DE69108654T2 - Wandelbare und flexible Anlage zur Wärmebehandlung. - Google Patents

Wandelbare und flexible Anlage zur Wärmebehandlung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wärmebehandlung und hat eine wandelbare und flexible Anlage zur Wärmebehandlung zum Gegenstand.
  • Zur Zeit gibt es hauptsächlich zwei Arten von Anlagen zur Wärmebehandlung, mit denen mehrere unterschiedliche Wärmebehandlungen durchgeführt werden können.
  • Es ist vor allem eine Anlage bekannt, die aus mehreren Öfen und mehreren Härtewannen besteht, die aneinander angrenzend und abwechselnd hintereinander angeordnet sind, wobei jeder Ofen zwischen zwei Härtewannen angeordnet ist. Daraus ergibt sich, daß jede Härtewanne nur von den zwei angrenzenden Öfen bedient werden kann und ebenso jeder Ofen nur in die zwei angrenzenden Härtewannen entladen werden kann. Überdies zieht die Steigerung der Kapazität oder die Abwandlung der genannten Anlage zur Wärmebehandlung durch Hinzufügen von zusätzlichen Ofen in der Folge notwendigerweise das Hinzufügen zusätzlicher Härtewannen nach sich und damit eine wesentliche Veränderung im Aufbau sowie eine beträchtliche Vergrößerung der Abmessungen und Kosten dieser Anlagen.
  • Ebenso gibt es eine Anlage zur Wärmebehandlung, die aus mehreren Öfen und mehreren Härtewannen zusammengesetzt ist, wobei die zu behandelnde Charge in einer Ebene verschoben und so von einem gegebenen Ofen zu einer gegebenen Härtewanne gebracht werden kann.
  • Nichtsdestoweniger ergibt sich als Folge daraus einerseits, daß das Teil während des Transfers stets oxidiert und es andererseits unmöglich ist, die Beladung eines Ofens vorzunehmen, wenn gerade eine Charge überführt wird.
  • Aus der EP-A-0 023 546 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Veränderung der Mikrostruktur und/oder Oberflächenveredelung von Metallen bekannt.
  • Die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfaßt insbesondere eine Tragstruktur und einen Kran und einen Transportwagen für die zu behandelnde Charge.
  • Diese Vorrichtung besitzt jedoch nur einen einzigen festen Ofen, der mit mehreren auf Rädern verschiebbaren Härtewannen verbunden ist, die mit Be- und Entladevorrichtungen versehen sind.
  • Außerdem weisen diese Wannen jeweils eine eigenständige Antriebsvorrichtung und eine Vorrichtung zur Wiederaufnahme der richtigen Charge auf.
  • Ansonsten beschreibt die AT-A-167 102 eine Vorrichtung zum Ausglühen, Härten und Vergüten von Stangen, Profilen und Rohren aus Eisen und Nicht-Edelmetallen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem Vertikalofen, der in einer Horizontalebene mittels eines Rollmechanismus verschiebbar ist und mit einem Beschickungsbehälter und Härte- und Kühlungsbehältern zusammenwirkt, die in Form von Gruben ausgeführt sind.
