehäuften B-Signale, den Entscheidungsmodus in der Inkrement-Steuerung, den Entscheidungsmodus in der Dekrementsteuerung, den Entscheidungsmodus in der Rücksetzsteuerung und die Prüfpulsposition festzusetzen.
  • Der folgende Paragraph beschreibt die in Figur 3 (3) gezeigten Festsetzungen detailliert.
  • Die mit der Adresse 10HEX verknüpften Programmdaten sind "Festsetzung des Einschaltzeitsteuermodus", bei dem die "Steuerung" aus der "Inkrement-Steuerung", der "Dekrement- Steuerung" und der "Rücksetzsteuerung" besteht, wobei der "Steuermodus" die Kombinationen der obigen drei Steuerungen aufweist. Die "Inkrement-Steuerung" erhöht eine vorliegende Einschaltzeit um ein bestimmtes Zeitintervall. Die "Dekrement-Steuerung" verringert eine vorliegende Einschaltzeit um ein bestimmtes Zeitintervall. Die "Rücksetzsteuerung" setzt eine vorliegende Einschaltzeit auf die Startbedingungen zurück.
  • Die mit der Adresse 00HEX verknüpften Programmdaten "00", "01" bzw. "10", geben die Festsetzungen des "Einschaltzeitdekrement und Rücksetzmodus" als eine Kombination der Dekrementsteuerung und der Rücksetzsteuerung beim Steuern der Einschaltzeit, die Festsetzung des "Einschaltzeitinkrement- und Rücksetzmodus" als eine Kombination der Inkrementsteuerung und der Rücksetzsteuerung und "den Einschaltzeitinkrement-, Dekrement- und Rücksetzmodus" als eine Kombination der Inkrementsteuerung, Dekrementsteuerung und Rücksetzsteuerung an.
  • Die mit der Adresse 1CHEX, 1EHEX und 20HEX verknüpften Programmdaten sind Festsetzungen des Entscheidungsmodus sowohl bei der Einschaltzeitinkrement-, -Dekrement und - Rücksetzsteuerung. Dieser Entscheidungsmodus besteht aus dem kontinuierlichwertigen "F-Signal Entscheidungsmodus", dem "F-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus", dem kontinuierlich wertigen B-Signal Entscheidungsmodus" und dem "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus".
  • Beim obigen Ausführungsbeispiel ist das "F-Signal" vorgesehen, um ein gut anzuzeigen, wenn der Wert der Nachweisdaten größer als die Schwelle ist, während das "B- Signal" vorgesehen ist, um ein nichtgut anzuzeigen, wenn der Wert der Nachweisdaten kleiner als die obige Schwelle ist.
  • Die F-Signale und B-Signale werden innerhalb des Entscheidungsmittels 25 entsprechend dem Auswertungssignal von dem Schwellenfestsetzungsmittel 22, dem Prüfpuls des Prüfpulserzeugungsmittels 23 und dem Sperrsignal des Sperrsignalerzeugungsmittels erzeugt. Deshalb können sie eine weitere Bedeutung als in dem obigen Ausführungsbeispiel haben. Bspw. kann das ein Gut anzeigende F-Signal kleiner als die Schwelle oder anders sein. Ähnlich kann das ein Nichtgut anzeigende B-Signal vorgesehen sein, wenn der Wert der Nachweisdaten größer als die Schwelle oder anders ist.
  • Beim Festsetzen der mit der Adresse 1CHEX verknüpften Programmdaten ist der obige kontinuierlich wertige "F-Signal Entscheidungsmodus" bspw. ein Modus, um die Einschaltzeit zu erhöhen, wenn das kontinuierliche F-Signal einen bestimmten Wert erreicht und der obige kontinuierlich wertige "B-Signal Entscheidungsmodus" ist ein Modus, um die Einschaltzeit zu erhöhen, wenn ein kontinuierliches B-Signal einen bestimmten Wert erreicht. Ebenso sind beim Festsetzen der mit der Adresse 1CHEX verknüpften Programmdaten der obige "F-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" bspw. ein Modus zum Erhöhen der Einschaltzeit, wenn es dem Verhältnis zwischen Auftrittszeiten und Probezeiten des F-Signals entspricht und der obige "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" ist ein Modus zum Erhöhen der Einschaltzeit, wenn es dem Verhältnis zwischen Auftrittszeiten und Probezeiten des B-Signals entspricht.
  • Die Festsetzung "00", "10", "01" und "11" bei mit der Adresse 1CHEX verknüpften Daten wählt den kontinuierlich wertigen "F-Signal Entscheidungsmodus", den kontinuierlich wertigen "B-Signal Entscheidungsmodus", den "F-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" und den "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" aus.
  • Ebenso kann ein Festsetzen der mit der Adresse 1EHEX und der Adresse 20HEX verknüpften Daten den kontinuierlich wertigen "F- Signal Entscheidungsmodus", den kontinuierlich wertigen "B-Signal Entscheidungsmodus", den "F-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" und den "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" über die Inkrementsteuerung der Anschaltzeit bzw. die Dekrementsteuerung der Anschaltzeit auswählen.
  • Ein Festsetzen der mit der Adresse 12HEX, der Adresse 14HEX, der Adresse 16HEX verknüpften Daten setzt den kontinuierlichen Wert des F-Signals, den kontinuierlichen Wert des B-Signals bzw. die Probezeiten im Anhäufungsentscheidungsmodus fest.
  • Ein Festsetzen der mit der Adresse 22HEX verknüpften 16 Bit Daten wählt die Position des Prüfpulses für die Einschaltzeitsteuerung aus. Dieser Prüfpuls bestimmt die Position zum Erhalten des Auswertungssignals durch Entnahme der Zeit der ansteigenden Flanke des Gattersignals bis zur Position, an der der Prüfpuls für die Einschaltzeitsteuerung erzeugt wird.
  • Ein Festsetzen der mit den Adressen 2CHEX bis 3EHEX verknüpften Daten wählt die Parameter für die Ausschaltzeitsteuerung ähnlich wie die für die Einschaltzeitsteuerung aus.
  • Die in Figur 3 (4) gezeigten Programmdaten werden verwendet um die Schwelle, die Auswahl der Nachweisdaten bzw. die Auswertung der Werte größer als die Schwelle bei der Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung genauso wie die Verwendung oder Nichtverwendung der Einschaltzeitfestlegungsbetriebsweise, die Verwendung oder Nichtverwendung des Sperrsignals und die Dauer des Sperrsignals festzusetzen. Wenn die Einschaltfestlegungsbetriebsweise verwendet wird, wird der Prüfpuls nach einer vorgegebenen Zeitdauer durch die fallende Flanke des Bearbeitungsstartsignals statt der ansteigenden Flanke des Gattersignals erzeugt. Das Bearbeitungsstartsignal ist ein Signal, das den Start der elektrischen Bearbeitung bspw. durch Nachweis des Spannungsabfalls über dem zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildeten Spalt anzeigt.
  • Der folgende Abschnitt beschreibt detailliert die in Figur 3 (4) gezeigten Festsetzungen der Programmdaten.
  • Ein Festsetzen der mit der Adresse AEHEX verknüpften 8-Bit Daten auf einen vorgegebenen Wert wählt eine gewünschte Schwelle für die Einschaltzeitsteuerung aus. Ein Festsetzen des mit der Adresse BAHEX verknüpften 1-Bit-Datums auf "0" wählt die Nachweisdaten von Kanal A für die Einschaltzeitsteuerung, ein Festsetzen dieser Daten auf "1" wählt die Nachweisdaten von Kanal B für die Einschaltzeitsteuerung aus. Wenn das mit der Adresse C4HEX verknüpfte 1-Bit-Datum auf "0" gesetzt wird, gibt ein Wert größer als die Schwelle gut an, während, wenn dieses Datum auf "1" gesetzt wird, ein Werte größer als die Schwelle nicht gut anzeigt.
  • Die obigen Festsetzungsprozeduren für die Einschaltzeitsteuerung sind ebenso auf Programmdaten für die Ausschaltzeitsteuerung anwendbar.
  • Zusätzlich wählt ein Festsetzen des mit der Adresse 64HEX verknüpften 1-Bit-Datums auf "0" oder "1" die Verwendung bzw. Nichtverwendung der Einschaltzeitfestlegung. Ein Festsetzen des mit der Adresse 74HEX verknüpften 1-Bit-Datums auf "0" oder "1" wählt die Verwendung bzw. Nichtverwendung des Sperrsignals aus. Ein Festsetzen der mit der Adresse A2HEX verknüpften 10-Bit-Daten auf einen vorgegebenen Wert setzt eine gewünschte Dauer des Sperrsignals fest.
