DE69112329T2 - Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers und Lautsprecherdämpfer resultierend aus diesem Verfahren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers und Lautsprecherdämpfer resultierend aus diesem Verfahren.

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Description

    TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lautsprecherdämpfer und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Lautsprecherdämpfer, der mit konzentrischen Rillen geformt ist, an welchem leitfähige Elemente angebracht sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lautsprecherdämpfers.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Ein herkömmlicher Lautsprecherdämpfer wird allgemein durch Tränken von warmhärtendem Harz, wie z.B. Phenolharz, in ein Dämpferrohmaterial, wie z.B. ein gewebtes Tuch und ein nicht gewebtes Tuch, und Warmformen des Däinpferrohmaterials zum Schaffen von konzentrischen Rillen hergestellt.
  • Es ist ein mit konzentrischen Rillen geformter Lautsprecherdämpfer bekannt, an welchem leitfähige Elemente zur Eingabe des Stimmsignals angebracht sind, um den Arbeitsaufwand bei einem Verdrahtungsprozess zu verringern. Herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Lautsprecherdämpfern, an welchen leitfähige Elemente angebracht sind, werden hauptsächlich in die folgenden zwei Typen eingeteilt.
  • (1) An einem Dämpferrohmaterial, wie z.B. einem gewebten Tuch und einem nicht gewebten Tuch, wird ein leitfähiges Material durch eine Verbindungseinrichtung oder durch Galvanisieren des Materials angebracht. Das Dämpferrohmaterial wird anschließend mit einem warmhärtenden Harz, wie z.B. durch ein Lösungsmittel verdünntes Phenolharz, getränkt. Das Lösungsmittel wird anschließend verflüchtigt, um die Klebrigkeit des Harzes zu entfernen. Schließlich wird das Dämpferrohmaterial warmgeformt.
  • (2) Eine gewünschte Anzahl von leitfähigen Drähten, wie z.B. Kupferdrähte, werden in ein gewebtes Tuch in einer gewünschten Breite eingelegt. Das Dämpferrohmaterial wird anschließend mit einem warmhärtenden Harz, wie z.B. durch ein Lösungsmittel verdünntes Phenolharz, getränkt. Das Lösungsmittel wird anschließend verflüchtigt, um die Klebrigkeit des Harzes zu entfernen. Schließlich wird das Dämpferrohmaterial warmgeformt.
  • Bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren wird ein leitfähiges Material an einem Dämpferrohmaterial angebracht oder ein Kupferdraht wird in ein gewebtes Tuch eingelegt, um leitfähige Elemente zu schaffen, und anschließend wird mit Phenolharz getränkt. Das Dämpferrohmaterial oder das gewebte Tuch wird warmgeformt, wobei das Phenolharz auf das leitfähige Material oder den Kupferdraht aufgebracht ist. Daher wird das auf das leitfähige Material oder den Kupferdraht aufgebrachte Phenolharz ebenfalls warmgehärtet, wodurch es eine hervorragende und harte Isolierschicht auf dem leitfähigen Material oder dem Kupferdraht bildet.
  • Die warmgehärtete Isolierschicht aus Phenolharz auf dem leitfähigen Material oder dem Kupferdraht muß zum Zeitpunkt des Zusammenbaus einer Lautsprechereinheit zum Anschluß an Zuleitungsdrähte einer Schwingspule und an Eingangsanschlüsse entfernt werden. Dieser Entfernungsprozess erhöht die Anzahl der Montagearbeitsschritte. Ein Arbeitsschritt zur Entfernung des Phenolharzes vor der thermischen Härtung oder ein Abdeckarbeitsschritt zum Verhindern des Anhaftens von Phenolharz an einem leitfähigen Material erhöht ebenfalls die Anzahl der Montagearbeitsschritte.
  • Lautsprecherdämpfer mit daran angebrachten leitfähigen Elementen werden gegenwärtig in der Praxis nicht verwendet, obgleich sie auf eine Verringerung des Arbeitsaufwandes und niedrige Kosten für einen Verdrahtungsarbeitsschritt abzielen, da das vorstehend beschriebene Problem zu hohen Gesamtherstellungskosten führt.