  • Angesichts der Behandldung der Charge im Ofen muß letzterer über einem speziellen Graben installiert sein, der die notwendigen Mittel zum Ausglühen der Charge aufweist. Die Wärmebehandlung letzterer kann folglich nicht während des Transfers der Charge zu den Härte- oder Kühlungsgräben vorgenommen werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexible Anlage zur Wärmebehandlung zu schaffen, die leicht erweiterbar ist, aus ofenartigen Modulen und wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen besteht und von kompakter Bauweise ist, wobei die Anlage darüberhinaus einerseits die Durchführung einer möglichst großen Zahl unterschiedlicher Wärmebehandlungen ohne Unterbrechung mit einer vorgegebenen Anzahl von Modulen ermöglichen soll und andererseits die Betriebsdauer der Öfen zu maximieren, indem die Wechselzeiten für Behandlungsablauf und Transfer und Positionierung der Chargen minimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird genau gelöst dank einer wandelbaren und flexiblen Anlage zur Wärmebehandlung, umfassend ofenartige Module und damit kompatible wannenartige Härte- oder Eintauchmodule, und die im wesentlichen gebildet ist einerseits durch eine mit wenigstens einem Transportrahmen versehene Tragstruktur, andererseits durch ein oder mehrere Steuermodule zur Steuerung des Betriebs der verschiedenen, die wandelbare Anlage bildenden Elemente und die jeweils gegebenenfalls einen programmierbaren Automaten enthalten, und schließlich durch wenigstens eine Vorrichtung zur Beladung und Entladung der verschiedenen Module, zusammengesetzt einerseits aus beweglichen Verschlußelementen, die die Positionierung und Halterung der Charge in den ofenartigen Modulen verwirklichen, andererseits aus beweglichen Trägerelementen, die in den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen angeordnet sind, um die Durchführung der Umsetzung der Chargen der ofenartigen Module zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen sowie auch das Abtropfen der Chargen nach dem Härten oder Eintauchen zu erlauben, und schließlich wenigstens einem Handhabungswagen zur Verwirklichung der Beladung der beweglichen Verschlußelemente und der Entladung der beweglichen Trägerelemente, wobei jedes ofenartige Modul mittels eines Transportrahmens während des Behandlungsablaufes seiner Charge ohne jegliche Unterbrechung des Behandlungsablaufes dieser Charge von einer stationären Position zu einem der wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule hinbewegt werden kann, wenn die Positionierung der folgenden, in dem ofenartigen Modul zu behandelnden Charge in Vorbereitung ist, und dieses eine oder mehrere andere Module darüberhinaus gleichzeitig beim Beladen oder Wiedereinsetzen ihrer Charge sein können.
  • Die Erfindung wird verständlicher dank der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, die als nicht darauf beschränktes Beispiel gegeben und unter Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert wird, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage ist;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Halbschnittansicht eines beladenen ofenartigen Moduls gemäß Fig. 2 während des Behandlungsablaufs ist; und
  • Fig. 4 eine Halbschnittansicht eines ofenartigen Moduls und eines wannenartigen Härte- oder Eintauchmoduls gemäß Fig. 2 während der Entladephase des ofenartigen Moduls ist.
  • Gemäß der Erfindung und wie aus den Fig. 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, umfaßt die wandelbare und flexible Anlage zur Wärmebehandlung ofenartige Module 6 und damit kompatible wannenartige Härte- oder Eintauchmodule 7, und ist im wesentlichen gebildet einerseits durch eine mit wenigstens einem Transportrahmen 2 versehene Tragstruktur 1, andererseits durch ein oder mehrere Steuermodule 8, 9 zur Steuerung des Betriebs der verschiedenen, die wandelbare Anlage bildenden Elemente 2 bis 7 und die jeweils gegebenenfalls einen programmierbaren Automaten 10 enthalten, und schließlich durch wenigstens eine Vorrichtung 3, 4, 5 zur Beladung und Entladung der verschiedenen Module 6, 7, zusammengesetzt einerseits aus beweglichen Verschlußelementen 4, die die Positionierung und Halterung der Charge 11 in den ofenartigen Modulen 6 verwirklichen, andererseits aus beweglichen Trägerelementen 5, die in den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen 7 angeordnet sind, um die Durchführung der Umsetzung der Chargen 11 der ofenartigen Module 6 zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen 7 sowie auch das Abtropfen der Chargen 11 nach dem Härten oder Eintauchen zu erlauben, und schließlich wenigstens einem Handhabungswagen 3 zur Verwirklichung der Beladung der beweglichen Verschlußelemente 4 und der Entladung der beweglichen Trägerelemente 5, wobei jedes ofenartige Modul 6 mittels eines Transportrahmens 2 während des Behandlungsablaufes seiner Charge 11 ohne jegliche Unterbrechung des Behandlungsablaufes dieser Charge 11 von einer stationären Position zu einem der wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule 7 hinbewegt werden kann, wenn die Positionierung der folgenden, in dem ofenartigen Modul 6 zu behandelnden Charge 11 in Vorbereitung ist, und dieses eine oder mehrere andere Module 6, 7 darüberhinaus gleichzeitig beim Beladen oder Wiedereinsetzen ihrer Charge 11 sein können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, sind die wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule 7 Seite an Seite und in aneinandergereihter Weise in der Tragstruktur 1 angeordnet, wobei die ofenartigen Module 6 in ähnlicher Weise parallel zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen 7 angeordnet sind, jedoch in einer unterschiedlichen horizontalen Ebene.
