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Die vorliegende Erfindung hat Verbesserungen an
isothermischen Zellen von Kühlwagen zum Gegenstand.
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Der technische bereich der Erfindung ist jener von
Karosserie-Elementen von Nutzfahrzeugen für den Transport
von verderblichen Nahrungsmitteln, die bei geringen
Temperaturen konserviert werden müssen.
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Die Kühlfahrzeuge sind, auf bekannte Weise, mit einer
isothermischen Zelle ausgerüstet, die eine Kühlgruppe mit
einem Kompressor, einem Kondensator und einem Verdampfer
aufweist.
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Allgemein ist diese Gruppe im Inneren der isothermischen
Zelle angeordnet und aufgrund ihrem Platzbedarfs ist der
verwendbare Raum für das Lagern der transportierten Waren
reduziert.
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Um das Volumen der Zelle für ein Maximum dem Transport
vorzubehalten ist es bekannt, die Kühlgruppe außerhalb und
oberhalb der Fahrzeugkabine anzuordnen, wobei diese Gruppe
aufliegend in einem parallelepipedischen Gehäuse angeordnet
ist.
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Gemäß dieser Konzeption ist der Verdampfer vom Kondensator
getrennt, wobei der Verdampfer im Inneren der
isothermischen Zelle angeordnet ist.
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Die DE-U-83 23 114 beschreibt eine isothermische Zelle
eines Kühlwagens, die aus einer vorderen Seitenwand
gebildet ist, die hinter der Führerkabine des Fahrzeugs
angeordnet ist und eine Kühlgruppe aufweist, dessen Kälte
in Zirkulation in der Zelle versetzt wird, wobei die
Kühlgruppe in einer profilierten Verkleidung angebracht
ist, die außerhalb der Zelle und über der Kabine sitzt,
wobei die Verkleidung eine feste isothermische Hülle
aufweist, die mit der Zelle und einem Verkleidungselement
in Verbindung steht, das mit der Hülle und der Seitenwand
in Verbindung steht.
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Die DE-A-3 113 262 beschreibt eine isothermische
Kühlwagenzelle, die aus einer Seitenwand gebildet wird und
eine Kühlgruppe aufweist, deren erzeugte Kühle in
Zirkulation in der Zelle gesetzt wird, wobei die Kühlgruppe
in einer festen isothermen Hülle montiert ist, die mit der
helle in Verbindung steht.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile
der bekannten Installationsverfahren der Kühlausrüstungen
in den isothermischen Zellen zu verbessern.
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Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren
von isothermischen Zellen vorzuschlagen, das erlaubt, die
Kühlgruppe oder Kühleinheit, und insbesondere den
Verdampfer dieser Gruppe, zu integrieren, um für das
Beladen der Zelle das gesamte durch den Verdampfer frei
gewordene Volumen oder einen Teil hiervon zu verwenden.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung von Standardelementen, die ermöglichen, Fahrzeuge
von unterschiedlichen Stärken und Abmessungen damit
auszurüsten.
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Diese Ziele oder Aufgaben werden von einem Verfahren zur
Herstellung einer isothermischen Zelle von Kühlwagen
erreicht, mit einer vorderen Seitenwand, die hinter der
Führerkabine des Fahrzeugs angeordnet ist und eine
Kühleinheit oder -gruppe aufweist, die einen Verdunster
oder Verdampfer, einen Motorkompressor und einen
Kondensator aufweist, dessen vom Verdampfer erzeugte Kälte
in der Zelle umgewälzt wird, wobei die Kühleinheit in einer
profilierten Verkleidung montiert ist, die außerhalb der
Zelle und über der genannten Kabine angeordnet ist, wobei
sich die Kabine einerseits aus wenigstens einem festen
isothermischen Behälter, der mit der Zelle in Verbindung
steht, und andererseits, mit wenigstens einem
Verkleidungselement zusammensetzt, das mit dem Behälter und
der genannten Seitenwand in Verbindung steht, wobei der
Behälter ein integraler Bestandteil der vorderen Seitenwand
ist, und kontinuierlich miteinander verbundene Seitenwände
an der genannten vorderen Seitenwand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst insbesondere ihre vordere
Seitenwand geschaffen wird, wodurch ihr eine Länge L
gegeben wird, die größer ist als die Höhe H einer Zelle,
die dazu geeignet ist, ein größeres Fahrzeug auszurüsten,
und daß die genannte Seitenwand in Abhängigkeit von der
Position ihrer Verkleidung bezüglich des Aufbaus der Kabine
des Fahrzeugs oder eines jeglichen anderen Fahrzeugs von
geringeren Abmessungen gekürzt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der untere
Verkleidungsbereich, der eine Schürze bildet, ausgeführt,
wobei ihm eine Höhe verliehen wird, die ihm ermöglicht, die
Verkleidung der Kühleinheit eines größeren Fahrzeugs zu
vervollständigen, und wobei die Höhe des Bereichs von
geringerer Verkleidung gemäß der Position des
isothermischen Behälters bezüglich des Aufbaus der Kabine
des Fahrzeugs oder eines jeglichen anderen Fahrzeugs mit
geringeren Abmessungen gekürzt wird.
