DE60307887T2 - Vorrichtung für fluidsteuerung - Google Patents

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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidsteuereinrichtungen, zum Beispiel für die Verwendung in Halbleiter-Herstellungseinrichtungen mit dem Zweck, selektiv verschiedene Arten von Materialgasen einer Prozesskammer bei einer Umschaltung zuzuleiten.
  • Stand der Technik
  • 5 zeigt eine bekannte Fluidsteuereinrichtung 31 für die Verwendung zum selektiven Zuführen von verschiedenen Arten von Materialgasen zu einer Prozesskammer über eine Umschaltung. Die Einrichtung 31 weist einen rechteckigen parallelepidalen Körper 32, zwei Hauptgas-Einlass/Auslass-Elemente 33, die jeweils an der Länge nach gegenüberliegenden Enden des Körpers 32 angeordnet sind, zwei Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Elemente (nicht gezeigt), die ähnlich angeordnet und jeweils von dem entsprechenden Element 33 der Breite des Körpers 32 nach beabstandet sind, einen Hauptgaskanal 41, um die Hauptgas-Einlass/Auslass-Elemente 33 in Kommunikation miteinander zu halten, einen Belüftungsgaskanal (nicht gezeigt), um die Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Elemente in Kommunikation miteinander zu halten, einer Vielzahl von Nebengas-Einlässen 42, die auf einer Seite des Körpers 32 beab standet angeordnet sind, Absperrventilen 35, 36, die in Paaren angeordnet sind, wobei sie mit den jeweiligen Nebengaseinlässen 42 in Position korrespondieren und jeweils allgemein in zwei Reihen angeordnet sind, ersten Nebengas-Einströmkanälen 43, die sich von den jeweiligen Nebengaseinlässen 42 zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile 35 der ersten der Reihen erstrecken, Hauptkanal-Kommunikationsdurchgängen 44, die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile 35 in der ersten Reihe zu dem Hauptgaskanal 41 erstrecken, zweiten Nebengas-Einströmkanälen 45, die sich von den jeweiligen Nebengas-Einlässen 42 zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile 36 in der zweiten der Reihen erstrecken, und Belüftungskanal-Kommunikationsdurchgängen 46, die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile 36 in der zweiten Reihe zu dem Belüftungskanal 43 erstrecken.
  • Die Publikation der JP-A Nummer 10-205636 offenbart, dass ein Absperrventil, das einen mit Flanschen versehenen Körper aufweist, entfernbar an zwei Kanalblöcken mit Schraubenelementen befestigt ist, welche sich durch den Flansch strecken. Die selbe Publikation offenbart die Kombination eines Blockes, der einen V-förmigen Kanal und zwei Absperrventile aufweist, die jeweils zwei oder drei Öffnungen haben, um einen Gaskanal bereitzustellen.
  • Wenn die beschriebene und illustrierte Fluidsteuereinrichtung in einem ihrer Bereiche nicht richtig arbeitet, muss die Einrichtung in ihrer Gänze ersetzt werden. Die Einrichtung muss daher in Bezug auf die Einfachheit der Reparatur verbessert werden. Weiterhin hat die Einrichtung Probleme darin, dass sie für eine unmittelbare Umschaltung von einem Gas auf ein anderes mit einer guten Stabilität ausgebildet sein muss, ohne dass Druckvariationen auftreten, und sie muss im toten Raum reduziert werden. Die Einrichtung kann einfach zu reparieren gemacht werden, wenn jedes Absperrventil entfernbar unter Verwendung von Schrauben, wie dies in der Publikation der JP-A Nummer 10-205636 offenbart ist, befestigt ist, wohingegen selbst wenn die Einrichtung so gebaut ist, die übrigen Probleme zu lösen bleiben. Der Gaskanal, der durch die Kombination eines V-förmigen Kanals und eines Dreiöffnungsventils gebildet wird, weist viele mit Winkeln versehene Bereiche und einen reduzierten Querschnitt auf und hat damit einen größeren Druckverlust, folglich besteht damit das Problem, dass der Kanal nicht dazu geeignet ist, ein Fluid, zum Beispiel mit einer großen Fließgeschwindigkeit von mehr als ungefähr 100 Liter pro Minute zu leiten.