  • Wie ebenfalls aus Fig. 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, weisen die ofenartigen Module 6 einen vertikalen Aufbau auf und sind auf ihrer Unterseite mit einer Öffnung 12 versehen, und die wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule 7 weisen eine entsprechende Öffnung 13 auf ihrer Oberseite auf.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung, das in Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, weisen die ofenartigen Module 6 insbesondere zum einen eine innere Auskleidung 14 aus Keramikfasern, eingefaßt von einer Umhüllung 15 mit erhöhten mechanischen Eigenschaften, und zum anderen eine Vakuumpumpe 16 zur Änderung gesteuerter Atmosphären und schließlich eine Kühlturbine 17 zur Versorgung von im Innern der ofenartigen Module 6 einmündenden Wärmeaustauschern 18 auf. Da die ofenartigen Module 6 aufgrund variabler Ofenleistungen, die insbesondere von den Merkmalen ihrer Heizstrahlelemente 19 abhängen, unterschiedliche Temperaturebenen bedienen, können sie in bevorzugter Weise jeweils für spezielle Wärmebehandlungen bestimmt sein. Trotzdem kann jedes ofenartige Modul 6 durch das Einfügen von Vakuumpumpen 16 und einer Kühlturbine 17, die auf der Tragstruktur 1 befestigt und mit den Modulen 6 verbunden sind, wodurch rasche und gesteuerte Änderungen von Temperatur und Innenatmosphäre ermöglicht wird, mehrere unterschiedliche Wärmebehandlungen durchführen, wie beispielsweise Einsatzhärten, Ausglühen, Nitrierung, Vergütung, Brennen von Keramiken, ionische Nitrierung und Härtung, etc., wodurch die Anzahl von ofenartigen Modulen 6 beschränkt werden kann, die zur Durchführung der Wärmebehandlungen erforderlich sind, die für den Einsatz in einer gegebenen Produktionseinheit geeignet sind. Außerdem kann jedes ofenartige Modul 6 dank der mit programmierbaren Automaten 10 versehenen Steuermodule 9 leicht für einen Ablauf von Wärmebehandlungsschritten programmiert werden.
  • Ebenso können die wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule 7 von unterschiedlicher Art sein, wobei jedes einer oder mehreren speziellen Behandlungen entspricht, wie beispielsweise Öl-, Wasser- oder Salz-Härtebecken, Polierwanne, Unterdruck-Gas- Härtegefäß, mit Wasser oder einer Chlorlösung gefülltes Ultraschall-Eintauchbecken, usw..
  • Wie aus Fig. 1, 2 und 4 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, weist jedes ofenartige Modul 6 zum einen eine durchbrochene untere Platte 20 mit mehreren, vorzugsweise drei, kegelstumpfartigen Füßen 21 auf, die aufgrund komplementär geformter Abstützpunkte 22 die Aufrechterhaltung und die Halterung des Moduls 6 während der Behandlungsphase in seiner stationären Position und während der Entladungsphase auf dem entsprechenden wannenartigen Härte- oder Eintauchmodul 7 erlauben, und weist zum anderen eine obere Platte 23 auf, die mit wenigstens einem, vorzugsweise drei Aufhängungspunkten 24 für den Transportrahmen 2 versehen ist.
  • Dadurch ist es möglich, einerseits die Anordnung der ofenartigen Module 6 durch den Transportrahmen 2 zu erleichtern bzw. andererseits die lotrechte Stellung des Moduls 6 während seines Transportes zu gewährleisten, indem es beispielsweise mit Teller-Justierspindeln bestückt wird.