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Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird bzw.
werden:
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- der Verdampfer an Befestigungseinsätzen der Wand des
Daches des isothermischen Behälters auf gehängt, derart, daß
um ihn ein Raum geschaffen wird, um eine Umwälzung von Luft
zu ermöglichen und Inspektions- und Reparatureingriffe zu
erleichtern;
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- der Kondensor und der Motorkompressor auf Stützen zu
beiden Seiten des isothermischen Behälters montiert und
diese werden an Einsätzen befestigt, die in den vorderen
Seitenwänden der Zelle eingesetzt sind;
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- in der vorderen Seitenwand ein Kabelkanal integriert, der
sich von dem untersten Bereich der Seitenwand bis zu dem
Raum erstreckt der von der entfernbaren Schürze begrenzt
wird, und der Kabelkanal durch einen Deckel verschlossen
wird, der in einer Ebene der Vorderseite der vorderen
Seitenwand gesetzt wird;
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- die entfernbaren seitlichen Bereiche der Verkleidung, die
eine Luftzirkulationsöffnung aufweisen, die ihrem oberen
Bereich vorbehalten ist, einerseits an Einsätzen befestigt,
die in die vordere Seitenwand der Zelle eingesetzt sind,
und andererseits an anueren Einsätzen befestigt, die in den
Seitenwänden des isothermischen Behälters eingesetzt sind.
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Die Erfindung ermöglicht verbesserte isothermische Zellen
herzustellen, die in der Lage sind, Nutzfahrzeuge
auszurüsten, mit einer optimalen Kühlleistung, ohne das
innere Volumen der Zelle zu beeinträchtigen, ausgehend von
vorfabrizierten Standardelementen, aie ür mehrere Typen
von Fahrzeugen geeignet sind, je nach ihrer Stärke und
ihrem Platzbedarf.
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Die Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich
weiterhin aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung,
die als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist. In denen
zeigt:
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- Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
vorderen Seitenwand einer isothermen oder isothermischen
Zelle, mit der ein Kühlfahrzeug ausgerüstet wird,
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- Figur 2 eine Querschnittsansicht eines
Befestigungseinsatzes der Elemente, die die Verkleidung der
Kühleinheit des Fahrzeugs komplettieren oder die diese
Einheit zusammensetzen;
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- Figur 3 eine Querschnittsan:sicht der voraeren Seitenwand
rechtwinklig zum isothermen Behälter und zum Kabelkanal;
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- Figur 4 eine perspektivische Teilansicht der vorderen
Seitenwand, die die Montage des Kondensors auf der Konsole
darstellt, die die Kühleinheit bildet;
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- Figur 5 eine schematische Teilansicht von außen einer
verbesserten Zelle, die aui einem Nutzfahrzeug angebracht
ist.
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Zunächst wird Bezug genommen auf die Figur 5, die auf
schematische Weise eine parallelepipedische isotherme
Zelle, mit einer oberen Seitenwand 1, einer unteren oder
Bodenseitenwand 2, einer vorderen Seitenwand 3 und einer
hinteren Seitenwand (nicht dargestellt) und zwei
Seitenwandungen 4 zeigt.