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung einen Lautsprecherdämpfer und ein Verfahren zur Herstellung desselben vorgeschlagen, bei welchen ein Dämpferrohmaterial, wie z.B. ein gewebtes Tuch oder ein nicht gewebtes Tuch, das mit warmhärtendem Harz, wie z.B. Phenolharz, getränkt ist, in einem halbtrockenen Zustand hergestellt wird, an seiner oberen oder unteren Fläche ein leitfähiges Material, wie z.B. ein Flachlitzenleiter, angebracht wird und dieses warmgeformt wird. Die vorliegende Erfindung hat einen derartigen Lautsprecherdämpfer sowie das Verfahren verbessert.
  • Gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 geht die Erfindung von der Lehre der EP 0 369 434 A2 aus. Aus diesem Dokument ist bekannt, ein leitfähiges Material an einem Dämpferrohmaterial anzubringen, welches Dämpferrohmaterial mit warmhärtendem Harz getränkt ist, und das leitfähige Material zusammen mit dem Dämpferrohmaterial fest zu formen, um einen Lautsprecherdämpfer herzustellen. Das Anbringen des leitfähigen Materials an dem Dämpferrohmaterial wird durch Nähen verwirklicht.
  • Die US-A-3,616,529 lehrt das Plazieren eines leitfähigen Spulenendmaterials, welches bereits verzinnt wurde, in einer Form. Die Leiter an dem Ende der Spule wurden gleichermaßen im voraus verzinnt. Anschließend wird ein warmhärtendes Harz in die Form zugeführt, um ein Diaphragma zu bilden, wonach die Elemente in einem Arbeitsvorgang durch Verbindungsdruck verbunden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers und einen aus einem derartigen Verfahren resultierenden Lautsprecherdämpfer zu schaffen, welches nicht nur in der Lage ist, das vorstehend genannte Problem zu lösen, sondern auch vorbereitete Lötstellen an den Endabschnitten des leitfähigen Materials anzubringen, was mit einem herkömmlichen Herstellungsverfahren unmöglich war, womit eine effiziente Verdrahtungsarbeit zum Verbinden der Endabschnitte des leitfähigen Materials mit einer Schwingspule und Eingangsanschlüssen ermöglicht wird und eine verbesserte und stabilisierte Qualität und gute Produktivität ermöglicht wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 4 bzw. durch einen Lautsprecherdämpfer gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Mit anderen Worten wird ein Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers geschaffen, welches die Schritte aufweist: Anbringen eines leitfähigen Materials an einem Dämpferrohmaterial auf der oberen oder unteren Oberfläche desselben, welches Dämpferrohmaterial aus gewebtem oder nicht gewebtem Tuch hergestellt ist, welches mit einem warmhärtenden Harz, wie z.B. Phenolharz, getränkt wird und in einem halbtrockenen Zustand hergestellt wird, und Warmformen des Dämpferrohmaterials mit dem leitfähigen Material, um konzentrische Rillen zu bilden, entlang welchen das leitfähige Material, das als ein leitfähiger Draht für ein Stimmsignal verwendet wird, geformt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Nach dem Anbringen des leitfähigen Materials an dem Dämpferrohmaterial Aufbringen von pastösem Lot auf das leitfähige Material in einem vorbestimmten Bereich, Schmelzen des pastösen Lotes durch die Wärme in dem Warmformungsschritt, Entnehmen des Dämpferrohmaterials aus einer Metallform, um das pastöse Lot zu kühlen und zu härten, und Bilden von vorbereiteten Lötstellen an den Endabschnitten des leitfähigen Materials.