  • Um die Versorgung der ofenartigen Module 6 mit Energie und/oder Behandlungsfluid sowie die Überwachung der Vollständigkeit der Behandlungsabläufe ihrer Charge 11 sowohl in stationärer Position der Module 6 als auch während ihres Transportes zu einem der wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule 7 verwirklichen zu können, ist jedes ofenartige Modul 6 mit wenigstens zwei Verbindern 25, 25' ausgestattet, nämlich wenigstens einem unteren Verbinder 25, der mit einem entsprechenden komplementären, an der Tragstruktur 1 befestigten Verbinder 26 zusammenwirkt, wenn das Modul 6 in der stationären Position ist, und wenigstens einem oberen Verbinder 25', der mit einem entsprechenden komplementären, auf dem Transportrahmen 2 befestigten Verbinder 26' zusammenwirken kann, sobald dieses Modul 6 durch den Transportrahmen 2 aufgenommen ist.
  • Die Verbinder 25, 25', 25 und 26' ermöglichen folglich durch einfaches Ineinanderstecken die Schaffung von Verbindungen ganz unterschiedlicher Art, wie z. B. elektrische Verbindung, Anschluß von Gaszuleitungsrohren zur Behandlung, Verbindung zur Übertragung von Signalen oder Daten, ein Kontaktanzeiger, der den Steuermodulen 8 und 9 den Zustand der genannten Verbindungen anzeigen kann. Bei Aufnahme eines ofenartigen Moduls 6 durch den Transportrahmen 2 im Hinblick auf seine Vorwärtsbewegung zu einem beliebigen wannenartigen Härte- oder Eintauchmodul 7 ermöglicht so die Einrichtung der Verbindung 25' - 26' Ersatz für die Unterbrechung der Verbindung 25 - 26 zu bieten, wobei das Steuermodul 8 des Transportrahmens 2 nach Übertragung der entsprechenden Daten durch das Steuermodul 9 des Moduls 6 gegebenenfalls das Ende des Behandlungsablaufs der Charge 11 bis zum Zeitpunkt des Transfers der Charge 11 in ein wannenartiges Härte- oder Eintauchmodul 7 steuern kann.
  • Die beweglichen Verschlußelemente 4 sind vorteilhafterweise in Form von Platten 27 ausgebildet, die durch Hubvorrichtungen 28 betätigt und durch kegelstumpfförmige Sockel 29 verlängert sind, wobei die Elemente 4 darüberhinaus jeweils eine Verbindungsstelle 30 aufweisen, die den Abschluß des Innenraums des ofenartigen Moduls 6 in dichter Weise gestattet, sowie gegebenenfalls eine Turbine 31 zur Umwälzung der inneren gesteuerten Atmosphäre aufweisen, wobei letztere auch direkt in dem Modul 6 angeordnet sein kann.
  • Der Handhabungswagen 3 weist vorteilhafterweise einen Tisch 32 zur Handhabung der Charge 11 auf, der um eine vertikale Achse Z rotationsbeweglich ist und entlang der gleichen Achse Z sowie entlang einer Richtung Y translatorisch bewegbar ist, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung X des Handhabungswagens 3 verläuft (Fig. 1 und 2). Letzterer kann ebenfalls Chargen 11, die an einem äußeren Lagerplatz an der Tragstruktur 1 gelagert sind oder direkt von einer Produktionseinheit ausgegeben werden, auf die beweglichen Verschlußelemente 4 aufsetzen, die jeweils an einer stationären Position eines ofenartigen Moduls 6 befestigt sind, oder eine Charge 11 von einem beweglichen Trägerelement 5 in hoher Stellung abnehmen, nachdem die Härte- und Trockenphasen abgeschlossen sind. Zu diesem Zweck und wie aus Fig. 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, sind die beweglichen Verschlußelemente 4 sowie die beweglichen Trägerelemente 5 an ihrer Oberseite mit Abstützungen 33 für die Chargen 11 ausgerüstet, die ein Ablegen bzw. Abnehmen der Chargen 11 mittels des Handhabungstisches 32 erlauben.
