DE69113590T2 - Leuchte mit zugehörigem Gitter. - Google Patents

Leuchte mit zugehörigem Gitter.

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DE69113590T2
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    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit:
  • - einem Gehäuse mit einem Lichtaustrittfenster mit einem ersten und einem zweiten Paar einander gegenüberliegender Seiten;
  • - einer Lampenhalterung zum in dem Gehäuse neben dem Lichtaustrittfenster Aufnehmen einer Lampe;
  • - einem Gitter in dem Lichtaustrittfenster mit
  • länglichen Seitenwänden neben dem ersten Paar einander gegenüberliegender Seiten des Lichtaustrittfensters, die an der Längsseite einen abgewinkelten Streifen aufweisen, durch eine Biegezone mit der Seitenwand verbunden;
  • Lamellen quer zu den Seitenwänden;
  • wobei an den Lamellen erste bzw. zweite Zungen vorgesehen sind, die durch Schlitze in den Seitenwänden hindurchragen, wobei die ersten Zungen in einer von der Biegezone abgewandten Richtung die Seitenwände hintergreifen und die abgewinkelten Streifen der Seitenwände gegen die zweiten Zungen drücken.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Gitter für diese Leuchte.
  • Ein Gitter für eine derartige Leuchte ist aus EP 0 135 086 - B1 bekannt.
  • Ein derartiges Gitter beschränkt den Austrittswinkel des durch das Fenster hindurch heraustretenden Lichtes. Störende Reflexionen, beispielsweise an einem Bildschirm, werden auf diese Weise vermieden.
  • Bei dem bekannten Gitter haben die ersten und die zweiten Zungen je einen eigenen Schlitz in den Seitenwänden und hintergreifen auch die zweiten Zungen in derselben Richtung wie die ersten Zungen die Seitenwände. Der abgewinkelte Streifen der Seitenwände muß dadurch, daß er gegen die zweiten Zungen drückt, die Lamellen mit den Seitenwänden im Eingriff halten.
  • Ein Nachteil des bekannten Gitters ist, daß bei Handhabung des Gitters, wie beim Entfernen desselben aus dem Lichtaustrittfenster, Lamellen sich gegenüber den Seitenwänden verlagern können. Eine weitere Gefahr ist, daß die Lamellen nicht alle in gleicher Lege gehalten werden, und zwar dadurch, daß der abgewinkelte Streifen einen über seine Länge wechselnden Winkel einschließt. Es ist nicht nur unschön, wenn Lamellen eine ungleiche Lege haben, aber auch der Austrittswinkel wird dadurch geändert.
  • Aus EP-A-0 183 179 ist ein Gitter bekannt, bei dem die Schlitze erste und zweite Zungen haben, die alle abgewinkelt und in Richtung der Biegezone der betreffenden Seitenwand gerichtet sind.
  • Ein Vorsprung der zweiten Zungen befindet sich in einem betreffenden abgewinkelten Streifen.
  • Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen mit einem Gitter, das u.a. von einfacher Konstruktion ist, die eine zuverlässige Befestigung der Lamellen mit den Seitenwänden bietet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch verwirklicht, daß die zweiten Zungen eine Ausnehmung haben, in welcher der betreffende abgewinkelte Streifen klemmend eingeschlossen ist.
  • Anders als bei dem bekannten Gitter, bei dem Reibung zwischen dem betreffenden abgewinkelten Streifen und den zweiten Zungen von Bedeutung ist zum Festhalten der Lemellen und wobei die Lemellen nicht in einer Endlage gesperrt sind, greift der betreffende abgewinkelte Streifen beim Gitter der erfindungsgemaßen Leuchte an einer spezifischen Stelle an den zweiten Zungen an und ist dadurch fixiert. Beim Zusammenbauen des Gitters rasten die abgewinkelten Streifen in die Ausnehmungen in den zweiten Zungen ein und sind dadurch darin klemmend eingeschlossen.
  • Durch die definierte Lage des betreffenden Streifens gegenüber den zweiten Zungen ist es nicht notwendig, daß die zweiten Zungen ebenso wie die ersten Zungen die Seitenwände hintergreifen.
  • In einer günstigen Ausführungsform der Leuchte haben die Seitenwände deswegen für jede Lamelle nur einen Schlitz. Dies vereinfacht das Werkzeug, mit dem die Seitenwände gebildet werden, sowie das Zusammenbauen des Gitters.
  • In einer günstigen Abwandlung dieser Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Zungen seitlich miteinander verbunden. Damit wird eine größere Festigkeit erzielt, die das Zusammenbauen erleichtert.
