DE2052387A1 - Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe

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DE2052387A1 DE19702052387 DE2052387A DE2052387A1 DE 2052387 A1 DE2052387 A1 DE 2052387A1 DE 19702052387 DE19702052387 DE 19702052387 DE 2052387 A DE2052387 A DE 2052387A DE 2052387 A1 DE2052387 A1 DE 2052387A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed

Description

Dipl.-Mst. Go id bach
OFfENSACH11AM MAIM »·
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
WG/sh
Joachim Leistikow
Vertretungen - Lohnarbeiten Kommunal- u. Sonderfahrzeuge Spezialgeräte
6369 Kilianstädten b. Ffm.
Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe, wobei der Pumpe ein Antriebsmotor, ein Ausgleichsbehälter und eine Druckregelautomatik derart zugeordnet ist, daß die Pumpe beim Absperren der Hochdruck-Ausgangsleitung mit vermindertem Druck über einen Umlauf arbeitet,
Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel für die Steuerung von hydrodynamischen Reinigungsgeräten verwendet. Bei diesen
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dient entweder ein gesonderter Motor oder der Antriebsmotor eines Kraftfahrzeuges zum Antrieb der Pumpe. Über an sich bekannte Druckregelautomatiken wird erreicht, daß die Hochdruck-Ausgangsleitung vom Pumpenkreislauf abgesperrt wird, sobald ein in dieser Hochdruck-Ausgangsleitung angeordnetes Ventil geschlossen wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist zwischen dem Antriebsmotor und der Pumpe eine Fliehkraftkupplung angeordnet, die bei verminderter Motordrehzahl die Pumpe von dem Antriebsmotor abkuppelt.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art ist über zusätzliche Steuerleitungen von einem Bedienungspult her eine zusätzliche Steuerung der Drehzahl oder Antriebsleistung des Pumpenmotors nötig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Regelung der Drehzahl oder Leistung des Antriebsmotors oder die Drehzahl der Pumpe im Leerlauf ohne eine solche zusätzliche Leitung ferngesteuert werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an die Hochdruck-Ausgangsleitung einerseits und an die Leitung zwischen Pumpe und Druckregler andererseits ein auf Druckdifferenzen ansprechendes Gerät angeschlossen ist, das über Steuerverbindungen die Drehzahl der Pumpe steuert. 1
Auf diese Weise ist es möglich, ohne zusätzliche Kabel bzw. ! elektropneumatische Schaltventile und Kupplungen mit geringstem Aufwand und nur unter Verwendung der Hochdruck-Ausgangsleitungen selbst die Fernsteuerung vorzunehmen.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den beigefügten Ansprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 : schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe mit allen gesamten Leitungsverbindungen und
figur 2 : ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Zunächst sei das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 beschrieben, j Die vier fehlenden Teile sind unter den gleichen Bezugszeichen in Figur 1 zu finden.
Zwei Zylinder 1 und 2 mit gleicher Länge und Durchmesser sind schwenkbar an einem Rahmen 3 durch Steckbolzen 4 befestigt. Der Zylinder 1 hat eine Schlauchverbindung 5 zur Umlaufleitung 6 zwischen Pumpe 10 und Druckregelautomatik 11. Der Zylinder hat eine Schlauchverbindung 7 zur Druckleitung 8 zwischen Druckregelautomatik 11 und Absperrventil 12.
In den Zylindern 1 und 2 befinden sich einfach beaufschlagte Kolben 21 und 22, die durch einen Waagebalken 25 verbunden sind. Der Waagebalken 23 ist schwenkbar an dem Rahmen 3 gelagert (24). Dem Kolben 1 ist zusätzlich eine Druckfeder 25 zugeordnet. Der Waagebalken hat einen vorstehenden Hebel 26, der mit dem Gasgestänge 27 eines Motors 28 verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die beiden Zylinder 1 und 2 durch einen einzigen Zylinder 31 ersetzt, in welchem ein beidseitig beaufschlagter Kolben 32 geführt ist. Die beiden Zylinderräume 33 und 34 sind an die oben erwähnten Leitungen 5 und 7 angeschlossen. Der Kolben 32 steht unter
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der Vorspannung einer Feder 35· Die Kolbenstange 36 ist mit dem Gasgestänge 27 des Antriebsmotors 28 verbunden.
Der Leitungskreislauf der Pumpe 10 umfaßt eine Ansaugleitung 6b aus einem Vorrats- bzw. Ausgleichsgefäß 37 und eine Leerlauf leitung 6a, die den Druckregler 11 mit dem Druckausgleichsgefäß 37 verbindet.
Das Ende der Hochdruckleitung 8 weist einen Anschlußflansch für den Anschluß weiterer Rohr- bzw. Schlauchleitungen auf.
An der Antriebsverbindung 39 zwischen dem Antriebsmotor 28 und der Pumpe 10 kann eine Fliehkraftkupplung oder ein stufenlos regelbares Getriebe 40 oder dergleichen angeordnet sein.
Die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende :
Die Drehzahlsteuerung des Motors kann von Hand- auf automatische Gassteuerung umgestellt werden. Sobald auf automatische Gassteuerung umgestellt ist, erhält der Motor volle Drehzahl, da die Feder 25 bzw. 35 das Steuerelement 27 beaufschlagt und dadurch die volle Drehzahlsteuerung vorhanden ist. Bei voller
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Drehzahl setzt die Fliehkraftkupplung ein, die Pumpe drückt in die Leitung 8 zwischen -Druckregelautomatik und Absperrventil 12. Ist das Absperrventil 12 geschlossen, so steigt der Druck in der Hochdruck-Ausgangsleitung 8 an.
Ist die an der Druckregelautomatik 11 eingestellte Druckhöhe erreicht, schaltet die Druckregelautomatik auf drucklosen Umlauf. In diesem Zustand wird nur der Kolben 2 (Figur 2) beaufschlagt, der Waagebalken neigt sich gegen die Federkraft. Die Leerlaufdrehzahl wird dadurch hergestellt, die Fliehkraftkupplung 40 setzt aus, die Pumpe 10 bleibt stehen.
Beim öffnen des Ventils 12 fällt der Druck im Zylinder 2 ab, der Waagebalken wird durch die Feder bei 25 hochgehoben, dadurch die volle Drehzahl hergestellt, die Fliehkraftkupplung schaltet ein, die Pumpe läuft. Die Anlage arbeitet mit dem an der Druckregelautomatik eingestellten Druck.
In einer abgeänderten Ausführungsform können beide Leitungen 5 und 7 auch direkt an der Druckregelautomatik angeschlossen werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und "beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem geweiligen Verwendungszweck angepaßt werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Es ist auch denkbar, die Steuerverbindungen auf ein mit der Fliehkraftkupplung 4-0 verbundenes Getriebe einwirken zu lassen, um die Drehzahl der jeweils geforderten Leistung anzupassen. Hierbei wird in Kauf genommen, daß der Motor 28 mit voller Drehzahl weiterläuft.
Es ist ferner nicht erforderlich, daß der Motor 28 ein Verbrennungsmotor ist. Eine Leistungs- bzw. Drehzahlregelung ist auf die beschriebene Weise auch für einen elektrischen Antriebsmotor 28 möglich.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen enthält die Umlaufleitung auch das Vorrats- bzw. Ausgleichsgefäß 37· Es ist jedoch denkbar, diese Umlaufleitung innerhalb des Pumpengehäuses auszubilden, wobei auch der Druckregler in diesen Umlauf eingeschaltet ist.
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Die erfindungsgemäße Anschlußleitung 5 kann an beliebiger Stelle dieses Niederdruckumlaufs angeschlossen sein.
Auch die Steuerverbindungen, die in der vorstehenden Beschreibung als mechanische Elemente beschrieben sind, können selbstverständlich auch durch geeignete hydraulische oder elektrische Steuerelemente ersetzt werden.
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Claims (12)

