DE19726281A1 - Fluidpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Fluidpumpen im allgemeinen und eine verbesserte Fluidpumpe im
besonderen, die ein(en) Einlaufverteiler oder -Pumpengehäuse und ein(en) Auslaufverteiler
oder -Pumpengehäuse aufweist, wobei jeder(s) Verteiler oder Pumpengehäuse eine Strö
mungsöffnung aufweist, die zum Bilden entweder einer Flanschverbindung oder einer Ge
windeverbindung mit einer Durchflußleitung geeignet ist.
Fluidpumpen, z. B. Kreiselpumpen, Verdrängerpumpen und zum Beispiel Membranpumpen
haben eine Einlaufströmungsöffnung, durch die ein Fluid in eine Pumpenkammer geliefert
wird und eine Auslaufströmungsöffnung, durch die das gepumpte Fluid von der Pumpe
abgegeben wird. Eine Strömungsleitung, beispielsweise ein Rohr zum Liefern eines Fluids zur
Pumpe ist strömungsmäßig mit der Pumpe an der Einlaufströmungsöffnung verbunden, und
eine Auslaufströmungsleitung zum Führen eines gepumpten Fluides von der Pumpe ist
strömungsmäßig mit der Pumpe an der Auslaufströmungsöffnung verbunden. Die Fluidpum
pen weisen Verteiler- oder Pumpengehäuse auf, und die Strömungsöffnungen sind daran
angeformt. Die Strömungsöffnungen weisen nur eine einzige Einrichtung zum Verbinden der
Strömungsleitung mit der Strömungsöffnung auf. Zum Beispiel können die Strömungsöff
nungen entweder mit Gewinde versehen werden, um mit der Strömungsleitung eine Gewinde
verbindung einzugehen oder einen Flansch aufweisen, um mit der Strömungsleitung eine
Flanschverbindung zu bilden.
Da die Einlauf- und Auslaufverteiler- oder Pumpengehäuse Strömungsöffnungen aufweisen,
die entweder geeignet sind, eine Gewindeverbindung oder eine Flanschverbindung mit der
Strömungsleitung zu ergeben, ergibt sich oft die Situation, daß die Strömungsleitung und die
Strömungsöffnungen nicht für die gleiche Verbindungsart vorgesehen sind. Wenn die Strö
mungsleitung und die Strömungsöffnung nicht für dieselbe Verbindungsart geeignet sind, muß
entweder die Strömungsöffnung oder die Strömungsleitung an den entsprechenden Verbin
dungstyp angepaßt werden. Wenn beispielsweise die Strömungsleitung für eine Gewinde
verbindung und die Strömungsöffnung für eine Flanschverbindung vorgesehen sind, muß
entweder die Strömungsöffnung in eine Gewindeverbindung umgewandelt werden, oder die
Strömungsleitung muß verändert werden für eine Flanschverbindung. Eine derartige Ver
änderung wird durch Verschrauben oder eine andere Verbindungsweise mit einem Adapter an
dem Ende der Strömungsleitung oder an der Strömungsöffnung durchgeführt.
Eine derartige Veränderung macht zusätzliche Teile erforderlich, erhöht die Pumpenstill
standszeit und führt typischerweise zu Undichtigkeiten der Pumpe bei der Verbindung
zwischen dem Adapter und der Strömungsleitung, was zu einer weniger effektiven Pumpe
führt.
Das zuvor Gesagte erklärt die Einschränkungen bei bekannten Vorrichtungen und Verfahren.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Alternative zu schaffen, um einen oder mehrere der
zuvor genannten Nachteile zu überwinden. Dementsprechend wird eine zweckmäßige Alterna
tive vorgeschlagen, die Merkmale enthält, die im folgenden genauer beschrieben werden.
Bei einer Lösung der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht durch Vorsehen einer Fluid
pumpe mit einem Strömungsverbinder, wobei die Pumpe ein Pumpengehäuse aufweist, mit
einem Einlaufströmungsverbinder, der mit dem Pumpengehäuse strömungsmäßig verbunden
ist, wobei der Einlaufströmungsverbinder einen Einlaufströmungsverbinderkörper mit einem
ersten Ende, einem zweiten Ende und einer zwischen den Enden befindlichen Einlaßströ
mungsöffnung aufweist, und mit einem Auslaufströmungsverbinder, der mit dem Pumpen
gehäuse in einer von dem Einlaufströmungsverbinder entfernten Position strömungsmäßig
verbunden ist, wobei der Auslaufströmungsverbinder einen Auslaufströmungsverbinderkörper
aufweist mit einem ersten und einem zweiten Ende und mit einer Auslaufströmungsöffnung,
die zwischen den Enden angeordnet ist, wobei die Auslauf- und die Einlaufströmungsöff
nungen jeweils einen mit Gewinde versehenen Abschnitt und einen Flansch aufweisen, um
entweder eine Gewinde- oder eine Flanschverbindung mit einer Strömungsleitung zu bilden.