  • Um die Halterung der Chargen 11 in den ofenartigen Modulen 6 während des Transports dieser letzteren zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen 7 zu verwirklichen, weisen die ofenartigen Module 6 schwenkbare Haken 34 auf, die in Nähe der unteren Öffnung 12 des Moduls 6 vorgesehen sind und die Halterung einer Charge 11 im Innenraum dieses Moduls 6 ermöglichen (Fig. 3 und 4). Die Anzahl dieser schwenkbaren Haken 34 sowie ihre Anordnung im Innern der ofenartigen Module 6 werden von Form und Größe der Chargen 11 bestimmt. Der Austausch der Haken 34 wird dadurch sehr erleichtert, daß sie an einer Trägerplatte 35 befestigt sind, die in auswechselbarer Weise auf der unteren Platte der Module 6 befestigt ist.
  • Demzufolge sind die Chargen 11 während ihrer gesamten Behandlung abgestützt, einerseits durch die beweglichen Verschlußelemente 4 während ihrer Wärmebehandlungsphase im Innern der ofenartigen Module 6, andererseits durch die Haken 34 während der Transportphase der Module 6 zu den Modulen 7 und schließlich durch die beweglichen Trägerelemente 5 während ihrer Härte- oder Eintauchphasen in den Modulen 7 und der Trockenphase, wenn die beweglichen Trägerelemente 5 in der hohen Stellung sind.
  • Um die aufeinanderfolgenden Transfers der Chargen 11 von einem Stützelement 4 oder 34 zum folgenden Stützelement 34 oder 5 zu gestatten, sind die beweglichen Verschlußelemente 4 mit Anschlägen 36 versehen, die das Hochschwenken der Haken 34 von einer zurückgezogenen Position (Fig. 3, durchbrochene Linien) in eine rückhaltende Position (Fig. 3, durchgezogene Linien) gegen ihren kegelstumpfförmigen Sockel 29 gestatten, wobei die beweglichen Trägerelemente 5 seitliche Zapfen 37 aufweisen, die diese Haken 34 bei Aufnahme der Chargen 11 durch die beweglichen Trägerelemente 5 in ihre zurückgezogene Position zurückstoßen (Fig. 4, durchbrochene Linien).
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage wird nun umfassender durch die Beschreibung des Weges erläutert, den eine Charge 11 im Verlauf eines Behandlungszyklus im Innern dieser Anlage zurücklegt.
  • Zuerst wird die an einem Lagerplatz bereitstehende Charge 11 vom Handhabungswagen 3 zur stationären Position des zur Durchführung der Behandlung ausgewählten ofenartigen Moduls 6 gebracht und auf dem entsprechenden, in der unteren Stellung befindlichen, beweglichen Verschlußelement 4 abgelegt. Dieses richtet sich daraufhin auf, schiebt die Charge 11 ins Innere des gewählten ofenartigen Moduls 6 und schließt die untere Öffnung 12 dicht ab. Anschließend durchläuft die Charge 11 die verschiedenen vom Benutzer vorprogrammierten Wärmebehandlungsphasen unter der Steuerung des entsprechenden Steuermoduls 9 (Fig. 3).