  • In einer sehr günstigen Ausführungsform haben die Seitenwände für jede Lamelle einen Schlitz, der sich bis in die Biegezone fortsetzt und die Lamellen ragen in den Seitenwänden und in der Biegezone durch den betreffenden Schlitz hindurch.
  • Diese Ausführungsform bietet eine Anzahl wesentlicher Vorteile.
  • Insofern die Schlitze sich in der Biegezone erstrecken, fixieren sie den Winkel, den die Lamellen mit den Seitenwänden einschließen und vermeiden dadurch, daß beispielsweise ein rechteckiges Gitter eine Parallelogrammform annehmen kann.
  • Weiterhin ist ein Stoßrand zwischen den Lamellen und den Seitenwänden vermieden, wie dieser bei einem Gitter mit ersten und zweiten Zungen vorhanden ist, die je eine Seitenwand hintergreifen.
  • Äußerst interessant ist jedoch das stark vereinfachte Zusammenbauen des Gitters in dieser Ausführungsform. Die Lamellen können dabei vertikal auf einer Bodenfläche aufgestellt werden, in einer gegenseitigen Lage, die sie in dem zusammengebauten Gitter einnehmen. Dann können die Seitenwände gleichzeitig dadurch angebracht werden, daß sie sich von oben den Lamellen annähern, daß man die Lamellen durch die Schlitze in den Biegezonen der Seitenwände und danach durch die Schlitze in den Seitenwänden selbst gleiten läßt, bis die ersten Zungen die Seitenwände hintergreifen. Dabei erfahren die Seitenwände eine im wesentlichen linear geradlinige Verschiebung. Zum Schluß werden die abgewinkelten Streifen in den Ausnehmungen der zweiten Zungen eingerastet, beispielsweise dadurch, daß die Streifen auf beiden Seiten der Lamellen hinunter und hineingedrückt werden.
  • In einer günstigen Abwandlung dieser Ausführungsform stoßen die Lamellen in Abstand von den zweiten Zungen gegen den abgewinkelten Streifen. Das Gitter hat dann einen großen Widerstand gegen Drehung der Lamellen um eine Achse in der Längsrichtung der Seitenwände.
  • Zum Erreichen eines sehr großen Widerstandes gegen Verwerfung des Gitters, beispielsweise von einer Rechteckform zu einer Parallelogrammform, ist es günstig, wenn die Biegezonen eine erste und eine zweite in einem Abstand voneinander liegende Krümmung haben. Die Biegezone kann sich dann teilweise, beispielsweise im wesentlichen, parallel zu einer Langsseite der lamellen erstrecken.
  • Wenn in der Leuchte mehrere Lampen vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn
  • das Gitter zwischen den Seitenwänden eine rinnenförmige Zwischenwand aufweist mit Wandteilen, die durch einen Bodenteil miteinander verbunden sind, und mit Schlitzen in dem Bodenteil, durch welche die Lamellen hindurchragen,
  • wobei die Wandteile in eine Ausnehmung in den Lamellen drücken und die Lamellen Nasen aufweisen, die in einen Spalt in den betreffenden Wandteilen greifen.
  • Eine derartige Zwischenwand kann leicht in einem Gitter angebracht werden. Ebenso wie beim Befestigen der Seitenwände können die Lamellen dabei vertikal auf einer Bodenfläche in einer gegenseitigen Lage angeordnet werden, die sie in dem Gitter einnehmen. Die Zwischenwand kann dann, die Wandteile auf einander zu gedrückt, mit einer geradlinigen Verlagerung in die Lamellen gesteckt werden. Danach kann die Zwischenwand losgelassen werden. Die Wandteile federn dann zurück, wobei die Nasen in einen Spalt in den betreffenden Wandteilen greifen.
  • Es ist für die Erfindung nicht von Bedeutung, ob die Seitenwände und/oder die Lamellen beispielsweise lackiert und eloxiert sind oder eine andere Deckschicht aufweisen. Oft wird Aluminium als Konstruktionsmaterial verwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Gitter zum Gebrauch bei der erfindungsgemäßen Leuchte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Leuchte,
  • Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Gitters nach Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform des Gitters nach Fig. 3,
  • Fig. 6 eine Darstellung einer vierten Ausführungsform des Gitters nach Fig. 3,
  • Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-Vii in Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 umfaßt die Leuchte ein gehäuse 1 mit einem Lichtaustrittfenster 2 mit einem ersten und einem zweiten Paar einander gegenüberliegender Seiten (3 bzw. 4).