Ansprüche:
1.) Vorrichtung zur Steuerung einer Hochdruckpumpe, wobei
der Pumpe ein Antriebsmotor, ein Ausgleichsbehälter und eine Druckregelautomatik derart zugeordnet ist, daß die Pumpe beim Absperren der Hochdruck-Ausgangsleitung mit vermindertem Druck über einen Umlauf arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hochdruck-Ausgangsleitung einerseits und an die Leitung zwischen Pumpe und Druckregler andererseits ein auf Druckdifferenzen ansprechendes Gerät angeschlossen ist, das über Steuerverbindungen die
Drehzahl der Pumpe steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druckdifferenzen" ansprechende Gerät ein Zylinder mit beidseitig beaufschlagtem Kolben ist, wobei die eine Seite des Kolbens an den Umlauf und die andere Seite mit der Hochdruck-Ausgangsleitung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druckdifferenzen ansprechende Gerät ein Zylinderpaar ist, dessen einer Zylinder mit dem Umlauf und dessen anderer mit der Hochdruck-Ausgangsleitung verbunden ist.
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4. Vorrxchtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen beider Zylinder über einen Waagebalken miteinander verbunden sind, der einen Hebelarm besitzt, welcher mit dem die Drehzahl regelnden Element verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder schwenkbar an einem Rahmengestell gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben eines Zylinders unter einer Federvorspannung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehzahl regelnde Element das Gasgestänge eines Verbrennungsmotors ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drehzahl regelnde Element eine stufenlose Kupplung ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
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Jn
kennzeichnet, daß das die Drehzahl regelnde Element der
Leistungsregler eines Elektromotors ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen mechanische EIemente sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen hydraulische bzw, pneumatische Elemente sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindungen elektrische Elemente sind.
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DE19702052387 1970-10-26 1970-10-26 Vorrichtung zur Fernsteuerung von Pumpenaggregaten, insbesondere Hochdruckpumpen Expired DE2052387C3 (de)

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DE10104635A1 (de) * 2001-02-02 2002-10-02 Joma Hydromechanic Gmbh Verfahren zum Aufrechterhalten einer konstanten Ausgangsgröße einer Förderpumpe, z.B. ihres Fördervolumens, die von einer in ihrer Drehzahl variablen Antriebsvorrichtung angetrieben wird, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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