  • Figur 4 ist ein Schaltschema, das ein Beispiel des Nachweisdatenauswahlmittels 21 und des Schwellenfestsetzungsmittels 22 beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Das Nachweisdatenauswahlmittel 21 besteht aus den Auswahlmitteln 21a und 21b. Das Auswahlmittel 21a wählt Nachweisdaten aus und stellt sie bei Kanal A oder Kanal B für die Einschaltzeitsteuerung entsprechend den Daten (ausgewähltes Signal), die mit der Adresse BAHEX in den in Figur 3 (4) gezeigten Programmdaten verknüpft sind, bereit.
  • Die Kanäle A und B sind Eingabeanschlüsse, die den Bearbeitungszustand anzeigende Nachweisdaten erhalten.
  • Das Auswahlmittel 21b wählt Nachweisdaten aus und stellt sie bei Kanal A oder Kanal B für die Einschaltzeitsteuerung entsprechend den Daten (ausgewähltes Signal), die mit der Adresse BCHEX in den in Figur 3 (4) gezeigten Programmdaten verknüpft sind, bereit. Wenn die Auswahlsignale "0" oder "1" sind, stellt das Auswahlmittel 21b die Nachweisdaten bei Kanal A bzw. die Nachweisdaten bei Kanal B bereit.
  • Wenn das obige Ausführungsbeispiel bspw. bei einer Einrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung angewendet wird, können die Nachweisdaten bei Kanal A ein Spaltspannungssignal in dem zwischen der Elektrode und dem Werkstück gebildeten Spalt sein und die Nachweisdaten bei Kanal B können ein Spaltstromsignal sein. Das Spaltspannungssignal bei Kanal A ist ein durch einen A/D- Wandler (nicht dargestellt) konvertiertes Digitalsignal mit einem unteren Grenzwert von 1 Volt. Das Spaltspannungssignal kann entweder für Einschaltzeitsteuerung oder Ausschaltzeitsteuerung ausgewählt werden.
  • Obwohl das Nachweisdatenauswahlmittel 21, das in den Figuren 1 und Figur 4 (1) gezeigt ist, zwei Eingabeanschlüsse an Kanal A und Kanal B aufweist, kann mindestens ein Eingabeanschluß hinzugefügt werden, um zusätzliche Nachweisdaten als Nachweisinformationen anzeigende Signale wie die Temperatur des Bearbeitungsfluids, die Bearbeitungsfrequenz bei elektrischer Bearbeitung, die Hochfrequenzkomponente bei Funkenerosion und Helligkeit, Farbton und Klang der elektrischen Überschläge zu empfangen. Mehr als zwei Nachweisdaten können gleichzeitig aufgenommen werden, um mehr als zwei Auswertungssignale zu erzeugen. Eine derartige Konfiguration kann leicht durch das Bereitsstellen der erforderlichen Anzahl von Schwellenfestsetzungsmitteln und Adressregistern umgesetzt werden.
  • Bei den obigen Konfigurationen kann jedes gewünschte Signal der Nachweisdaten für die Anschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung durch eine einzelne Hardware (Nachweisdatenauswahlmittel 21) unabhängig ausgewählt werden.
  • In Figur 4 (1) weist das Schwellenfestsetzungsmittel 22 Komparatoren 22a und 22c und Auswahlmittel 22b und 22d auf.
  • Der Komparator 22a vergleicht Nachweisdaten (in dem obigen Ausführungbeispiel, die Spaltspannung), die von dem Nachweisdatenauswahlmittel 21 abgesandt wurden, mit einer Schwelle (Daten, die mit der Adresses AEHEX verknüpft sind) für die Einschaltzeitsteuerung und sieht dann eine "1" vor, wenn der Wert der Nachweisdaten größer als die Schwelle ist. Der Komparator 22c vergleicht die Nachweisdaten (im obigen Ausführungsbeispiel, die Spaltspannung) mit einer Schwelle (Daten, die mit der Adresse B0HEX verknüpft sind) für die Ausschaltzeitsteuerung und sieht dann eine "1" vor, wenn der Wert der Nachweisdaten größer als die Schwelle ist.
  • Das Auswahlmittel 22b sieht ein "1"- Zustandsauswertungssignal, das gut anzeigt, oder ein "0"- Zustandauswertungssignal, das nicht gut anzeigt, entsprechend den mit der Adresse C4HEX verknüpften Daten vor, wenn die Spaltspannung größer als eine Schwelle für die Einschaltzeitsteuerung ist.
  • Das Auswahlmittel 22d sieht ein "1"- Zustandauswertungssignal, das gut anzeigt, oder ein "0"- Zustandsauswertungssignal, das nicht gut anzeigt, entsprechend den mit der Adresse C6HEX verknüpften Daten vor, wenn die Spaltspannung größer als eine Schwelle für eine - Einschaltzeitsteuerung ist.
  • Bei den obigen Konfigurationen kann jede gewünschte Schwelle für Nachweisdaten und jede gewünschte Auswertung für Nachweisdaten bei der Einschaltzeitsteuerung und der Ausschaltzeitsteuerung durch eine einzelne Hardware (Schwellenfestsetzungmittel 22) unabhängig ausgewählt werden.
  • Figur 4 (2) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel eines Prüfpulserzeugungsmittels 23 beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Das Prüfpulserzeugungmittel 23 erhält ein Gattersignal (ein vom Pulserzeugungsmittel 40 vorgesehener Ausgabepuls) und ein Bearbeitungsstartsignal (ein vom Schwellenfestsetzungsmittel 22 vorgesehener Ausgabepuls), um eines von beiden entsprechend den mit der Adresse 64HEX verknüpften Festlegungsdaten auszuwählen. Wenn eine Ausschaltzeitfestlegungsbetriebsweise ausgewählt ist, werden die Daten auf "0" festgesetzt und das Auswahlmittel 23a stellt das Bearbeitungsstartsignal bereit. Wenn die Einschaltzeitfestlegungsbetriebsweise nicht ausgewählt ist, werden die Daten auf "1" gesetzt und das Auswahlmittel 23a stellt das Gattersignal bereit. Die Zähler 23b und 23d beginnen die Taktimpulse zu zählen, wenn das von dem Auswahlmittel 23a abgeschickte Signal auf "1" umschaltet.
  • Der Komparator 23c stellt den Prüfpuls für die Einschaltzeitsteuerung bereit, wenn der Zählwert des Zählers 23b gleich Positionsdaten (mit der Adresse 22HEX verknüpfte Daten) des Prüfpulses für die Einschaltzeitsteuerung wird. Der Komparator 23e stellt den Prüfpuls für die Ausschaltzeitsteuerung bereit, wenn der Zählwert des Zählers 23b gleich Positionsdaten (mit der Adresse 3EHEX verknüpfte Daten) des Prüfpulses für die Ausschaltzeitsteuerung wird.
  • In den obigen Konfigurationen kann jedes gewünschte Positionsdatum für die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung unabhängig durch eine einzige Hardware (Prüfpulserzeugungsmittel 23) festgesetzt werden und die Steuerung mit Einschaltzeitfestlegung und ohne Einschaltzeitfestlegung kann ausgewählt werden.
  • Figur 4 (3) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel eines Sperrsignalerzeugungsmittels 24 beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Das Sperrsignalerzeugungsmittel 24 weist einen Zähler 24a, einen Komparator 24b, eine Differenzierschaltung 24c mit einem monostabilen Multivibrator, ein RS Flip-Flop 24d und ein Auswahlmittel 24e auf. Der Zähler 24a beginnt mit dem Zählen der Taktpulse, wenn das von dem Pulserzeugungsmittel 40 abgesandte Gattersignal auf "1" umschaltet, und wird rückgesetzt, wenn das Gattersignal auf "0" umschaltet. Der Komparator 24b erzeugt eine "1", wenn der Zählwert des Zählers 24a gleich der Dauer des Sperrsignals (mit der Adresse A2HEX verknüpfte Daten) wird. Das Sperrsignal sperrt den Betrieb zum Auswählen des Auswertungssignals für seine Dauer. Dieses Sperrsignal macht den Prüfpuls für die Dauer unwirksam, bis das Gattersignal einen vorgegebenen Wert seiner ansteigenden Flanke erreicht. Folglich wird die Zuverlässigkeit der Diagnose des Bearbeitungszustands erhöht.
  • Die Differenzierschaltung 24c erzeugt einen Puls, wenn das Gattersignal anschaltet. Das RS Flip-Flop 24d wird gesetzt, wenn es einen von der Differenzierschaltung 24c gesandten Puls erhält und wird rückgesetzt, wenn es eine vom Komparator 24b abgesandte "1" erhält. Das Auswahlmittel 24e sendet das Sperrsignal an das Entscheidungsmittel 25 nur dann, wenn die mit der Adresse 74 verknüpften Daten "1" sind.
