DE102008002363B4 - Brennstoffzellensystem und dessen Flusssteuerungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Brennstoffzellensystem, umfassend eine Vielzahl von Brennstoffzellen; einen Flusssteuerungsmechanismus umfassend eine Verteilervorrichtung und eine Zusammenfließvorrichtung, wobei die Brennstoffzellen zwischen der Verteilervorrichtung und der Zusammenfließvorrichtung gestapelt sind, bei welchem die Verteilervorrichtung und die Zusammenfließvorrichtung umfassen: mindestens einen Zulauf; mindestens einen Abfluss; mindestens einen Durchlass, welcher mit dem Zulauf und dem Abfluss in Verbindung steht; und mindestens einen Pufferabschnitt an einer beliebigen Stelle des Durchlasses, wobei sich der Pufferabschnitt und der Zulauf auf unterschiedlichen Ebenen befinden und der Durchmesser des Pufferabschnitts größer als jener des Durchlasses ist.
Description
- BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der
taiwanesischen Patentanmeldung 97110508 - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffzellensystem und dessen Flusssteuerungsmechanismus, und insbesondere auf ein Brennstoffzellensystem, welches den Flusssteuerungsmechanismus verwendet, um Brennstoff gleichmäßig in jede Brennstoffzelle zu verteilen.
- Beschreibung des verwandten Standes der Technik
- Unter Bezugnahme auf
1 umfasst ein herkömmliches Brennstoffzellensystem gemäß derDE 10 2005 040 864 B4 einen Mischtank11 . Der Brennstoff (z. B. Wasser und Methanol) wird in dem Mischtank11 gemischt und danach durch Leitungen zu den Brennstoffzellen transportiert. - Wie in
1 gezeigt, umfasst der Mischtank11 zwei Zuläufe111 , eine Vielzahl von Durchlässen112 und eine Vielzahl von Abläufen113 , welche mit den Durchlässen112 in Verbindung stehen, wobei die jeweiligen Abflüsse113 durch eine (nicht gezeigte) Leitung mit einer (nicht gezeigten) Brennstoffzelle verbunden sind. Die jeweiligen Zuläufe111 lassen zu, dass Wasser und Methanol in die Durchlässe112 eintreten. Wasser und Methanol werden in den Durchlässen112 vermischt, um zu Brennstoff zu werden. Der Brennstoff tritt dann durch die Abflüsse113 aus und wird durch die Leitungen zu den Brennstoffzellen transportiert. - Es sei angemerkt, dass sich die Zuläufe
111 , die Durchlässe112 und die Abflüsse113 des Mischtanks11 alle auf der gleichen Ebene befinden, so dass der Mischtank11 horizontal positioniert sein muss, um eine ungleichmäßige Verteilung des Brennstoffes in die Brennstoffzellen zu vermeiden. Zusätzlich ist es nicht einfach, Leitungen mit den Brennstoffzellen zu verbinden, wenn viele Brennstoffzellen aufeinandergestapelt sind, um eine Brennstoffzelleneinheit zu bilden, so dass erhöhte Schwierigkeiten bei der Massenproduktion und die Möglichkeit von Lecks bestehen. - KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demgemäß sieht die Erfindung ein Brennstoffzellensystem und einen Flusssteuerungsmechanismus dafür vor. Das Brennstoffzellensystem umfasst eine Vielzahl von Brennstoffzellen und den Flusssteuerungsmechanismus. Der Flusssteuerungsmechanismus umfasst eine Verteilervorrichtung und eine Zusammenfließvorrichtung, und die Zellen sind zwischen der Verteilervorrichtung und der Zusammenfließvorrichtung gestapelt. Die Verteilervorrichtung oder die Zusammenfließvorrichtung umfassen mindestens einen Zulauf, mindestens einen Abfluss, mindestens einen Durchlass und mindestens einen Pufferabschnitt. Der Durchlass steht mit dem Zulauf und dem Abfluss in Verbindung. Der Pufferabschnitt befindet sich an einer beliebigen Stelle des Durchlasses. Der Pufferabschnitt und der Zulauf liegen auf unterschiedlichen Ebenen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung kann durch Studium der im Folgenden detailliert dargestellten Beschreibung und den Beispielen unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen besser verstanden werden, bei welchen