Das eben Gesagte und weitere Aspekte werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Pumpe, die die Strömungsverbinder der
vorliegenden Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine Aufrißdarstellung einer Membranpumpe von vorne, die die Verteiler
der vorliegenden Erfindung aufweist.
Fig. 3A ist eine Aufrißansicht der Pumpe von Fig. 1 von der Seite, die Flanschverbin
dungen zwischen den Verteilern und Strömungsleitungen zeigt.
Fig. 3B ist eine Aufrißansicht der Pumpe von Fig. 1 von der Seite, die über Gewinde
mit den Verteilern verbundene Strömungsleitungen zeigt.
Fig. 4 ist eine Aufrißansicht des in Fig. 1 gezeigten Einlaufverteilers von vorne.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine
vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Pumpe darstellt.
In den Zeichnungen beschreiben gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Bauteile. Dies gilt für
sämtliche Darstellungen. Fig. 1 zeigt schematisch eine Fluidpumpe 10, die strömungsmäßig
mit Einlauf- und Auslaufströmungsverbindern 40 und 30 verbunden ist. Der Begriff "Strö
mungsverbinder" soll Pumpenverteiler oder Pumpengehäuse beinhalten. Aus Zweckmäßigkeitsgründen
werden bei der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Pumpe
11 die Verbinder im Folgenden als Verteiler 30 und 40 bezeichnet.
Außerdem ist zu beachten, daß die Pumpe 10 im wesentlichen in Fig. 1 dargestellt ist, da die
Fluidpumpe 10 jede fluidbehandelnde Einrichtung einschließlich jeglicher Pumpe oder
jeglichen Verdichters sein kann. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird jedoch bei der Be
schreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung die Fluidpumpe 10 eine
Membranpumpe sein, die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 11 benannt ist.
Die Membranpumpe 11 arbeitet in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise und ist von
einer üblichen Bauart, ausgenommen die Verteiler 30 und 40.
Die Fluidpumpe 11 weist einen mit Flanschen versehenen Körper 12 auf, der geeignet ist,
einen Fluid- oder Luftmotor 14 zu tragen. Auf beiden Seiten des Körpers 12 sind erste und
zweite Fluidendkappen 16 und 18 angebracht. Die mit dem Körper 12 zusammenarbeitenden
Fluidendkappen bilden Pumpenräume, die durch entsprechende flexible Membranglieder in
Pump- und Druckkammern unterteilt sind. Die Hohlräume, Kammern und Membranen sind
in den Fig. 1 bis 6 nicht gezeigt, sind jedoch im Detail im amerikanischen Patent Nr.
5,108,270 beschrieben, welches hierzu mit zum Gegenstand der folgenden Offenbarung
genannt wird.
Die Fluidendkappen 16 und 18 haben entsprechende, damit verbundene Leitungen 20 und 22,
die mit einem entsprechenden Hohlraum in Fluidverbindung stehen. Jede Leitung 20 und 22
hat ein Auslaufende 24 und ein Einlaufende 26. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist jedes der
Einlaufenden der Leitungen 20 und 22 ein Rückschlagventilgehäuse 27 auf, das dafür ge
eignet ist, ein konventionelles (nicht gezeigtes) Rückschlagventil zu tragen, das beispielsweise
ein Kugelrückschlagventil sein kann. Das Rückschlagventil ist dem Fachmann bekannt und
bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 2 verbindet der Verteiler 40 die Pumpenkammern mit einer Einlaßströmungsöff
nung 42 im Verteilerkörper 44 und der Auslaufverteiler 30 die Pumpkammern mit einer
Auslaufströmungsöffnung 32, die im Verteilerkörper 34 vorgesehen ist. Der Verteiler 30 ist
mit dem Pumpengehäuse 12 an den Auslaufenden 24 verschraubt oder auf andere Weise
verbunden und der Verteiler 40 ist mit dem Rückschlagventilgehäuse 27 an den Einlaufenden
26 verbunden.