  • Beim oben beschriebenen Sperrsignalerzeugungsmittel 24 wird das Sperrsignal durch die ansteigende Flanke des Gattersignals, wie in Figur 4 (3) unten gezeigt, erzeugt und die gewünschte Dauer des Signals kann ausgewählt werden.
  • Figur 4 (4) zeigt, daß das Entscheidungsmittel 25 ein Einschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 50 und ein Ausschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 60 aufweist.
  • Die Figur 4 (5) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel des Einschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 50 des obigen Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Das Einschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 50 weist einen F/B-Signalgenerator 51, der ein F-Signal und ein B- Signal erzeugt, einen Anhäufungswertsignalgenerator 52, der ein F-Anhäufungssignal und ein B-Anhäufungssignal erzeugt, einen kontinuierlich wertigen F/B-Signalgenerator 53, der ein kontinuierlich wertiges F-Signal und ein kontinuierlich wertiges B-Signal erzeugt, eine Auswahlschaltung 54 und einen UP/DO/RE-Signalgenerator 55 auf, der UP-, DO- und RE- Signale als Diagnosesignale erzeugt.
  • Das "F-Anhäufungssignal" ist vorgesehen, wenn die Zeiten für das Auftreten des F-Signals einen vorgegebenen Wert erreichen. Das "B-Anhäufungssignal" ist vorgesehen, wenn die Zeiten für das Auftreten des B-Signals einen vorgegebenen Wert erreichen. Das "kontinuierlich wertige F-Signal" ist vorgesehen, wenn eine vorgegebene Serie von F-Signalen kontinuierlich erzeugt wird. Das "kontinuierlich wertige B- Signal" ist vorgesehen, wenn eine Serie von B-Signalen kontinuierlich erzeugt wird.
  • Das "UP-Signal" erhöht die Einschalt- oder Ausschaltzeit. Das "DO-Signal" verringert die Einschalt- oder Ausschaltzeit. Das "RE-Signal" setzt die Einschaltzeit oder Ausschaltzeit auf verschiedene Anfangswerte zurück.
  • Der F/B-Signalgenerator 51 weist einen ODER-Schaltkreis 51a, UND-Schaltkreise 51b und 51c und Inverter 51d und 51e auf. Der Generator 51 sieht das F-Signal oder B-Signal auf der Basis des von dem Schwellenfestsetzungsmittel 22 gesandten Auswertungssignals, des von dem Prüfpulserzeugungsmittel 23 geschickten Prüfpulses und des Sperrsignals vom Sperrsignalerzeugungsmittel 24 vor.
  • Beim obigen Ausführungsbeispiel ist das F-Signal ein "1"- Zustandsausgabesignal, das erzeugt wird, wenn das Auswertungssignal im "1"-Zustand ist, wenn der Prüfpuls erhalten wird. Das B-Signal ist ein "1"- Zustandsausgabesignal, das erzeugt wird, wenn das Auswertungssignal in einem "0"-Zustand ist, wenn der Prüfpuls erhalten wird. Wenn aber das Sperrsignal in einem "1"-Zustand ist, erzeugen sogar die UND-Schaltkreise 51b und 51c keine "1", wenn der Prüfpuls erhalten wird.
  • Der Anhäufungswertsignalgenerator 52 erzeugt das F- Anhäufungssignal und das B-Anhäufungssignal auf der Basis der vom F/B-Signalgenerator 51 F-Signale und B-Signale entsprechend dem Wert der angehäuften F-Signale (mit der Adresse 18HEX verknüpfte Daten), den Prüfzeiten (mit der Adresse 16HEX verknüpfte Daten) und dem Wert der angehäuften B-Signale (mit der Adresse 16HEX verknüpfte Daten).
  • Der Zähler 52a zählt das F-Signal. Wenn die Zählwerte gleich dem Wert der angehäuften F-Signale sind, erzeugt der Komparator 52b ein "1"-Zustands-F-Anhäufungssignal. Der Zähler 52e zählt das B-Signal. Wenn der Zählwert gleich einem vorgegebenen Wert der angehäuften B-Signale ist, erzeugt der Komparator 52h ein "1"-Zustands-B- Anhäufungssignal.
  • Zusätzlich zählt der Zähler 52d das über den ODER- Schaltkreis 52c gesandte F-Signal und B-Signal. Wenn der Zählwert gleich den vorgegebenen Prüfzeiten ist, erzeugt der Komparator 52e Signale, um die Zähler 52a, 52d und 52g rückzusetzen.
  • Wenn z.B. die Prüfzeiten durch Festsetzen der mit der Adresse 16HEX verknüpften Daten auf 10 festgesetzt wird und der Wert der angehäuften F-Signale durch Festsetzen der mit der Adresse 18HEX verknüpften Daten auf 4 gesetzt wird, schaltet das F Anhäufungssignal auf "1", wenn mehr als 4 F- Signale in 10 Prüfwerten enthalten sind.
  • Das kontinuierlich wertige Signal 53 erzeugt ein kontinuierlich wertiges F-Signal und ein kontinuierlich wertiges B-Signal auf der Basis der F-Signale und B-Signale entsprechend dem kontinuierlich wertigen F-Signal (mit der Adresse 12HEX verknüpfte Daten) und dem kontinuierlich wertigen B-Signal (mit der Adresse 14HEX verknüpfte Daten).
  • Der Zähler 53a, der das F-Signal zählt, wird rückgesetzt, wenn er ein B-Signal erhält, um den kontinuierlichen Wert der F-Signale zu erhalten. Wenn der Zählwert gleich einem vorgegebenen kontinuierlichen Wert der F-Signale ist, erzeugt der Komparator 53b ein kontinuierlich wertiges "1"- Zustands-F-Signal. Der Zähler 53c, der das B-Signal zählt, wird rückgesetzt, wenn er ein F-Signal erhält, um den kontinuierlichen Wert der B-Signale zu erhalten. Wenn der Zählwert gleich einem vorgegebenen kontinuierlichen Wert der B-Signale ist, erzeugt der Komparator 53d ein kontinuierlich wertiges "1"-Zustands-B-Signal.
  • Die Auswahlschaltung 54 weist die Auswahlmittel 54a, 54b und 54c auf, die ein F-Anhäufungssignal, ein B-Anhäufungssignal, ein kontinuierlich wertiges F-Signal und ein kontinuierlich wertiges B-Signal auswählen und erzeugen. Jede Betriebsweise der Auswahlmittel 54a, 54b und 54c basiert auf einem den Entscheidungsmodus in der Einschaltzeitsteuerung anzeigenden, in Figur 3 (3) dargestellten Auswahlsignal. Die Auswahlsignale "00", "01", "10" und "11" zeigen einen kontinuierlich wertigen F-Signal-Entscheidungsmodus", einen "F-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus", einen kontinuierlich wertigen B-Signal-Entscheidungsmodus" und einen "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" an.
  • Der UP/DO/RE-Signalgenerator weist ein Auswahlmittel 55a, ODER-Schaltkreise 55b und 55c und UND-Schaltkreise 55e und 55f auf und erzeugt das UP-Signal für die Inkrementsteuerung, das DO-Signal für die Dekrementsteuerung und das RE-Signal für die Rücksetzsteuerung.
  • Die Figur 4 (6) zeigt ein Beispiel des Entscheidungsmittels 60 zur Ausschaltzeitsteuerung beim obigen Ausführungsbeispiel.
  • Das Entscheidungsmittel 60 zur Ausschaltzeitsteuerung hat eine ähnliche Konfiguration wie das Entscheidungsmittel 50 zur Einschaltzeitsteuerung, mit der Ausnahme seiner mit 60ern anstatt 50ern nummerierten Elementen.
  • Bei den obigen Konfigurationen können alle erwünschten Signale für die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung durch eine einzige Hardware (Entscheidungsmittel 25) zum Erhöhen, Erniedrigen und Rücksetzen auf seine Anfangsbedingung unabhängig vorgesehen sein.
  • Figur 4 (7) zeigt das aus der Einschaltzeitberechnungsschaltung 70 und der Ausschaltzeitberechnungsschaltung 80 bestehende Anschalt- /Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 des obigen Ausführungsbeispiels.
  • Figur 4 (8) ist ein konkretes Beispiel der Einschaltzeitberechnungsschaltung 70 des obigen Ausführungsbeispiels.
  • Basierend auf dem UP-Signal wählt das Auswahlmittel 71 die Daten des Inkrements oder die Daten des Dekrements der Einschaltzeit. Kurzum, das Auswahlmittel 71 sieht Daten des Inkrements der Anschaltzeit vor, wenn das UP-Signal im "1"- Zustand ist, und Daten des Dekrements der Anschaltzeit, wenn das UP-Signal im "0"-Zustand ist.