  • In Hinblick auf die oben beschriebene Situation ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidsteuereinrichtung bereitzustellen, die so ausgebildet ist, dass sie einfacher zu reparieren ist und für eine unmittelbare Umschaltung von einem Gas auf ein anderes mit einer guten Stabilität und ohne Druckvariationen mit sich zu bringen ausgelegt ist, wobei sie im toten Raum redu ziert ist und geeignet ist, ein Fluid mit einer großen Fließgeschwindigkeit zu leiten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Fluidsteuereinrichtung bereit, die einen rechteckigen parallelepidalen Körper, zwei Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen, die jeweils an der Länge nach gegenüberliegen Enden des Körpers angeordnet sind, zwei Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Öffnungen, die ähnlich angeordnet sind und jeweils von den entsprechenden Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen der Breite des Körpers nach beabstandet sind, einen Hauptgaskanal, der dafür ausgelegt ist, dass die Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen durch ihn miteinander kommunizieren, einen Lüftungskanal, der dafür ausgelegt ist, dass die Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Öffnungen miteinander durch ihn kommunizieren, einer Vielzahl von Nebengaseinlässen, die auf einer Seite des Körpers beabstandet angeordnet sind, Absperrventilen, die in Paaren angeordnet sind, wobei sie mit den jeweiligen Nebengaseinlässen in Position korrespondieren und jeweils allgemein in zwei Reihen angeordnet sind, ersten Nebengas-Einlasskanälen, die sich von dem jeweiligen Nebengaseinlässen zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile der ersten der Reihen erstrecken, Hauptkanal-Kommunikationsdurchgängen, die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile in der ersten Reihe zu dem Hauptgaskanal erstrecken, und zweiten Nebengas-Einströmkanälen, die sich von den jeweiligen Nebenga seinlässen zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile in der zweiten der Reihen erstrecken, und Belüftungskanal-Kommunikationsdurchgängen, die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile der zweiten Reihe zu dem Lüftungskanal erstrecken, wobei verschiedene Arten von Materialgasen, die von den jeweiligen Nebengaseinlässen eingelassen werden, zu einer Bearbeitungskammer, welche stromabwärts von der Einrichtung positioniert ist, von einem Auslass des Hauptgaskanales bei einem geeigneten Umschaltvorgang zugeteilt werden kann, wobei ein Gas innerhalb des Körpers durch den Lüftungsgaskanal auslassbar ist, und wobei die Fluidsteuereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper einen mittleren Kanalblock und zwei seitliche Kanalblöcke aufweist, welche an der Länge nach gegenüberliegenden Seiten des mittleren Kanalblocks angeordnet sind, dass jedes der Absperrventile entfernbar an dem mittleren Kanalblock und an einem der seitlichen Kanalblöcke befestigt ist, wobei sein Einlass für den mittleren Kanalblock positioniert ist und sein Auslass für den seitlichen Kanalblock positioniert ist, und dass der mittlere Kanalblock Y-förmige Kanäle aufweist, die in ihrer Anzahl identisch mit der Anzahl der Nebengaseinlässe ist und die jeweils einen gemeinsamen Kanal und zwei verzweigte Kanäle aufweisen, die in einer Y-Form angeordnet sind, wenn sie von der Längsrichtung des mittleren Kanalblocks aus betrachtet werden, wobei der gemeinsame Kanal des Y-förmigen Kanals eine Öffnung aufweist, die als der Subgaseinlass wirkt, und die verzweigten Kanäle des Y-förmigen Kanals mit den Einlässen des korrespondierenden Paars von Absperrventilen kommunizieren, um dadurch die ersten und zweiten Nebengas-Einströmkanäle bereitzustellen, und dass der Hauptgaskanal und die Hauptkanal-Kommunikationsdurchgänge in einem der seitlichen Kanalblöcke ausgebildet sind und der Lüftungsgaskanal und die Lüftungsgaskanal-Kommunikationsdurchgänge an dem anderen seitlichen Kanalblock ausgebildet sind.