  • Wenn die Wärmebehandlung beendet oder in der Endphase ist, wird der Transportrahmen 2 vom Steuermodul 9 des entsprechenden Moduls 6 angesteuert oder gegebenenfalls durch einen programmierbaren Automaten, der die gesamte Anlage zur Wärmbehandlung steuert. Nach Anschluß der oberen Platte 23 am Transportrahmen 2 zieht sich das bewegliche Verschlußelement zurück und legt die Charge 11 auf dem Winkelrand der Haken 34 ab. Nun wird das Modul 6 zum wannenartigen Härte- oder Eintauchmodul 7 transportiert und auf dessen oberem Teil abgelegt. Das bewegliche Trägerelement 5 des Moduls 7 wird nun in das Modul 6 geschoben, hebt die Charge 11 hoch, drückt die Haken 34 zurück und zieht schließlich die Charge 11 aus dem Modul 6 heraus, um sie in das Modul 7 zu tauchen. Während der gesamten Transportphase des Moduls 6 sowie während des Transfers der Charge 11 vom Modul 6 in das Modul 7 bleibt die Charge 11 aufgrund der ständigen Bereitstellung von Fluid in dem Modul 6 und der Aufrechterhaltung eines leichten internen Überdrucks in gesteuerter Atmosphäre, wodurch jegliche Oxidationsgefahr vermieden wird. Am Ende des Härte- oder Eintauchverfahrens führt das bewegliche Trägerelement 5 die Charge 11 aus dem Modul 7 heraus und hält sie in der freien Luft, um sie zu trocknen. Anschließend wird die Charge 11 wieder von dem Handhabungswagen 3 aufgenommen und aus der Anlage zur Wärmebehandlung heraustransportiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Gesamtheit dieser Verfahren für die Gesamtheit der sich in der Anlage befindenden Chargen 11 parallel ausgeführt werden, wobei die Anzahl der Chargen einzig von der Anzahl der in der Anlage zur Wärmebehandlung vorhandenen Module 6, 7 abhängt.
  • Das Hinzufügen neuer Module 6 oder 7 kann ohne große bauliche Veränderung direkt basierend auf dem Aufbau der erfindungsgemäßen Anlage realisiert werden. Auf einem anderen Wege kann ab einer bestimmten Anzahl von Modulen 6, 7 auch ins Auge gefaßt werden, mehrere Transportrahmen 2 und/oder mehrere Handhabungswagen 3 einzusetzen, um die Belegungszeit der Module 6, 7 zu maximieren. Außerdem kann auf der Tragstruktur 1 ein Saugabzug 38 angeordnet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Abwandlungen sind noch möglich, insbesondere vom Aufbau der verschiedenen Elemente aus gesehen oder durch Ersatz mit gleichwertigen Techniken, ohne jedoch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Wandelbare und flexible Anlage zur Wärmebehandlung, umfassend ofenartige Module (6) und damit kompatible wannenartige Härte- oder Eintauchmodule (7), und die im wesentlichen gebildet ist einerseits durch eine mit wenigstens einem Transportrahmen (2) versehene Tragstruktur (1), andererseits durch ein oder mehrere Steuermodule (8, 9) zur Steuerung des Betriebs der verschiedenen, die wandelbare Anlage bildenden Elemente (2 bis 7) und die jeweils gegebenenfalls einen programmierbaren Automaten (10) enthalten, und schließlich durch wenigstens eine Vorrichtung (3, 4, 5) zur Beladung und Entladung der verschiedenen Module (6, 7), zusammengesetzt einerseits aus beweglichen Verschlußelementen (4), die die Positionierung und Halterung der Charge (11) in den ofenartigen Modulen (6) verwirklichen, andererseits aus beweglichen Trägerelementen (5), die in den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen (7) angeordnet sind, um die Durchführung der Umsetzung der Chargen (11) der ofenartigen Module (6) zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen (7) sowie auch das Abtropfen der Chargen (11) nach dem Härten oder Eintauchen zu erlauben, und schließlich wenigstens einem Handhabungswagen (3) zur Verwirklichung der Beladung der beweglichen Verschlußelemente (4) und der Entladung der beweglichen Trägerelemente (5), wobei jedes ofenartige Modul (6) mittels eines Transportrahmens (2) während des Behandlungsablaufes seiner Charge (11) ohne jegliche Unterbrechung des Behandlungsablaufes dieser Charge (11) von einer stationären Position zu einem der wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule (7) hinbewegt werden kann, wenn die Positionierung der folgenden, in dem ofenartigen Modul (6) zu behandelnden Charge (11) in Vorbereitung ist, und dieses eine oder mehrere andere Module (6, 7) darüberhinaus gleichzeitig beim Beladen oder Wiedereinsetzen ihrer Charge (11) sein können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule (7) Seite an Seite und in aneinandergereihter Weise in der Tragstruktur (1) angeordnet sind, wobei die ofenartigen Module (6) in ähnlicher Weise parallel zu den wannenartigen Härte- oder Eintauchmodulen (7) angeordnet sind, jedoch in einer unterschiedlichen horizontalen Ebene.