  • Das Inkrement der Einschaltzeit wird durch Festsetzen der mit der Adresse 08HEX verknüpften Daten festgesetzt, und das Dekrement der Einschaltzeit wird durch das Festsetzen der mit der Adresse 0A verknüpften Daten festgesetzt.
  • Die ALU (logische Arithmetikeinheit) 72 addiert ein vorgegebenes Inkrement zu einer vorliegenden Einschaltzeit, wenn das UP-Signal im "1"-Zustand ist und subtrahiert ein vorgegebenes Dekrement von einer vorliegenden Einschaltzeit, wenn das DO-Signal im "1"-Zustand ist.
  • Das Auswahlmittel 23 wählt entweder die von der ALU 72 gesandten Daten, die mit der Adresse 0EHEX verknüpften unteren Grenzdaten oder die mit der Adresse 0C verknüpften oberen Grenzdaten aus und stellt sie bereit.
  • Das Substraktionsmittel 74a substrahiert ein vorgegebenes Dekrement von einer vorliegenden Einschaltzeit und schickt die Differenzdaten zum Komparator 74. Der Addierer 75a addiert ein vorgegebenes Dekrement zu einer vorliegenden Einschaltzeit und schickt die Summe der Daten zum Komparator 75.
  • Der Komparator 74 vergleicht die Differenzdaten mit den unteren Grenzdaten und erzeugt eine "1", wenn der erste kleiner als der zweite ist. Der UND-Schaltkreis 77c führt eine UND-Verknüpfung des DO-Signals mit dem von dem Komparator 74 gesandten Signal durch. Der UND-Schaltkreis 77d führt eine UND-Verknüpfung des UP-Signals mit dem von dem Komparator 75 gesandten Signal durch. Dies verhindert ein Absenden von Zeitdaten größer als die oberen Grenzdaten und kleiner als die unteren Grenzdaten an das Pulserzeugungsmittel 40.
  • Den ODER-Schaltkreis 77a durchläuft ein durch den Inverter 77b invertiertes Signal (mit der Adresse 5EHEX verknüpfte Daten), und ein RE-Signal.
  • Das Auswahlmittel 78 sieht einen Anfangswert der Einschaltzeit (mit der Adresse 00HEX verknüpfte Daten) vor, wenn es ein Signal vom ODER-Schaltkreis 77a und andererseits Daten vom Auswahlmittel 73 erhält.
  • Figur 9 ist ein Schaltschema, das ein Beispiel der Ausschaltzeitberechnungsschaltung 80 des obigen Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Grundsätzlich hat die Ausschaltzeitberechnungsschaltung 80 eine der Einschaltzeitberechnungsschaltung 70 ähnliche Konfiguration, mit Ausnahme seiner mit den 80ern anstatt der 70er nummerierten Elemente.
  • Bei den obigen Konfigurationen können alle erwünschten Daten, Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten durch eine einzige Hardware (Einschalt/Ausschaltzeitberechnungsmittel 30) unabhängig vorgesehen sein.
  • Figur 4 (10) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel eines Pulserzeugungsmittels 40 beim obigen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Das Pulserzeugungsmittel 40 weist Zähler 41 und 43, Komparatoren 42 und 44, ein RS-Flip-Flop 45 und einen Inverter 43a auf.
  • Der Zähler 41 zählt 10 MHz-Taktpulse. Er beginnt das Zählen bei der ansteigenden Flanke eines von dem RS-Flip-Flop 45 gesandten Ausgabepulses, und der Zähler wird bei der fallenden Flanke rückgesetzt. Der Komparator 42 sendet ein Pulsrücksetzsignal, wenn die vom Anschalt/Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 gesandten Anschaltzeitdaten (binäres Signal) gleich dem Zählwert des Zählers 41 sind.
  • Der Zähler 43 zählt 10 MHz-Taktpulse. Er beginnt das Zählen bei der fallenden Flanke eines vom RS-Flip-Flop 45 gesandten Ausgabepulses, und der Zähler wird bei der ansteigenden Flanke rückgesetzt. Der Komparator 44 sendet ein Pulssignal, wenn die vom Einschalt-/Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 gesandten Ausschaltzeitdaten (binäres Signal) gleich dem Zählwert des Zählers 43 sind.
  • Das RS-Flip-Flop 45 sieht einen "1"-Zustandsausgabepuls zum Starten der Anschaltzeit vor, wenn es einen Pulssetzsignal erhält und sieht ein "0"-Zustandsausgabepuls zum Starten der Ausschaltzeit vor, wenn es ein Pulsrücksetzsignal erhält.
  • In der obigen Konfiguration erzeugt das Pulserzeugungsmittel 40 Funkenerosionspulse mit einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit entsprechend den von dem Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungsmittel gesandten Zeitdaten.
  • Der folgende Abschnitt beschreibt die Betriebsweise des obigen Ausführungsbeispiels.
  • Figur 5 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des obigen Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In Figur 5 werden Anfangswert der Einschaltzeit und Ausschaltzeit und Programmdaten entsprechend den Bearbeitungserfordernissen in die Register des Speichermittels 10 (S 10) geschrieben, der Anfangswert und die Programmdaten werden zum Einschalt- /Ausschaltberechnungsmittel 30 (S 20) und die Programmdaten werden zur Diagnoseeinheit 20 (S 30) gesandt. Dann werden die Nachweisdaten in die Diagnoseeinheit 20 eingegeben, um den Bearbeitungszustand entsprechend den Programmdaten zu ermitteln; das dabei erzeugte Diagnosesignal wird zum Einschalt-/Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 (S 40) gesandt, das Einschalt-/Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 steuert die Daten der Anschaltzeit und Ausschaltzeit auf der Basis des Diagnosesignals entsprechend den Programmdaten, um die Zeitdaten zum Pulserzeugungsmittel 40 (S 50) zu senden. Das Pulserzeugungsmittel 40 erzeugt entsprechend den Einschaltzeitdaten und den Ausschaltzeitdaten (S 60) Funkenerosionspulse.
  • Bezüglich der Betriebsweise unterscheidet sich das obige Ausführungsbeispiel vom in Figur 10 (2) und (3) gezeigten Stand der Technik wie folgt.
  • 1. Programmdaten werden entsprechend den Bearbeitungserfordernissen verwendet.
  • 2. Bearbeitungszustand wird durch die Programmdaten ermittelt.
  • 3. Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten werden entsprechend den Programmdaten auf der Basis des sich ergebenden Diagnosesignals gesteuert.
  • 4. Die Programmdaten können, wenn notwendig, verändert werden.
  • Diese Punkte sind ebenfalls Merkmale dieser Erfindung.
  • Figur 6 ist ein Laufzeitdiagramm, das einen Funkenerosionsprozeß als ein Beispiel zum obigen Ausführungsbeispiel zeigt, das die Erzeugung des Prüfpulses, die Erzeugung des Sperrsignals und die Erzeugung des F- Signals und B-Signals im internen Entscheidungsmittel 25 aufzeigt.
  • In diesem Laufzeitdiagramm werden die in Figur 3 (4) gezeigten Daten auf die vorgegebenen Werte festgesetzt. Ein Spaltspannungssignal wird über Kanal A als Nachweisdaten sowohl für die Einschaltzeitsteuerung als auch die Ausschaltzeitsteuerung ausgewählt und Schwellen für die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung werden auf 25 Volt bzw. 19 Volt festgesetzt. Ein Wert größer als die Schwelle wird als gut bewertet. Die Einschaltzeitfestlegung wird verwendet. Das Sperrsignal mit einer vorgegebenen Dauer ist wie gezeigt vorgesehen.
  • Die Position des Prüfpulses wird auf die dem Bearbeitungsstartsignal folgende CT-Einschaltzeit und CT- Ausschaltzeit durch Festsetzen der mit den Adressen 22HEX und 3EHEX verknüpften Daten auf vorgegebene Werte festgesetzt.
  • Basierend auf der oben vorgegebenen Festsetzung, beschreibt der nächste Paragraph den Prozeß jeder Signalerzeugung.
  • Wenn ein vom Pulserzeugsmittel 40 gesandtes Gattersignal zunimmt, nimmt auch ein Spaltspannungssignal zu. Ein Spaltspannungssignal nimmt eine vorgegebene Zeit an, um einen Leerlauf-Spannungswert während einer Verweilzeit der Signalrate in der Schaltung anzunehmen. Da es nicht erwünscht ist, anhand des Auswertungssignals während einer vorgegebenen Dauer nach der Zunahme des Gattersignals zu entscheiden, sieht das Sperrsignalerzeugungsmittel 24 das Sperrsignal vor. Während das Sperrsignal erzeugt wird, werden sowohl das F-Signal als auch das B-Signal, auch bei Einhalt eines Prüfpulses, nicht erzeugt. Deshalb wird die Zuverlässigkeit der Diagnose bei der Funkenerosionsbearbeitung erhöht.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Zeit (CT-Einschaltzeit), die auf den Beginn der Funkenerosion folgt, erzeugt das Prüfpulserzeugungsmittel Pulse für die Einschaltzeitsteuerung.