  • In diesem Fall kann das Dämpferrohmaterial in einem Streifen geformt sein, zwei Flachlitzenleiter als das leitfähige Material können an das Dämpferrohmaterial in Längsrichtung des Streifens angenäht werden, und das Dämpferrohmaterial wird in vorbestimmter Form nach der Warmformung und dem Anbringen des pastösen Lotes ausgestanzt. Auf diese Weise ist es möglich, in Massenproduktion gleichförmige und zuverlässige Lautsprecherdämpfer herzustellen.
  • Bei dem Lautsprecherdämpfer mit dem daran angebrachten leitfähigen Material wird eine vorbereitete Lötstelle an dem Endabschnitt des leitfähigen Materials ausgebildet und angebracht. Es ist daher möglich, in wirksamer Weise das leitfähige Material mit Eingangsanschlüssen oder ähnlichem zu verbinden und die Qualität des Dämpfers zu verbessern.
  • Ein Dämpferrohmaterial, wie z.B. ein gewebtes Tuch oder ein nicht gewebtes Tuch, das als Streifen geformt ist, wird mit warmhärtendem Harz, wie z.B. Phenolharz, getränkt. Das Dämpferrohmaterial wird anschließend in dem Ausmaß in einen halbtrockenen Zustand gebracht, daß die Klebrigkeit des Harzes eliminiert ist. Zwei Flachlitzenleitungen werden parallel auf der oberen oder der unteren Oberfläche des Dämpferrohmaterials im Mittelbereich desselben in Längsrichtung angenäht, um dadurch die leitfähigen Drähte zu bilden. In diesem Fall ist es bevorzugt, flach gewirkte Flachlitzenleiter zu verwenden, um so den Dämpfer dünn zu machen und den Nähvorgang zu vereinfachen.
  • Dann wird unter Verwendung einer Siebdrucktechnik pastöses Lot auf das Dämpferrohmaterial am Endabschnitt des leitfähigen Materials aufgetragen.
  • Das Dämpferrohmaterial wird anschließend warmgeformt, um konzentrische Rillen zu bilden, wobei das leitfähige Material (Flachlitzenleiter) daran angebracht ist. Während dieser Warmformung wird das pastöse Lot geschmolzen und nach dem Entnehmen des Dämpferrohmaterials aus der Metallform wird dieses gekühlt und gehärtet, um die vorbereitete Lötstelle zu bilden.
  • Das Dämpferrohmaterial wird anschließend ausgestanzt, um die erforderlichen Abschnitte eines Lautsprecherdämpfers zu schaffen, der an dem Endabschnitt des leitfähigen Materials vorbereitete Lötstellen hat. Es ist daher möglich, gleichmäßige Dämpfer in Massenproduktion herzustellen. Das leitfähige Material ist nicht mit Phenolharz bedeckt und die vorbereitete Lötstelle wird am Endabschnitt desselben gebildet. Daher wird der Verdrahtungsvorgang zum Anschluß an eine Schwingspule und an Eingangseinschlüsse beim Einbau desselben in eine Lautsprechereinheit stark vereinfacht, während die Kosten beträchtlich verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 1 einen Arbeitsvorgang zur Tränkung mit Phenolharz darstellt;
  • Fig. 2 einen Arbeitsvorgang zum Annähen des leitfähigen Materials an ein gewebtes Tuch darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die den Bereich zeigt, in welchem pastöses Lot aufgetragen wird;
  • Fig. 4 einen Warmformungsprozess darstellt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die einen hergestellten Dämpfer zeigt; und
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf den hergestellten Dämpfer ist.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • Fig. 7 einen Arbeitsvorgang zur Tränkung mit Phenolharz zeigt;
  • Fig. 8 eine Draufsicht ist, die ein gewebtes Tuch zeigt, in welches ein leitfähiges Material eingelegt ist; und
  • Fig. 9 die vergrößerte Draufsicht und Schnittansicht des in Fig. 8 gezeigten gewebten Tuches zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf Fig. 1 bis 9 beschrieben.