Die Verteilerkörper haben erste Enden 36 und 46 und den ersten Enden gegenüberliegende
zweite Enden 37 und 47. Die Strömungsöffnungen 32 und 42 sind zwischen den ersten und
zweiten Enden der Verteiler angeordnet. Strömungsdurchgänge 35 und 45, in Fig. 2 in
unterbrochenen Linien dargestellt, erstrecken sich durch die Verteilerkörper und dienen dazu,
die Strömungsöffnungen 32 und 42 mit den ersten und zweiten Enden der Verteilerkörper
strömungsmäßig zu verbinden.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, weist der Verteiler 40 zwei Stützfüße 49 auf, die mit
dem Verteilerkörper einteilig ausgeführt sind. Die Füße tragen die Fluidpumpe 11, wenn die
Pumpe an ihrem Verwendungsort beispielsweise auf einem Regal oder Boden aufgestellt ist.
Man beachte, daß der Verteiler 40 jede beliebige Anzahl von Füßen aufweisen kann und
wenigstens einen Stützfuß haben muß.
Wie in den Fig. 2, 3A und 3B gezeigt ist, weist der Auslaufverteiler 30 ein Rückschlagventil
gehäuse 39 an jedem der Auslaufverteilerenden 36 und 37 auf. Jedes der Ventilgehäuse ist
dazu geeignet, ein Fluidströmungsrückschlagventil, beispielsweise ein konventionelles Ku
gelrückschlagventil, in derselben Art und Weise zu tragen, wie die Rückschlagventilgehäuse
27 an den Leitungsenden 26 geeignet sind, ein Fluidströmungsrückschlagventil zu tragen.
Jede Verteilerströmungsöffnung ist für entweder eine Flanschverbindung oder eine Gewinde
verbindung mit einer Strömungsleitung geeignet. Die Erfindung kombiniert Flansch- und
Gewindeverbindungseinrichtungen an den Strömungsöffnungen und ermöglicht eine Verbin
dung der Pumpe mittels jeder Verbindungseinrichtung. Es wird kein Adapter benötigt, um
eine Strömungsleitung mit der Pumpe 11 zu verbinden, da eine kompatible, mit Gewinde oder
Flansch versehene Verbindungseinrichtung an der Strömungsöffnung vorhanden ist. Da das
Anbringen eines Adapters nicht nötig ist, ist die Stillstandszeit verringert, werden Leckagen
verhindert, und zur Verbindung der Strömungsleitung mit der Pumpe werden keine Zu
satzteile benötigt.
Ein Flansch 50 ist mit jedem Verteilerkörper einstückig geformt. Der Verteilerkörper wird
durch ein Gießverfahren hergestellt und der Flansch 50 wird im Laufe des Gießverfahrens
angeformt. Der Flansch kann alle zweckmäßigen Ausmaße haben, der bevorzugte Flansch
richtet sich jedoch nach ANSI oder DIN-Normen.
Nachdem der Verteiler gegossen ist, werden Gewinde 52 entlang der Verteilerströmungsöff
nungen gefräst oder auf andere Weise angeformt. Die Gewinde können übliche Gewinde sein,
sind jedoch vorzugsweise in konventioneller Art konische Gewinde, wie NPTF oder
BSPT-Gewinde.
Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, sind die Flansche von derselben Seite der Pumpe
ausgehend ausgerichtet. Man beachte, daß die mit Flansch versehenen Öffnungen von gegen
überliegenden Seiten der Pumpe ausgehend ausgerichtet werden können. Die Flansche 50
weisen eine Vielzahl von Öffnungen 54 auf, die dafür vorgesehen sind, konventionelle
Befestigungsmittel wie Schrauben aufzunehmen, um die Strömungsleitung und den Flansch
50 strömungsmäßig miteinander zu verbinden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in
jedem Flansch vier Bohrungen vorgesehen.
Fig. 3A zeigt eine Flanschverbindung zwischen einer Fluidleitung 60 und einem Flansch 50.
Schrauben 63 dienen dazu, den Flansch der Strömungsleitung mit dem Flansch des Verteilers
zu verbinden. Fig. 3B zeigt eine Fluidleitung 62, die über ein Gewinde mit Strömungsöff
nungen 32 und 42 verbunden ist.
Jeder Verteiler hat auch eine zweite Strömungsöffnung 38, 48, die am ersten Ende des
Verteilerkörpers angeformt ist. Die zweiten Strömungsöffnungen sind während des Betriebs
der Pumpe typischerweise mit einem Stopfen oder auf andere Weise verschlossen, können
jedoch geöffnet und zusätzlich zu den Strömungsöffnungen 32 und 42 oder anstelle der
Strömungsöffnungen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 6
gezeigt ist, ist ein dem Flansch 50 ähnlicher Flansch 70 an den zweiten Strömungsöffnungen
38 und 48 gebildet, und auch ein Gewinde 72 ist an jeder der zweiten Öffnungen vorgesehen.