  • Wenn der Prüfpuls für die Einschaltzeitsteuerung erzeugt wird, wird die Schwelle für die Einschaltzeitsteuerung mit der Spaltspannung im Schwellenfestsetzungsmittel 22 verglichen, um die Spaltspannung auszuwerten. In einem in Figur 6 gezeigten Laufzeitdiagramm ist das Auswertungssignal für die Einschaltzeitsteuerung im "1"-Zustand, wenn der Prüfpuls für die Einschaltzeitsteuerung zum Bereitstellen des F-Signal erzeugt wird. In ähnlicher Weise ist das Auswertungssignal für die Ausschaltzeitsteuerung im "0"- Zustand, wenn der Prüfpuls für die Ausschaltzeitsteuerung zum Bereitstellen des B-Signals erzeugt wird.
  • Der Zustand der Funkenerosionsbearbeitung kann durch ein unabhängiges Bereitstellen des Prüfpulses für die Einschaltzeitsteuerung und des Prüfpulses für die Ausschaltzeitsteuerung genauer ausgewertet werden.
  • Figur 7 ist ein Laufzeitdiagrammbetrieb des Einschaltzeitsteuerentscheidungsmittels 50 dieses Ausführungsbeispiels bei bspw. der Funkenerosionsbearbeitung.
  • In diesem Laufzeitdiagramm werden in Figur 3 (3) und (4) gezeigte Programmdaten auf vorgegebene Werte festgesetzt. Die anfängliche Einschaltzeit wird auf 30 us, das Inkrement und das Dekrement auf 5 us bzw. 20 us, die Zeitdauer des Sperrsignals auf 3 us und die obere Grenze und die untere Grenze auf 100 us bzw. 5 us festgesetzt.
  • Weiterhin werden eine Spaltspannung als Nachweisdaten ausgewählt, das Sperrsignal mit einer vorgegebenen Dauer, wie dargestellt, vorgesehen und ein Wert größer als die Schwelle ähnlich wie bie Figur 6 als gut bewertet. Der "Einschaltzeitinkrement-, -Dekrement- und Rücksetzmodus" wird als Steuermodus ausgewählt. Der kontinuierlich wertige "F-Signal-Entscheidungsmodus" wird in der Inkrementsteuerung ausgewählt, der kontinuierlich wertige "B-Signal- Entscheidungsmodus" wird in der Dekrementsteuerung ausgewählt und der "B-Signal Anhäufungsentscheidungsmodus" wird im Rücksetzmodus ausgewählt.
  • Auch wird bei mit den Adressen 12HEX, 14HEX, 16HEX und 1AHEX vorgegebenen Werten zugeordneten Daten der kontinuierliche Wert des F-Signals auf 1, der kontinuierliche Wert des B- Signals auf 1, die Prüfzeit auf 10 und der Wert für die angehäuften B-Signale auf 3 festgesetzt.
  • Folglich wird das F-Signal erzeugt, wenn eine Spaltspannung größer als die Schwelle ist, wenn der Prüfpuls erzeugt wird, und das UP-Signal wird bei jeder Erzeugung des F-Signals erzeugt. Wenn eine Spaltspannung kleiner als die Schwelle ist, wenn ein Prüfpuls erzeugt wird, wird ein B-Signal erzeugt und ein DO-Signal wird mit jeder Erzeugung des B- Signals erzeugt. Zusätzlich wird ein RE-Signal erzeugt, wenn ein B-Signal dreimal in zehn Prüfvorgängen erzeugt wurde.
  • Figur 7 zeigt ein Beispiel der Einschaltzeitsteuerung, die ähnlich auch bei der die Ausschaltzeitsteuerung zutrifft.
  • Figur 8 ist ein Laufzeitdiagramm, das ein Beispiel der Einschaltzeitsteuerung durch das Einschalt- /Ausschaltzeitberechnungsmittel 30 im obigen Ausführungsbeispiel zeigt. Entsprechend den in Figur 3 (1) gezeigten Programmdaten wird das Inkrement auf 10 us, das Dekrement auf 7 us, die obere Grenze auf 55 us und die untere Grenze auf 5 us bezüglich der Einschaltzeitsteuerung festgesetzt.
  • Folglich wird das Inkrement mit 10 us auf die vorliegende Einschaltzeit aufaddiert, wenn das UP-Signal erzeugt wird. Wenn das DO-Signal erzeugt wird, wird das Dekrement von 7 us von der vorliegenden Einschaltzeit subtrahiert. Wenn das RE- Signal erzeugt wird, wird die Einschaltzeit auf die Anfangsbedingungen rückgesetzt. Ebenso wird die Anschaltzeit auf eine kleinere Grenze festgesetzt, wenn die Differenz kleiner als die untere Grenze ist.
  • Figur 8 zeigt ein Beispiel der Einschaltzeitsteuerung, das ähnlich für die Ausschaltzeitsteuerung zutrifft.
  • Figur 9 zeigt ein Beispiel der Programmdatenfestsetzungen, die zwei logische Schaltungen für die in Figur 2 gezeigte Pulsdauersteuerung umsetzen.
  • Figur 9 (1) zeigt ein Beispiel für Programmdatenfestsetzungen, die zum Umsetzen des logischen Schaltkreises "1" (logischer Schaltkreis für Kupfer- Stahlbearbeitung) erforderlich sind, und Figur 9 (2) zeigt ein Beispiel für Programmdatenfestsetzungen, die zum Umsetzen des logischen Schaltkreises "2" (logischer Schaltkreis für Kupfer-Titanbearbeitung) erforderlich sind.
  • In Figur 9 ist die "Adresse" eine Adresse, die mit Programmdaten verknüpft und in einer Hexidezimalzahl ausgedrückt ist. "Setzen" ist der Inhalt der mit der Adresse verknüpften und in einem Dezimalwert ausgedrückten Daten, wobei die Zeit bei 100 ns pro Datum liegt, die Anzahl der Zeiten eine pro Datum ist und die Schwelle eines Datums 1 V entspricht. Ein Spaltspannungssignal ist über Kanal A als Nachweisdatum vorgesehen.
  • Beim in Figur 9 (1) gezeigten logischen Schaltkreis für Kupfer-Stahlbearbeitung, ist bspw. die Anfangseinschaltzeit auf 7 us, die Anfangsausschaltzeit auf 7 festgesetzt, wobei sowohl die Einschaltzeitsteuerung als auch die Ausschaltzeitsteuerung auf "vorhanden", das Inkrement der Anschaltzeit auf 200 ns und das Inkrement der Ausschaltzeit auf 500 ns festgesetzt ist.
  • Bei der in Figur 9 (2) gezeigten logischen Schaltung ist für Kupfer-Titanbearbeitung, die Festsetzung ebenso durchgeführt.
  • Obwohl bestimmte Festsetzwerte nicht gezeigt sind, kann ebenso die Festsetzung der Programmdaten durchgeführt werden, die notwendig sind, um andere logische Schaltkreise, wie den logischen Schaltkreis für die Kupfer-Wolfram- Stahlbearbeitung umzusetzen.
  • Die Figuren 9 (1) und (2) zeigen Beispiele für eine Programmdatenfestsetzung, die erforderlich ist, um zwei logische Schaltkreise (1) und (2) umzusetzen, jedoch sind viele logische Schaltkreise nicht in einem einzelnen Pulsgenerator 2 integriert. Kurzum, ein Pulsgenerator 2 weist eine einzige Hardware auf, die ähnlich dem logischen Schaltkreis "1", dem logischen Schaltkreis "2" oder anderen logischen Schaltkreisen entsprechend der Festsetzung der Programmdaten funktioniert. Es muß nicht gesagt werden, daß er mit demselben logischen Schaltkreis in ähnlicher Weise arbeitet, wenn die Programmdaten bei denselben Werten gehalten werden.
  • Wie durch die Abbildung ersichtlich ist, können Typen der Pulssteuerung entsprechend den Parametern (Bearbeitungserfordernissen) durch zusätzliche Programmdaten und ihre Tabelle hinzugefügt werden. Deshalb bietet das obige Ausführungsbeispiel, trotz einer einzigen Hardwarekonfiguration, Wirkungen zahlreicher logischer Schaltkreise.
  • Das obige Ausführungsbeispiel kann auf unterschiedliche Bearbeitungsverfahren einfach durch Installieren einer externen Hardware eines logischen Steuerkreises (LSI) für Pulssteuerung angewendet werden, und demzufolge sind mehrere Schaltkreise unterschiedlicher Hardwarekonfiguration nicht erforderlich. Desweiteren ist eine optimale Pulssteuerung entsprechend den Materialien der Elektrode und des Werkstücks oder des Fluidspülungszustandes zur Verbesserung der Bearbeitungsrate vorgesehen.