  • Jeder der seitlichen Kanalblöcke weist zum Beispiel einen Block auf, der einen durchsichtigen Kanal hat, der als Hauptgaskanal fungiert. Der Hauptkanalblock weist zum Beispiel eine Mehrzahl von Blöcken auf, die jeweils einen Y-förmigen Kanal haben. Jeder seitliche Kanalblock kann durch die Verbindung einer Mehrzahl von Blöcken, die einen T-förmigen Kanal aufweisen, gebildet werden. Der mittlere Kanalblock kann die Form eines Blockes haben.
  • Bei der Fluidsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist jedes Absperrventil abnehmbar an beiden Kanalblöcken befestigt, so dass für den Fall, dass eines der Absperrventile nicht funktioniert, das fehlerhafte Ventil einzeln auswechselbar ist, um so eine einfache Reparatur zu gewährleisten. Da das Materialgas in den Gaskanal des Seitenkanalblocks durch den Y-förmigen Kanal in dem mittleren Kanalblock geliefert wird, ist die Länge des Kanals für ein Gas, das von dem Nebengaseinlass zu dem Hauptgaskanal strömt, gleich der Länge des Kanals für ein Gas, das von dem Nebengaseinlass zu den Belüftungsgaskanal strömt. Dies reduziert die Druckdifferenz, die zwischen dem Hauptgas und dem Belüftungsgas erzeugt wird, was zu einer Reduzierung der Druckvariationen führt. Weil der Einrichtungskörper drei Kanalblöcke aufweist, können die Kanäle in den Kanalblöcken mit einer einfachen Struktur versehen werden, demzufolge ist der Vorrichtungskörper einfacher und weniger kostenintensiv herzustellen und weiterhin wird der tote Raum im größtmöglichen Ausmaß reduziert. Der Hauptgaskanal und der Lüftungsgaskanal können einfach frei von V-förmigen oder mit Winkeln versehenen Bereichen hergestellt werden. Demzufolge ist die Einrichtung zum Beispiel als eine MOCVD Gasversorgungseinrichtung für das Durchleiten von Gasen hierdurch mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit verwendbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform der Fluidsteuereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht derselben.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1.
  • 4 ist ein Flußdiagramm der Fluidsteuereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die eine konventionelle Fluidsteuereinrichtung zeigt.
  • Die beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung bezieht sich der Begriff „vorne" auf die rechte Seite von 1 und der Begriff „hinten" auf die linke Seite von 1. Die Begriffe „links" und „rechts" werden für die Einrichtung verwendet, wenn sie von vorne nach hinten gesehen wird. Die Begriffe „oberer" und „unterer" beziehen sich jeweils auf die oberen und unteren Seiten von 1.
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fluidsteuereinrichtung.
  • Die Fluidsteuereinrichtung 1 dieser Ausführungsform wird beispielsweise für die selektive Zuführung von verschiedenen Arten von Gasen über eine Umschaltung in dem MOCVD-Prozess verwendet. Die Einrichtung weist einen Körper 2, linksreihige Einlass/Auslass-Anschlüsse 3 und rechtsreihige Einlass/Auslass-Anschlüsse 4, die an den vorderen und hinteren Enden des Körpers ausgebildet sind, linksreihige Absperrventile 5 und rechtsreihige Absperrventile 6, die in zwei Reihen links und rechts oben auf dem Körper 2 angeordnet sind, wobei die Absperrventile in jeder Reihe der Anzahl nach sieben sind und sieben Materialgas- Einlassanschlüsse 7, die an den Boden des Körpers 2 angeordnet sind, auf.