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Auf bekannte Weise ist die isotherme Zelle auf dem Chassis
eines Nutzfahrzeugs montiert, derart, daß ihre vordere
Seitenwand 3 sich hinter der Führerkabine 5 des Fahrzeugs
befindet. Die Zelle ist höher als die Kabine und der obere
Bereich 3a der Vorderseite der Seitenwand 3 erstreckt sich
also zwischen dem Aufbau der Kabine 5 und jener 1 der
Zelle.
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Man verwendet diesen ebenen Bereich 3a, der einen
Widerstand gegen das Fortbewegen des Fahrzeugs bildet, um
dort in einer profilierten Verkleidung, gemäß einem
günstigen Luftwiderstandswert, die Kühleinheit anzuordnen,
die die gekühlte Luft der isothermen Zelle erzeugt. Eine
derartige Gruppe oder Einheit wird im wesentlichen aus
einem Motorkompressor 6, einem Kondensator oder Kondensor
7, einem Verdampfer 8, und ihrem Verbindungskreis durch
einen Entspanner (nicht dargestellt) gebildet.
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Der Verdampfer 8 ist das Element der Kühlkette, das die
Kälte erzeugt und im Hinblick auf das Optimieren der
Leistung der Einheit bzw. deren Wirkungsgrads, ist der
Verdampfer in einer isothermen Hülle oder einem isothermen
Behälter 9 angeordnet, der in der vorderen Seitenwand 3 der
Zeile integriert ist. Der Behälter 9 springt nach vorne
über die vorcere Seitenwand 3 vor und weist somit eine
gekrümmte Dachfläche 9a auf, die mit einer vorderen
Seitenwand 9b verbunden ist, wobei diese wiederum mit einer
Bodenwand 9c und zwei Seitenwänden 9d verbunden ist. Die
Seitenwände oder Wandungen dieses Behälters oder Gehäuses
sind nach dem Beispiel der Seitenwände, die die Zelle
bilden, aus einem isolierenden Verbundmaterial gebildet.
Durch den Ausdruck "integriert" oder "integraler
Bestandteil von" wollte man die Tatsache ausdrücken, daß
der Behälter 9 ein integraler Bestandteil der vorderen
Seitenwand 3 ist, wobei seine eigenen Seitenwände 9a bis 9d
kontinuierlich sich mit der Seitenwand 3 ohne jegliche
Unterbrechung verbinden, da der Behälter aus einem einzigen
Stück mit der Seitenwand während der Herstellung geformt
ist. Diese Konzeption ist gewollt, um das interne Volumen
der Zelle zu optimieren.
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Der Behälter 9 ist bezüglich des Platzbedarfes des
Verdampfers 8 großzügig dimensioniert, um eine gute
Zirkulation der aufgenommenen Luft (Pfeil F) zu ermöglichen
und auch einen leichten Zugang im Hinblick seine
Instandhaltung und ggf. bei Eingriffen im Reparaturfalle zu
schaffen.
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Wie in Figur 3 dargestellt, ist der Verdampfer 8 an der
Dachwand 9a aufgehängt, wobei er an Einsätzen 10 befestigt
ist, die in der Masse der Seitenwand 9a eingebettet sind.
Diese Einsätze 10 sind metallische Platten, beispielsweise
aus Stahl, die ein Gewindeloch aufweisen und die
Befestigung des Verdampfers wird mittels Schrauben 11,
beispielsweise mit Sechseckkopf, erzeugt. Der Behälter 9
sieht in Verbindung mit der Zelle über eine Öffnung von
geradem Querschnitt, der gleich jenem des Behälters ist,
und die durch den Verdampfer erzeugte Kühlluft wird direkt
(Pfeil F1) in dessen Inneres geblasen.
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Diese Öffnung ist durch ein Schutzgitter 12 geschlossen,
das auf entfernbare Weise befestigt ist, und in der Ebene
der Innenseite 3b der Seitenwand 3 plaziert ist.