  • Im konventionellen Gerät wird die Ausschaltzeit, wenn der Bearbeitungszustand nicht gut ist, ausgedehnt, indem die Ausschaltzeit auf anfänglichen Bedinungen festgehalten wird und die Einschaltzeit dann verkürzt wird, wenn die Ausschaltzeit die obere Grenze erreicht.
  • Kurzum, das konventionelle System steuert den unvorteilhaften Bearbeitungszustand zuerst ausschließlich durch Erweitern der Ausschaltzeit und dann ausschließlich durch Verkürzen der Einschaltzeit, wenn die Ausschaltzeit die obere Grenze erreicht. Auf der anderen Seite werden die Einschaltzeit und Ausschaltzeit in dem in Figur 9 gezeigten Ausführungsbeispiel so gesteuert, daß beide abwechselnd oder gleichzeitig gesteuert werden können, was eine genauere Pulssteuerung ermöglicht.
  • Das Speichermittel 10 kann sowohl Programmdaten die modifiziert werden, wenn eine Bearbeitungserfordernis während der Bearbeitung verändert wird, als auch die oben beschriebenen Programmdaten, speichern. Zum Beispiel werden neue Programmdaten entsprechend den veränderten Bearbeitungserfordernissen im Speichermittel 10 gespeichert, wenn das NC-Bearbeitungsprogramm so programmiert ist, daß ein Bearbeitungserfordernis geändert werden kann, wenn ein bestimmter Block des Bearbeitungsprogramms endet. Beim Bearbeitungsprozeß erfaßt das NC eine Bearbeitungstiefe, einen Fluidspülungszustand usw. und ändert in geeigneter Weise ein Bearbeitungserfordernis entsprechend den erfaßten Parametern, und neue Programmdaten werden entsprechend dem geänderten Bearabeitungserfordernis im Speichermittel 10 gespeichert. Verändert der Bediener ein Bearbeitungserfordernis selbst während des Bearbeitungsprozeßes, werden neue Programmdaten entsprechend dem veränderten Bearbeitungserfordernis im Speichermittel 10 gespeichert. Wenn ein Diagnoseergebnis die Ausdehnung der Ausschaltzeitsteuerung kontinuierlich erfordert, können ferner die scheinbaren Bearbeitungserfordernisse nicht zu den Diagnoseergebnissen passen. In diesem Fall können Programmdaten durch Zurückführen der Diagnoseergebnisse an die Zentraleinheit (CPU) 1 verändert werden, um die neuen Programmdaten im Speichermittel 10 zu speichern. Diese Rückführung kann durch eine Standardrückführungsregelung oder FUZZY-Regelung erfolgen.
  • Obwohl sich das obige Ausführungsbeispiel auf elektrische Bearbeitung bezieht, kann diese Erfindung auf einen Pulsgenerator in anderen Anwendungsbeispielen, wie bei Laserbearbeitung und Motorsteuerung angewendet werden.
  • Der folgende Abschnitt beschreibt ein Ausführungsbeispiel zum zusätzlichen Steuern des Spitzenstroms IP.
  • Figur 11 ist ein Blockschaltbild, das das Ausführungsbeispiel zeigt, das eine Funktion zum Steuern des Spitzenstroms IP bei der Funkenerosionsbearbeitung im in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • In Figur 11 und den folgenden Figuren wird "i" an die Bezeichnung angehängt, um zu zeigen, daß die Funktion zum Steuern des Spitzenstroms IP vorgesehen ist und Elemente, die mit einem Code mit angehängtem "i" bezeichnet sind, sind dieselben wie die, die nicht mit "i" in Bezug auf die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung versehen sind.
  • Der Pulsgenerator 2i ist grundsätzlich derselbe wie der Pulsgenerator 2, unterscheidet sich aber in Bezug darauf, daß er mit einer zusätzlichen Funktion zum Steuern des Spitzenstroms IP versehen ist. Das Speichermittel 10i sieht einen Anfangswert des Spitzenstroms IP vor, und die Diagnoseeinheit 20i sieht ein Diagnosesignal zur IP-Steuerung vor. Das Berechnungsmittel 30i weist den logischen Schaltkreis zur Pulssteuerung zum Ändern der IP-Daten genauso wie der Einschaltzeitdaten und der Ausschaltzeitdaten auf. Das Pulserzeugungsmittel 40, das die Funkenerosionspulse aufeinanderfolgend erzeugt, ist dasselbe wie das in Figur 1 gezeigte.
  • Der Pulsgenerator 2i erhält Adresse, Daten und ein Schreibfreigabe-Signal von der Zentraleinheit (CPU) 1i. Beispiele für die Adresse und die Programmdaten sind in Figur 3 und Figur 12 gezeigt. Die Figuren 12 (1), (2) und (3) zeigen Beispiele zusätzlicher Programmdaten zum Steuern des IP.
  • Das Speichermittel 10i weist viele Register auf, die beim Erhalten eines Schreibfreigabe-Signals die Anfangsbedingung der Einschaltzeit, der Ausschaltzeit und des IP und Programmdaten von der Zentraleinheit (CPU) 1i speichern.
  • Die Diagnoseeinheit 20i weist ein Nachweisdatenauswahlmittel 21i, ein Schwellenfestsetzungsmittel 22i, ein Prüfpulserzeugungsmittel 23i, ein Sperrsignalerzeugungsmittel 24 und ein Entscheidungsmittel 25i auf.
  • Das Nachweisdatenauswahlmittel 21i wählt eine der vielen Nachweisdaten aus, die von außerhalb des Pulsgenerator 2i eingegeben werden. Die Nachweisdaten geben die Information zum Bearbeitungszustand an. Das konkrete Beispiel ist in Figur 13 (1) gezeigt.
  • Das Schwellenfestsetzungsmittel 22i setzt eine Schwelle (Nachweiskriteriumswert) der wie oben ausgewählten Nachweisdaten fest und sieht ein Auswertungssignal vor, das gut (oder nicht gut) anzeigt, wenn die Nachweisdaten größer als die Schwelle sind. Das konkrete Beispiel ist in Figur 13 (1) gezeigt.
  • Das Prüfpulserzeugungsmittel 23i steuert den Zeitverlauf von einer vorgegebenen Position bspw. der ansteigenden Flanke des Gattersignals zu Positionen, an denen der Einschaltzeitprüfpuls, der Ausschaltzeitprüfpuls bzw. der IP- Prüfpuls erzeugt werden, so daß die Prüfpulse erzeugt werden, die die Positionen zur Prüfung zeigen. Das konkrete Beispiel ist in der Figur 13 (2) gezeigt.
  • Das Entscheidungsmittel 25i erzeugt Diagnosesignale für die Einschaltzeitsteuerung und Ausschaltzeitsteuerung, die unabhängig Diagnoseergebenisse basierend auf dem Auswertungssignal, dem Prüfpuls und dem Sperrsignal anzeigen.
  • Beim obigen Ausführungsbeispiel sind alle vom Nachweisdatenauswahlmittel 21i ausgewählten Nachweisdaten, die vom Schwellenfestsetzungsmittel 22i festgesetzten Schwellen, die vom Sperrsignalerzeugungsmittel 24 festgesetzte Sperrdauer, der vom Prüfpulserzeugungsmittel 23i festgesetzte Prüfpulserzeugungszeitverlauf, das vom Entscheidungsmittel 25i festgesetzte Diagnosesignal und die vom Berechnungsmittel 30i vorgesehenen Daten der Einschaltzeit und Ausschaltzeit und des IP programmierbar.
  • In Figur 12 (1) sind die der Adresse 40HEX zugeordneten Programmdaten der Anfangswert des Spitzenstroms IP. Dieser Anfangswert ist auf einen 12-Bit-Wert festgesetzt. Andere Programmdaten decken das Vorhandensein oder Nicht- Vorhandensein, das Inkrement, das Dekrement, die obere Grenze und die untere Grenze der IP-Steuerung ab. Beispielsweise sind die der Adresse 42HEX zugeordneten Daten das Inkrement des IP, das auf einen 16-BIT-Wert festgesetzt ist. Das mit der Adresse 76HEX verknüpfte 1-Bit-Datum ist ein Datum zum Festsetzen des Vorhandenseins und Nicht- Vorhandenseins der IP-Steuerung. Ein Setzen des Bits auf "0" zeigt die Verwendung der Spitzenstrom IP-Steuerung an, während das Setzen des Bits auf "1" die Nichtverwendung der IP-Steuerung anzeigt. Andere Programmdaten werden ebenso entsprechend festgesetzt.