  • Der Körper 2 weist einen mittleren Kanalblock 11, einen linksseitigen Kanalblock 12, der parallel zu und auf der linken Seite des mittleren Kanalblocks 11 und mit einem vorgegebenen Abstand zu diesem beabstandet angeordnet ist, und einen rechtsseitigen Kanalblock 13, der parallel zu und auf der rechten Seite des mittleren Kanalblocks 11 und mit einem vorgegebenen Abstand zu diesem beabstandet angeordnet ist, auf, wobei der mittlere Block 11 eine größere Breite als die anderen zwei Kanalblöcke 12, 13 hat. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist jeder der seitlichen Kanalblöcke 12, 13 einen Kanalblock auf, der in der Vorwärts- oder Rückwärts-Richtung verlängert ist, und der Mittelkanalblock 11 weist eine Anordnung von sieben Kanalblöcken (bezeichnet mit 11) auf.
  • Die linksreihigen Einlass/Auslass-Anschlüsse 3 sind jeweils an den vorderen und hinteren Enden des linksseitigen Kanalblocks 12 angebracht, und die rechtsreihigen Einlass/Auslass-Anschlüsse 4 sind jeweils an den vorderen und hinteren Enden des rechtsseitigen Kanalblocks 13 angebracht. Die Materialgas-Einlassauschlüsse 7 sind an den Unterseiten der jeweiligen mittleren Kanalblöcke 11 befestigt.
  • Jedes der linksreihigen Absperrventile 5 ist sowohl an der Oberseite des linksseitigen Kanalblocks 12 als auch an der Oberseite der linken Hälfte von jedem mittleren Kanalblock angebracht. Jedes der rechtsreihigen Absperrventile 6 ist sowohl an der Oberseite des rechtsseitigen Kanalblocks 13, als auch an der Oberseite der rechten Hälfte von jedem mittleren Kanalblock 11 angebracht. Jedes der Absperrventile 5, 6 weist an seinem unteren Ende einen quadratischen bis rechteckigen Flansch 5a (6a) auf, und vier Ecken des Flansches 5a (6a) sind lösbar mit dem entsprechenden Kanalblock 11 und 12 oder 13 über Schraubenelementen 8, die von oben hier durch eingeführt werden, verbunden.
  • Jedes Paar von aneinanderstoßenden Enden der Absperrventile 5 oder 6 und die Kanalblöcke 11 und 12 oder 13 sind mit einer Versiegelung 9 versehen, um die korrespondierenden gegenüberliegenden Paare der Kanäle 14, 15, 16 oder 17 und 19, 21 oder 22 flüssigkeitsdicht in Verbindung zu halten.
  • Das Absperrventil 5 in der linken Reihe hat einen Einlasskanal 14, der eine untere Endöffnung aufweist, und einen Auslasskanal 15, der eine untere Endöffnung aufweist. Ein Einlass für den Einlasskanal 14 ist fest in dem mittleren Kanalblock 11 vorgesehen und ein Auslass des Auslasskanals 15 ist in dem linksseitigen Kanalblock 12 bereitgestellt. Das Absperrventil 6 in der rechten Reihe hat einen Einlasskanal 16, der eine untere Endöffnung aufweist, und einen Auslasskanal 17, der eine untere End-öffnung aufweist. Ein Einlass für den Einlasskanal 16 ist fest in dem mittleren Kanalblock 11 bereitgestellt, und ein Auslass für den Auslasskanal 17 ist in dem rechtsseitigen Kanalblock 13 bereitgestellt. Der Einlass und der Auslass des linksreihigen Absperrventils 5 und der Einlass und der Auslass des rechtsreihigen Absperrventils 6 sind Seite an Seite in der links nach rechts Richtung an der selben Position mit Bezug auf die Längsrichtung des Einrichtungskörpers 2 angeordnet.