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Beispielsweise, und wie es in Figur 1 dargestellt ist, ist
der Behälter 9 in dem oberen Mittenbereich der vorderen
Seitenwand 3 angeordnet.
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Der Kondensor oder Kondensator 7 und der Motorkompressor 6
sind beiderseits des Behälters 9 angeordnet. Die Figure 4
zeit die Montage des Kondensators 7. Dieser ist in einer
Konsole an der Seitenwand 3 montiert und wird von einem
selbsttragenden mechanisch geschweißten Chassis 13
getragen, das aus zwei Rahmen 13a, 13b gebildet ist, die um
90º zueinander versetzt angeordnet sind und durch zwei
Kraftarme 13c, die unter Zug stehen, verbunden sind, wobei
sie beispielsweise durch Schrauben befestigt sind, und die
den oberen Bereich des Rahmens 13a mit dem vorderen Bereich
des Rahmens 13b verbinden.
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Der Kondensator 7 ist horizontal an dem Rahmen 13b derart
befestigt, daß sein Ventilator 7b, der an seinem oberen
Bereich drehbeweglich gelagert ist, die heiße Luft nach
außen wirft und über den oberen Bereich der Zelle (Pfeil
F2) hinaus.
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Die Befestigung des selbsttragenden Chassis 13 wird auf
dieselbe Weise erzeugt oder durchgeführt wie beim
Verdampfer 8 mit Hilfe von Einsätzen 14 (Figur 2), die in
der Masse der Seitenwand 3 eingelassen sind, identisch zu
jenen 10, die vorhergehend beschrieben wurden und mit
Hilfe von Schrauben 11.
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Die Montage des Motorkompressors 6 wird auf gleiche Weise
auf der anderen Seite des Behälters 9 erzeugt. So sind der
Kondensator 7 und der Motorkompressor 6 auf der Seite der
Seitenwände 9d des Behälters angeordnet und sind in zwei
Verkleidungsabschnitte 15, 16 angeordnet, die bezüglich des
zentralen Behälters 9 symmetrisch sind.
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Die beiden Verkleidungsbereiche 15, 16 verlängern den
isothermen Behälter 9 beiderseits und nehmen eine
profilierte Form an, die beim Eindringen in Luft
vorteilhaft ist, wie in Figur 1 dargestellt. Sie bilden
zwei Halbschalen, die beispielsweise durch Formen eines
Kunststoffmaterials erhalten werden und die einerseits in
Anlage auf die genannten vorderen Seitenwände 3 kommen, mit
Hilfe von Schrauben 11, die in Löcher 15a eingesetzt sind,
die entlang ihrer seitlichen Ränder 15b vorgesehen sind,
und andererseits mit Hilfe von Laschen 15c, 16c und
Schrauben 11 befestigt sind, wobei diese Schrauben 11 mit
oen Gewinden der Einsätze 14, wie jene vorher beschrieben,
die in die Seitenwände 3, 9a, 9b des isothermen Behälters
eingebettet sind, zusammenwirken.
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An ihrem oberen Bereich weist jede Halbschale 15, 16 eine
offnung auf, die beispielsweise in Form eines bogenförmigen
Ausschnitts 15d, 16d vorliegt, unter Bildung eines stumpfen
Winkels, um die Kontur ihrer Seitenbereiche zu begleiten,
und wobei durch die bogenförmigen Ausschnitte die Luft
entweicht, die in der Verkleidung in Zirkulation versetzt
ist. In montierter Stellung verlängern ihre unteren
Bereiche 15e, 16e die untere Seitenwand 9c des isothermen
Behälters 9.
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Die Verkleidung weist schließlich ein drittes Element auf,
das eine Schürze 17 bildet, wobei diese derart profiliert
ist, wie in Figur 1 dargestellt. Die Schürze ist geeignet,
sich von unten über die anderen Elemente 9, 15, 16 zu
stülpen.
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Wie die Halbschalen 15, 16 weist sie Löcher 17a auf, die
oen seitlichen Seiten 17b vorbehalten sind, und ihre
Befestigung in Anlage auf die vordere Seitenwand wird
geschaffen, wie bei den Halbschalen 15, 16, mit Hilfe von
Schrauben 11 und Einsätzen 14, die in der Seitenwand
eingebettet sind.