  • Figur 12 (2) und (3) sind Beispiele für von der Zentraleinheit (CPU) 1i über die Speichermittel 10i beim obigen Ausführungsbeispiel zur Diagnoseeinheit 20i übermittelte Programmdaten.
  • Die in Figur 12 (2) gezeigten, die IP-Steuerung betreffenden Programmdaten sind zum Festsetzen des Steuermodus, des kontinuierlichen Werts des F-Signals, des kontinuierlichen Werts des B-Signals, der Prüfzeiten im Anhäufungswertentscheidungsmodus, des Werts der angehäuften F-Signale, des Werts der angehäuften B-Signale, des Entscheidungsmodus für die Inkrementsteuerung, des Entscheidungsmodus für die Dekrementsteuerung, des Entscheidungsmodus für die Rücksetzsteuerung und der Prüfpulsposition vorgesehen.
  • Die in Figur 12 (3) gezeigten und die IP-Steuerung betreffenden Programmdaten sind zum Auswählen der Nachweisdaten und Festsetzen einer Schwelle und der Auswertung der Nachweisdaten, die größer als die Schwelle sind, vorgesehen. Die Festsetzungen in 12 (3) sind grundsätzlich dieselben wie die in Figur 3 (4).
  • Figur 13 (1) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel des Nachweisdatenauswahlmittels 21i und des Schwellenfestsetzungsmittels 22i zeigt, das zusätzlich den Spitzenstrom IP im obigen Ausführungsbeispiel steuert.
  • Das Nachweisdatenauswahlmittel 21i ist das Nachweisdatenauswahlmittel 21 mit dem zusätzlichen Auswahlmittel 21c. Das Auswahlmittel 21c wählt die Nachweisdaten aus und stellt sie bei Kanal A oder Kanal B für die IP-Steuerung entsprechend den mit der Adresse BEHEX verknüpften Daten (Auswahlsignal) in den in Figur 12 (3) gezeigten Programmdaten bereit.
  • Kanal A und Kanal B sind Eingabeanschlüsse, die den Betriebszustand anzeigende Nachweisdaten erhalten.
  • Das Schwellenfestsetzungsmittel 22i ist das Schwellenfestsetzungsmittel 22, das zusätzlich mit dem Komparator 22i und dem Auswahlmittel 22f versehen ist. Der Komparator 22i vergleicht die vom Nachweisdatenauswahlmittel 22i geschickten Nachweisdaten (in dem obigen Ausführungsbeispiel, den Spaltstrom), mit einer Schwelle (Daten, die mit der Adresse B2HEX verknüpft sind) für die IP- Steuerung und sieht dann eine "1" vor, wenn der Wert der Nachweisdaten größer als die Schwelle ist. Das Auswahlmittel 22f erzeugt ein "1"-Zustandsauswertungssignal, das gut anzeigt, oder ein "0"-Zustandsauswertungssignal, das ein nicht gut entsprechend den der Adresse C8HEX zugeordneten Daten anzeigt, wenn der Spaltstrom größer als eine Schwelle für die IP-Steuerung ist.
  • Figur 13 (2) ist ein Schaltschema, das ein Beispiel des Prüfpulserzeugungsmittels 23i zeigt, das den Spitzenstrom IP im obigen Ausführungsbeispiel zusätzlich steuert.
  • Das Prüfpulserzeugungsmittel 23i ist das Prüfpulserzeugungsmittel 23, das zusätzlich mit dem Zähler 23f und dem Komparator 23g versehen ist.
  • Der Komparator 23g erzeugt den Prüfpuls für die IP-Steuerung, wenn der Zählwert des Zählers 23f mit den Positionsdaten (der Adresse 5CHEX zugeordnete Daten) des Prüfpulses für die IP-Steuerung identisch wird.
  • Das Entscheidungsmittel 25i weist das Einschaltzeitsteuerung-Entscheidungsmittel 50, das Ausschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 60 und das IP- Steuerungs-Entscheidungsmittel (nicht dargestellt) auf, das eine Schaltkreiskonfiguration in der Art wie das Einschaltzeitsteuerungs-Entscheidungsmittel 50 hat.
  • Das Berechnungsmittel 30i weist ein Einschaltzeit- Berechnungsschaltung 70, eine Ausschaltzeit- Berechnungsschaltung 80 und ein IP-Berechnungsmittel (nicht dargestellt) auf, das eine Schaltkreiskonfiguration in der Art wie die Einschaltzeit-Berechnungsschaltung 70 hat.
  • Figur 13 (3) zeigt ein Beispiel des Schaltkreises, der einen Funkenerosionspuls auf der Basis des vom Pulsgenerator 2i übermittelten Pulses und den IP-Daten bildet.
  • Kurzum, dieser Schaltkreis enthält den Decoder D, der die IP- Daten decodiert, mehrere UND-Schaltkreise, die eines der durch den Decoder D erzeugten Signale, d.h. IP1, IP2, IP3, ... IPn-Signale, und Pulswellenformsignale empfangen, Transistoren, die durch die von den UND-Schaltkreisen empfangen Signale angeschaltet werden, und ein Widerstand, der mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist. Reihenschaltkreise, von denen jeder aus einem Transistor und einem Widerstand besteht, sind parallel zueinander und in Reihe mit dem Funkenerosionskreis geschaltet. Der Wert der obigen Widerstände wird entsprechend den zugehörigen IP- Signalen bestimmt, um den IP-Wert zu begrenzen.
  • Der folgende Abschnitt beschreibt die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels zum zusätzlichen Steuern des Spitzenstroms IP (Ausführungsbeispiel, in Figuren 11 bis Figur 13 gezeigt).
  • Das Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich dasselbe, wie das Flußdiagramm gemäß Figur 5, mit der Ausnahme, daß bei S50 der Figur 5 zusätzlich zu Einschaltzeitdaten und Ausschaltzeitdaten auch IP-Daten an das Pulserzeugungmittel 40 gesendet werden. Das Pulserzeugungsmittel 40 erzeugt den Puls entsprechend den Einschaltzeitdaten, den Ausschaltzeitdaten und den IP-Daten, um den IP-Wert mittels der in Figur 13 (3) gezeigten Schaltvorrichtung zu steuern.
  • Ein Beispiel der in Figur 8 gezeigten Einschaltzeitsteuerung steht ähnlich dem Ausführungsbeispiel zum Steuern des Spitzenstroms IP zur Verfügung.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erzeugen einer Kette aufeinanderfolgender Pulse zum Bewerkstelligen eines Prozesses, bei dem ein Verarbeitungsmittel (1) eine Vielzahl von Sätzen von Pulserzeugsbedingungen speichert und einen der Vielzahl von Sätzen von Pulserzeugungsbedingungen jedes Mal festsetzt, wenn ein Satz der zum Ausführen des Prozesses erforderlichen Prozeßinformation erhalten wird, und bei dem ein Detektor ein Nachweisdatensignal erzeugt, das die Bedingung wenigstens einer Charakteristik des Prozesses anzeigt, auf die die Pulse angewendet werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
(i) Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Anfangseinschaltzeitwerten, Anfangsausschaltzeitwerten und Programmdaten, die Diagnosekriterien zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals und Einschaltzeit- /Auschaltzeitberechnungskriterien enthalten;
(ii) Eingeben eines Satzes der zum Ausführen des Prozesses erforderlichen Prozeßinformation in das Verarbeitungsmittel;
(iii) Ausgeben eines der Vielzahl von Sätzen der Anfangseinschaltzeitwerte, Anfangsausschaltzeitwerte und Programmdaten aus dem Verarbeitungsmittel an ein Pulserzeugungsgerät (2);
(iv) Erzeugen eines Pulses mit einer entsprechend dem Anfangseinschaltzeitwert festgesetzten Einschaltzeit und einer entsprechend dem Anfangsausschaltzeitwert festgesetzten Ausschaltzeit;
(v) Erzeugen des Nachweisdatensignals für das Pulserzeugungsgerät;
(vi) Verarbeiten des Nachweisdatensignals entsprechend den die Diagnosekriterien enthaltenden Programmdaten, um dadurch ein Diagnosesignal zu erzeugen;
(vii) Variieren der Dauer der Einschaltzeit aus dem Anfangseinschaltzeitwert oder der Dauer der Ausschaltzeit aus dem Anfangsausschaltzeitwert in Abhängigkeit vom Diagnosesignal unter Verwendung der die Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten; und
(viii) Erzeugen eines Pulses entsprechend der geänderten Einschaltzeitdauer und der geänderten Ausschaltzeitdauer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (v) den Schritt aufweist, mindestens zwei Nachweisdatensignale zu erzeugen, die die Bedingung von mindestens zwei Charakteristiken des Prozesses anzeigen, auf die die Pulse angewendet werden und die mindestens eines der Nachweisdatensignale auswählen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (vi) folgende Schritte aufweist:
Erzeugen eines Auswertungsergebnisses durch Vergleichen des mindestens einen Nachweisdatensignals mit einer entsprechend den Diagnosekriterien festgesetzten Schwelle;