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ofenartigen Module (6) einen vertikalen Aufbau aufweisen und auf ihrer Unterseite mit einer Öffnung (12) versehen sind und die wannenartigen Härte- oder Eintauchmodule (7) eine entsprechende Öffnung (13) auf ihrer Oberseite aufweisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ofenartigen Module (6) insbesondere zum einen eine innere Auskleidung (14) aus Keramikfasern, eingefaßt von einer Umhüllung (15) mit erhöhten mechanischen Eigenschaften, und zum anderen eine Vakuumpumpe (16) zur Änderung gesteuerter Atmosphären und schließlich eine Kühlturbine (17) zur Versorgung von im Innern der ofenartigen Module (6) einmündenden Wärmeaustauschern (18) aufweisen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ofenartige Modul (6) zum einen eine durchbrochene untere Platte (20) mit mehreren, vorzugsweise drei, kegelstumpfartigen Füßen (21) aufweist, die aufgrund komplementär geformter Abstützpunkte (22) die Aufrechterhaltung und die Halterung des Moduls (6) während der Behandlungsphase in seiner stationären Position und während der Entladungsphase auf dem entsprechenden wannenartigen Härte- oder Eintauchmodul (7) erlauben, und zum anderen eine obere Platte (23) aufweist, die mit wenigstens einem, vorzugsweise drei Aufhängungspunkten (24) für den Transportrahmen (2) versehen ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ofenartige Modul (6) mit wenigstens zwei Verbindern (25, 25') ausgestattet ist, nämlich wenigstens einem unteren Verbinder (25), der mit einem entsprechenden komplementären, an der Tragstruktur (1) befestigten Verbinder (26) zusammenwirkt, bis das Modul (6) in der stationären Position ist, und wenigstens einem oberen Verbinder (25'), der mit einem entsprechenden komplementären, auf dem Transportrahmen (2) befestigten Verbinder (26') zusammenwirken kann, sobald dieses Modul (6) durch den Transportrahmen (2) aufgenommen ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verschlußelemente (4) vorteilhafterweise in Form von Platten (27) ausgebildet sind, die durch Hubvorrichtungen (28) betätigt und durch kegelstumpfförmige Sockel (29) verlängert sind, wobei die Elemente (4) darüberhinaus jeweils eine Verbindungsstelle (30) aufweisen, die den Abschluß des Innenraums des ofenartigen Moduls (6) in dichter Weise gestattet, sowie gegebenenfalls eine Turbine (31) zur Umwälzung der inneren gesteuerten Atmosphäre aufweisen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungswagen (3) einen Tisch (32) zur Handhabung der Charge (11) aufweist, der um eine vertikale Achse (Z) rotationsbeweglich ist und entlang der gleichen Achse (Z) sowie entlang einer Richtung (Y) translatorisch bewegbar ist, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung (X) des Handhabungswagens (3) verläuft.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verschlußelemente (4) sowie die beweglichen Trägerelemente (5) an ihrer Oberseite mit Abstützungen (33) für die Chargen (11) ausgerüstet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ofenartige Modul (6) schwenkbare Haken (34) aufweist, die in Nähe der unteren Öffnung (12) dieses Moduls (6) vorgesehen sind und die Halterung einer Charge (11) im Innenraum dieses Moduls (6) ermöglichen.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (34) an einer Trägerplatte (35) befestigt sind, die in auswechselbarer Weise auf der unteren Platte (20) befestigt ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verschlußelemente (4) mit Anschlägen (36) versehen sind, die das Hochschwenken der Haken (34) von einer zurückgezogenen Position in eine rückhaltende Position gegen ihren kegelstumpfförmigen Sockel (29) gestatten, wobei die beweglichen Trägerelemente (5) seitliche Zapfen (37) aufweisen, die diese Haken (34) bei Aufnahme der Chargen (11) durch die beweglichen Trägerelemente (5) in ihre zurückgezogene Position zurückstoßen.
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