DE6910923U - Einrichtung zur darstellung hydraulischer kreislaeufe fuer lehrzwecke - Google Patents

Einrichtung zur darstellung hydraulischer kreislaeufe fuer lehrzwecke

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DE6910923U
DE6910923U DE19696910923 DE6910923U DE6910923U DE 6910923 U DE6910923 U DE 6910923U DE 19696910923 DE19696910923 DE 19696910923 DE 6910923 U DE6910923 U DE 6910923U DE 6910923 U DE6910923 U DE 6910923U
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Bruno Meri
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Bruno MERI, 117, via 4·1 Sabelli, Rom - Italien
Einrichtung zur Darstellung hydraulischer Kreisläufe für Lehrzwecke
Die Einrichtung zur Darstellung der Punktion von 51dynasischen. bzw· hydra mischen Kreisläufen ist aus der Notwendigkeit heraus entstanden, Bedienungspersonal und Techniker lsi einem Fach auszubilden, das eine stetig anwachsende Ausdehnung aufweist. In den Berufs- und Betriebsschulen steigen ständig die Anforderungen, über technische Mittel zu verfügen, die de« Schüler schnell ein anschauliches Bild vermitteln von den, was er auf diesem für die Industrie so wichtigen Gebiet in Unterricht zu erlernen hat.
Die Einrichtung, die Gegenstand der Neuerung ist, wurde aus dem Bestreben heraus geschaffen, den aligemein üblichen ölkreislauf betriebsecht darstellen zu kSnrei und ihn mit all denjenigen Grundbestandteilen in ihrer Punktion erkennbar zu machen, die in verschiedener Anordnung in den verschiedenen Kreisläufen auftreten, die in der Industrie ausgenutzt werden.
Insbesondere wird angestrebt,, Bestandteile verschiedener Bauart zu benutzen und die Punktion dieser Teile anschaulich darstellen 21 können, um auch einem Schüler mit nur geringen Kennt-
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nissen auf diesem Sachgebiet mit der Einrichtung die Möglichkeit zu verschaffen, sich mit den verschiedenartigen Vorrichtungen bekannt zu machen, die insbesondere der Ausnutzung hydraulischer Kräfte, sei es in linearer oder in Rotationsbewegung, dienen.
Die Einrichtung gemäß der Neuerung besteht im wesentlichen aus vier Teilen, von denen 3edes einer besonderen Punktion dient, und zwar
1) der Hervorbringung der Wasserkraft,
2) der Verteilung der Wasserkraft,
3) einer Überprüfung und
4) einer beispielsweisen Vorführung.
Ber €eg^nstaad der Seuenmg ist aa leichtesten unter Berücksichtigung der Zeichnung zu verstehen, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das allgemeine Schema der Einrichtung, Fig. 2 die Einrichtung schematisch in Symbolen dargesteHSia;, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Tafel mit dem Antriebsmotor ,
Fig. 4 eine sehematisehe Darstellung der Tafel mit Zylinder-
trieben,
Fig. 5 die Vorderansieht der Einrichtung,
C J » » β · β
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Pig. 6 die Einrichtung in der Seitenansicht.
Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, und zwar insbesondere den Figuren 1, 2, und 5, besteht die Einrichtung im wesentlichen aus drei größeren Bauelementen, und zwar einem größeren Mittelteil A und zwei kleineren Seitenteilen B und C, die miteinander verbunden sind und von schwenkbaren Laufrollen getragen sind.
Den Zeichnungen ist weiterhin zu entnehmen, daß auf dem linken Teil B ein Elektromotor 1 angeordnet ist, der durch eine Zahnkupplung 2 mit einer Pumpe mit veränderlichem Durchfluß 3 verbunden ist und über eine Keilriemenscheibe k und einen Antriebsriemen 5 mit einer Pumpe 6 mit unveränderlicher Durchflußmenge, die ebenfalls auf dem Gestell aufmontiert ist. Die einzeln*- 1 Bestandteile sind untereinander durch verschiedene Leitungen miteinander verbunden, und zwar eine Saug- und Einlaßleitung, eine Förderleitung, eine Abflußleitung, eine Leitung zur Kontrolle der Förderleitung, eine Leitung zur Kontroll· des Druckes, eine Leitung zur Kontrolle der Temperatur und eine Leitung zur Kontrolle der elektrischen Schaltung. Diese Leitungen sind verschiedenartig gefärbt. Zu beachten sind weiterhin die Einwegventile 8 und 9 sowie 10 und 11. Für die Verbindung der Leitungen untereinander
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sind handelsübliche Schneliverschlüsse vorgesehen*
An dem rechts stehendem Bauteil C sind die von Hand zu betätigenden Verteiler 12, das Elektroventil I3 und die Bedienungsschalttafel angeordnet.
Zu dem Mittelteil A gehört der öltank 15* in dem die Saugfilter 16 und 17 liegen, sowie die Trennwand 18 zwischen Abfluß und Saugeinlaß und der Füllstandsanzeiger 19· Weiterhin gehören zu dem Tank 15 Ablaßsehrauben 20, eine Abdeckplatte 21 und an Belüftungsstutzen 22. Über dem Tank befindet sieh eine Konsole für Schnellkupplungen 23 und Kupplungen zum Befestigen von Rohren 24. Die Konsole für die Schnell kupplungen 23 trägt weiterhin» erkennbare Schnellkupplungspaare 23a, 2j5b und 23c, einen Manometerhahn 23 d und eine Sehnellkupplung für die Entwässerung des Motortriebes 25. Darüber befindet sieh eise Kontr
manometer 27, einem Schwingungsdämpfer 62 und einem Thermometer für die öltemperatur 28.