  • In der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird, wie in Fig. 1 gezeigt, ein gewebtes Tuch 1, das als Streifen ausgebildet ist, in einem Tauchtank eingetaucht, der warmhärtendes Harz 3, wie z.B. mit einem Lösungsmittel verdünntes Phenolharz, enthält. Das gewebte Tuch wird daher mit dem warmhärtenden Harz 3 in herkömmlicher Weise getränkt. Anschließend wird das Lösungsmittel verflüchtigt, um die Klebrigkeit des Harzes zu entfernen und ein Dämpferrohmaterial 1F in einem halbtrockenen Zustand zu bilden.
  • Als ein leitfähiges Material wird ein flach gewirkter Flachlitzenleiter verwendet. Der flach gewirkte Flachlitzenleiter 2H wird in folgender Weise hergestellt. Eine Kupferfolie mit einer Breite von etwa 0,3 mm und einer Dicke von etwa 0,02 mm wird um einen Mittelfaden gewickelt, der aus zwei verdrehten Aramidfasern auf meta-Basis hergestellt ist, um einen Flachlitzendraht zu bilden. Dreizehn Flachlitzendrähte werden zu dem flach gewirkten Flachlitzenleiter 2H gewirkt, der etwa 3 mm breit und etwa 0,6 mm dick ist.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, werden zwei flach gewirkte Flachlitzenleiter 2H parallel an dem Dämpferrohmaterial 1F in einem halbtrockenen Zustand entlang der Längsrichtung im Mittelabschnitt desselben angenäht. Als Nähgarn 4 wird ein Aramidgarn auf meta-Basis verwendet, wobei die Nähbreite etwa 1 mm beträgt.
  • In vorstehend beschriebener Weise können die Flachlitzenleiter 2H angebracht werden, ohne daß Phenolharz auf deren Oberfläche aufgetragen wird. Da der Nähvorgang problemlos unter Verwendung einer Industrienähmaschine ausgeführt werden kann, ist ein kontinuierlicher Herstellungsbetrieb möglich.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird nach dem Anbringen der flach gewirkten Flachlitzenleiter 2H pastöses Lot CH auf vorbestimmte Bereiche der Flachlitzenleiter 2H in einer vorbestimmten Menge unter Verwendung einer Siebdrucktechnik aufgetragen. In Fig. 3 wird das pastöse Lot CH auf die Leiter 2H am Umfangsendabschnitt eines endbearbeiteten Dämpfers aufgetragen. Offensichtlich kann das Lot auf den in radialer Richtung inneren Abschnitt aufgetragen werden, falls erwünscht.
  • Das Verfahren zum Auftragen von pastösem Lot CH unter Verwendung der Siebdrucktechnik ist bekannt und findet in dem Gebiet des Auftragens von Lot auf gedruckte Schaltungen breite Anwendung. Dieses Verfahren erlaubt das gleichmäßige und einfache Auftragen eines gewünschten Lotmusters innerhalb eines gewünschten Bereiches mit hoher Präzision. In dieser Ausführungsform kann, obgleich die Siebdrucktechnik verwendet wird, ein anderes Verfahren verwendet werden, bei welchem pastöses Lot, das in einer Spritze enthalten ist, unter Verwendung von Druckluft ausgespritzt wird.
  • Nach den vorstehend beschriebenen Arbeitsabläufen wird das gewebte Tuch 1F warmgeformt und etwa 10 Sekunden lang unter Verwendung einer Dämpfermetallform K, die auf etwa 250ºC erwärmt ist, unter Druck gehalten. Diese Dämpfermetallform K ist mit eingeschnittenen Abschnitten versehen, so daß das gewebte Tuch F konzentrische Rillen 11 hat. Während der Warmformung wird das warmhärtende Harz 3 gehärtet, so daß die flach gewirkten Flachlitzenleiter 2H, die an die konzentrischen Rillen 11 angeformt sind, ebenfalls in Position gehalten werden. Zur selben Zeit schmilzt das pastöse Lot 10a und verbindet sich mit dem flach gewirkten Flachlitzenleiter 2H. Wenn das gewebte Tuch F aus der Metallform K entnommen wird, wird das pastöse Lot CH rasch abgekühlt und gehärtet, so daß eine vorbereitete Lötstelle H gebildet wird und fest an den Flachlitzenleitern 2H angebracht wird.