-
1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Mischtanks ist; -
2 eine schematische Ansicht eines Brennstoffzellensystems der Erfindung ist; -
3 eine schematische Ansicht einer Verteilervorrichtung der Erfindung ist; -
4 eine Draufsicht der Verteilervorrichtung der Erfindung ist; und -
5 eine Seitenansicht ist, welche die Verteilung durch Durchlässe der Erfindung zeigt; und -
6 eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Brennstoffzellensystems der Erfindung ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
2 zeigt eine schematische Ansicht eines Brennstoffzellensystems100 der Erfindung. Das Brennstoffzellensystem100 umfasst drei Brennstoffzellen101 und einen Flusssteuerungsmechanismus102 . Der Flusssteuerungsmechanismus102 umfasst eine Verteilervorrichtung1021 und eine Zusammenfließvorrichtung1022 . Drei Brennstoffzellen101 , aufeinandergestapelt und zwischen der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 liegend, werden mit der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 verbunden. Es ist anzumerken, dass über die Menge der Brennstoffzellen101 je nach Nachfrage entschieden wird. Bei dieser Ausführung beträgt die Anzahl an Brennstoffzellen101 drei, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. -
3 zeigt eine schematische Ansicht der Verteilervorrichtung der Erfindung;4 zeigt eine Draufsicht der Verteilervorrichtung der Erfindung;5 zeigt eine Seitenansicht, welche die Verteilung durch Durchlässe der Erfindung zeigt. Die Verteilervorrichtung1021 hat einen Zulauf1021i , einen Abfluss1021o , einen ersten Durchlass P1, drei zweite Durchlässe P2, einen ersten Pufferabschnitt B1 und drei zweite Pufferabschnitte B2. Die Verteilervorrichtung1021 steht in Verbindung mit den Brennstoffzellen101 , indem sie den Abfluss1021o mit den Brennstoffeinlässen101i der Brennstoffzellen101 verbindet (wie in2 gezeigt). Der erste Durchlass P1, in Verbindung stehend mit dem Zulauf1021i , ist gebogen, um den ersten Pufferabschnitt B1 auf einer unterschiedlichen horizontalen Ebene zu bilden. Ein Ende eines jeden der drei zweiten Durchlässe P2 steht in Verbindung mit dem ersten Pufferabschnitt B1, und das andere Ende eines jeden der drei zweiten Durchlässe P2 ist gebogen, um den zweiten Pufferabschnitt B2 zu bilden und steht in Verbindung mit dem Abfluss1021o . Außerdem befinden sich die zweiten Pufferabschnitte B2, der Zulauf1021i und die ersten Pufferabschnitte B1 alle auf unterschiedlichen Ebenen. - Da der erste Pufferabschnitt B1 und der Einlass
1021i auf unterschiedlichen Ebenen hegen, fließt der Brennstoff, welcher durch den ersten Durchlass P1 in die Verteilervorrichtung1021 eintritt, direkt in den ersten Pufferabschnitt B1 auf einer unterschiedlichen Ebene mit dem Zulauf1021i . Der Brennstoff wird in dem ersten Pufferabschnitt B1 gepuffert und tritt dann gleichzeitig in die zweiten Durchlässe P2 ein, wodurch es jeder Brennstoffzelle gestattet wird, eine gleiche Brennstoffmenge zu empfangen. - Der zweite Pufferabschnitt B2 und der erste Pufferabschnitt B1 sind auf unterschiedlichen Ebenen gebildet, und der Durchmesser von jedem zweiten Pufferabschnitt B2 ist größer als der jeden zweiten Durchlasses P2. Als Ergebnis wird der Brennstoff vor Eintreten in die Brennstoffzellen in den zweiten Pufferabschnitten B2 nahe der Abflüsse
1021o gesammelt, wodurch die Flussrate des Brennstoffes, welcher in die Brennstoffzellen101 eintritt, erhöht wird. - In der Ausführungsform umfassen die Verteilervorrichtung