  • Der linksseitige Kanalblock 12 ist mit einem Hauptgaskanal 18, der sich gerade dadurch in der Vorne/Hinten-Richtung erstreckt, und außerdem mit sieben Hauptkanal-Kommunikationsdurchgängen 19, die sich nach oben von dem Hauptgaskanal verzweigen und die mit den Auslässen der Auslasskanäle 15 der jeweiligen linksreihigen Absperrventile 5 kommunizieren, versehen. Der rechtsseitige Kanalblock 13 ist mit einem Lüftungsgaskanal 20, der sich gerade dadurch in der Vorne/Hinten-Richtung erstreckt und mit sieben Lüftungskanal-Kommunikationsdurchgängen 21, die sich nach oben von den Lüftungsgaskanal 20 verzweigen und die mit den Auslässen der Auslasskanäle 17 der jeweiligen rechtsseitigen Absperrventile 6 kommunizieren, versehen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Gaskanal einen Einlass an den hinterem Ende des Blockes und einen Auslass an dem vorderen Ende hiervon auf. Der Einlass des Hauptgaskanals 18 ist mit 3a bezeichnet, der Auslass hiervon mit 3b, der Einlass des Lüftungsgaskanal mit 4a und der Auslass hiervon mit 4b.
  • Jeder mittlere Kanalblock ist mit einem Y-förmigen Kanal 22 versehen, der in korrespondierenden Relationen mit den Einlässen der Paare der Absperrventile 5, 6 positioniert ist und der einen gemeinsamen Kanal 22a und verzweigte linke und rechte Kanäle 22b, 22c aufweist, die in einer Y-Form angeordnet sind, wenn sie in der Längsrichtung des Blockes 11 gesehen werden. Der gemeinsame Kanal 22a des Y-förmigen Kanals 22 erstreckt sich nach unten von dem ungefähren Mittelpunkt des Blockes 11 mit Bezug auf die Höhe und die Breite hiervon und hat eine Öffnung in der Unterseite des Blockes 11. Diese Öffnung dient als ein Nebengaseinlass 23. Der Materialgas-Einlassausschluss 7 ist in diesem Nebengaseinlass 23 angebracht. Der verzweigte linke Kanal 22b des Y-förmigen Kanals 22 erstreckt sich schräg links aufwärts von dem oberen Ende des gemeinsamen Kanals 22a und kommuniziert mit dem Einlass des Einlasskanals 14 des linksreihigen Absperrventils 5 und der verzweigte Kanal 22c erstreckt sich schräg rechts aufwärts von dem oberen Ende des gemeinsamen Kanal 22a und kommuniziert mit dem Einlass des Einlasskanals 16 des rechtsreihigen Absperrventils 6. Daher stellen der gemeinsame Kanal 22a und der linke Kanal 22b des Y-förmigen Kanal 22 einen ersten Nebengas-Einlasskanal 22a, 22b bereit, der sich von dem Nebengas-Einlass 23 zu dem Einlass des Einlasskanals 14 des linksreihigen Absperrventils 5 erstreckt, und der gemeinsame Kanal 22a und der rechte Kanal 22c des Y-förmigen Kanals 22 stellen einen zweiten Nebengas-Einströmkanal 22a, 22c bereit, der sich von dem Nebengas-Einlass 23 zu dem Einlasskanal 16 des rechtsreihigen Absperrventils 6 erstreckt.
  • Der Y-förmige Kanal 22 des mittleren Kanalblocks 11 kann beispielsweise erhalten werden, indem zuerst zwei verzweigten Kanälen 22b, 22c und danach ein gemeinsamer Kanal 22a ausgebildet werden. Jeder seitliche Kanalblock 12, 13 kann erhalten werden, indem beispielsweise erst Kommunikationsdurchgänge ausgebildet werden und danach ein gerader Kanal. Auf diese Weise kann jeder der Blöcke 12, 13 einfach hergestellt werden ohne, dass irgendwelcher toter Raum geschaffen wird.