Eine Mehrzahl von Verbinderöffnungen 74, ähnlich den Öffnungen 54 ist im Flansch 70
enthalten. Wie der Flansch 50 und das Gewinde 52 erlaubt die Flansch/Gewindekombination
bei der zweiten Öffnung, daß die Strömungsleitung mit der Pumpe verbunden wird, wobei
beide Verbindungseinrichtungen verwendet werden können und keine Adaptervorrichtung
benötigt wird.
Im Vorhergehenden wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben
und erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel kann verändert werden und ist nicht exakt auf die
beschriebenen Einzelheiten beschränkt.
Claims (14)
1. Fluidpumpe (10) mit
- a. einem Pumpengehäuse mit Einrichtungen zum Pumpen eines Fluids,
- b. mit einem Einlaufverteiler (40) der mit dem Pumpengehäuse strömungsmäßig verbunden ist, der einen Einlaufverteilerkörper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer Einlaufverteilerströmungsöffnung zwischen den Enden versehen ist,
- c. mit einem Auslaufverteiler (30), der an einem von dem Einlaßverteiler (40) ent fernten Ort strömungsmäßig mit dem Pumpengehäuse verbunden ist, wobei der Auslaufverteiler (30) einen Auslaufverteilerkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einer Auslaufverteilerströmungsöffnung aufweist, die zwischen den Enden angeordnet ist, wobei die Auslauf- und Einlaufverteiler strömungsöffnungen Verbindungseinrichtungen zum Schaffen entweder einer Gewindeverbindung oder einer Flanschverbindung mit einer Strömungsleitung aufweisen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Einlauf- und Auslaufverteiler (40, 30) jeweils eine
Hilfsströmungsöffnung aufweisen, die Verbindungseinrichtungen zum Schaffen entwe
der einer Gewindeverbindung oder einer Flanschverbindung mit einer Strömungsleitung
aufweisen.
3. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der Einlaufverteiler (40) wenigstens einen Stützfuß
(49) aufweist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der Auslaufverteiler Rückschlagventilgehäuse an den
Enden des Verteilers aufweist, die mit dem Pumpengehäuse verbunden werden können.
5. Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Pumpe eine Membranpumpe ist.
6. Pumpe nach Anspruch 1, wobei die Pumpe eine Kreiselpumpe ist.
7. Pumpenverbinder mit einem Körper mit einem Paar von Enden, einer zwischen den
Enden angeordneten Strömungsöffnung, wobei die Strömungsöffnung eine mit Gewinde
versehene Verbindungseinrichtung zum Bilden einer Gewindeverbindung zwischen dem
Verbinder und einer mit Gewinde versehenen Strömungsleitung aufweist und eine
Flanschverbindungseinrichtung zum Bilden einer Flanschverbindung zwischen dem
Verbinder und einer mit Flansch versehenen Strömungsleitung aufweist.
8. Pumpenverbinder nach Anspruch 7, der durch ein Gießverfahren hergestellt wurde.
9. Pumpenverbinder nach Anspruch 7, bei dem die mit Gewinde versehene Verbindungs
einrichtung NPTF-Normen entspricht.
10. Pumpenverbinder nach Anspruch 7 wobei die mit Gewinde versehene Verbindungsein
richtung BSPT-Normen entspricht.
11. Pumpenverbinder nach Anspruch 7, bei der der Flansch den ANSI-Normen für Flansche
entspricht.
12. Pumpenverbinder nach Anspruch 7, wobei der Flansch DIN-Normen für Flansche
entspricht.
13. Pumpenverbinder nach Anspruch 7, der wenigstens einen Stützfuß (49) aufweist.
14. Fluidpumpe mit
- a. einem Pumpengehäuse mit Einrichtungen zum Pumpen eines Fluids
- b. einem Einlaufströmungsverbinder, der mit dem Pumpengehäuse strömungsmäßig verbunden ist, wobei der Einlaufströmungsverbinder einen Einlaufströmungs verbinderkörper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer zwischen den Enden angeordneten Einlaufströmungsöffnung aufweist und
- c. mit einem Auslaufströmungsverbinder, der mit dem Pumpengehäuse an einem vom Einlaufströmungsverbinder entfernt liegenden Ende strömungsmäßig verbun den ist, wobei der Auslaufströmungsverbinder einen Auslaufströmungsverbinder körper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und einer Auslaufströ mungsöffnung aufweist, die zwischen den Enden angeordnet ist, wobei die Aus lauf- und Einlaufströmungsöffnungen jeweils eine Verbindungseinrichtung zum Bilden entweder einer Gewinde- oder einer Flanschverbindung mit einer Strö mungsleitung aufweisen.
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