1021 und die Zusammenfließvorrichtung1022 die gleiche Struktur, weshalb eine detaillierte Beschreibung der Struktur der Zusammenfließvorrichtung1022 ausgelassen ist. Der einzige Unterschied zwischen der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 besteht darin, dass sich die Lage von Zulauf und Abfluss der Verteilervorrichtung1021 gegenüber der Lage des Zulaufes und Abflusses der Zusammenfließvorrichtung1022 befindet, um die Verteilervorrichtung1021 und die Zusammenfließvorrichtung1022 symmetrisch an verschiedenen Enden der Brennstoffzellen101 anzuordnen. Mit anderen Worten wird die gleiche Struktur der Verteilervorrichtung1021 umgedreht, so dass die Zuläufe der Zusammenfließvorrichtung1022 mit den Brennstoffauslässen101o der Brennstoffzellen (wie in2 gezeigt) in Verbindung stehen, und der Abfluss der Zusammenfließvorrichtung1022 erlaubt Austreten des Brennstoffes. Mit Ausnahme der gegenüberliegenden Lage des Zulaufs und des Abflusses der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 umfassen beide die gleiche Struktur, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Anzahl an Durchlässen und Pufferabschnitten kann gemäß unterschiedlichen Bedürfnissen angebracht werden, und die Pufferabschnitte können sich an einer beliebigen Stelle in dem Durchlass befinden. - Durch Verbinden der Brennstoffeinlässe
101i der Brennstoffzellen101 mit den Abflüssen1021o der Verteilervorrichtung1021 und der Brennstoffauslässe der Brennstoffzellen101 mit den Zuläufen der Zusammenfließvorrichtung1022 ist der Brennstoff in der Lage, von einem (nicht gezeigten) Tank zu der Verteilervorrichtung1021 zu fließen, wobei er einheitlich in jede Brennstoffzelle101 verteilt wird. Das innerhalb der Brennstoffzellen hergestellte Reaktionsprodukt (z. B. Wasser und Kohlendioxid) fließt zu der Zusammenfließvorrichtung1022 , um gesammelt und in dem Tank wiederaufbereitet zu werden. - Mit Bezug auf die
2 und3 umfasst jede Brennstoffzelle101 zwei erste Verbindungsbereiche101C auf jeweils zwei Seiten des Brennstoffeinlasses101i , und zwei zweite Verbindungsbereiche101C' auf zwei jeweiligen Seiten des Brennstoffauslasses101o . Die Verteilervorrichtung1021 umfasst drei Paar des jeweiligen ersten Verbindungsbereiches102C , und die Zusammenfließvorrichtung1022 umfasst drei Paar des jeweiligen zweiten Verbindungsbereiches102C' . Eine gleichbleibende Entfernung wird zwischen jedem jeweiligen ersten Verbindungsbereich102C gewahrt, und eine gleichbleibende Entfernung wird zwischen jedem jeweiligen zweiten Verbindungsbereich102C' gewahrt. Zwei der ersten Verbindungsbereiche101C für jede Brennstoffzelle101 stehen in Verbindung mit einem Paar des ersten jeweiligen Verbindungsbereiches102C , wodurch einem Ende der Brennstoffzelle101 ermöglicht wird, mit der Verteilervorrichtung1021 in Verbindung zu treten. Zwei der zweiten Verbindungsbereiche101C' für jede Brennstoffzelle101 stehen in Verbindung mit einem Paar des zweiten jeweiligen Verbindungsbereiches102C' , wodurch dem anderen Ende der Brennstoffzelle101 ermöglicht wird, mit der Zusammenfließvorrichtung1022 in Verbindung zu treten. Demgemäß sind die Brennstoffzellen101 fest zwischen der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 verankert und jede Brennstoffzelle101 ist zu jeder anderen in einer gleichbleibenden Entfernung gehalten. - Wie in
2 gezeigt, sind der erste Verbindungsbereich101C und der zweite Verbindungsbereich101C' als Vorsprünge und der erste entsprechende Verbindungsbereich102C und der zweite entsprechende Verbindungsbereich102C' als Eintiefungen ausgebildet, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Verbindungsbereich und der entsprechende Verbindungsbereich können in jeder beliebigen Form ausgebildet sein, solange sie die Brennstoffzellen101 zwischen der Verteilervorrichtung1021 und der Zusammenfließvorrichtung1022 fixieren können. -