Auf der Tafel 29 sind die automatischen Schalter für den Elektromotor 30 angeordnet, sowie für eine fluoreszierende Beleuchtung der Tafel 3I sowie den Stromkreis der Elektroventile 32. Zum Mittelteil gehört weiterhin ein Durchflußmeßgerät 33, öas auf einem Holm zwischen dem rechten und linken Teil angeordnet ist, zusammen mit dem Kugelventil 34, einem Druckwasserspeieher 35 mit zugehörigem Ventil 36 und einem regulierbaren Überdruckventil 37. - 5 -
ja ;
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Die Kontroll-Lampen 38 zeigen an, wenn der Motor 30 eingeschaltet ist, während die Kontroll-Leuchte 39 die 'Einschaltung des Stromkreises vom Elektroventil anzeigt. Das Volt meter 40 zeigt die AnschluSsp&nnung de* Motors an» ma das Amperemeter 41 seine Stromaufnahme. Weiterhin stehen Xmbelverbindungen 42 und 42a zur Verfügung, die für verschiedene Zwecke benutzt werden können. Zur Ergänzung von allem ist eine fluoreszierende Lampe 43 vorgesehen sowie Steckdosen 44 und 45.
Die vorstehenden Ausführungen beziehen sieh lediglich auf die Einrichtung selber, und es ist erkennbar, daß an dieser durch die Konsole 23 Schnellkupplungen und weitere Teile weiterer Bauelemente angeschlossen werden können.
Zum geringsten Umfang der Einrichtung gehören mindestens zwei SSlSfesr S3.felS, Tmrt -rijiay soiimg.. «ρΙρπρ zsbI |p?UfidlfegeIldc auftriebe der ölhydraulik wiedergeben, nami 1 r>h Zylinder und Motor, die schematiseh - beispÄsweise In den Figuren 3 und 4 dargestellt sind, wie auch letzthin in den Figuren 5 und 6.
Bei dem tafelförmigen Bauelement für den Zylinder, das scheaatiseh in Fig. 4 dargestellt ist, sind auf eine Metallplatte ein Zylinder 46 sowie Drosselventile hl uad 48 und Sehnelilcupplungen 49 xmd 5G angeordnet sowie e±a Dynamometer 51* welcher an der lolbenstange des Zylinders üToer ein Getriebe 52
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angeschlossen ist.
Zu der Tafel des Motortriebs gemäß Fig. 3 gehört ein Motor sowie ein Drosselventil 5^ und ein Mengenregler mit Kompensation 55 sowieSchnellversehlüsse 56, 57, 58, eine Riemenscheibe 59, ein Bremsdynamometer 60 und ein Drehzahlmesser
Diese beiden Tafeln sind mit der Einrichtung mühelos durch die Benutzung von Sohnellkupplungen und die Verwendung biegsamer Schläuche zu verbinden. · *■ ■ ·
Die neuerungsgemäße Einrichtung kann außer den beiden vorbeschriebenen Grundtrieben, nämlich Zylinder und Motor, gegebenenfalls noch weitere Tafeln zum Anschauungsunterricht aufweisen, die von Interesse sein können.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn zusätzlich ein paar Schnelikupplungen vorgesehen sind, die es erlauben, jeden äußeren Kreislauf zu versorgen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn auf der elektrischen Schalttafel zwei Kabelverbindungen installiert siKd, welche die Versorgung von zwei elektrischen Leitungen zulassen, die gegebenenfalls mit den etwaigen weiteren Tafeln bzw. Bauelementen oder für andere Erfordernisse am Außenrand der Einrichtung angeschlossen sind.
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Hit de? geuerangggenäSea BiarieiifeiHig lassen sick sasnigfache Übungen abhalten, welche der Darstellung von öldynamiseaen bzw. hydraulischen Kreisläufen allgemein dienen. Dazu gehören beispielsweises
Die Prüfung, wie eine Pumpe mit veränderlicher Fördermenge arbeitet;
BIe Prüfung «iser Puxpe sit konstanter di« Darstellung von kombinierten Kreisläufen mit zwei Puepen unterschiedlicher Fördermenge und unterschiedlichem Förderdruck:, der gegebenenfalls regulierbar sein kann; die Darstellung eines Druekregelsystems unter Verwendung eines Maxiaaldruckventils;
der Vergleich zwischen dem Verhalten eines Kreislaufes mit einer Puape konstanter Fördermenge mit eines anderen mit einer Pumpe wechselnder Fördermenge;
die Prüfung der verschiedenen Stromaufnahmen von zwei Pumpen bei gleichen Betriebsbedingungen;
die Darstellung des Vorganges, daß sich die Strömungsenergie in Wärme umwandelt;
die Dar stellung der Möglichkeiten einer Verwendung von Verteilerventilen bestimmter Beschaffenheit in eizin Kreislauf mit einer Pumpe von wechselnder Fördermenge ohne überhitzung des Öls;
die Vorführung der Benutzung eines Akkus als Stromreserve für Hotarbeiten;
die Darstellung des Funktionsprinzips vom Zylindertrieb;
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die Barsteilung des Vergasges, daß bei eines Mmohsel des Einlaß- oder F8rderdruekes äie vom Zylinder ausgeübte Kraft entsprechend geändert wird und dieser Wechsel kontinuierlich von Null bis zum Maximum übergehen kann; die Wiedergabe dessen, wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Zylinders durch Verwendung von Drosselventilen zu ändern ist; die Darstellung des Funktionsprinzips vom Motortrieb; die Darstellung, wie im Bedarfsfall das vom Motor zu entwickelnde Drehmoment von Null bia zum Maximum zu verändern ist;
die Darstellung, wie die Drehgeschwindigkeit in beiden Richtungen von Null bis zum Maximum zu verändern istj die Darstellung der Möglichkeit, das vom Motor abgegebene Drehmoment zu messen und
Vorführung der direkten Steuerung ^dureh Hebel) oder der mittelbaren Steuerung (duroh Elektr©ventil) von Antrieben usw.
- Ansprüche -