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Der Boden 17c der Schürze 17 verbindet seine
Umfangsseitenwand 17d mit der vorderen Seitenwand 3 und
weist eine große Lufteintrittsöffnung 17e auf, welche eine
längliche Form annimmt und sich über die Länge des Bodens
17c der Schürze erstreckt. Der Boden 17c ist leicht nach
dem Inneren der Verkleidung gekrümmt (Figur 3).
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Die elektrischen Zuführkabel der Komponenten der
Kühleinheit werden in die Verkleidung durcn einen
Kabelkanal 3c eingebracht, der in der Dicke oder Masse der
vorderen Seitenwand 3 enthalten ist. Der Kabelkanal 3c ist
beispielsweise von rechteckförmiger Querschnittsform und
wird beim Formen der Seitenwand in der Mitte von dieser
erzeugt. Er erstreckt sich parallel zu den seitlichen
Rändern der Seitenwand 3, wobei er an deren unterem
Endbereich anfängt und im Raum 18 mündet, der von der
Schürze 17 (Figur 3) begrenzt wird. Ein Deckel 19,
beispielsweise an der Vorderseite der Seitenwand 3 mit
Hilfe von selbstschneidenden Schrauben befestigt überdeckt
den Kabelkanal und ist zum Überdecken von diesem nach dem
die Verkabelung vorgenommen wurde, aufgesetzt worden.
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Eine Verkleidung für eine Kühleinheit, die eine isotherme
Zelle ausstattet, die hinter der Führerkabine 5 eines
Nutzfahrzeugs angeordnet ist, ist in seiner Stellung oder
Position in Figur 5 dargestellt.
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Man sieht in dieser Figur, daß die Verkleidung den Platz 3a
besetzt, der zwischen den Aufbauten der Zelle und der
Kabine 5 freigelassen wurde.
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Unter Berücksichtigung der verschiedenen Fahrzeuge, die
ausgerüstet werden können, und aufgrund der Tatsache, daß
der Bereich 3a, der sich oberhalb der Kabine befindet, von
einem Fahrzeug zum anderen unterschiedlich sein kann, wird
die Schürze 17 durch Formen derart hergestellt, daß ihre
Umfangswand von einer Höhe h ist, die es ermöglicht, sie zu
montieren, falls dieser Bereich 3a am größten ist, und die
Schürze wird sodann bei der Montage unter Kürzen derselben
17f angepaßt um sie der Verkleidung und dem Fahrzeug
anzupassen, unter Ausbildung eines Zwischenraums e zwischen
der Schürze 17 und dem Aufbau der Kabine 5.
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Au analoge Weise wird für die vordere Seitenwand 3
vorgegangen, um sie an die isotherme Zelle des Fahrzeugs
anzupassen.
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Man erzeugt somit durch Formen oder Gießen die Seitenwand
und ihren Behälter 9, wobei man der Seitenwand eine Länge L
gibt, die größer ist als die Höhe H der Zelle, die ein
Fahrzeug großer Aomessungen und größerer Leistung ausrüsten
soll, und man verkürzt die Seitenwand 3 beim Herstellen der
Zelle, in Abhängigkeit ihrer Höhe oder der Höhe der Zelle,
die Fahrzeuge geringerer Ausmessungen ausrüstet.
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Die Verkürzung der Schürze 17 oder der vorderen Seitenwand
3 wird im Rahmen des Können des Fachmanns durch ein
geeignetes herkömmliches Material vorgenommen.
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Für das Herstellen von Zellen unterschiedlicher Abmessungen
in der Serie können ein, zwei oder drei Typen von vorderen
Seitenwänden mit unterschiedlicher Breite und Höhe
vorgesehen werden.
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Es ist klar, daß die oben beschriebenen, beispielhaft
angegebenen Bereiche vom Durchschnittsfachmann durch
äquivalente Bereiche oder Teile ausgewechselt werden
können, die dieselbe Funktion erfüllen.