  • Die Leuchte umfaßt weiterhin eine Lampenhalterung 10a, 10b, beispielsweise für eine Niederdruckquecksilberentladungslampe. In der dargestellten Ausführungsform ist die Lampenhalterung 10a, 10b zweiteilig. Die Lampenhalterung kann jedoch auch einteilig ausgebildet sein.
  • Die Leuchte umfaßt weiterhin ein Gitter 20 in dem Lichtaustrittfenster 2, das mit länglichen Seitenwänden 30 in der Längsrichtung des ersten Paares einander gegenüberliegender Seiten 3 des Lichtaustrittfensters 2 versehen ist.
  • Die Seitenwände 30 haben an einer Längsseite einen abgewinkelten Streifen (31 in Fig. 2, 3), der durch eine Biegezone 32 mit der Seitenwand 30 verbunden ist.
  • Das Gitter 20 ist weiterhin mit Lamellen 40 versehen, die sich quer zu den Seitenwänden 30 erstrecken. An den Lamellen 40 befinden sich erste und zweite Zungen (41 bzw. 42), die durch Schlitze (33, 34) in den Seiten 30 hindurchragen (siehe Fig. 3). Die ersten Zungen 41 hintergreifen in einer von der Biegezone 32 abgewandten Richtung die Seitenwände 30. Die abgewinkelten Streifen 31 der Seitenwände 30 drücken gegen die zweiten Zungen 43.
  • Die zweiten Zungen 42 haben eine Ausnehmung (43 in Fig. 3), in welcher der betreffende abgewinkelte Streifen 31 klemmend eingeschlossen ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Gitter 20 eine Zwischenwand 50, deren Befestigung detailliert in Fig. 7 dargestellt ist. In andere Ausführungsformen kann eine Zwischenwand 50 fehlen, oder es können gerade mehrere dieser Zwischenwände 50 vorgesehen sein. Die Anzahl Zwischenwände 50 entspricht meistens der Anzahl Lampen 11 in der Leuchte weniger eins.
  • In Fig. 3 ragen die ersten und die zweiten Zungen (41 bzw. 42) je durch einen eigenen Schlitz (33 bzw. 34). Die erste Zunge 41 hintergreift die Seitenwand 30.
  • Die Biegezone 32 hat eine erste und eine zweite, in einem Abstand voneinander liegende Krümmung (35 bzw. 36). Die Biegezone 32 kann beispielsweise auch nur eine einzige Krümmung 35 aufweisen mit einem größeren Krümmungsradius als bei der in Fig. 3 dargestellten Krümmung 35. Der abgewinkelte Streifen 31 kann dennoch in einem gleichen Abstand von der Seitenwand liegen.
  • In Fig. 4 haben Teile, die denen aus Fig. 3 entsprechen, ein um 100 höheres Bezugszeichen.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben die Seitenwände 130 für jede Lamelle 140 nur einen Schlitz 133.
  • Die erste und die zweite Zunge (141 bzw. 142) sind seitlich miteinander verbunden. Die Zungen 141, 142 haben dadurch eine größere Steifigkeit, was den Zusammenbau erleichtert.
  • In Fig. 5 haben Teile, die denen aus Fig. 3 entsprechen, ein um 200 höheres Bezugszeichen.
  • Die Lamellen 240 haben einen Schlitz 234, der sich bis in die Biegezone 232 erstreckt und die Lamellen 240 ragen in den Seitenwänden 230 und in den Biegezonen 232 durch diese Schlitze 234 hindurch. Dadurch, aber auch durch die Tatsache, daß die Biegezonen 232 eine erste und eine zweite in einem Abstand voneinander liegende Krümmung 235, 236 haben, kann das Gitter (20 in Fig. 1, 2) einen sehr großen Widerstand gegen Verwerfung, beispielsweise von einer Rechteckform nach einer Paralellogrammform, haben.
  • Die Lamellen 240 stoßen in einem Abstand von der zweiten Zunge 242 an einer Stelle 244 gegen den betreffenden abgewinkelten Streifen 231.
  • In Fig. 6 haben Teile, die denen der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen, ein um 300 höheres Bezugszeichen.
  • In dieser Ausführungsform haben die Seitenwände 330 für jede Lamelle 340 nur einen Schlitz 333.
  • Die ersten und die zweiten Zungen (341 bzw. 342) sind seitlich miteinander verbunden.