Lesen des Auswertungsergebnisses zu einer entsprechend den Diagnosekriterien bestimmten Zeit; und Verarbeiten des Auswertungsergebnisses entsprechend den Diagnosekriterien, um das Diagnosesignal zu erzeugen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prozeßinformation auf Funkenerosionsbearbeitungsbedingungen bezieht und daß der Schritt, einen Satz der Prozeßinformation einzugeben, den Schritt des Eingebens eines oder mehrerer Bearbeitungsparameter der folgenden Gruppe aufweist: Das verwendete Bearbeitungsverfahren, das als Werkstück verwendete Material, das als Werkzeugelektrode verwendete Material, die Art der verwendeten Spülung, die Art des verwendeten Fluid, die gewünschte Materialentfernungsrate, die gewünschte Elektrodenhaltbarkeitsrate und die gewünschte Oberflächenrauhigkeit.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmdaten für jedes der Auswertungsergebnisse den Schritt der Verarbeitung des Auswertungsergebnisses bewirkt, der durch Zählen entweder einer kontinuierlichen Anzahl erwünschter Auswertungsergebnisse oder der kontinuierlichen Anzahl unerwünschter Auswertungsergebnisse oder der Anzahl angesammelter erwünschter Auswertungsergebnisse oder der Anzahl angesammelter unerwünschter Auswertungsergebnisse durchgeführt werden soll.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachweisdatensignal ein Signal, das den Strom über einem zwischen der Werkzeugelektrode und einem Werkstück ausgebildeten Spalt anzeigt, und ein Signal für die Spannung über dem Spalt aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (i) den Schritt des Speicherns einer Vielzahl von Sätzen von Anfangsspitzenstromwerten und Spitzenstromberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten aufweist;
daß der Schritt (iii) den Schritt des Ausgebens eines der Vielzahl der Sätze der Anfangsspitzenstromwerte und der Programmdaten des Verarbeitungsmittels an das Pulserzeugungsgerät aufweist;
daß der Schritt (iv) den Schritt aufweist, der zuläßt, daß der Strom mit der Größe des entsprechend dem Anfangsspitzenstromwert festgesetzten Spitzenstroms den zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück ausgebildeten Spalt während jeder Einschaltzeit der Pulse quert,
daß der Schritt (vii) den Schritt aufweist, die Größe des Spitzenstroms in Reaktion auf das Diagnosesignal unter Verwendung der die Spitzenstromberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten zu ändern; und
daß der Schritt (viii) den Schritt aufweist, der zuläßt, daß der Strom mit der geänderten Größe des Spitzenstroms während jeder Einschaltzeit der Pulse über den Spalt quert.
8. Pulserzeugungsvorrichtung mit einem Pulserzeugungsgerät (2) zum Erzeugen einer Kette aufeinanderfolgender Pulse mit einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit, wobei die Pulse zum Bewerkstelligen eines Prozesses angewendet werden, mit einem Verarbeitungsmittel (1), das ein Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Anfangseinschaltzeitwerten, Anfangsausschaltzeitwerten und ein Mittel zum Erzeugen eines der Vielzahl von Sätzen der Anfangseinschaltzeitwerte und Anfangsausschaltzeitwerte jedes Mal, wenn ein Satz einer zum Durchführen des Prozesses erforderlichen Verarbeitungsinformation empfangen wird, aufweist, und mit einem Detektor zum Erzeugen eines Nachweisdatensignals, das die Bedingung mindestens einer Charakteristik des Prozesses anzeigt, auf den die Pulse angewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel ferner ein Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Programmdaten, die Diagnosekriterien zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals und Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungskriterien besitzen, und ein Mittel zum Erzeugen eines der Vielzahl von Sätzen von Programmdaten jedes Mal, wenn ein Satz der Prozeßinformation empfangen wird, aufweist und daß das Pulserzeugungsgerät folgendes aufweist:
Mittel (10) zum Speichern eines der Vielzahl von Sätze von Anfangseinschaltzeitwerten, von Anfangsausschaltzeitwerten und Programmdaten aus dem Verarbeitungsmittel;
programmierbare Mittel (20) zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals entsprechend den die Diagnosekriterien enthaltenden Programmdaten, um dadurch ein Diagnosesignal zu erzeugen;
programmierbare Mittel (30), die auf das Diagnosesignal ansprechen, um die Dauer der Einschaltzeit aus dem Anfangseinschaltzeitwert und/oder die Dauer der Ausschaltzeit aus dem Anfangsausschaltzeitwert entsprechend den die Einschaltzeit- /Ausschaltzeitberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten zu ändern; und
Pulserzeugungsmittel (40), die auf die programmierbaren Mittel zum Ändern der Einschaltzeit und Ausschaltzeit ansprechen und einen Puls mit einer Einschaltzeit und einer Ausschaltzeit zu erzeugen.
9. Pulserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbaren Mittel zum Verarbeiten des Nachweisdatensignals ferner aufweisen:
Nachweisdatenmittel (21) zum Auswählen mindestens eines Signals der Nachweisdaten entsprechend den Diagnosekriterien aus der Vielzahl von Nachweisdatensignalen, von denen jedes die Bedingung einer Charakteristik des Prozesses anzeigt, auf den die Pulse angewendet werden;
Schwellenfestsetzungsmittel (22) zum Erzeugen eines Auswertungsergebnisses durch Vergleichen des ausgewählten Signals der Nachweisdaten mit einer entsprechend den Diagnosekriterien festgesetzen Schwelle;
Prüfpulserzeugungsmittel (23) zum Erzeugen eines Prüfpulses zur entsprechend den Diagnosekriterien festgesetzten Zeit;
Sperrsignalerzeugungsmittel (24) zum Erzeugen eines Sperrsignals während einer entsprechend den Diagnosekriterien festgesetzten Zeit; und
ferner Verarbeitungsmittel (25) zum Erzeugen des Diagnosesignals durch Lesen des Auswertungsergebnisses zu einer durch den Prüfpuls und das Sperrsignal bestimmten Zeit und Verarbeiten des Auswertungsergebnisses entsprechend den Diagnosekriterien.
10. Pulserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulserzeugungsmittel (40) Mittel zum Erzeugen einer Kette von aufeinanderfolgenden Pulsen zum Bewerkstelligen einer Funkenerosionsbearbeitung an einem Werkstück unter Verwendung einer Werkzeugelektrode aufweisen und daß die Prozeßinformation sich auf Funkenerosionsbearbeitungsbedingungen bezieht und aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus folgendem besteht: dem Verfahren der verwendeten Bearbeitung, dem als Werkstück verwendeten Material, dem als Werkzeugelektrode verwendeten Material, der Art der verwendeten Spülung, der Art des verwendeten Fluids, der gewünschten Materialentfernungsrate, der gewünschten Elektrodenhaltbarkeitsrate und der gewünschten Oberflächenrauhigkeit.
11. Pulserzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verarbeitungsmittel auf das Programm für jedes der Auswertungsergebnisse anspricht, um das Diagnosesignal durch Zählen entweder in einem ersten Modus der kontinuierlichen Anzahl der gewünschten Auswertungsergebnisse, in einen zweiten Modus der kontinuierlichen Anzahl der unerwünschten Auswertungsergebnisse, in einem dritten Modus der Anzahl der angesammelten erwünschten Auswertungsergebnisse oder in einem vierten Modus der Anzahl der angesammelten unerwünschten Auswertungsergebnisse zu erzeugen.
12. Pulserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachweisdatensignal ein Signal, das den Strom über dem zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück gebildeten Spalt angibt, und ein Signal der Spannung über dem Spalt aufweist.
13. Pulserzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel ein Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen der Anfangsspitzenstromwerte und die die Spitzenstromberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten aufweist; und
daß die Pulserzeugungsvorrichtung ferner folgendes aufweist:
Mittel (10) zum Speichern eines der Vielzahl der Sätze der Anfangsspitzenstromwerte und die die Spitzenstromberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten aus der Festsetzungs- und der Verarbeitungsvorrichtung;
programmierbare Mittel (30), die auf das Diagnosesignal zum Ändern der Größe des Spitzenstroms bezüglich der Anfangsspitzenstromwerte entsprechend den die Spitzenstromberechnungskriterien enthaltenden Programmdaten ansprechen; und
Pulserzeugungsmittel (40), die auf die programmierbaren Mittel zum Ändern der Größe des Spitzenstroms ansprechen, um zuzulassen, daß der Strom mit der geänderten Größe des Spitzenstroms während jeder Einschaltzeit der Pulse den Spalt quert.
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