  • Das geformte gewebte Tuch F wird anschließend einem Stanzprozess unterzogen, um nicht erforderliche Abschnitte abzuschneiden. Durch diesen Stanzvorgang werden ein inneres Loch, in welches eine Schwingspule eingesetzt wird, ein Dämpferbefestigungsrandabschnitt und ähnliches gebildet, so daß ein Dämpfer DP mit daran angebrachten leitfähigen Drähten 2, wie in Fig. 6 gezeigt, erhalten werden kann. Der Endabschnitt der leitfähigen Drähte 2 des Dämpfers DP weist die vorbereitete Lötstelle H auf, die fest an diesen angebracht ist. In vorstehend beschriebener Ausführungsform werden die flach gewirkten Flachlitzenleiter 2H als das leitfähige Material verwendet. Es ist auch möglich, einen Litzenleiter zu verwenden, der in einer gewöhnlichen Schnurform gewirkt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform wird unter Bezug auf Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform werden ein Garn 12, das ein gewebtes Tuch 1 bildet, oder eine Faser 12F, die das Garn 12 bildet, mit dem warmhärtenden Harz 3, wie z.B. durch ein Lösungsmittel verdünntes Phenolharz, getränkt, und anschließend durch einen Trocknungsofen OB geleitet, um das Lösungsmittel zu verflüchtigen und die Klebrigkeit des Harzes zu entfernen. Das endbearbeitete Garn 12x wird zur Herstellung des gewebten Tuches 1F verwendet. Eine vorbestimmte Anzahl von Kupferdrähten 2C oder Litzendrähten 2B werden in das gewebte Tuch an vorbestimmten Positionen als dessen Kettfaden 12a oder Schußfaden 12b eingelegt, wobei die Kupferdrähte 2C oder Litzendrähte 2B als die leitfähigen Drähte verwendet werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das gewebte Tuch mit den Litzendrähten 2B zu erzeugen, auf welche kein warmhärtendes Harz 3 aufgetragen ist. Der Arbeitsvorgang des Auftragens von pastösem Lot und die Warmformung werden in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgeführt.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers gemäß vorliegender Erfindung wird Phenolharz oder ähnliches nicht auf das leitfähige Material, das an dem gewebten Tuch angebracht ist, aufgetragen. Es ist daher möglich, vorbereitete Lötstellen an dem Endabschnitt des leitfähigen Materials anzubringen. Das als vorbereitete Lötstelle verwendete pastöse Lot wird durch die Wärme der Metallform, welche den Dämpfer formt, geschmolzen, und nach dem Entnehmen des gewebten Tuches aus der Metallform wird es gekühlt und gehärtet. Es ist somit möglich, ohne weiteres vorbereitete Lötstellen anzubringen und zu härten.