  • Mit der Fluidsteuereinrichtung 1 können verschiedene Arten von Materialgasen, welche von den jeweiligen Nebengas-Einlässen 23 eingelassen werden, einer Prozesskammer, die hinter der Einrichtung angeordnet ist, durch den Auslass 3b des Hauptgaskanals 18 über eine geeignete Umschaltung zugeführt werden, und das Gas innerhalb des Einrichtungskörpers kann durch den Auslass 4b des Lüftungsgaskanals 20 abgegeben werden, wie dies in 4 gezeigt wird. Wie dies aus den 1 bis 3 hervorgeht, sind die linken und rechten Bereiche der Fluidsteuereinrichtung symmetrisch und jede der Einlass/Auslassöffnungen 3a, 3b, 4a, 4b kann als irgendeine von dem Hauptgaseinlass, Hauptgasauslass, Belüftungsgaseinlass und Belüftungsgasauslass verwendet werden.
  • Von einem Gas wird zum anderen Gas durch die Fluidsteuereinrichtung 1 in der folgenden Art umgeschaltet. Zuerst wird eines der linksreihigen Absperrventile 5 geöffnet, das in korrespondierender Relation mit dem Materialgas-Einlass-Anschluß 7 positioniert ist, mit dem ein Rohr für das Gas, das als erstes Materialgas eingelassen werden soll, verbunden ist, und das andere linksreihige Absperrventil 5 wird geschlossen, wodurch das erste Materialgas in den Hauptgaskanal 18 eingelassen wird und durch den Hauptgasauslass 3b zusammen mit dem Hauptgas in die Prozesskammer geschickt wird. Gleichzeitig wird das Belüftungsgas in den Belüftungsgaskanal 20 eingelassen und von dem Belüftungsgasauslass 4b abgegeben. Der Hauptgaskanal 18 und der Belüftungsgaskanal 20 haben beide die Form eines geraden Kanals und sind deshalb in der Lage Gase mit einer großen Strömungsgeschwindigkeit zu leiten. Anschließend wird ein weiteres linksreihiges Absperrventil 5 geöffnet, das in korrespondierender Relationen mit dem Materialgas-Einlassausschluss 7 positioniert ist, mit der ein Rohr für das Gas, das als zweites Materialgas eingelassen wird, verbunden ist, und die anderen linksreihigen Absperrventile 5 werden geschlossen, wodurch das erste Materialgas auf das zweite Materialgas umgeschaltet wird. Da der erste Nebengas-Einströmkanal 22a, 22b für die Leitung des Materialgases zu dem Hauptgaskanal 18 zu dieser Zeit symmetrisch zu dem zweiten Nebengas-Einströmkanal 22a, 22b für die Leitung des Materialgases zu dem Nebengaskanal 20 zu dieser Zeit ist, kann das erste Materialgas auch auf das zweite unmittelbar mit einer guten Sta bilität und mit unterdrückten Druckvariationen umgeschaltet werden. Auf diese Weise können bis zu sieben Arten von Materialgasen selektiv dem Hauptgaskanal 18 zugeführt werden.
  • Obwohl die oben beschriebene Fluidsteuereinrichtung 1 sieben Nebengaseinlässe 23 hat, kann die Einrichtung so angepasst werden, das sie jeder andere Zahl von Nebengaseinlässen als sieben aufweisen kann. Es ist ebenfalls möglich zwei Einrichtungen, die jeweils sieben Nebengaseinlässe in den Einlass/Auslass-Ausschlußbereichen 3, 4 aufweisen, zu verbinden, um dieses als eine Einrichtung zu verwenden, die vierzehn Nebengaseinlässe aufweist.
  • Industrielle Anwendung
  • Die Fluidsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist einfacher zu reparieren, für eine unmittelbare Umstellung von einem Gas auf ein anderes mit einer guten Stabilität und ohne Druckvariationen mit sich zu bringen ausgelegt, und ist daher geeignet, beispielsweise in Halbleiter-Herstellungseinrichtungen mit der Aufgabe verwendet zu werden, verschiedene Arten von Materialgasen einer Prozesskammer bei geeigneter Umschaltung zuzuführen.