Claims (4)

3I98 - 11/12 - 1 - 27. August 1969 6 69 10 925.5 Ansprüche
1. Einrichtung zur Darstellung hydraulischer Kreisläufe für Lehrzweeke, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Grundbauelemente für die im Betrieb üblichen Hydraulikkreisläufe, wie Motor (1, 30), Zylinder (46), Pumpe (3, 16) und Meßgeräte (63) aufweist, die auf mindestens zwei tafelförmigen Trägern (A, B, C) angeordnet sind und daß diese Bauelemente durch verschiedene Leitungen (6l) miteinander verbunden sind, die mit Schnellkupplungen (23, 25) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus drei miteinander verbundenen und auf schwenkbaren Laufrollen verfahrbaren Tafeln (A, B, C) besteht, an denen die Hydraulik-Elemente befestigt sind.
3. Einrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß djs Einrichtung zwei Ergänzungstafeln aufweist, von denen die eine die Bauelemente des Zylinderantriebes (46, 51, 52) und die andere die Bauelemente des Motorantriebes (53, 55, 60) trägt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundtafel (A, 23) zwei Schnellkupplungen für den Anschluß von Hydraulikleitungen der anderen Tafeln (B, C) angeordnet sind.
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Palentomt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20120484U1 (de) 2001-12-18 2002-03-21 Wilo Gmbh, 44263 Dortmund Ausbildungswand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20120484U1 (de) 2001-12-18 2002-03-21 Wilo Gmbh, 44263 Dortmund Ausbildungswand

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