  • Die Schlitze 333 erstrecken sich bis in die Biegezone 332 und die Lamellen 340 ragen in den Seitenwänden 330 und in den Biegezonen 332 durch diese Schlitze 333 hindurch. Die Lamellen 340 stoßen an einer Stelle 334 in einem Abstand von den zweiten Zungen 342 gegen den abgewinkelten Streifen 331.
  • Das Gitter (20 in Fig. 1, 2) kann leicht zusammengebaut werden. Die Seitenwände 330 können dabei den Lamellen 340 mit einer geradlinigen Verlagerung (in der Figur von oben) nähern, wobei die Lamellen 340 durch die Schlitze 333 in den Biegezonen 332 und danach durch die Schlitze 333 in den Seitenwänden 330 selbst gleiten. Nachdem die ersten Zungen 342 die Seitenwände 330 hintergreifen, können die abgewinkelten Streifen 331 in der Ausnehmung 343 in den zweiten Zungen 342 einrasten.
  • In Fig. 7 hat die Zwischenwand 50 Wandteile 51 die durch einen Bodenteil 52 verbunden sind und Schlitze 53 in dem Bodenteil, durch die Lamellen 40 hindurchragen. Die Wandteile 51 drücken in einer Ausnehmung 60 in den Lamellen 40. Die Lamellen 40 haben Nasen 61, die in einen Schlitz 54 in den betreffenden Wandteilen 51 rasten.
  • Die Zwischenwand 50 kann leicht in dem Gitter 20 angebracht werden, und zwar dadurch, daß diese mit den Wandteilen 51 aufeinander zu gedrückt in die Ausnehmungen 60 in den Lamellen 40 gesteckt werden. Danach kann die Zwischenwand 50 losgelassen werden. Die Wandteile 51 federn dann zurück, wobei die Nasen 61 der Lamellen 40 in einen Spalt 54 eines betreffenden Wandteils 51 greifen.

Claims (7)

1. Leuchte mit: einem Gehäuse (1) mit einem Lichtaustrittfenster (2) mit einem ersten und einem zweiten Paar einander gegenüberliegender Seiten (3 bzw. 4);
- einer Lampenhalterung (10a, 10b) zum in dem Gehäuse (1) neben dem Lichtaustrittfenster (2) Aufnehmen einer Lampe (11);
- einem Gitter (20) in dem Lichtaustrittfenster (2) mit
länglichen Seitenwänden (30) neben dem ersten Paar einander gegenüberliegender Seiten (3) des Lichtaustrittfensters (2), die an der Längsseite einen abgewinkelten Streifen (3) aufweisen, durch eine Biegezone (32) mit der Seitenwand (30) verbunden;
Lamellen (40) quer zu den Seitenwänden (30);
wobei an den Lamellen (40) erste bzw. zweite Zungen (41, 42) vorgesehen sind, die durch Schlitze (33, 34) in den Seitenwänden (30) hindurchragen, wobei die ersten Zungen (41) in einer von der Biegezone (32) abgewandten Richtung die Seitenwände (30) hintergreifen und die abgewinkelten Streifen (31) der Seitenwände (30) gegen die zweiten Zungen (42) drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zungen (42) je eine Ausnehmung (43) haben, in welcher der betreffende abgewinkelte Streifen (31) klemmend eingeschlossen ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (330) nur einen Schlitz (333) für jede Lamelle (340) aufweisen.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Zungen (341 bzw. 342) seitlich miteinander verbunden sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (330) für jede Lamelle (340) einen Schlitz (333) aufweisen, die sich bis in die Biegezone (332) erstreckt und die Lamellen (340) sich durch die betreffenden Schlitze (333) in die Seitenwände (330) und in die Biegezonen (332) erstrecken.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (340) gegen den betreffenden abgewinkelten Streifen (331) stoßen an einer Stelle (344) in einem Abstand von den zweiten Zungen 342).
6. Leuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezonen (332) eine erste und eine zweite Krümmung (335, 336) aufweisen und zwar in einem Abstand voneinander.
7. Leuchte nach Anspruch 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Gitter (20) zwischen den Seitenwänden (30) eine rinnenförmige Zwischenwand (50) aufweist mit Wandteilen (51), die durch einen Bodenteil (52) miteinander verbunden sind, und mit Schlitzen (53) in dem Bodenteil (52), durch welche die Lamellen (40) hindurchragen,
- die Wandteile (51) in eine Ausnehmung (60) in den Lamellen (40) drücken und die Lamellen (40) Nasen (61) aufweisen, die in Spalte (54) in den betreffenden Wandteilen (51) greifen.
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NL9002789A (nl) 1992-07-16
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