Claims (1)

  1. Fluidsteuereinrichtung mit einem rechteckigen parallelepipedalen Körper (2), zwei Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen (3), die jeweils an der Länge nach gegenüberliegenden Enden des Körpers angeordnet sind, zwei Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Öffnungen (4), die ähnlich angeordnet und jeweils von den entsprechenden Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen der Breite des Körpers nach beabstandet sind, einem Hauptgaskanal (18), der dafür ausgelegt ist, dass die Hauptgas-Einlass/Auslass-Öffnungen (3) durch ihn miteinander kommunizieren, einem Lüftungsgaskanal (20), der dafür ausgelegt ist, dass die Lüftungsgas-Einlass/Auslass-Öffnungen (4) miteinander durch ihn kommunizieren, einer Vielzahl von Nebengas-Einlässen (23), die auf einer Seite des Körpers beabstandet angeordnet sind, Absperrventilen (5, 6), die in Paaren angeordnet sind, wobei sie mit den jeweiligen Nebengas-Einlässen in Position korrespondieren und jeweils allgemein in zwei Reihen angeordnet sind, ersten Nebengas-Einströmkanälen (22a, 22b), die sich von den jeweiligen Nebengas-Einlässen (23) zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile (5) in der ersten der Reihen erstrecken, Hauptkanal-Kommunikationsdurchgängen (19), die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile in der ersten Reihe zu dem Hauptgaskanal (18) erstrecken, zweiten Ne bengas-Einströmkanälen (22a, 22c), die sich von den jeweiligen Nebengas-Einlässen (23) zu den Einlässen der jeweiligen Absperrventile (6) in der zweiten der Reihen erstrecken, und Belüftungskanal-Kommunikationsdurchgängen (21), die sich von den Auslässen der jeweiligen Absperrventile in der zweiten Reihe zu dem Lüftungsgaskanal (20) erstrecken, wobei verschiedene Arten von Materialgasen, die von den jeweiligen Nebengas-Einlässen eingelassen werden, zu einer Prozesskammer, welche stromabwärts von der Einrichtung positioniert ist von einem Auslass des Hauptgaskanals bei einer entsprechenden Umschaltung zuführbar ist, wobei ein Gas innerhalb des Körpers durch den Lüftungsgaskanal auslassbar ist, und wobei die Fluidsteuereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Körper (2) einen mittleren Kanalblock (11) und zwei seitliche Kanalblöcke (12, 13) aufweist, welche an der Länge nach gegenüberliegenden Seiten des mittleren Kanalblocks angeordnet sind, dass jedes der Absperrventile (5, 6) entfernbar an dem mittleren Kanalblock und an einem der seitlichen Kanalblöcke befestigt ist, wobei sein Einlass für den mittleren Kanalblock positioniert ist und sein Auslass für den seitlichen Kanalblock positioniert ist, und dass der mittlere Kanalblock Y-förmige Kanäle (22) aufweist, die in ihrer Anzahl identisch mit der Anzahl der Nebengas-Einlässe ist und die jeweils einen gemeinsamen Kanal (22a) und zwei verzweigte Kanäle (22b, 22c) aufweisen, die in einer Y-Form angeordnet sind, wenn sie von der Längsrichtung des mittleren Kanalblocks aus betrachtet werden, wobei der gemeinsame Kanal (22a) des Y-förmigen Kanals eine Öffnung aufweist, die als der Nebengas-Einlass (23) wirkt, und die verzweigten Kanäle (22b, 22c) des Y-förmigen Kanals mit den Einlässen des korrespondierenden Paars von Absperrventilen (5, 6) kommunizieren, um dadurch die ersten und zweiten Nebengas-Einströmkanäle bereitzustellen, und dass der Hauptgaskanal (18) und die Hauptkanal-Kommunikations-durchgänge (19) in einem der seitlichen Kanalblöcke ausgebildet sind und der Lüftungsgaskanal (2a) und die Lüftungskanal-Kommunikationsdurchgänge (21) an dem anderen seitlichen Kanalblock ausgebildet sind.
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