  • Gemäß dem herkömmlichen Verfahren werden vorbereitete Lötstellen vor der Warmformung unter Verwendung von gewöhnlichem Stangenlot und eines Lötkolbens angebracht. Daher wird das warmhärtende Harz lokal ausgehärtet, womit eine ordnungsgemäße Formung des Dämpfers verhindert wird. Wenn ferner vorbereitete Lötstellen an dem Dämpfer nach der Formung angebracht werden sollen, nimmt die Zahl der Arbeitsschritte zu. Auch wenn pastöses Lot für den Dämpfer nach der Formung verwendet wird, ist der Siebdruck an dem geformten Dämpfer mit Rillen schwierig auszuführen, so daß das pastöse Lot nicht zuverlässig auf den vorbestimmten Bereich aufgetragen werden kann.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die vorbereitete Lötstelle zuverlässig aufgebracht werden, während eine gleichmäßig endbearbeitete Oberfläche erhalten wird. Dieses Verfahren ist sehr einfach und für die kontinuierliche Herstellung geeignet, wobei eine automatische Herstellung möglich ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden bei dem Lautsprecherdämpfer mit daran angebrachten leitfähigen Elementen vorbereitete Lötstellen an dem Endabschnitt der leitfähigen Elemente angebracht, die aus Litzendrähten hergestellt sind. Daher ist ein Verdrahtungsvorgang zum Anschluß an eine Schwingspule und an Eingangsanschlüsse problemlos und lose Enden der Litzendrähte können vermieden werden, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich verringert werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers, welches die Schritte aufweist:
Anbringen eines leitfähigen Materials (2), wie z.B. eines Flachlitzenleiters, an einem Dämpferrohmaterial (1F) auf der oberen oder unteren Oberfläche desselben, welches Dämpferrohmaterial aus gewebtem oder nicht gewebtem Tuch (1) hergestellt ist, welches mit einem warmhärtenden Harz (3), wie z.B. Phenolharz, getränkt wird und in einem halbtrockenen Zustand hergestellt wird,
Warmformen des Dämpferrohmaterials (1F) mit dem leitfähigen Material (2) in einer Metallform (K), um konzentrische Rillen zu bilden, entlang welchen das leitfähige Material (2), das als ein leitfähiger Draht für ein Stimmsignal verwendet wird, geformt wird, und
Entnehmen des Dämpferrohmaterials (1F) mit dem leitfähigen Material (2) aus der Metallform (K),
gekennzeichnet durch die Schritte:
nach dem Anbringen des leitfähigen Materials (2) an dem Dämpferrohmaterial (1F) Aufbringen von pastösem Lot (CH) auf das leitfähige Material an den Endabschnitten desselben, Schmelzen des pastösen Lotes (CH) durch die Wärme in dem Warmformungsschritt, Kühlen und Härten des pastösen Lotes (CH), wenn das Dämpferrohmaterial (1F) mit dem leitfähigen Material (2) aus der Metallform (K) entnommen wird, um vorbereitete Lötstellen (H) an den Endabschnitten des leitfähigen Materials (2) zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Anbringens des leitfähigen Materials (2) an dem Dämpferrohmaterial (1F) den Schritt des Nähens beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Dämpferrohmaterial (1F) als ein Streifen geformt ist, zwei Flachlitzenleiter (2H) als das leitfähige Material (2) mit dem Dämpferrohmaterial (1F) in Längsrichtung des Streifens vernäht werden und das Dämpferrohmaterial (1F) nach der Warmformung und dem Anbringen des pastösen Lotes (CH) in einer vorbestimmten Form ausgestanzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Lautsprecherdämpfers, welches die Schritte aufweist: Einlegen eines leitfähigen Materials (2), wie z.B. eines Flachlitzenleiters (2B) oder eines Kupferdrahtes (2C) zwischen die Garne (12a, 12b) eines gewebten Tuches (1F), welche Garne (12a, 12b) mit einem warmhärtenden Harz, wie z.B. Phenolharz, getränkt werden und in einem halbtrockenen Zustand hergestellt werden,
Warmformen des Tuches (1F) mit dem leitfähigen Material (2) in einer Metallform (K), um konzentrische Rillen zu bilden, entlang welchen das leitfähige Material (2), das als ein leitfähiger Draht für ein stimmsignal verwendet wird, geformt wird,
Entnehmen des Dämpferrohmaterials (1F) mit dem leitfähigen Material (2) aus der Metallform (K),
welches Verfahren die Schritte enthält:
Aufbringen von pastösem Lot (CH) auf das eingelegte leitfähige Material (2) an den Endabschnitten desselben, Schmelzen des pastösen Lotes (CH) durch die Wärme in dem Warmformungsschritt, Kühlen und Härten des pastösen Lotes (CH), wenn das Tuch (1F) mit dem leitfähigen Material (2) aus der Metallform (K) entnommen wird, um vorbereitete Lötstellen (H) an den Endabschnitten des leitfähigen Materials (2) zu bilden.
5. Lautsprecher, hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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