6 stellt eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Brennstoffzellensystems der Erfindung dar. Bei dieser alternativen Ausführungsform umfasst das Brennstoffzellensystem weiterhin eine Pumpe P, und die Verteilervorrichtung1021 umfasst weiterhin einen Aufnahmebereich. Die Pumpe P steht mit der Verteilervorrichtung1021 in Verbindung. Der Brennstoff tritt durch einen Einlass E in die Verteilervorrichtung und in die Pumpe P. Der Brennstoff wird dann von der Pumpe P wieder in die Verteilervorrichtung1021 gepumpt. Der Aufnahmebereich R empfängt eine elektronische Vorrichtung zum Überwachen des Brennstoffstatus innerhalb des Brennstoffzellensystems, z. B. ein Thermometer, ein Strömungsmesser, ein Konzentrationsmesser. Wird ein Strömungsmesser oder ein Konzentrationsmesser in den Aufnahmebereich R angebracht, wird der Brennstoff von der Pumpe P unter Druck gesetzt, um an dem Aufnahmebereich R vorbeizufließen, und fließt danach in den ersten Pufferabschnitt B1. Wenn der Brennstoff an dem Aufnahmebereich R vorbei fließt, kalkuliert der sich darin befindliche Strömungsmesser oder der Konzentrationsmesser die Flussrate oder die Konzentration des Brennstoffes. - Der Flusssteuerungsmechanismus
102 des Brennstoffzellensystems100 der Erfindung verwendet eine Pufferzone, um die Flussrate des Brennstoffes zu steuern. Nachdem der Brennstoffe in Verteilervorrichtung1021 eintritt, wird die Brennstoffmenge gleichmäßig in jede Brennstoffzelle101 verteilt. Weiterhin kann der Flusssteuerungsmechanismus102 geneigt oder horizontal angebracht werden, um eine ungleichmäßige Verteilung des Brennstoffes zu vermeiden, da sich die Pufferabschnitte B1, B2 und der Zulauf1021i auf unterschiedlichen Ebenen befinden. Zusätzlich sind die Brennstoffzellen101 unmittelbar mit dem Flusssteuerungsmechanismus102 ohne Rohrverbindung in Kontakt, wodurch die Möglichkeiten eines Brennstofflecks reduziert und Effizienz und Leichtigkeit beim Zusammenbau erhöht werden.
Claims (17)
- Brennstoffzellensystem, umfassend eine Vielzahl von Brennstoffzellen; einen Flusssteuerungsmechanismus umfassend eine Verteilervorrichtung und eine Zusammenfließvorrichtung, wobei die Brennstoffzellen zwischen der Verteilervorrichtung und der Zusammenfließvorrichtung gestapelt sind, bei welchem die Verteilervorrichtung und die Zusammenfließvorrichtung umfassen: mindestens einen Zulauf; mindestens einen Abfluss; mindestens einen Durchlass, welcher mit dem Zulauf und dem Abfluss in Verbindung steht; und mindestens einen Pufferabschnitt an einer beliebigen Stelle des Durchlasses, wobei sich der Pufferabschnitt und der Zulauf auf unterschiedlichen Ebenen befinden und der Durchmesser des Pufferabschnitts größer als jener des Durchlasses ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem die Verteilervorrichtung einen Zulauf, eine Vielzahl an Durchlässen und eine Vielzahl an Abflüssen umfasst, und bei welchem die Brennstoffzellen mit den jeweiligen Abflüssen in Verbindung stehen.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem die Zusammenfließvorrichtung eine Vielzahl von Zuläufen, eine Vielzahl von Durchlässen und einen Abfluss umfasst, und bei welchem die Brennstoffzellen mit den jeweiligen Einlässen in Verbindung stehen.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem der Pufferabschnitt zu dem Zulauf oder dem Abfluss benachbart ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem die Verteilervorrichtung und die Zusammenfließvorrichtung eine Vielzahl von Pufferabschnitten umfassen, welche jeweils zu dem Zulauf und dem Abfluss benachbart sind.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 5, bei welchem sich die Pufferabschnitte auf unterschiedlichen Ebenen befinden.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Pumpe, welche mit der Verteilervorrichtung in Verbindung steht.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, bei welchem jede der Brennstoffzellen einen ersten Verbindungsbereich umfasst und bei welchem die Zusammenfließvorrichtung mindestens einen entsprechenden ersten Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem ersten Verbindungsbereich der Brennstoffzellen verbunden ist.
- Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8, bei welchem jede der Brennstoffzellen einen zweiten Verbindungsbereich umfasst und bei welchem die Zusammenfließvorrichtung mindestens einen entsprechenden zweiten Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem zweiten Verbindungsbereich der Brennstoffzellen verbunden ist.
- Flusssteuerungsmechanismus, welcher mit einer Vielzahl von Brennstoffzellen in Verbindung steht, umfassend eine Verteilervorrichtung und eine Zusammenfließvorrichtung, wobei die Verteilervorrichtung und die Zusammenfließvorrichtung umfassen: mindestens einen Zulauf; mindestens einen Abfluss; mindestens einen Durchlass, welcher mit dem Zulauf und dem Abfluss in Verbindung steht; und eine Vielzahl von Pufferabschnitten auf unterschiedlichen Ebenen, welche sich an einer beliebigen Stelle des Durchlasses befinden, bei welchem sich die Pufferabschnitte und der Zulauf auf unterschiedlichen Ebenen befinden und bei welchem die Verteilervorrichtung und die Zusammenflussvorrichtung eine Vielzahl von Pufferabschnitten umfassen, welche nahe dem Zufluss und dem Abfluss liegen.
- Flusssteuerungsmechanismus nach Anspruch 10, bei welchem die Verteilervorrichtung einen Zulauf, eine Vielzahl von Durchlässen und eine Vielzahl von Abflüssen umfasst, und bei welchem die Brennstoffzellen jeweils mit den Abflüssen in Verbindung stehen.
- Flusssteuerungsmechanismus nach Anspruch 10, bei welchem die Zusammenfließvorrichtung eine Vielzahl an Zuläufen, eine Vielzahl an Durchlässen und einen Abfluss umfasst, und bei welchem die Brennstoffzellen jeweils mit den Zuläufen in Verbindung stehen.
- Flusssteuerungsmechanismus nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine Pumpe, welche mit der Verteilervorrichtung in Verbindung steht.
- Flusssteuerungsmechanismus nach Anspruch 10, wobei jede der mit vorgenanntem Mechanismus in Verbindung stehenden Brennstoffzellen einen ersten Verbindungsbereich umfasst, und bei welchem die Zusammenfließvorrichtung mindestens einen ersten entsprechenden Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem ersten Verbindungsbereich der Brennstoffzellen verbunden ist.
- Flusssteuerungsmechanismus nach Anspruch 14, wobei jede der mit vorgenanntem Mechanismus in Verbindung stehenden Brennstoffzellen einen zweiten Verbindungsbereich umfasst, und bei welchem die Zusammenfließvorrichtung mindestens einen zweiten entsprechenden Verbindungsbereich umfasst, welcher mit dem zweiten Verbindungsbereich der Brennstoffzellen verbunden ist.
- Brennstoffzellsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Verteilervorrichtung und die Zusammenfließrichtung einen weiteren Pufferabschnitt und eine Vielzahl von Durchlässen umfassen und bei welchem der weitere Pufferabschnitt jeden der Durchlässe direkt mit dem Einlass oder dem Auslass verbindet.
- Brennstoffzellsystem nach Anspruch 16, bei welchem die Pufferabschnitte und der weitere Pufferabschnitt auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111126 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |